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Need for Speed
Entwickler SchwedenSchweden Ghost Games
Publisher Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electronic Arts
Veröffentlichung PlayStation 4, Xbox One
Nordamerika 3. November 2015
Europa 5. November 2015
Windows
Nordamerika 15. März 2016
Europa 17. März 2016
Plattform Windows
PlayStation 4
Xbox One
Spiel-Engine Frostbite 3
Genre Rennspiel
Spielmodus Einzelspieler, Mehrspieler
Steuerung Gamepad, Lenkrad, Tastatur & Maus
Systemvor­aussetzungen
  • Betriebssystem: Windows 7 (64-Bit) oder neuer
  • Arbeitsspeicher: 6 GB
  • Prozessor: Intel Core 2 2,6 GHz oder besser
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 750 Ti mit 2 GB VRAM, AMD Radeon HD 7850 mit 2 GB VRAM oder gleichwertige DX11-kompatible GPU mit 2 GB VRAM
  • Festplatte: 15 GB freier Speicherplatz[1]
Medium DVD-ROM, Blu-ray, Download
Sprache u. a. Deutsch und Englisch
Altersfreigabe
USK
USK ab 12 freigegeben
USK ab 12 freigegeben
PEGI
PEGI ab 12+ Jahren empfohlen
PEGI ab 12+ Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts­bewertung Gewalt, Schimpfwörter

Need for Speed ist ein Open-World-Spiel aus dem Genre der Rennspiele, entwickelt von Ghost Games und vertrieben durch Electronic Arts (EA). Es erschien am 3. November 2015 (USA-Release) bzw. am 5. November 2015 (Europa) für die Konsolenplattformen PlayStation 4 und Xbox One. Eine Version für Windows-PCs folgte am 15. bzw. 17. März 2016.[2] Need for Speed 2015 ist der zweiundzwanzigste Teil der Need-for-Speed-Rennspielserie, stellt jedoch einen Neustart dar, mit dem EA nach eigener Aussage besonders auf die Wünsche der Spieler Rücksicht nehmen wollte.

Spielprinzip

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Inhaltlich knüpft der Reboot vor allem an Need for Speed: World und dessen Möglichkeiten des Autotunings an, wobei diese Möglichkeiten bereits in Need for Speed: Underground 2 existierten und ausgeprägter waren. Die Rennen sind geprägt von urbaner Umgebung und finden in einer offenen Spielwelt statt. Spieler können fünf unterschiedliche Wege einschlagen:

  • Speed: "Klassisches" Rennen mit Vollgas
  • Style: Spektakuläre Drift-Rennen
  • Crew: Teammodus
  • Schrauber: Individueller Modus für optisches und Performance-Tuning
  • Outlaw: Straßenrennen gegen die Polizei.

Jeder dieser Modi bzw. Fahrstile wird im Spiel durch eine sogenannte „Ikone“ repräsentiert: Magnus Walker (Speed), Ken Block (Style), Akira Nakai (Schrauber), Risky Devil (Crew) und Shinichi Morohoshi (Outlaw). Ziel ist es, durch Siege und spektakuläre Fahrstile in der fiktiven Spielwelt Ventura Bay diesen Ikonen zu imponieren, den eigenen Ruf unter den Fahrern aufzubauen und Ingame-Geld für Tuning zu verdienen. Besonderheit des Spiels ist, dass eine permanente Online-Verbindung während des Spiels aufrechterhalten werden muss.[3]

Allerdings verzichtet Electronic Arts auf sogenannte kostenpflichtige DLCs und Mikrotransaktionen. Das bedeutet, dass es neue Inhalte zum Spiel, z. B. weitere Automodelle oder Tuningmöglichkeiten, ausschließlich über kostenlose Patches geben wird.[4]

Fahrzeuge

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Folgende Fahrzeuge kann der Spieler in Need for Speed fahren, wobei die maximale Anzahl an gleichzeitig genutzten Wagen auf fünf Fahrzeuge, seit März 2016 auf zehn, limitiert ist.[5]

  • Acura RSX-S (2004)
  • Beck Kustoms F132
  • BMW M2 (2016)
  • BMW M3 E46 (GTR) (2006)
  • BMW M3 E92 (Coupé) (2010)
  • BMW M3 Evolution II E30 (1988)
  • BMW M4 (2014)
  • Chevrolet Camaro Z/28 (2014)
  • Chevrolet Corvette Z06 (2013)
  • Dodge Challenger SRT8 (2014)
  • (Dodge) SRT Viper (2014)
  • Ferrari 458 Italia (2009)
  • Ferrari F40 (1987)
  • Ford (1932)
  • Ford Focus RS (2016)
  • Ford Mustang (1965)
  • Ford Mustang Boss 302 (1969)
  • Ford Mustang Foxbody (1990)
  • Ford Mustang GT (2015)
  • Honda Civic Type-R (2000)
  • Honda NSX Type-R (1992)
  • Honda S2000 (2009)
  • Lamborghini Aventador LP 700-4 (2014)
  • Lamborghini Diablo SuperVeloce (1995)
  • Lamborghini Huracán LP 610-4 (2015)
  • Lamborghini Murciélago LP 670-4 SuperVeloce (2010)
  • Lotus Exige S (2006)
  • Mazda MX-5 NA (1996)
  • Mazda MX-5 ND (2015)
  • Mazda RX-7 Spirit R (2002)
  • McLaren 570S (2015)
  • Mercedes-AMG GT (2015)
  • Mitsubishi Lancer Evolution 9 MR (2008)
  • Nissan 180SX Type X (1996)
  • Nissan Fairlady 240ZG / Datsun 240Z (1971)
  • Nissan GT-R Premium (2015)
  • Nissan GT-R Premium (2017)
  • Nissan Silvia Spec-R (2002)
  • Nissan Skyline 2000 GT-R KPGC10 (1971)
  • Nissan Skyline R32 GT-R V-Spec (1993)
  • Nissan Skyline R34 GT-R V-Spec (1999)
  • Porsche 911 Carrera RSR 2.8 (1973)
  • Porsche 911 (991) Carrera S (2014)
  • Porsche 911 (993) Carrera S (1996)
  • Porsche 911 GT3 RS (2015)
  • Porsche Cayman GT4 (2015)
  • Scion FR-S (2014)
  • Subaru BRZ Premium (2014)
  • Subaru Impreza WRX STI (2010)
  • Toyota Corolla AE86 / Sprinter Trueno GT Apex (1986)
  • Toyota GT86 (2014)
  • Toyota Supra SZ-R (1997)
  • Volkswagen Golf GTI (1976)
  • Volvo 242 (1975)

Rezeption

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Wertungsspiegel
PublikationWertung
PS4WindowsXbox One
4Players53 %[9]55 %[10]51 %[9]
GamePro65 %[8]
GameStar69 %[7]
Gamezone6,5/10[13]6,5/10[13]
MAN!AC72 %[12]72 %[12]
PC Games7/10[11]8/10[11]7/10[11]
Metawertungen
Metacritic66/100[6]68/100[6]65/100[6]

Need for Speed hat international mittelmäßige Bewertungen erhalten. Die Rezensionsdatenbank Metacritic aggregiert auf Basis von 69 Rezensionen für die PlayStation 4 einen Gesamtwert von 66.

Applaus fand die nahezu fotorealistische Bildqualität der Fahrszenen und die Haltung von Electronic Arts hinsichtlich Bezahl-DLCs und Mikrotransaktionen. Negativbewertungen erfuhren der Online-Zwang während des Spiels, die ausschließlich nächtlichen Rennumgebungen und das Fehlen einiger Features, die schon bei den Vorgängern Standard waren.[14] Mittlerweile existieren drei Modi. Eine sogenannten „Solo-Lobby“, welche den Spielern ermöglicht, alleine mit NPCs zu spielen, eine „Alldrive-Lobby“ und eine „Online-Lobby“, welche nur durch eine Online-Funktion betretbar sind.

Besonders von Spielerseite wurden die – entgegen den Ankündigungen und dem Anspruch der Entwicklerfirma aus früheren Versionen – wenig umfangreichen Tuningmöglichkeiten und die fehlende Cockpitansicht bemängelt.[15] Abgemildert wurde ein Kritikpunkt aus früheren Teilen der Rennspielserie, nämlich die künstliche Intelligenz, die dafür sorgte, dass Computergegner eigentlich uneinholbar große Rückstände überraschend wettmachen konnten („Gummiband-KI“).

„Schick anzusehende nächtliche Rasereien, die aber von spielerischen Macken und nicht konsequent verfolgten Ideen ausgebremst werden.“

– Ulrich Steppberger: M! Games[12]

„Hat sich das Reboot der Serie gelohnt? Irgendwie nicht! Need for Speed macht im Kern eigentlich durchaus Spaß: Die verschiedenen Renn-Events, das Tuning der Wagen, das alles ist völlig okay, aber die Entwickler haben so viele Design- und Gameplay-Schwächen eingebaut, die sehr viel von einer guten Wertung abknabbern, Stück für Stück. Die größte Frechheit ist der Online-Zwang, der überhaupt keinen Sinn ergibt. Er ist völlig unnötig. Always-Online bei einem Spiel, das keinen richtigen Multiplayer hat, das erlebt man ohnehin nicht oft. Dann wären da noch die Rempel-KI mit Gummibandeffekt, die peinlichsten Cutscenes seit es Rennspiele gibt, nur fünf Wagen in der Garage, die leere Stadt, die lächerlich schwache Polizei und viele verschiedene Kleinigkeiten, die in der Summe viel ausmachen. Es gibt einfach zu viel, über das man sich bei Need for Speed ärgern muss.“

– Michael Sosinka: Gamezone[13]

Weblinks

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  • Offizielle Website zu Need for Speed (2015)
  • Offizielle Website zur Need-for-Speed-Serie

Einzelnachweise

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  1. ↑ Need for Speed™. In: Origin. Abgerufen am 29. Juli 2017. 
  2. ↑ Max Falkenstern und Marc C. Hatke: „NFS – PC-Release erfolgt erst 2016“ in: PC Games, abgerufen am 30. November 2015
  3. ↑ Tom Philips: „Need for Speed Reboot requires online connection“, in: Eurogamer, 29. Mai 2015.
  4. ↑ Dennis Reisdorf: @1@2Vorlage:Toter Link/www.pcgames.deKeine Bezahl-DLCs und Mikrotransaktionen (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2025. Suche in Webarchiven), in: PC Games, 16. September 2015, abgerufen am 6. Dezember 2015.
  5. ↑ Marcel Kleffmann: Need for Speed: 51 Fahrzeuge sind erstmal dabei (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), in: 4players.de, 19. Oktober 2015, abgerufen am 6. Dezember 2015.
  6. ↑ a b c Need for Speed. In: Metacritic. Abgerufen am 17. August 2025 (englisch). 
  7. ↑ Tobias Veltin: Need for Speed im Test - Frischer Lack, schwacher Motor. In: GameStar. 9. März 2016, abgerufen am 17. August 2025. 
  8. ↑ Johannes Rohe: Need for Speed im Test - Protzkarre ohne PS. In: GamePro. 6. November 2022, abgerufen am 17. August 2025. 
  9. ↑ a b Michael Krosta: Need for Speed (Rennspiel) – Zurück in den Untergrund? In: 4Players. 6. November 2015, archiviert vom Original am 28. Oktober 2021; abgerufen am 19. September 2025. 
  10. ↑ Michael Krosta: Need for Speed (Rennspiel) – Erfolgreiches PC-Tuning? In: 4Players. 18. März 2016, archiviert vom Original am 18. Januar 2017; abgerufen am 19. September 2025. 
  11. ↑ a b c Peter Bathge: Need for Speed 2015 im Test für PC, PS4 und Xbox One mit Videos: Famos schönes Rennspektakel mit lachhafter KI. In: PC Games. 9. März 2016, abgerufen am 17. August 2025. 
  12. ↑ a b c Ulrich Steppberger: Need for Speed – im Test (PS4/XOne). In: M! Games. 11. Dezember 2015, abgerufen am 17. August 2025. 
  13. ↑ a b c Michael Sosinka: Need for Speed im Test: Peinliche Freunde und überflüssiger Online-Zwang. In: Gamezone. 11. November 2015, abgerufen am 17. August 2025. 
  14. ↑ Peter Bathge: „EA lässt eine große Chance ungenutzt“, in: PC Games, 3. November 2015.
  15. ↑ Liste aller Autos und Teile, reddit.com (englisch), abgerufen am 30. November 2015
Spiele der Need-for-Speed-Reihe

The Need for Speed | Need for Speed II | Need for Speed III: Hot Pursuit | Brennender Asphalt | Porsche | Hot Pursuit 2 | Underground | Underground 2 | Most Wanted | Carbon | ProStreet | Undercover | Shift | Nitro | World | Hot Pursuit | Shift 2 | The Run | Most Wanted (2012) | Rivals | Need for Speed (2015) | Payback | Heat | Hot Pursuit Remastered | Unbound

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