Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Lockheed Model 18 – Wikipedia
Lockheed Model 18 – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lockheed Model 18 Lodestar

C-60A „Lodestar“ im USAF-Museum
Typ Transportflugzeug
Entwurfsland

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Hersteller Lockheed Corporation
Erstflug 21. September 1939
Indienststellung 1940
Produktionszeit

1940 bis 1943

Stückzahl 625

Die Lockheed Model 18 Lodestar (zu Deutsch Leitstern) war ein leichtes zweimotoriges Verkehrsflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Lockheed.

Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer Reihe von Abstürzen gab Northwest Airlines seine Lockheed 14 Super Electra an den Hersteller zurück. Eines dieser Flugzeuge wurde zum Prototyp der Lockheed Lodestar umgebaut. Durch die Verlängerung des Rumpfes um eineinhalb Meter konnten zwei zusätzliche Sitzreihen eingebaut werden. Das neue Modell absolvierte seinen Erstflug am 21. September 1939.

Obwohl diese Kapazitätserweiterung nicht genügte, um der größeren Douglas DC-3 ernsthaft Konkurrenz zu machen, konnten immerhin 625 Flugzeuge in unterschiedlichen Varianten abgesetzt werden. Als Antrieb wurden unterschiedliche Pratt-&-Whitney- und Wright-Cyclone-Motoren verwendet.

Aus der Lodestar wurde der leichte Bomber und Aufklärer Ventura entwickelt.

Nutzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Learstar D-COCA des Kaufhauseigners Helmut Horten, am 24. August 1957 im Wörthersee abgestürzt.
Eine Learstar-Kabine

Lockheed konnte lediglich 31 Maschinen an US-Fluggesellschaften verkaufen, unter anderem an National Airlines. Das Flugzeug war außerhalb der USA erfolgreicher: 29 Lodestars erwarb die Regierung von Niederländisch-Indien, 21 Exemplare gingen an South African Airways. Weitere bedeutende Kunden waren Trans-Canada Air Lines mit zwölf und BOAC mit neun Bestellungen.

Als die USA ihre Rüstungsanstrengungen in den Jahren 1940/41 erhöhten, konnten unterschiedliche Versionen an das US Army Air Corps und die US Navy verkauft werden. Einige Maschinen gingen an die Luftwaffe Neuseelands. Nach Kriegsende wurden diese Maschinen an zivile Kunden verkauft und vorwiegend als Geschäftsreiseflugzeuge genutzt. Lear vermarktete seine Lodestar-Umbauten als Learstar. Zwei davon (Luftfahrzeugkennzeichen D-CABO und D-COCA) wurden in Deutschland von der Kaufhauskette Horten AG gekauft und für berufliche und private Reisen des Eigentümers eingesetzt. Die 1942 gebaute D-COCA stürzte am 24. August 1957 beim Anflug auf den Flughafen Klagenfurt in den Wörthersee, nachdem eine Tragfläche abgebrochen war. Bei dem Absturz starben alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen.[1][2]

Zivile Nutzer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Brasilien Brasilien
  • Navegacao Aerea Brasileira (5)
  • Panair do Brasil (14)
Finnland Finnland
  • Karair
Kanada 1921 Kanada
  • Canadian Pacific Air Lines
  • Trans-Canada Air Lines (12)
Neuseeland Neuseeland
  • Union Airways of New Zealand (1945–1947)
  • National Airways Corporation (nach 1947)
Portugal Portugal
  • Aero Portuguesa
  • DETA Mozambique Airlines
Schweden Schweden
  • Airtaco
  • Linjeflyg
Sudafrika 1928 Südafrikanische Union
  • South African Airways (21)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
  • BOAC (9)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
  • National Airlines
  • Robinson Airlines

Militärische Nutzer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Australien Australien
  • Royal Australian Air Force
Brasilien Brasilien
  • Brasilianische Luftwaffe
Kanada 1921 Kanada
  • Royal Canadian Air Force
Niederlande Niederlande
  • Luftwaffe Niederländisch Ostindiens
Neuseeland Neuseeland
  • Royal New Zealand Air Force
Norwegen Norwegen
  • Norwegische Luftwaffe
Sudafrika 1928 Südafrikanische Union
  • South African Air Force
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
  • Royal Air Force
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
  • United States Army Air Forces
  • United States Navy
  • United States Marine Corps
  • United States Coast Guard

Versionen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

US Army Air Corps und United States Army Air Forces

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • C-56 – Wright R-1820-Motoren, 1 Exemplar
  • C-56A bis C-56E – Pratt & Whitney R-1690-Motoren, 25 Exemplare
  • C-57A – Pratt & Whitney R-1830-Motoren, ein Exemplar
  • C-57B – Truppentransporter mit Pratt & Whitney R-1830-Motoren, 7 Exemplare
  • C-57C – ehemalige C-60A mit Pratt & Whitney R-1830-51-Motoren, 3 Exemplare
  • C-57D – ehemalige C-57A mit Pratt & Whitney R-1830-92-Motoren, 1 Exemplar
  • C-59 – Pratt & Whitney R-1690 Hornet-Motoren, 10 Exemplare; später Lodestar IA der Royal Air Force.
  • C-60 – Wright R-1820-87-Motoren, 36 Exemplare; später Lodestar II der RAF
  • C-60A – Truppentransporter mit Pratt & Whitney R-1830 Twin Wasp-Motoren, 125 Exemplare
  • XC-60B – C-60A, zu Testzwecken mit Enteisungssystem ausgerüstet, 1 Exemplar
  • C-60C – Truppentransporter mit 21 Sitzen, nicht gebaut
  • C-66 – Wright R-1820-87-Motoren, 1 Exemplar; an die Luftwaffe Brasiliens abgegeben

US Navy

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
R5O-4 der U.S. Coast Guard
  • XR5O-1 – Wright R-1820-40-Motoren mit 895 kW, 1 Exemplar
  • R5O-1 – Wright R-1820-97-Motoren mit 895 kW, 3 Exemplare; eine Maschine ging später an die United States Coast Guard.
  • R5O-2 – Pratt & Whitney R-1690-25-Motoren mit 634 kW, 1 Exemplar
  • R5O-3 – Pratt & Whitney R-1830-34A-Motoren mit 895 kW, VIP-Transporter mit vier Plätzen, 2 Exemplare
  • R5O-4 – Wright R-1820-40-Motoren mit 895 kW, Stabsflugzeug mit 7 Plätzen, 12 Exemplare
  • R5O-5 – RSO-4 mit 14 Plätzen, 14 Exemplare
  • R5O-6 – ehemalige C-60A-5-LO mit Platz für 18 Fallschirmjäger, abgegeben an das US Marine Corps, 35 Exemplare

Produktion

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktion der Lodestar:[3]

Version 1940 1941 1942 1943 1944 SUMME
Model 18 Lodestar 53 52 13 3   121
Lodestar Mk. II     8     8
Lodestar NEIAF   25 9     34
C-56     1     1
C-56E     2     2
C-57   12   1   13
C-57B     7     7
C-59   8 3     11
C-60     11     11
C-60A     87 242 3 332
R5O-4     12     12
R5O-5     13 25   38
R5O-6       35   35
SUMME 53 98 166 305 3 625

Im „Statistical Digest of the USAF“ wird eine Produktion von 620 Lodestar in den Jahren 1940 bis 1943 genannt: 1940: 45, 1941: 98, 1942: 180, 1943: 297 Lodestar[4].

Zwischenfälle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Erstflug 1939 bis November 2024 kam es mit Lockheed Model 18 Lodestar zu mindestens 232 Totalschäden. Insgesamt kamen dabei 730 Menschen ums Leben.[5] Beispiele:

  • Am 20. Januar 1944 stürzte eine Lockheed 18-56-23 Lodestar der LAN Chile (Luftfahrzeugkennzeichen CC-CLC-0072) kurz nach dem Start vom Flughafen Mendoza (Argentinien) ab. Alle elf Insassen starben.[6]
  • Am 13. September 1945 kam eine Lockheed 18-50 Lodestar der US-amerikanischen National Airlines (NC33349) bei einer Landung auf dem Flughafen Tampa-Peter O. Knight in Tampa von der Bahn ab. Alle 14 Insassen überlebten. Die Maschine wurde als Totalverlust abgeschrieben.[7]
  • Am 5. Oktober 1945 verlor die Besatzung einer Lockheed 18-50 Lodestar der US-amerikanischen National Airlines (NC18199) im Endanflug auf den Lakeland Municipal Airport den Sichtkontakt zur Landebahn. Die Maschine schlug 300 Meter hinter der Bahn in einem See auf und versank, wobei zwei Passagiere ums Leben kamen. Die anderen 13 Insassen überlebten.[8]
  • Am 11. Oktober 1945 verunglückte eine Lockheed 18-50 Lodestar der US-amerikanischen National Airlines (NC15555) nach einem Triebwerksausfall beim Versuch, während einer Notlandung auf der Banana River Naval Air Station durchzustarten. Alle 16 Insassen überlebten den Zwischenfall.[9]
  • Am 14. Dezember 1945 musste mit einer Lockheed C-60A-1-LO Lodestar der belgischen Sabena (OO-CAK) nahe Kouandé (Kolonie Dahomey) eine Notlandung in offenem Gelände durchgeführt werden. Das Flugzeug fing Feuer und wurde zerstört. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[10]
  • Am 17. März 1947 kollidierte eine Lockheed C-60A-5-LO Lodestar der salvadorianischen TACA (YS-28) zwölf Kilometer nordwestlich des Flughafens Medellin-Olaya Herrera mit einem Berg. Das Flugzeug war zuvor von eben jenem Flughafen gestartet. Alle acht Insassen starben.[11]
  • Am 19. März 1947 wurde eine Lockheed C-60A-5-LO Lodestar der kolumbianischen TACA de Colombia (C-202) in der Nähe des Flughafens Bucaramanga-Gomez Niño (Kolumbien) in bergiges Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere.[12]
  • Am 28. April 1947 wurde eine Lockheed 18-08A Lodestar der Trans-Canada Air Lines (CF-TDF) 16 Kilometer nördlich von Vancouver in die Berge geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere. Die Trümmer der Maschine wurden erst am 27. September 1994 gefunden.[13]
  • Am 11. Juli 1951 musste eine Lockheed 18-08A Lodestar der Firma Eaton's (CF-ETC) musste aufgrund eines Triebwerksbrands des Motors Nr. 1 (links) am Flughafen Montréal-Dorval (Québec, Kanada) notlanden. Aufgrund des Ausfalls der Bremsen wurde die Maschine von der Landebahn ins Gras gesteuert und dort durch Feuer zerstört. Beide Crewmitglieder überlebten.[14]
  • Am 15. Juni 1953 stürzte eine Lockheed 18-56-23 Lodestar der LAN Chile (CC-CLD-0100) kurz nach dem Start vom Flughafen von Copiapó (Chile) aufgrund eines Triebwerkfeuers ab.[15]
  • Am 10. Januar 1955 kam eine Lockheed 18-50 Lodestar der US-amerikanischen National Airlines (N33369) nach einem Triebwerksschaden beim Start auf dem Flughafen St. Petersburg-Pinellas (Florida) von der Bahn ab. Das Fahrwerk brach zusammen, ein Tank riss auf. Alle 13 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde als Totalverlust abgeschrieben.[16]
  • Am 20. Oktober 1956 verunglückte eine Lockheed 18-50 Lodestar der der US-amerikanischen National Airlines (N33368) bei der Landung auf dem Flughafen Dale Mabry Field in Tallahassee. Die Maschine wurde auf der nassen Landebahn zu spät aufgesetzt, vollführte einen Ringelpiez, rollte durch einen Graben und in Bäume. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[17]
  • Am 8. August 1972 kam es mit einer Lockheed 18-56-24 Lodestar der US-amerikanischen American Philippine Indonesian Malaysian Enterprises (N666P) beim Start vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) zu einem Ringelpiez. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 12 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[18]
  • Am 5. Januar 1974 verunglückte eine Lockheed 18-56-23 Lodestar der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-1146) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien). Nach dem letzten Start ließ sich das Fahrwerk nicht wieder einfahren. Da bei der Landung wegen eines Lecks im Hydrauliksystem auch die Bremsen ausgefallen waren, geriet die Maschine von der Landebahn ab und endete in einem Entwässerungsgraben. Alle fünf Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[19]

Technische Daten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lockheed Model 18
Kenngröße Daten Modell C-60
Besatzung 3
Passagiere 14
Länge 15,20 m
Spannweite 20 m
Höhe 3,60 m
Leermasse 5440 kg
Startmasse 7940 kg
Höchstgeschwindigkeit 426 km/h
Dienstgipfelhöhe 7740 m
Reichweite 2740 km
Triebwerke 2 × Pratt & Whitney Hornet S1C3-G mit je 780 kW (ca. 1.060 PS)

Siehe auch

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Liste von Flugzeugtypen

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Lockheed Model 18 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Air-Britain Archive (englisch), Dezember 2015, S. 2015/154.
  2. ↑ Unfallbericht Learstar D-COCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2017.
  3. ↑ Marson, Peter J.: The Lockheed Twins, Tonbridge 2001, S. 351 ff.
  4. ↑ Statistical Digest of the USAF 1946, S. 100 ff.
  5. ↑ Unfallstatistik Lockheed 18 Lodestar, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2024.
  6. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar CC-CLC-0072 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  7. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar NC33349 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Mai 2021.
  8. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar NC18199 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Mai 2021.
  9. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar NC15555 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Mai 2021.
  10. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar OO-CAK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2023.
  11. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar YS-28 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2021.
  12. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar C-202 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. März 2023.
  13. ↑ Unfallbericht Lodestar CF-TDF Aviation Safety Network, abgerufen am 5. April 2022.
  14. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar CF-ETC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  15. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar CC-CLD-0100 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  16. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar N33369 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Mai 2021.
  17. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar N33368 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Mai 2021.
  18. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar N666P im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
  19. ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar HK-1146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
Transportflugzeuge (Cargo) des USAAS, USAAC, USAAF und der USAF bis 1962

C-1 • C-2 • C-3 • C-4 • C-5 • C-6 • C-7 • C-8 • C-9 • XC-10 • Y1C-11 • Y1C-12 • Y1C-14 • Y1C-15 • C-16 • Y1C-17 • C-18 • C-19 • YC-20 • C-21 • Y1C-22 • Y1C-23 • Y1C-24 • Y1C-25 • C-26 • C-27 • C-28 • C-29 • YC-30 • XC-31 • C-32 • C-33 • C-34 • XC-35 • C-36 • C-37 • C-38 • C-39 • C-40 • C-41 • C-42 • UC-43 • XC-44 • C-45 • C-46 • C-47 • C-48 • C-49 • C-50 • C-51 • C-52 • C-53 • C-54 • C-55 • C-56 • C-57 • C-58 • C-59 • C-60 • UC-61 • C-62 • C-63 • C-64 • C-65 • C-66 • UC-67 • C-68 • C-69 • UC-70 • UC-71 • UC-72 • C-73 • C-74 • C-75 • C-76 • C-77 • UC-78 • C-79 • C-80 • UC-81 • C-82 • UC-83 • C-84 • UC-85 • C-86 • C-87 • C-88 • C-89 • C-90 • C-91 • UC-92 • C-93 • UC-94 • UC-95 • UC-96 • C-97 • C-98 • XC-99 • UC-100 • UC-101 • C-102 • UC-103 • C-104 • XC-105 • C-106 • C-107 • C-108 • C-109 • C-110 • C-111 • XC-112 • XC-113 • XC-114 • XC-115 • YC-116 • C-117 • C-118 • C-119 • XC-120 • C-121A,B • ab C-121C • YC-122 • C-123 • C-124 • YC-125 • LC-126 • C-127 • C-128 • YC-129 • C-130 • C-131A • C-131B,C • C-131D • C-131E • XC-132 • C-133 • YC-134 • C-135 • C-137 • C-140 • C-141 • XC-142

Siehe auch: USN/USMC-Transportflugzeuge bis 1962 und US-Transportflugzeuge seit 1962
Transportflugzeuge (Cargo) der U.S. Navy und des U.S. Marine Corps
1927 bis 1930 (Transport)

TA

1926 bis 1931 (Transport)

JA (Super Universal) • JR

1931 bis 1955 (General Utility)

JA (Norseman) • JB • JD • JE • JF • J2F • J3F • J4F • JH • JK • J2K • JL • JM • JO • JQ • J2Q • JW • J2W

1935 bis 1955 (Utility Transport)

JRB • JRC • JRF • JR2F • JRK • JRM • JRS • JR2S

1939 bis 1941 (Transport, einmotorig)

GB • GH • GK • GQ

1931 bis 1962 (Transport)

RA (RA-1 bis RA-3 • RA-4) • RB • RC • R4C • R5C • RD • R2D • R3D • R4D • R5D • R6D • RE • XRK • XR2K • RM • XRO • R2O • R3O • R4O • R5O • RQ • R2Q • R3Q • R4Q • RR • RS • RT • R6V • R7V • R8V • RY • R2Y • R3Y • R4Y-1 • R4Y-2

Siehe auch: USAAS/USAAC/USAAF/USAF-Transportflugzeuge bis 1962 und US-Transportflugzeuge seit 1962
Liste der Flugzeugtypen des Herstellers Lockheed Martin
Zivile Baureihen:

1 Vega • 2 Vega • 3 Air Express • 4 Explorer • 5 Vega • 7 Explorer • 8 Sirius • 8 Altair • 9 Orion • 10 Electra • 12 Electra Junior • 14 Super Electra • 18 Lodestar • L-44 Excalibur • Constellation-Familie • L-049 Constellation • L-75 Saturn • L-100 Hercules • L-188 Electra • L-649 Constellation • L-749 Constellation • L-1011 TriStar • L-1049 Super Constellation • L-1249 Super Constellation • L-1329 JetStar • L-1649 Starliner • L-2000 • QSST

Bomber:

Y1A-9 • A-28 • A-29 • XB-30 • B-34 • B-37 F-117 •

Transportflugzeuge:

Y1C-12 • Y1C-17 • Y1C-23 • Y1C-25 • XC-35 • C-36 • C-37 • C-40 • C-56 • C-57 • C-59 • C-60 • C-63 • C-66 • C-69 • UC-85 • UC-101 • C-104 • C-111 • C-121 • C-130 (KC-130) (AC-130) • C-139 • C-140 • C-141 • C-5 • JO • XRO • R2O • R3O • XR4O • R5O • XR6O / R6V • R7O / R7V • R8V / GV / UV

(Elektronische) Aufklärungsflugzeuge:

O-56 • F-4 • F-5 • F-14 • YO-3 • EC-121 • EC-130 • WC-130 • EP-3 • RB-69 • U-2 (TR-1) • A-12 • SR-71 • PO / WV • XW2V

Jagdflugzeuge:

XFM-2 • XPB-3 • YP-24 • P-38 • XP-49 • XP-58 • P-80 / F-80 • XF-90 • F-94 • F-97 • F-104 • YF-12 • F-16 • F-22 • F-35

Hubschrauber:

CL-475 • XH-51 • AH-56 • VH-71

Seepatrouillen/-aufklärungsflugzeuge:

PBO • PV • P-2 (P2V) • P-3 (P3V) • P-7 • CP-122 • CP-140 • S-3

Drohnen (UAVs):

AQM-60 • MQM-105 • D-21 • P-175 • RQ-3 • RQ-170

Trainingsflugzeuge:

AT-18 • T-33 • T-40 • TO / TV • T2V (T-1)

Versuchsflugzeuge und Projekte:

CL-400 • M-21 • P-791 • SR-72 • X-7 • X-17 • X-27 • X-35 • X-44 • X-55 • X-56 • XFV-1 • XV-4 • FB-22

Militärische Baureihen nach Namen:

Blackbird • Constellation • Constitution • Dragon Lady • Galaxy • Harpoon • Hercules • Hudson • JetStar • Lightning • Lightning II • Lodestar • Neptune AP-2H • Neptune P-2 • Nighthawk • Orion • Oxcart • Raptor • Shooting Star P-80, F-80 • Shooting Star T-33 • Starfighter • Starfire • Starlifter • Super Constellation • Ventura • Viking

Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Lockheed_Model_18&oldid=251080798“
Kategorien:
  • Transportflugzeug
  • Lockheed Martin
  • Flugzeugtyp des Zweiten Weltkrieges (Vereinigte Staaten)
  • Militärluftfahrzeug (Norwegen)
  • Erstflug 1939
  • Zweimotoriges Flugzeug mit Kolbenmotoren
  • Propellerflugzeug mit Doppelleitwerk

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id