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(Weitergeleitet von WinCE)
Windows CE
Entwickler Microsoft
Lizenz(en) Microsoft EULA (Closed Source, teilweise Shared Source)
Akt. Version 2013 (Juni 2013)
Abstammung Windows CE
Architektur(en) ARM, MIPS, x86, SuperH, XScale
Sonstiges Entwicklung eingestellt

Support am 10. Oktober 2023 eingestellt[1]

msdn.microsoft.com/de-de/embedded/

Windows CE ist eine Betriebssystemlinie von Microsoft und fĂźr eingebettete Systeme, Thin Clients und Handhelds vorgesehen. Das Betriebssystem basiert auf keiner anderen Windows-Version und ist keine „verkleinerte Version“.

Die grafische Benutzeroberfläche kann, je nach Zusammenstellung des Herstellers, einer von Windows NT gleichen oder an kleine Bildschirme sowie den Einsatzzweck angepasst sein. Eine Win32-API ist auf beiden Plattformen vorhanden, so dass es theoretisch mĂśglich wäre, Quelltext fĂźr beide zugleich zu entwickeln.[2] In der Realität funktioniert dies aber meist nicht so einfach, da es tiefgreifende Unterschiede gibt,[3] die die Portierung von x86-Windows-Software sehr aufwändig machen kĂśnnen.

Nk.exe ist der Kernel von Windows CE, der vĂśllig unabhängig von Windows NT von Grund auf neu entwickelt wurde. Windows CE basiert nicht auf einer der anderen Windows-Varianten (9x- oder NT-basiert) und ist keine „verkleinerte Version“ davon.[4] Zwischenzeitlich unterstĂźtzte das Betriebssystem rund ein Dutzend Prozessorarchitekturen.

Im Unterschied zu DOS- oder NT-basierten Windows-Systemen wurde Windows CE in Hinblick auf Echtzeitfähigkeit entwickelt. Die Echtzeiteigenschaften hängen jedoch von einer Vielzahl von Faktoren ab, die dazu fĂźhren, dass die Echtzeitfähigkeit in der Praxis nicht zweifelsfrei vorhanden ist. Zu diesen Faktoren gehĂśren die Eigenschaften der Zielarchitektur, UnterstĂźtzung durch Hardware und Treiber sowie vor allem die Schwierigkeit der Verifizierbarkeit von Echtzeitfähigkeit. Echtzeitfähigkeit ist nur fĂźr eine sehr stark begrenzte Zahl von Plattformen unter bestimmten Voraussetzungen teilweise anhand heuristischer Methoden ĂźberprĂźft worden, so dass es nicht mĂśglich ist, von allgemeiner Echtzeitfähigkeit im Zusammenhang mit Windows CE zu sprechen.

Die Buchstaben „CE“ sind keine AbkĂźrzung, sondern Andeutung einer Vielzahl von Konstruktionsgrundsätzen wie Kompaktheit, Kompatibilität (englisch compatibility) und Effizienz (englisch efficiency).[5] Mit Version 6.0 erweiterte Microsoft den Namen zu Windows Embedded CE und mit Version 7 wurde das System zu Windows Embedded Compact umbenannt, damit es sich einheitlich in die Produktlinie Windows Embedded der Betriebssysteme von Microsoft fĂźr eingebettete Systeme einfĂźgt.[6]

Eine weitere CE Umbenennung wurde ab 2002 als Microsoft Windows Mobile vermarktet. 2010 wurde eine CE-Variante mit spezieller Benutzer-Oberfläche Windows Phone 7 genannt. Auch Windows Automotive ist ein weiterer von der Marketingabteilung erdachter Name fĂźr Windows CE.[7]

Märkte

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Obwohl die Ausrichtung von Windows CE auf industrielle Anwendungen wegen seiner Auslegung als Echtzeitbetriebssystem offensichtlich ist, wird es von der Öffentlichkeit eher als Betriebssystem fĂźr Mobilgeräte wahrgenommen. In diesem Massengeschäft war die Werbung von Microsoft zur MarkteinfĂźhrung auch am intensivsten.

Speicherprogrammierbare Steuerungen auf der Basis von Windows CE gibt es beispielsweise von Beckhoff Automation und Siemens.[8][9][10]

Thin Clients mit Windows CE gibt es seit 1998.[11]

Betriebssystem

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Windows CE wurde speziell fĂźr die Verwendung in Klein- und Kleinstcomputern, insbesondere fĂźr Industrie-, Automotive- und mobile Geräte, entwickelt. Es stellt die Basis fĂźr weitere Betriebssysteme fĂźr eingebettete Systeme dar, zum Beispiel Pocket PC oder Windows Mobile. Diese Systeme sind Spezialisierungen und Erweiterungen von Windows CE und sind deshalb mit diesem nicht gleichzusetzen.

Es gibt keine einheitliche Version von Windows CE. Windows CE kann auf unterschiedlichen Plattformen mit verschiedenen Eigenschaften laufen. Ein Entwickler nimmt hierzu den Microsoft Plattform-Builder und stellt sein individuelles Betriebssystem zusammen: mit oder ohne grafischer Oberfläche, Kommandozeile, mit Bluetooth-UnterstĂźtzung usw. Die Lizenzkosten pro ausgeliefertem Gerät mit Windows CE schwanken entsprechend zwischen 3 und 16 Dollar. Die fĂźr die Entwicklung von Anwendungen fĂźr die verschiedenen Windows CE bzw. Windows Mobile Plattformen benĂśtigten Werkzeuge („Embedded Visual Tools“) und SDKs stellte Microsoft bis CE-Version von 2002 kostenlos zur VerfĂźgung. Eine wesentlich umfassendere, kostenpflichtige Entwicklungsumgebung ist Microsoft Visual Studio.

Varianten

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Windows Mobile for PocketPC, ehemals „Microsoft Pocket PC“, erweitert die Funktionalität von CE um typische Anwendungen fĂźr Taschencomputer wie Terminkalender oder Adressverwaltung. Die Benutzeroberfläche orientiert sich dabei an derjenigen von Windows, wurde allerdings speziell fĂźr die Verwendung auf Taschencomputern angepasst.

Windows Mobile for PocketPC Phone Edition ist eine Variante, die ein im PDA integriertes Telefonie-Modul (wie GSM oder 3G/UMTS) unterstßtzt. Es gibt also zusätzlich eine Empfangsanzeige, die Telefon-Anwendung, eine SMS-/MMS-Erweiterung fßr die E-Mail-Applikation (die bei normalen PocketPCs via Bluetooth oder IrDA kommuniziert) und diverse zusätzliche Schnittstellen.

Windows Mobile for Smartphones, ehemals „Windows Smartphone“, ist die CE-Variante für Mobiltelefone. Im Gegensatz zu Windows Mobile for PocketPC Phone Edition haben die mit diesem System ausgestatteten Geräte keinen Touchscreen, meist ein kleineres Display und eine Ziffern-Tastatur. Sie ähneln also mehr einem üblichen Mobiltelefon als einem PDA.

Obwohl der Name des Betriebssystems mittlerweile (fast) gleich ist, gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Windows Mobile for PocketPC (Phone Edition) und Windows Mobile for Smartphones. Dadurch laufen die meisten Programme, die fĂźr die Betriebssystemvariante fĂźr Pocket PCs geschrieben wurden, nicht auf Smartphones und umgekehrt. Microsoft ist aber bestrebt, die Systeme wieder langsam zusammenwachsen zu lassen.[12] So gibt es in Windows Mobile 5 beispielsweise die von den Smartphones bekannten Softkeys (zwei Tasten mit im Display angezeigter Funktion) und die MĂśglichkeit, nur signierte Programme ausfĂźhren zu lassen oder vor der AusfĂźhrung von unsignierten Anwendungen zu warnen.

Lizenz-, Vertriebs- und Entwicklungsmodell

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Windows Embedded CE unterscheidet hinsichtlich seiner Verwendung deutlich von den klassischen Windows-Betriebssystemen. Ein Windows-CE-System lässt sich aus Sicht des Benutzers nicht als Allzwecksystem betrachten, auf dem beliebige Anwendungssoftware installiert werden kann. Es stellt vielmehr eine Komponente eines fertigen Produkts dar. Mit dieser Komponente hat der Anwender im Einzelnen nichts mehr zu tun. Aus diesem Grund bestehen keinerlei Verpflichtungen seitens Microsoft, Erweiterungen und Aktualisierung fĂźr Endkunden anzubieten. Allein der Integrator des Betriebssystems ist fĂźr die Pflege des Produkts verantwortlich.

Das Vertriebsmodell, das Microsoft bevorzugt, besteht aus einer flachen Hierarchie von Unternehmen. Es gibt zunächst nur eine kleine Zahl von Distributoren, die Entwicklungswerkzeuge bereitstellen und die Lizenzen an Unternehmen verkaufen dßrfen. Diese Unternehmen erstellen ein Image fßr die Hardware, auf der das System laufen soll. Alternativ kÜnnen sie ein Drittunternehmen beauftragen, das eine vom Unternehmen geschriebene Anwendung fßr den besonderen Zweck des Produkts integriert. Das Image und die Hardware bilden ein einheitliches System, das als fertiges, in seiner wesentlichen Funktion unveränderliches Produkt an den Kunden ausgeliefert wird.

Windows CE ist aus lizenzrechtlicher Sicht ein Baukasten fĂźr ein Betriebssystem. Es gibt keine generische Variante von Windows CE. Jedes produktiv eingesetzte Windows CE ist eine speziell fĂźr den jeweiligen Zweck zusammengestellte Version des Systems.

Besondere Verwendung

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FĂźr Sega Dreamcast gibt es eine besondere Version von CE, welche das Portieren von Spielen auf die Konsole von einem PC oder einem Laptop vereinfachen soll. Das Betriebssystem wird dabei jeweils von der Spiele-GD geladen, weshalb es mehrere Versionen fĂźr die Dreamcast gibt.

Geschichte

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Obwohl Windows CE von Grund auf neu entwickelt wurde, hat es eine Vorgeschichte, die ihren Ursprung ab 1992 in den Betriebssystemerweiterungen fĂźr Windows 3.1 und Windows 3.11 (Windows fĂźr Pen Computing) und Windows 95 (Pen Services for Windows 95) hat.

Vorgeschichte als Betriebssystemerweiterungen fĂźr Windows 3.1 und Windows 95

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Windows für Pen Computing ist eine Erweiterung von Windows 3.1x, die auf die Eingabe mittels Lichtgriffel ausgelegt war und auf Tablet-PCs ausgeführt wurde. Die Bedienung zeichnete sich hauptsächlich dadurch aus, dass sie Funktionen wie trainierbare Handschrifterkennung und Gesten einführte. Ein besonderes Schreibfenster, eingeteilt in Zellen, nimmt pro Zelle ein Zeichen auf, wandelt die Handschrift in Text um und sendet diesen an die korrespondierende Anwendung. Die Stiftpalette wird minimiert geöffnet und erkennt Zeichen und Gesten für Anwendungen, die selbst keine Stifteingabe unterstützen. Teil der Erweiterung ist auch eine Bildschirmtastatur, die eine normale Standardtastatur auf dem Bildschirm darstellt und mit Stift oder Maus bedient werden kann. Die Systemerweiterung fügt dem Programm-Manager eine neue Gruppe „Microsoft Pen Tools“ hinzu und verändert Windows-Systemdateien, u. a. den Windows-Startbildschirm,[13] aber auch DLL- und EXE-Dateien und fügt bestehenden Anwendungen, die Bestandteil von Windows sind, eigene Hilfedateien hinzu, die die Bedienung mit der Stifteingabe beschreiben.[14] Windows für Pen Computing ist in mindestens zwei Unterversionen für Windows 3.1 und Windows 3.11 bekannt, wurde u. a. von IBM Corporation 1993 auf drei 1,44-MB-Disketten veröffentlicht und benötigt neben den Pen-Tools zusätzlich die Gerätetreiber für den Lichtgriffel.

Nachdem Compaq 1994 seine Pläne, einen PDA auf Grundlage dieses Betriebssystems herauszubringen eingestellt hatte,[15] wurde die Entwicklung unter Beteiligung von Kooperationspartnern eingestellt. Es folgte zwar fĂźr das nachfolgende Betriebssystem noch „Pen Services for Windows 95“, aber ohne Beteiligung von Kooperationspartnern und lizenziert ebenfalls nur an OEM-Kunden. Da diese Konzepte langfristig nicht erfolgreich waren, kam ab September 1996 das eigenständige Betriebssystem Windows CE als Nachfolger auf den Markt.[16]

Es gab noch einen weiteren Versuch, mobile Geräte zu unterstĂźtzen. 1994 wurde das als Nachfolger der Pen Services gedachte Projekt Winpad OS auf unbestimmte Zeit verschoben, da die Marktentwicklung noch nicht absehbar war.[15] Die Entwicklung von Windows CE ist damit also der dritte Versuch von Microsoft, im PDA-Markt Fuß zu fassen und erklärt auch, weshalb Windows CE noch deutlich zwischen Handheld-PC und einem normalen PDA (zeitweise von Microsoft auch als „Palm PC“ und Palm-Size PC, später Pocket PC bezeichnet) unterschieden hat. Handheld-PCs wie einige Modelle aus der Jornada-Reihe von HP waren ein ganzes StĂźck größer und verfĂźgten Ăźber ein deutlich größeres Display, als die nur handflächengroßen PDAs. Hauptunterschied war jedoch eine physisch vorhandene Tastatur, bei PDAs wird diese auf dem Bildschirm eingeblendet (nur wenige Pocket-PC-Modelle verfĂźgen zusätzlich Ăźber eine integrierte Tastatur).

Windows CE als eigenständiges Betriebssystem

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Bereits in Windows CE Version 1.0 (1996) war es mĂśglich, rudimentäre Multimedia-Funktionen zu nutzen. Mit Version 2.0 (1998) war es dann mĂśglich, Farbdisplays mit bis zu 65.536 Farben (High Color) anzusteuern. Von Beginn an setzte Microsoft darauf, diese Geräte auch in Netzwerke einzubinden und viele Erweiterungen zu ermĂśglichen.

Traditionellerweise teilt sich der Speicher der Geräte in Datenspeicher und Speicher zum AusfĂźhren von Programmen auf. Waren in der ersten Generation noch 8 MiB Gesamt-Speicher Ăźblich, wuchs dieser bereits in der zweiten Generation auf bis zu 128 MiB, der sich im laufenden Betrieb aufteilen ließ.

Mit der EinfĂźhrung der Version 2002 kamen auch erste Geräte auf den Markt, die reale AuflĂśsungen von 640 Ă— 480 Pixeln (VGA) auf einem 3,5-Zoll-Display darstellen konnten.

Die Pocket-PC-Plattform wird ab der Version 2002 massiv für den Massenmarkt optimiert. Dazu gehört es auch, viele für den Fachmann sinnvolle Funktionen, wie das Beenden von Anwendungen, Kontrolle über Netzwerk usw. entweder zu unterbinden, verbieten oder hinter „benutzerfreundlichen“ Schichten zu verstecken.

Ebenfalls mit der Version 2002 wurde der „Connection Manager“ eingeführt, der die vollständige Kontrolle über jede Netzwerkverbindung (LAN, DFÜ usw.) übernimmt und vieles automatisieren soll.

Einige der neuen Automatismen arbeiten jedoch nicht im Sinne besonders professioneller Benutzer, kĂśnnen aber trotzdem nicht immer umgangen werden.

Ein Problem der gesamten Pocket-PC- und Windows-CE-Familie ist prinzipbedingt, dass sich die Prozessoren der einzelnen Geräte deutlich voneinander unterscheiden, so dass es nicht mĂśglich ist, ein Programm, das fĂźr einen CPU-Typ geschrieben wurde, auf einem anderen ausfĂźhren zu kĂśnnen. Zwar ist ab der Version 2002 die Pocket-PC-Plattform nur noch als ARM-Variante verfĂźgbar, aber viele alte Programme werden nicht mehr aktualisiert und stehen deshalb teilweise trotzdem nur fĂźr MIPS o. ä. zur VerfĂźgung. Die AusfĂźhrung von Anwendungen anderer Windows-CE-Plattformen, wie Handheld-PC auf Pocket PCs, ist ebenfalls â€“ meist aufgrund spezifischer Erweiterungen der jeweiligen Plattform â€“ nicht mĂśglich. Seit Windows CE .NET ist auch die AusfĂźhrung von verwalteten Programmen (.NET-Plattform, weitestgehend systemunabhängig) mĂśglich. Dies wird durch das .NET Compact Framework â€“ einer abgespeckten Variante des .NET Frameworks â€“ ermĂśglicht.

Nachdem Microsoft durch unterschiedliche Namen fĂźr ähnliche Windows-CE-Systeme fĂźr Verwirrung gesorgt hatte, erkannte es 2004, dass eine RĂźckbesinnung auf das alte Namenssystem sinnvoll ist. Windows CE 5.0 erhielt neben neuen Schnittstellen und integrierten WLAN-Funktionen, auch erstmals eine UnterstĂźtzung von 3D-Grafikchips.

Eine der wichtigsten Änderungen, die Windows CE 5.0 mitbringt, betrifft den Speicher: Der interne Datenspeicher befindet sich nicht mehr im flĂźchtigen RAM, sondern als sogenannter Persistent Storage im Flash-ROM, was nun vor Datenverlust schĂźtzt, wenn die Akku-Energie aufgebraucht ist. Außerdem lässt das nunmehr modular aufgebaute Betriebssystem im ROM erstmals ein selektives Update zu und muss nicht mehr komplett geflasht (Ăźberschrieben) werden, wenn der Hersteller bzw. OEM Bugfixes, Verbesserungen oder Ergänzungen anbieten will.

VersionsĂźbersicht

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Version Freigabe[17] Supportende Änderungen
Windows CE 1.0 November 1996
Windows CE 1.01 Juni 1997
Windows CE 2.0 September 1997 September 2005 Gliederung in Module, aus denen der Gerätehersteller wählen kann[4]
Windows CE 2.10 März 1998
Windows CE 2.11 Juli 1998
Windows CE 3.0 Februar 2000 Oktober 2007 Echtzeit mit 256 statt 8 Prioritätsstufen und einstellbarem Quantum[4]
Windows CE .NET 4.0 Oktober 2001 Juli 2012
Windows CE .NET 4.1 Juni 2002 Januar 2013
Windows CE .NET 4.2 Februar 2003 Juli 2013
Windows CE 5.0 Juli 2004 Oktober 2014
Windows Embedded CE 6.0 September 2006 April 2018 Neuer Systemkern, bis zu 32.000 Prozesse mit einem Adressraum von jeweils 2 Gigabyte[17]
Windows Embedded CE 6.0 R2 September 2007
Windows Embedded CE 6.0 R3 September 2009
Windows Embedded Compact 7 März 2011 April 2021
Windows Embedded Compact 2013 Juni 2013 Oktober 2023 Explorer wurde entfernt und durch eine minimale grafische Oberfläche ersetzt

Weblinks

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Commons: Microsoft Windows CE â€“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Shared Windows Mobile 6 and Windows Embedded CE 6.0 Library (Memento vom 11. Februar 2010 im Internet Archive) im MSDN (englisch)

Einzelnachweise

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  1. ↑ Windows Embedded Compact 2013 – Microsoft Lifecycle. In: Microsoft Learn. Microsoft, abgerufen am 16. Oktober 2025. 
  2. ↑ Ten Tips for Programming for Microsoft Windows CE. In: docs.microsoft.com. Microsoft, abgerufen am 17. April 2011 (englisch). 
  3. ↑ API Considerations. In: docs.microsoft.com. Microsoft, abgerufen am 2. September 2013 (englisch). 
  4. ↑ a b c J. Richling: Betriebssysteme: Windows CE. (PDF; 452 kB) Humboldt-Universität zu Berlin, archiviert vom Original am 7. März 2012; abgerufen am 17. April 2011. 
  5. ↑ The Meaning of „CE“ in Windows CE. Microsoft, 3. September 2002, abgerufen am 16. April 2011 (englisch). 
  6. ↑ Windows Embedded Compact 7 (Formerly CE). Microsoft, archiviert vom Original am 8. Februar 2012; abgerufen am 17. April 2011 (englisch). 
  7. ↑ Clemens Gleich: Nichtmehrimbetriebssystem: Was wurde aus Windows Automotive? In: heise Autos. Heise Medien GmbH & Co. KG, 5. August 2020, abgerufen am 19. April 2022. 
  8. ↑ Beckhoff setzt auf neues Embedded-Betriebssystem von Microsoft. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) Pressemeldung von Beckhoff Automation, 13. Februar 2007, abgerufen am 6. Juli 2012.
  9. ↑ Windows Embedded CE 6.0: Im Praxistest bei Beckhoff Automation. Elektronikpraxis, vom 21. Mai 2007, abgerufen am 6. Juli 2012.
  10. ↑ Hans Berger: Automatisieren mit SIMATIC. In: books.google.com. Google Books, S. 42, abgerufen am 17. April 2011. 
  11. ↑ First CE-based “thin client” ships. CNET, 3. September 1998, abgerufen am 17. April 2011 (englisch). 
  12. ↑ Ingo Pakalski: Windows Phone 7: Abkehr vom Windows-CE-Kernel stand von Anfang an fest. Golem.de, 4. Juli 2012, abgerufen am 6. Juli 2012.
  13. ↑ Windows® 1.x, 2.x, 3.x – Microsoft Windows for Pen Computing 1.00a. Beschreibungstext und Screenshots. danielsays.com, abgerufen am 15. August 2018
  14. ↑ vgl. 7Zip-Archiv bei winworldpc.com, abgerufen am 15. August 2018
  15. ↑ a b Anna-Martina Kröll: Interorganisationale Netzwerke: Nutzung Sozialen Kapitals für Markteintrittsstrategien. Springer-Verlag, 2013. ISBN 3-322-81117-4, ISBN 978-3-322-81117-2 (Ausschnitt online)
  16. ↑ Pen Services for Windows 95. Newsletter von Pen Computing, Nr. 11, August 1996
  17. ↑ a b History of Windows Embedded Compact 7. Microsoft, 12. April 2013, archiviert vom Original am 12. April 2013; abgerufen am 28. März 2017 (englisch). 
    Matthias Wellendorf: Windows Embedded Compact 7 ab sofort verfĂźgbar. (Memento vom 7. März 2011 im Internet Archive) Tom’s Hardware, 4. März 2011, abgerufen am 28. März 2012.
Versionen von Windows
V – D
DOS-Linie
16-Bit auf DOS

Windows 1.0 • Windows 2.x

3.x (16- u. 32-Bit auf DOS)

Windows 3.0 • Windows 3.1

9x (32-Bit, MS-DOS integriert)

Windows 95 • Windows 98 (SE) • Windows Me

NT-Linie
NT 3.1

Windows NT 3.1 • Windows NT 3.1 (Advanced Server)

NT 3.5

Windows NT 3.5 (Workstation) • Windows NT 3.5 (Server)

NT 3.51

Windows NT 3.51 (Workstation) • Windows NT 3.51 (Server)

NT 4.0

Windows 4.0 (Workstation) • Windows 4.0 (Server) • Windows 4.0 (Terminal Server) • Windows 4.0 (Embedded)

NT 5.0

Windows 2000 Professional • Windows 2000 Server

NT 5.1

Windows XP • Windows XP 64-Bit Edition für Itanium • Windows XP (Tablet PC Edition) • Windows XP Embedded • Windows Embedded 2009 • WinFLP

NT 5.2

Windows Server 2003 • Small Business Server • Computer Cluster Server • Home Server • XP 64-Bit Edition 2003 für Itanium • XP Professional 64-Bit Edition für x86-64 • Windows Server 2003 R2

NT 6.0

Windows Vista • Windows Server 2008 • Small Business Server 2008 • Essential Business Server 2008 • HPC Server 2008

NT 6.1

Windows 7 • Windows Embedded 7 • Windows Server 2008 R2 • HPC Server 2008 R2 • Small Business Server 2011 • Home Server 2011 • MultiPoint Server 2010 • MultiPoint Server 2011

NT 6.2

Windows 8 • Windows Phone 8 • Windows RT • Windows Server 2012

NT 6.3

Windows 8.1 • Windows Phone 8.1 • Windows RT 8.1 • Windows Server 2012 R2

NT 10.0

Windows 10 • Windows 10 Mobile • Windows Server 2016 • Windows Server 2019 • Windows Server 2022 • Windows 11 • Windows Server 2025

CE-Linie 

Windows CE • Windows Mobile • Windows Phone 7

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4506049-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)
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