Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Dann beantworten Wikipedianer auf dieser Seite allgemeine Wissensfragen.
Bedenke dabei bitte:
- So manche Antwort auf eine Frage ist im Internet per Suchmaschine schneller gefunden, als die Frage hier gestellt und beantwortet werden kann.
- Die Auskunft ist kein Diskussionsforum. Daher ist auch nicht die Ausbreitung von Meinungen oder eigenen Theorien das Ziel, sondern die Verbreitung von belegbarem Wissen.
Für viele Anliegen gibt es spezielle Seiten:
- Café für Diskussionen über beliebige Themen.
- Fragen von Neulingen für Fragen zur Mitarbeit in der Wikipedia.
- Fragen zur Wikipedia für Fragen zur Bedienung der Wikipedia.
- Die Kurzanleitung erklärt, wie du eine Frage stellst.
- Die Fragen werden ausschließlich auf dieser Seite beantwortet, nicht per E-Mail usw. Daher bitte keine persönlichen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Mail) hinterlassen.
- Wenn deine Frage ausreichend beantwortet wurde oder du eine Lösung gefunden hast, lass es uns wissen.
- Für alle entsprechenden Fragen gelten die Hinweise zu Gesundheitsthemen, Rechtsthemen und Rechtsauskunft sowie zum Pilzesammeln.
- Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
- Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht und relevant ist, vervollständige bitte die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Sollte eine Ergänzung nicht ohne Weiteres möglich sein (z. B. weil entsprechende Belege fehlen oder es sich bei dem Geäußerten hauptsächlich um persönliche Ansichten der Autoren handelt), setze bitte einen entsprechenden Hinweis auf die Diskussionsseite der betreffenden Artikel. Die Auskunft soll nämlich auch helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern.
- Bitte rücke deine Antwort mit Doppelpunkt(en) am Zeilenanfang passend ein!
Abschnitte, die älter als 3 Tage oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}}
gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage. (Gesamtarchiv • letzte Woche). Eine Sammlung von häufig gestellten Fragen findest du auf der FAQ-Unterseite.
22. Januar
Rasse bei Zwergkaninchen
Zwergkaninchen dürfen nicht miteinander verpaart werden, weil der homozygote Zwergfaktor nicht lebensfähige Individuen produziert. Wie funktioniert dann die Zucht dieser "Rassen", und inwiefern kann man dann überhaupt von ebensolchen sprechen? Das widerspricht ja zumindest dem intuitiven Verständnis des Begriffes. --KnightMove (Diskussion) 10:37, 22. Jan. 2025 (CET)
- Laut Genetik_des_Hauskaninchens#Der_Zwergfaktor sind 25 % der geborenen Tiere nicht lebensfähig, 50 % Zwergkaninchen und 25 % größere Tiere. Insofern wäre zumindest tatsächlich eine Zucht auf diese Weise möglich. Inwiefern das in Deutschland tierschutzrechtlich zulässig ist, weiß ich nicht; unethisch ist es bestimmt. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:44, 22. Jan. 2025 (CET)
- Zum Tierschutz in Deutschland: Es handelt sich um einen Verstoß gegen § 11b Tierschutzgesetz („Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten […], soweit […] züchterische Erkenntnisse […] erwarten lassen, dass als Folge der Zucht […] 1. bei der Nachzucht […] erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten oder 2. bei den Nachkommen […] c) die Haltung nur unter Schmerzen oder vermeidbaren Leiden möglich ist oder zu Schäden führt.“). --BlackEyedLion (Diskussion) 10:51, 22. Jan. 2025 (CET)
- Richtig & danke. Aber irgendwie werden die Tiere ja gezüchtet. Offenbar werden sie in jeder Generation mit größeren Kaninchen ohne Zwergfaktor verpaart... das entspricht dann eben nicht dem, was man gemeinhin unter einer "Rasse" versteht. --KnightMove (Diskussion) 10:57, 22. Jan. 2025 (CET)
- Mal abgesehen davon, daß man auch fragen kann, zu welchem Zweck die überhaupt gezüchtet werden sollen (eignen sie sich besonders gut für Tierversuche? In meiner Vorstellung sind das nämlich Tiere, die insbesondere als Schlachttiere zum Verzehr geeignet und bestimmt sind und daher günstige Produktionskosten aufweisen sollten): Anscheinend kann man kleinwüchsige Kaninchen auch ohne diesen letalen Erbfaktor züchten. Nur würden forcierte genetische Manipulationen auch wohl immer wieder zu solchen nicht lebensfähigen Mißbildungen führen, bis sich (relativ) stabile Verhältnisse eingestellt haben. Legal, illegal? --2.241.64.175 03:54, 29. Jan. 2025 (CET)
- Zum Tierschutz in Deutschland: Es handelt sich um einen Verstoß gegen § 11b Tierschutzgesetz („Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten […], soweit […] züchterische Erkenntnisse […] erwarten lassen, dass als Folge der Zucht […] 1. bei der Nachzucht […] erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten oder 2. bei den Nachkommen […] c) die Haltung nur unter Schmerzen oder vermeidbaren Leiden möglich ist oder zu Schäden führt.“). --BlackEyedLion (Diskussion) 10:51, 22. Jan. 2025 (CET)
- Wenn Du ein Dw/dw-Kaninchen (Zwergkaninchen) mit einem Dw/Dw-Kaninchen („untypischer, großer Farbenzwerg“) paarst, kommen je zur Hälfte Zwergkaninchen und „untypische, große Farbenzwerge“ dabei heraus, aber keine tierschutzwidrigen dw/dw-Kaninchen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:10, 22. Jan. 2025 (CET)
- formal wäre das keine Haustierrasse, sondern eine Gebrauchskreuzung. Das sehen aber nicht alle so eng.--Meloe (Diskussion) 11:45, 22. Jan. 2025 (CET)
- Danke für die Antworten. @Meloe: @Rotkaeppchen68: Oder könnte man die Gesamtheit der Zwerge und der "untypischen, großen Farbenzwerge" als Rasse interpretieren?! --KnightMove (Diskussion) 16:52, 25. Jan. 2025 (CET)
- formal wäre das keine Haustierrasse, sondern eine Gebrauchskreuzung. Das sehen aber nicht alle so eng.--Meloe (Diskussion) 11:45, 22. Jan. 2025 (CET)
Wie ist Sprache entstanden?
Entstehung der Sprachen auf der Erde: wie sind sie entstanden.
--178.7.45.231 13:17, 22. Jan. 2025 (CET)
- Hast du schon in Wikipedia nachgeschaut? Sprache ist ein guter Ausgangspunkt. --= (Diskussion) 13:28, 22. Jan. 2025 (CET)
- Und von da aus beispielsweise unter Sprachursprung und Sprachentwicklung weiter schauen, da gibt es auch jede Menge Quellen, die Du Dir anschauen kannst. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:35, 22. Jan. 2025 (CET)
- Als alternativer Fakt: Turmbau zu Babel ;-) --Geoz (Diskussion) 14:06, 22. Jan. 2025 (CET)
- Ernst Kausen: Die Sprachfamilien der Welt. Teil 1: Europa und Asien. Buske, Hamburg 2013, ISBN 978-3-87548-655-1.
- Ernst Kausen: Die Sprachfamilien der Welt. Teil 2: Afrika – Indopazifik – Australien – Amerika. Buske, Hamburg 2014, ISBN 978-3-87548-656-8.
- Und von da aus beispielsweise unter Sprachursprung und Sprachentwicklung weiter schauen, da gibt es auch jede Menge Quellen, die Du Dir anschauen kannst. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:35, 22. Jan. 2025 (CET)
- --Elrond (Diskussion) 14:45, 22. Jan. 2025 (CET)
- Für die Entwicklung der Sprachfähigkeit im Laufe der Evolution könnte es interessant sein, auch bei Tiersprache und im dortigen Artikel unter Siehe auch nachzulesen. Wenn der Zusammenhang zwischen Sprache, Selbstbewusstsein und Gesellschaft berücksichtigt werden soll (die sich in ihrer Entwicklung gegenseitig bedingen), dann lohnt es vielleicht, im Artikel George Herbert Mead den Abschnitt Die Bedeutung der Sprache bei der Persönlichkeitsentwicklung anzusehen. --Tristram (Diskussion) 18:09, 22. Jan. 2025 (CET)
- Ich glaube dieser Begründung. --Schwäbin 19:43, 22. Jan. 2025 (CET)
- Ich nicht. 2A00:20:708F:C59B:5CAA:4CC9:8C59:2BEF 19:51, 22. Jan. 2025 (CET)
- Natürlich. Wer glaubt, dass eine „Jungfrau“ vom „Heiligen Geist“ schwanger wurde… --Gretarsson (Diskussion) 20:22, 22. Jan. 2025 (CET)
- Was so allerdings nicht in der Bibel steht... (Die durchgeknallten Protestanten in den Kolonien haben sich aber gerade einen durchgeknallten Präsidenten gewählt.) --77.0.143.81 20:41, 22. Jan. 2025 (CET)
- Zum zweiten mal... --Gretarsson (Diskussion) 20:50, 22. Jan. 2025 (CET)
- Wenn es nach der Bibel ginge, dann hätte Gott die Sprache erfunden, denn er hat als erstes ein Wort benutzt. --Tristram (Diskussion) 21:06, 22. Jan. 2025 (CET)
- Meinst Du Joh 1,1 LUT? --Rôtkæppchen₆₈ 21:19, 22. Jan. 2025 (CET)
- Ja, das auch – obwohl, das ist ein bisschen unklar –, aber deutlicher natürlich in der Genesis: Und Gott sprach: „Es werde Licht!“ Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, wie gut es war (ist).--
- @Gretarsson: Ich glaube eher, dass eine Jungfrau schwanger sein kann (es gibt genügend Tiere, die sich selbst befruchten können, Klone und das Phänomen des „Foetus in foeto“ (https://www.vice.com/de/article/der-einverleibte-zwilling-foetus-in-foeto-im-gehirn-tumor-479/)) als dass jemand Sprache entwickeln kann ohne eine/n Kommunikationsparnter/in zu haben. Tristram (Diskussion) 21:53, 22. Jan. 2025 (CET)
- LOL Bekanntermaßen neigen ja zumindest die sendungsbewussten Biblizisten (AiG et al.) dazu, sich die Rosinen aus den wissenschaftlichen Lehrmeinungen herauszupicken, die vermeintlich belegen, dass ihr Geschichtenbuch tatsächlich ein Geschichtsbuch ist. Bin aber aber (gelinde gesagt) hochgradig skeptisch, ob „Die Jungfrau Maria war ein Hermaphrodit, der sich selbst befruchtet hat“ tatsächlich eine pickwürdige Rosine wäre… --Gretarsson (Diskussion) 20:52, 26. Jan. 2025 (CET)
- Meinst Du Joh 1,1 LUT? --Rôtkæppchen₆₈ 21:19, 22. Jan. 2025 (CET)
- Wenn es nach der Bibel ginge, dann hätte Gott die Sprache erfunden, denn er hat als erstes ein Wort benutzt. --Tristram (Diskussion) 21:06, 22. Jan. 2025 (CET)
- Zum zweiten mal... --Gretarsson (Diskussion) 20:50, 22. Jan. 2025 (CET)
- Was so allerdings nicht in der Bibel steht... (Die durchgeknallten Protestanten in den Kolonien haben sich aber gerade einen durchgeknallten Präsidenten gewählt.) --77.0.143.81 20:41, 22. Jan. 2025 (CET)
- Jeh nuh, mein Prof in physikalischer Chemie meinte bei solchen Argumenten stets: "Glauben heißt, nicht Wissen" --Elrond (Diskussion) 08:19, 23. Jan. 2025 (CET)
- Nachdem Ihr Euch jetzt eine Runde lustig gemacht habt, möchte ich kurz darauf hinweisen, dass der Spott des Profs nichts mit meinem Glauben zu tun hat. Er verwendet das Wort im heutigen, modernen Sinn (= ich bin unsicher), ich definiere Glauben gemäß Hebräer 11,1 - Es ist aber der Glaube eine standhafte Zuversicht dessen, was man erwartet, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. - als „Treuen“ und hätte Deinem Prof diesen Text zukommen lassen.
- Aber ich gebe zu, ich lache innerlich auch über Menschen, die Faktenerfindern glauben/vertrauen. Oder die behaupten, sie glaubten nur, was sie sähen. Oder den Wahlversprechen von Politikern. Die Liste ist fast endlos. Es ist immer die Frage, wem man glaubt/vertraut. --Schwäbin 11:48, 23. Jan. 2025 (CET)
- Egal wie, irgendein höheres Wesen hat damit eher nichts zu tun, es sei denn, mensch glaubt solche Ammenmärchen von deren Existenz tatsächlich, ob Fliegendes Spaghettimonster oder Unsichtbares rosa Einhorn oder was auch immer. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:25, 23. Jan. 2025 (CET)
- Es gibt wohl auch keine andere Wahl, als 1.Mose 11,7 zu glauben. So weit ich sehe ist die babylonische Sprachverwirrung nicht nur in den vielfältigen theologischen Auslegungen sondern auch aus religionswissenschaftlicher Sicht ohne eine konkrete Bekenntnisgebundenheit ein Lehrstück, eine mit einer klaren moralischen Botschaft („Wer hoch hinaus will, wird tief fallen.“) verbundene Erzählung, die vor dem Abfall vom jüdischen (und später dann auch christlichen) Glauben und der Unterordnung unter das religiöse Denksystem und seinen Alltag droht. Babylon steht im biblischen Kontext bekanntlich für das Böse, für das Satanische. [1]
- Als faktischer Hintergrund dieser Erzählung bleibt wohl nur dies - Zitat: „Es gab zwei Blütezeiten Babylons. Das altbabylonische Reich (1800 bis 1500 vor Christus) und das neubabylonische Reich (630 – 539 vor Christus). Die Babylonier waren aufgrund ihrer Bautechnik in der Lage, die damals größte Stadt und den damals höchsten Turm zu bauen. Der Grundriss des gestuften Tempel-Turmes (Zikkurat) war 91 x 91 Meter. Die Höhe betrug ebenfalls um die 91 Meter. Er konnte bis zu 7 Stockwerke haben. Oben war ein Tempel für den Gott Marduk. Der Tempel hieß Etemenaki. Das heißt übersetzt Haus des Fundamentes von Himmel und Erde.“ [2].
- Interessant ist, dass in dieser Lehrerzählung mit einem autokratischen Denkmuster nicht die Vielfalt als Reichtum verstanden wird sondern auf ein monolithisches Machtgebilde hingewirkt wird. Dies ist bei dem noch jungen und aggressiv sich durchsetzenden Christentum, das gegen seinen Ursprung im Judentum sich emanzipieren und distanzieren muss, inhärent. Daher macht es Sinn, die alte und ursprünglich jüdische Erzählung der babylonischen Sprachverwirrung zu übernehmen und in die eigene Lehre zu integrieren. Das Interesse der Dominanz teilen sich als monotheistische Denkmuster sowohl christliche als auch jüdische Religion, denn das Fremde, das Andere, das bereits durch die Sprache erkennbar ist, ist (angeblich) aus dem Bösen entstanden. Damit ist der Umgang mit der Angst vor dem Neuen auch nicht mit dem Bemühen verbunden, nach Wegen der Verständigung, nach dem gegenseitigen Verstehen durch die Kommunikation, nach einem vielfältigen Bestehen nebeneinander zu suchen. Die Macht und Dominanz der eigenen Religion ist wichtiger und grenzt lieber strafend die Heiden, die Abgefallenen und die Ungläubigen aus. Das sind eben (mit der Aufklärung überkommene) Lehren der Unterordnung und in diesem Leid kann mensch sich auch nur noch in Glauben retten, um seine Unfreiheit zu deuten, statt sie zu analysieren, - und zu ertragen.
- Ich persönlich denke aber: Religiosität ist eine private Angelegenheit und sollte es auch bleiben und in einem öffentlichen Diskurs meines Erachtens daher irrelevant. --88.64.56.240 19:04, 23. Jan. 2025 (CET)
- Deinen Glauben will ich Dir natürlich nicht absprechen, nur hat der bei einer Frage nach Fakten nichts zu suchen. Sonst müsste/könnte auch das fliegende Spaghettimonster und Russells Teekanne etc. aufgeführt werden. Dein Glaube ist Deine Privatsache, nur tut der hier nichts zur Sache. --Elrond (Diskussion) 08:23, 24. Jan. 2025 (CET)
- Zumal ja auch der Großteil der christlichen Strömungen der Gegenwart diese Erzählungen des Alten Testaments nicht als historische Faktendarstellungen vertreten. -- 79.91.113.116 09:53, 24. Jan. 2025 (CET)
- Ergänzend noch für interessierte Mitlesende neben dem bereits oben getätigten Verweis auf den Artikel Turmbau zu Babel zusätzlich der Link zu dem Abschnitt babylonischen Verwirrung im Artikel Liste geflügelter Worte/B. --88.64.56.240 09:19, 26. Jan. 2025 (CET)
- "Der Großteil" sind aber halt nicht die Verbalinspirierten. --2.241.64.175 04:05, 29. Jan. 2025 (CET)
- "Deinen Glauben will ich Dir natürlich nicht absprechen, nur hat der bei einer Frage nach Fakten nichts zu suchen." Niemand von uns war dabei, als die Sprache entstand. Also müssen wir alle jemandem glauben. Du glaubst einer Hypothese eines "Experten" und nennst das "Fakten". Ich glaube dem, der die Menschen (und die Sprache) geschaffen hat. --Schwäbin 12:36, 28. Jan. 2025 (CET)
- Glauben tue ich gar nichts, ich weiß, oder weiß nicht. Eine Hypothese hat erst einmal nichts mit Fakten zu tun, sondern ist eine Überlegung/Annahme, die stimmen kann, oder nicht und die geprüft werden muss. Findet sich ein Experiment oder Fakten die die Hypothese stützen, wird sie wahrscheinlicher, sind die Fakten belastbar, weil z.B. viele diese Ergebnisse erzielt haben, nennt man das dann eine Theorie. Sprechen die Fakten dagegen, wars das mit der Hypothese.
- Wenn Du glaubst, dass der iiebe Gott Dich und die Speache erschaffen hat, darfst Du das gerne glauben, nur ist das noch nicht einmal eine Hypothese, ein Eintrag in der Bibel kein Faktum. --Elrond (Diskussion) 15:42, 28. Jan. 2025 (CET)
- Wir können nicht verifizieren (beweisen, dass etwas ist), wir können nur falsifizieren (beweisen, dass etwas nicht ist, oder dass etwas nicht mehr gültig ist). Sagt jedenfalls Karl Popper. --Schwäbin 15:56, 28. Jan. 2025 (CET)
- Man kann nicht beweisen, dass es etwas nicht gibt, die berühmten schwarzen Schwäne von Popper. Die Falsifikation stellt nun sicher, dass sich Begrifflichkeiten wie "Wahrheit" nicht in den empirischen Wissenschaften einnisten können. Man prüft eine Hypothese und findet heraus, dass die gefundenen Fakten die Hypothese stützen, oder nicht. Stützen die Fakten die Hypothese nicht, ist die Hypothese zu verwerfen, stützen sie die Hypothese, ist sie insofern nicht bewiesen, dass man sie später prinzipiell noch immer widerlegen könnte. Die aus der Hypothese erwachsene Theorie hat in diesem Sinne keine absolute Wahrheit, sondern (nur) eine vorläufige Gültigkeit. "Wahrheit" wird so auf dogmatische Systeme beschränkt, also z.B. die Theologie, die per se nicht falsifizierbar ist. Deine Aussage oben ist in dieser Hinsicht etwas missverständlich, bzw. verkürzend. --Elrond (Diskussion) 16:38, 28. Jan. 2025 (CET)
- Es steht jedem Wissenschaftler gut an, andere Meinungen für möglich zu halten, so lange er sie nicht falsifizieren kann. "Glauben tue ich gar nichts, ich weiß, oder weiß nicht." halte ich schlicht für Selbsttäuschung. --Schwäbin 16:58, 28. Jan. 2025 (CET)
- Was habe ich denn geschrieben?! Deinen Glauben will ich Dir natürlich nicht absprechen Worüber beschwerst Du Dich?
- Glaubst Du, dass es Selbsttäuschung ist, oder weißt Du es? --Elrond (Diskussion) 17:43, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich wehre mich dagegen, dass Du Deine Annahmen als Fakten verkaufst und natürlich nicht glaubst, sondern "weißt", meine Überzeugung aber im Brustton Deines Wissens als falsch und als "muss-man-halt-glauben-kann-man-nicht-ernstnehmen" abtust. Die Bibel ist das meistuntersuchte Buch der Welt. Zudem wurden schon unzählige darin enthaltene Fakten erst von Menschen wie Dir geleugnet und nun aber von der "Wissenschaft" anerkannt. Ich kann ja einfach mal zwei Publikationen dazu hier verlinken; 1: Albrecht Kellner: Moderne Physik und christlicher Glaube: Wie die Bibel die Wissenschaft bestätigt 2: https://rogerliebi.ch/buch-13575-bibel-und-wissenschaft/.
- Ich will hier nicht die Apologetin machen, das ist Perlen vor die Säue. Aber ich wehre mich dagegen, dass Du (und die anderen Spötter hier im Thread) einfach mal behaupten darfst, die Sprache sei nicht so entstanden, wie es die Bibel sagt, die vorläufige Wahrheit der Wissenschaftler, an die Du glaubst, sei aber selbstredend richtig. --Schwäbin 14:44, 29. Jan. 2025 (CET)
- Die Bibel? Ich dachte, das stamme aus dem jüdischen Glauben. Nunja, ich denke: Wenn die Erklärung eines Phänomens auf nichts anderem als Behauptungen beruht, dann ist eine Kontroverse darüber ergebnislos. Eine Behauptung kann nichts erklären. Eine nachvollziehbare Beobachtung, eine wiederholbare Messung, ein wiederholbares Experiment, eine Hypothese mit logischem Bezug auf den gegenwärtigen Wissensstand und ein in sich schlüssiges Erklärungsmodell, das so lange Bestand hat, bis weitere andere Beobachtungen, Messungen und Experimente die Schlüssigkeit in Frage stellen und zu neuen Hypothesen und Erklärungsmodellen führen, diese Prozesse können sinnvoll und konstruktiv diskutiert werden. Das ist allerdings mühsamer und bei einer Weiterentwicklung des Wissenstandes sowohl enttäuschend im Abschied von bisher Gedachtem als auch erfreulich. Aber es ist Gedachtes, ohne Anspruch auf endgültige Wahrheit. Bei einer Behauptung geht es nur darum, sie als Wahrheit zu behaupten, was auch immer dazu an Einwänden und Fragen gedacht und formuiert wird. Das ist zwar einfach, aber für mich langweilig und nicht weiterführend. --88.64.56.240 15:18, 29. Jan. 2025 (CET)
- Es steht jedem Wissenschaftler gut an, andere Meinungen für möglich zu halten, so lange er sie nicht falsifizieren kann. "Glauben tue ich gar nichts, ich weiß, oder weiß nicht." halte ich schlicht für Selbsttäuschung. --Schwäbin 16:58, 28. Jan. 2025 (CET)
- Man kann nicht beweisen, dass es etwas nicht gibt, die berühmten schwarzen Schwäne von Popper. Die Falsifikation stellt nun sicher, dass sich Begrifflichkeiten wie "Wahrheit" nicht in den empirischen Wissenschaften einnisten können. Man prüft eine Hypothese und findet heraus, dass die gefundenen Fakten die Hypothese stützen, oder nicht. Stützen die Fakten die Hypothese nicht, ist die Hypothese zu verwerfen, stützen sie die Hypothese, ist sie insofern nicht bewiesen, dass man sie später prinzipiell noch immer widerlegen könnte. Die aus der Hypothese erwachsene Theorie hat in diesem Sinne keine absolute Wahrheit, sondern (nur) eine vorläufige Gültigkeit. "Wahrheit" wird so auf dogmatische Systeme beschränkt, also z.B. die Theologie, die per se nicht falsifizierbar ist. Deine Aussage oben ist in dieser Hinsicht etwas missverständlich, bzw. verkürzend. --Elrond (Diskussion) 16:38, 28. Jan. 2025 (CET)
- Wir können nicht verifizieren (beweisen, dass etwas ist), wir können nur falsifizieren (beweisen, dass etwas nicht ist, oder dass etwas nicht mehr gültig ist). Sagt jedenfalls Karl Popper. --Schwäbin 15:56, 28. Jan. 2025 (CET)
- Zumal ja auch der Großteil der christlichen Strömungen der Gegenwart diese Erzählungen des Alten Testaments nicht als historische Faktendarstellungen vertreten. -- 79.91.113.116 09:53, 24. Jan. 2025 (CET)
- Vielleicht noch zu den Voraussetzungen: Äußere Grundlagen einer Kommunikation jenseits von Bild und Schrift sind ja vor allem Laut, Geste, Mimik und vielleicht nicht ganz so stark die körperliche Bewegung, der Geruch und auf den Kommunikationsinhalt bezogene Handlungen. (Wahrscheinlich hab ich noch irgendwas vergessen.) Aus der Primatenforschung wissen wir, dass auch unsere frühen Vorfahren wie eigentlich alle anderen Tiere bei Bedarf kommuniziert haben. Nun unterscheiden wir uns von unseren Brüdern und Schwestern wie den Bonobos, Gorillas, Schimpansen oder Orang Utans durch zwei hilfreiche Eigenschaften: wir haben im Laufe der Zeit ein vergleichsweise sehr großes Gehirn entwickelt und zudem einen gegenüber den anderen Primaten einzigartigen Sprechapparat, der genauer beispielsweise in den Artikeln Artikulationsorgan und Vokaltrakt beschrieben wird. (Wahrscheinlich hab ich schon wieder noch irgendwas vergessen.) Im Verlauf der Menschwerdung entwickelte sich so ein Sprechvermögen, das einerseits einherging mit der Entwicklung eines ausgeprägten Sprachzentrums im Gehirn (ergänzend vielleicht auch ein Hinweis auf den Artikel Sprechbildung), andererseits gefördert wurde durch den Umstand, dass wir soziale Wesen sind und eine sich immer weiter differenzierende Kommunikation innerhalb unserer Bezugsgruppen sich positiv auf unsere Lebensumstände und unsere Evolution auswirken kann. Das klingt zwar angesichts des Klimadesasters, der Selbstbeschränkung auf 280 Zeichen pro Tweet bei der Kommunikation auf einer Onlineplattform oder 160 Zeichen bei einer SMS sowie der Wahlentscheidung der Menschen in den USA bei der letzten Präsidentenwahl eher fragwürdig. Andererseits wird durch die Verbreitung von Smartphones in den industrialisierten Zonen dort möglicherweise so viel miteinander gesprochen wie nie zuvor. Auch wenn aus Quantität ja nicht zwingend Qualität wächst. --88.64.56.240 22:09, 22. Jan. 2025 (CET)
- Es ist aber schon eine interessante Frage, warum komplexe Sprache nur beim Homo sapiens auftritt und nicht bei anderen Tieren, auch nicht bei anderen Primaten. Platt ausgedrückt: Können die Tiere nicht sprechen, weil sie dafür zu dämlich sind, oder sind sie so dämlich, weil sie nicht sprechen (und lesen und schreiben) können? (Seit wann können Menschen eigentlich sprechen? Wissen wir nicht, aber spätestens seit dem Auftreten von Schrift. Ich würde annehmen, daß die Existenz komplizierterer Artefakte wie Speere und anderer bearbeiteter und zusammengesetzter Jagdwaffen die Vermutung einer hohen Intelligenz zuläßt, für die sprachliche Kommunikation eine wahrscheinliche Voraussetzung ist.) --2.241.64.175 04:17, 29. Jan. 2025 (CET)
- Auf die Sprechwerkzeuge wurde bereits verwiesen, vielleicht ist dir das entgangen. Und vielleicht noch vorausgeschickt: Auch Wale „sprechen“ in gewissem Sinn miteinander ([3] [4]) und junge Schimpansen lernen in ihrer Kindheit etwa 140 verschiedene Pflanzen zu unterscheiden (möglicherweise: schmeckt, schmeckt nicht, indifferent und uninteressant aber gut zum kitzeln von Mama, gefährlich oder aber sogar: tauglich für die Selbstmedikation, die Primaten bereits partiell praktizieren). Auch ein menschliches Baby, das irgendwohin zeigt und dabei „Da!“ sagt, um (vielleicht) darauf aufmerksam zu machen, dass da etwas ist und dass es dieses Etwas sieht, spricht in gewissem Sinne bereits. Laute und Gestik, vielleicht auch noch mit Mimik und in Verbindung mit einem Objekt dürften auch bei den Frühmenschen am Beginn einer sich immer weiter differenzierenden Kommunikation gestanden haben.
- Georg Meggle beschäftigt sich mit Bezug auf Richard Leakey (The Origin of Humankind, 1994) bereits 2004 in seinem Vortrag Die ersten Spuren der Sprache. Zu Darwin’s Paket-Hypothese. mit unserer Frage. Zur zeitlichen Einordnung von Werkzeugen etc. schreibt er: „[...] die archäologischen Funde hingegen sprechen dafür, dass wir erst seit etwa 2 Millionen Jahren, [...] Steinwaffen produzieren“.
- Offenbar gibt es aber kontoverse Sichtweisen über die Entwicklung der menschlichen Sprachfähigkeit: „Der Tipp der Anthropo-Biologen: Sprachfähigkeit haben wir schon ziemlich lange; mindestens seit wir uns vom Homo habilis zum Homo erectus gemausert haben – also so etwa seit fast 2 Millionen Jährchen. Archäologen, vor allem kunstsinnige, sagen hingegen: Nein, erst seit kurzem, nämlich seit der jungpaläologischen Revolution vor etwa 30 bis 35.000 Jahren.“
- Hinsichtlich des menschlichen Gehirnvolumens als Voraussetzung zur Entwicklung von Sprachfähigkeit argumentiert er: „Aber der Mensch Homo betritt [...] die Bühne erst vor nicht ganz 2 ½ Millionen Jahren. Das Gehirnvolumen von Homo ist gegenüber dem seines Vorgängers um 50 % größer. Und pünktlich hat sich mit ihm auch die Gehirnstruktur geändert. Seitdem übrigens kaum mehr: Unsere Gehirnstruktur ist noch heute die gleiche wie damals. Sie sehen zudem: Unser gegenwärtiges Gehirnvolumen hat sich seit unser Hominisation [Sagt man so?] um das 3-fache vergrößert. [...] Wichtig: Das Broca-Zentrum (d.h., das Zentrum, das für die Sprachfähigkeit entscheidend ist) gibt es schon kurz vor dem Homo erectus, also auch schon seit mehr als 2 Millionen Jahren. Und kann mir jemand sagen, wozu es dieses Sprachfähigkeitszentrum schon damals hätte geben sollen, wenn diese Fähigkeit zu nichts nütze gewesen und so eben nicht genutzt worden wäre?“
- Meggle argumentiert, dass „die Schädelform mit dem Funktionieren unserer Sprechwerkzeuge (Zunge, Kehlkopf, etc.) korreliert“. Er führt aus: „Schon unser direkter Vorgänger, der Archaische Sapiens, hatte den gleichen Schädel wie wir – hätte also, was das Sprechen-Können angeht, auch schon ein Handy benutzen können. Der Homo erectus hingegen hatte im Vergleich zu der Vor-Homo-Phase erst die Hälfte des Schädelweges zurückgelegt.“ und kommt hinsichtlich der biologisch-anthropologischen Daten zu dem Fazit: „Der Beginn unserer Sprachfähigkeit korrespondiert in etwa mit dem Auftauchen des Homo erectus (vor 1,7 Millionen Jahren) und entwickelt sich dann (mit entsprechender Gehirnverbesserung) stetig weiter, wobei unser Mundwerk freilich erst mit unserer Archaischen Sapiensphase locker und lockerer wird.“
- Hinsichtlich der archäologischen Daten verweist er auf einen Kultursprung vor etwa 30.000 Jahren, der sich in Höhlenmalereien des Jungpaläolithikum manifestiert, und auf die vielfältige und schnelle Entwicklung von Werkzeugtypen, die sich von den groben Werkzeugen der Oldowan-Kultur vor 2 ½ Millionen Jahren deutlich unterscheidet.
- Sein Fazit: „Wenn Sprache etwas mit unseren geistigen Fähigkeiten zu tun hat, und diese Fähigkeiten sich, wie die Archäologen annehmen, in unseren guten und schlechten Werken (Werkzeugen und Waffen) manifestieren, dann zeigt sich, dass der eigentliche Sprung in unserer Sprachentwicklung allenfalls etwa 200 000 Jahre zurückliegt; mit Sicherheit aber, wie unsere Höhlenmalereien zeigen, seit mindestens 35 000 Jahren gegeben gewesen sein muss. Wobei dann nur noch strittig ist, ob Kunst Sprache voraussetzt oder ob, wie einige glauben, die Referenzfunktion von Sprache erst auf dem Wege über Bilder, über bildhafte Abbildungen, eingeführt werden konnte, Sprache also ihrerseits Kunst zur Voraussetzung hat.“
- Meggles Umgang mit den konstatierten Forschungsparadoxien mögen Interessierte in diesem lesenswerten kleinen Vortrag bitte selbst erkunden. Zum Anfüttern: Meggle vertritt: „Qualitative Schwellenpunkte haben quantitative Sprünge nicht nötig.“ Und er führt aus: „Setzen die Acheuleen-Steinkeile Sprache voraus? Klar, wie ein guter (analytischer) Philosoph darauf zu antworten hat: Schlicht mit der Rückfrage: „Sprache“ in welchem Sinne?“
- An den Vortag angefügt ist eine kleine Literaturliste für alle, die noch tiefer graben wollen.
- Und wem das alles zu kompliziert und zu viel und zu lang ist mag sich vielleicht mit Friedemann Schrenk, Wie ist die menschliche Sprache entstanden?. SWR 27. Februar 2020 begnügen.
- Daher: Auch der Begriff „komplexe Sprache“ ist also zu füllen. Beginnt das bei Bloch oder Heidegger ([5]) oder schon so: „Du gehst nach links und irritierst den Säbelzahntiger mit Grunzlauten und wir anderen kommen gleichzeitig von rechts und rammen ihm unsere Stöcke in die Seite. Viel Glück.“ --88.64.56.240 14:11, 29. Jan. 2025 (CET)
- Ich würde letzteres für den vermutlich entscheidenden Punkt der Sprach- und Intelligenzentwicklung halten. Die "Sprechwerkzeuge" haben auch Papageien. Aber was ist der entscheidende evolutionäre Vorteil, der aus den Grunzlauten und Uga, Uga-Rufen das "Wollen wir uns in dieser Nacht die Götter am Himmel anschauen, Schatz?" herausmendelt? Wen fanden die Weibchen attraktiv, so daß sie sich bevorzugt mit ihm paaren wollten? Wahrscheinlich den, der das leckerste und reichhaltigste Futter anschleppte, geschickt im Verfertigen von Waffen, Gebrauchsgegenständen und Schmuckstücken als kleine Geschenke an die Favoritin war und ihr beim Kuscheln vorsang und Menschen, Gegenstände und Handlungen mit akustisch unterscheidbaren lautlichen Bezeichnungen belegte. Und genau eine solche sexuelle Zuchtwahl muß dann dazu geführt haben, daß diese Fähigkeiten weitergezüchtet wurden. Der Affe mag die verschiedenen Pflanzen benennen und unterscheiden können. Aber er hat die Fähigkeit, einem Familienangehorigen mitzuteilen, er möge bitte in den Wald gehen und ihm von den leckeren braunen Knollen mitbringen, die dort hinter dem großen Baum an der Quelle wachsen, nie entwickelt. (Affenbabys, die nicht artgerecht in Menschenfamilien zusammen mit Menschenkindern aufgezogen wurden, haben in geringem Umfang tatsächlich sprechen gelernt. Sie wurden aber für Ihre menschlichen Spielkameraden ziemlich rasch langweilig, weil sie einfach "zu doof" waren und sie mit ihnen nicht "vernünftig reden konnten" und sie die zunehmend komplexer werdenden Menschenspiele einfach nicht verstanden. Hunde und Kaninchen sind für Kinder interessanter, weil die sich dressieren lassen und auf sie "hören". - Daß Tiere menschliche Sprache nicht verstehen, begreifen auch viele Erwachsene nicht - die sprechen trotzdem zu ihren Haustieren und sind sich ganz sicher, daß die das Gesagte auch begreifen.) --2.241.64.175 15:00, 29. Jan. 2025 (CET)
Welche Auswirkung hat die Ionisation der Magnetosphäre der Erde?
Neben der Funktionsstörung von Satelliten?
--2001:9E8:F27:200:B5DA:5C90:4FB2:D1D5 21:50, 22. Jan. 2025 (CET)
- Wann ist der Abgabetermin? --77.0.143.81 23:38, 22. Jan. 2025 (CET)
- Diese Frage ist hier unerheblich, da die Artikel Magnetosphäre und Van-Allen-Gürtel und die dort verlinkten Artikel und Referenzen unabhängig von irgendeinem Abgabetermin genügend Stoff bieten, ein Referat zu diesem Thema auszuarbeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 23. Jan. 2025 (CET)
- Aber bitte nicht Copy/Paste, da haben die Leute mittlerweile gut Werkzeuge um das zu erkennen (neben gesundem Menaschenverstand). --Elrond (Diskussion) 10:35, 23. Jan. 2025 (CET)
- Ok, habe jetzt ChatGPT genommen: Polarlichter: vermutlich im letzten Jahr wieder "Ionisationen", siehe Polarlichter in Deutschland, Auswirkung auf das Klima: umgekehrt proportional zumMaunder-Minimum bzw. dem starken Anstieg der Sonnenaktivität von 1800 bis heute, Erhöhte Strahlenbelastung: Hautkrebs, Längen- und Fußlängenwachstum usw. --2001:9E8:F08:5700:6DCB:C9DF:8D48:7755 20:37, 23. Jan. 2025 (CET)
- Fußlängenwachstum - hat Dein ChatGPT dazu eine Quelle ausgespuckt ? Die wuerde ich gerne mal lesen ... -- Juergen 86.111.155.38 23:09, 23. Jan. 2025 (CET)
- Wunderbar. Fußlängenwachstum durch erhöhte Sonnenaktivität. Dazu fallen mir zwei mögliche Erklärungen ein:
- 1. Wenn die Haare bei günstig stehendem Mond besser wachsen, dann ist es doch nur logisch, dass die Füße bei günstig stehender Sonne besser wachsen.
- 2. Von 1800 bis heute hat es also einen Anstieg der Sonnenaktivität gegeben, und von 1800 bis heute ist die durchschnittliche Fußlänge durchschnittlicher Westeuropäer um mehrere Schuhgrößen angestiegen. Natürlich, ja, das ist vollkommen plausibel. Genau wie der Rückgang der Geburtenrate zeitgleich mit dem Rückgang der Storchenpopulation seit Ende der 1960er Jahre, sowas kann doch kein Zufall sein. --87.150.15.30 01:23, 24. Jan. 2025 (CET)
- Auch dafür gibt es mittlerweile ganz gute Werkzeuge, um das festzustellen. --Elrond (Diskussion) 15:44, 24. Jan. 2025 (CET)
- Ok, habe jetzt ChatGPT genommen: Polarlichter: vermutlich im letzten Jahr wieder "Ionisationen", siehe Polarlichter in Deutschland, Auswirkung auf das Klima: umgekehrt proportional zumMaunder-Minimum bzw. dem starken Anstieg der Sonnenaktivität von 1800 bis heute, Erhöhte Strahlenbelastung: Hautkrebs, Längen- und Fußlängenwachstum usw. --2001:9E8:F08:5700:6DCB:C9DF:8D48:7755 20:37, 23. Jan. 2025 (CET)
- Aber bitte nicht Copy/Paste, da haben die Leute mittlerweile gut Werkzeuge um das zu erkennen (neben gesundem Menaschenverstand). --Elrond (Diskussion) 10:35, 23. Jan. 2025 (CET)
- Diese Frage ist hier unerheblich, da die Artikel Magnetosphäre und Van-Allen-Gürtel und die dort verlinkten Artikel und Referenzen unabhängig von irgendeinem Abgabetermin genügend Stoff bieten, ein Referat zu diesem Thema auszuarbeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 23. Jan. 2025 (CET)
Verpackungssteuer
Heute hat das Bundesverfassungsgericht die in Tuebingen geltende Verpackungssteuer als verfassungsgemaess eingestuft. Betrifft diese nur die "komplexeren" Verpackungen wie Pizzakartons, beschichtete Getraenkebecher und (Plastik-)Menueschalen oder auch die "einfachen" Papierverpackungen, die ueblicherweise um einen Schnellimbiss-Hamburger herumgewickelt sind, sowie die Papiertueten zum Mitnehmen ?
ChatGPT meint zwar, dass auch Tueten betroffen seien, die angegebene Quelle gibt das aber nicht her und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in Tuebingen jetzt eine typische Schnellimbissmahlzeit aus Hamburger, Pommes, Getraenk und umhuellender Tuete tatsaechlich um 4 * 50 ct = 2 EUR teurer verkauft wird als ausserhalb. -- Juergen --86.111.155.180 23:28, 22. Jan. 2025 (CET)
- Doch, siehe Infoplakat: https://www.tuebingen.de/Dateien/plakat_verpackungssteuer_einwegartikel.pdf. Verpackungssteuersatzung: https://www.tuebingen.de/verwaltung/uploads/satzung_verpackungssteuer.pdf. Auf eine Umverpackung wird nach meinem Verständnis keine Verpackungssteuer erhoben, sondern nur auf die unmittelbare Verpackung. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:38, 22. Jan. 2025 (CET)
- Eine interessante Frage ist, was Tübingen eigentlich erreichen will. Müllvermeidung? Wie denn? Das läßt sich nur erreichen, indem die Verpackungen nicht verwendet werden, nicht dadurch, daß sie besteuert werden. Sollen die Pommesbuden jetzt das Außer-Haus-Geschäft aufgeben? ("Zum hier Essen" würde mit Mehrweggeschirr funktionieren.) Und die Frage nach der Umgehung und Vermeidbarkeit stellt sich auch. Die Gastwirte können den Gästen erklären, daß sie Verpackungsmaterial usw. "leider selbst mitbringen müßten", ansonsten man ihnen die Verpackungssteuer in Rechnung stellen müßte. Falls die Gäste gerade zufällig kein geeignetes Verpackungsmaterial mitgebracht haben, könnte man ihnen auch einfach welches verkaufen - es ist billiger als die Steuer. Unterfällt den Gästen verkauftes Verpackungsmaterial denn auch der Steuer? (Tatsächlich ließe sich die Steuer recht einfach kippen, indem die Restaurants einfach mit Verweis auf die Steuer den Außer-Haus-Verkauf einstellen. Das Protestgeschrei würde die Stadt nicht ignorieren können.) --77.0.143.81 00:07, 23. Jan. 2025 (CET)
- Der Text trägt nicht zur Beantwortung der Frage bei. Die Lösung ist aber einfach, nämlich Mehrweggeschirr, das gegen Pfand abgegeben wird. Bei Plastikverpackungen gilt für größere Betriebe sowieso schon eine Mehrwegangebotspflicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:15, 23. Jan. 2025 (CET)
- "Mehrweggeschirr, das gegen Pfand abgegeben wird." Wie realistisch... --77.1.55.89 08:43, 23. Jan. 2025 (CET)
- Bei Plastikverpackungen gilt für größere Betriebe sowieso schon eine Mehrwegangebotspflicht. Das ist also nicht nur realistisch, sondern Realität. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:46, 23. Jan. 2025 (CET)
- Der Paragraph ist aber so schwammig formuliert, dass viele Systemgastronomiebetriebe Einwegnichtkunststofflebensmittelverpackungen ohne Mehrwegalternative ausgeben. Die DUH klagt zzt. dagegen. Dann wäre klar, wie der Paragraph wirklich zu verstehen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 11:06, 23. Jan. 2025 (CET)
- Bei Plastikverpackungen gilt für größere Betriebe sowieso schon eine Mehrwegangebotspflicht. Das ist also nicht nur realistisch, sondern Realität. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:46, 23. Jan. 2025 (CET)
- "Mehrweggeschirr, das gegen Pfand abgegeben wird." Wie realistisch... --77.1.55.89 08:43, 23. Jan. 2025 (CET)
- Die Kommunalsatzung zielt darauf ab, dass der Über-die-Straße-Verkauf von Schnellimbissen nicht wie traditionell in Einwegverpackungen erfolgt, sondern in Mehrwegverpackungen. Das heißt, dass der Satzungsgeber(m/w/d) davon ausgeht, dass es die Schnellimbissbetreiber(m/w/d) schaffen, Mehrwegverpackungen aufzutreiben, deren Wiederbeschaffungswert unter der Steuer liegt oder die Kundschaft(m/w/d) zusätzliche Wege zur Rückgabe der Mehrwegverpackung in Kauf nimmt. Aus meiner Sicht ist es fernliegend, dass der Satzungsgeber(m/w/d) darauf abzielt, Schnellimbissbetreiber(m/w/d) und -Konsumenten(m/w/d) in umliegende Gemeinden zu vertreiben. Andere Kommunen haben das mit ähnlich kreativen Satzungen geschafft. Meine Heimatgemeinde hat gemeint, mittels Vergnügungssteuer Erotikunternehmen abzocken zu können. Das hat sie aber nicht geschafft, weil die Erotikunternehmen einfahc abgewandert sind. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 23. Jan. 2025 (CET)
- Ist das nicht auch eine Lösung, die man wohlwollend in Kauf genommen hat? --Hachinger62 (Diskussion) 10:11, 23. Jan. 2025 (CET)
- Die "Lösung" funktioniert auf jeden Fall nur so lange, bis der Nachbarort dieselbe Steuer eingeführt hat. Und genau das kann ja jetzt aufgrund des Gerichtsurteils sehr viel leichter passieren. Da werden wohl so einige andere Kommunen jetzt sehr genau hinschauen, die die Entscheidung bislang nur wegen der mangelnden Rechtssicherheit gescheut hatten. --87.150.15.30 15:56, 23. Jan. 2025 (CET)
- Ist das nicht auch eine Lösung, die man wohlwollend in Kauf genommen hat? --Hachinger62 (Diskussion) 10:11, 23. Jan. 2025 (CET)
- „Eine interessante Frage ist, was Tübingen eigentlich erreichen will. Müllvermeidung? Wie denn?“ Das habe ich mich gestern beim Hören eines Radioberichts zum Thema auch gefragt. Die Steuer gilt schon seit 01. Januar 2022 und soll angeblich auch was gebracht haben. Aber wie? --77.177.145.157 14:32, 23. Jan. 2025 (CET)
- Und was? --77.1.55.89 15:02, 23. Jan. 2025 (CET)
- Das Mindeste sind Einnahmen für die Stadtreinigung, die den Müll der ganzen Arschlöcher(m/w/d), die das sonstwo entsorgen, aufräumen "dürfen", da zahlen diese asozialen Leute eben. Bei Pfand gäbe es bestimmt einen ähnlichen Effekt wie beim Flaschenpfand, der auch geholfen hat, die Straßen sauberer zu bekommen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:09, 23. Jan. 2025 (CET)
- Die Steuer ist kein Pfand und wird auch nicht nur von denen entrichtet, die den Müll in die Landschaft schmeißen. Und die Konsequenz des Pfands wäre, daß es entweder so niedrig wäre, daß die Leute in Kauf nehmen, es nicht zurückzubekommen, oder sie verzichten auf den Imbiß, weil sie nicht die Absicht haben, wegen des Pfands nochmal zurückzukommen. Das funktioniert maximal im "erweiterten Präsenzverzehr", etwa, wenn am Parkplatz ein Pommesstand steht und man das erworbene Futter dann im Auto mampft, aber nicht, wenn jemand losgeschickt wird, das Abendessen für die Familie beim Mäc zu holen oder beim Wienerholz. Dann holt überhaupt niemand, sondern es kommt der Pizzabote (wobei jetzt die Frage wäre, ob dann eine Pizzakartonsteuer auf der Rechnung steht, was einigermaßen schwer nachvollziehbar wäre und als staatliche Abzocke angesehen würde, denn das ist schließlich Hausmüll und wird nicht in die Landschaft geschmissen). Pfandsysteme funktionieren prinzipiell nur dann, wenn die Pfandgebinde regelmäßig zurück zum Händler wandern, etwa "leere Getränkekiste hinbringen, volle wieder mitnehmen". Das Pfandgeschirr kann man doch höchstwahrscheinlich nur bei der Futterquelle einlösen, bei der man es erworben hat. Und wer stopft sich da schon regelmäßig... --77.1.55.89 23:48, 23. Jan. 2025 (CET)
- Anscheinend sind Dir solche Pfandsysteme bislang nicht bekannt, denn händlerübergreifende Pfandsysteme für Mehrwegbehältnisse sind weit verbreitet und einfach nutzbar, insbesondere der Marktführer Rebowl; https://recup.de/. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:27, 24. Jan. 2025 (CET)
- Sind mir nicht, die gibt es rundum hier nicht, ich brauche sie auch nicht. --77.1.55.89 01:28, 24. Jan. 2025 (CET)
- Anscheinend sind Dir solche Pfandsysteme bislang nicht bekannt, denn händlerübergreifende Pfandsysteme für Mehrwegbehältnisse sind weit verbreitet und einfach nutzbar, insbesondere der Marktführer Rebowl; https://recup.de/. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:27, 24. Jan. 2025 (CET)
- Die Steuer ist kein Pfand und wird auch nicht nur von denen entrichtet, die den Müll in die Landschaft schmeißen. Und die Konsequenz des Pfands wäre, daß es entweder so niedrig wäre, daß die Leute in Kauf nehmen, es nicht zurückzubekommen, oder sie verzichten auf den Imbiß, weil sie nicht die Absicht haben, wegen des Pfands nochmal zurückzukommen. Das funktioniert maximal im "erweiterten Präsenzverzehr", etwa, wenn am Parkplatz ein Pommesstand steht und man das erworbene Futter dann im Auto mampft, aber nicht, wenn jemand losgeschickt wird, das Abendessen für die Familie beim Mäc zu holen oder beim Wienerholz. Dann holt überhaupt niemand, sondern es kommt der Pizzabote (wobei jetzt die Frage wäre, ob dann eine Pizzakartonsteuer auf der Rechnung steht, was einigermaßen schwer nachvollziehbar wäre und als staatliche Abzocke angesehen würde, denn das ist schließlich Hausmüll und wird nicht in die Landschaft geschmissen). Pfandsysteme funktionieren prinzipiell nur dann, wenn die Pfandgebinde regelmäßig zurück zum Händler wandern, etwa "leere Getränkekiste hinbringen, volle wieder mitnehmen". Das Pfandgeschirr kann man doch höchstwahrscheinlich nur bei der Futterquelle einlösen, bei der man es erworben hat. Und wer stopft sich da schon regelmäßig... --77.1.55.89 23:48, 23. Jan. 2025 (CET)
- Das Mindeste sind Einnahmen für die Stadtreinigung, die den Müll der ganzen Arschlöcher(m/w/d), die das sonstwo entsorgen, aufräumen "dürfen", da zahlen diese asozialen Leute eben. Bei Pfand gäbe es bestimmt einen ähnlichen Effekt wie beim Flaschenpfand, der auch geholfen hat, die Straßen sauberer zu bekommen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:09, 23. Jan. 2025 (CET)
- Ich vermute noch einen anderen Effekt: Und zwar scheuen viele Händler den Aufwand von Mehrwegsystemen. Wegwerfgeschirr ist ja so viel einfacher zu handhaben, und wenn's dann auch noch billiger ist, ja, warum dann den Aufwand treiben? Oder hat schonmal jemand von Euch versucht, an der Käsetheke das eigene Plastikgefäß mitzubringen, um die Dreifachumhüllung zu vermeiden, oder beim Bäcker einen eigenen Brotbeutel? "Das dürfen wir nicht, aus hygienischen Gründen" heißt es dann meist -- völliger Quatsch, dafür gibt es zugelassene und hygienische Wege. Reine Bequemlichkeit auf seiten der Händler.
- Wenn nun aber Einweggeschirr und hoffentlich auch irgendwann mal Einwegverpackungen mit Steuern oder Pfand belegt werden, dann fördert das hoffentlich nicht nur auf Kundenseite, sondern vor allem auch auf Händlerseite deutlich die Bereitschaft zur Nutzung von Mehrwegsystemen. --87.150.15.30 15:56, 23. Jan. 2025 (CET)
- Ja, nicht "völliger Quatsch": Die dürfen halt nicht Deine siffige Wurstdose in den Hygienebereich lassen, das ist tatsächlich verboten, da kriegen Sie von der Gewerbeaufsicht was aufs Dach. Wenn Du Schnösel Dein abgewogenes Darf's-etwas-mehr-sein von der groben Fetten (die hat heute Berufsschule) haben willst anstatt der Abgepackten aus dem Kühlregal, dann müssen sie das Zeug ja nun irgendwie abwiegen und den Bon dranmachen, also ohne Tütchen geht nicht, und Deine Dose kommt nicht auf die Waage, Punkt, sonst bin ich als der nächste Kunde hinter Dir, der das sieht, nämlich auf der Zinne und gleich morgen bei der Lebensmittelaufsicht. Während der Bäcker Dir Dein Brot überhaupt nicht einzupacken braucht, das darf er Dir auch nackt rüberreichen, und Du kannst es Dir unter die feuchte Achsel klemmen oder in Deinen dreckigen Rucksack stopfen, ganz, wie Du magst. Zur Selbstbedienungsbacktheke beim Discounter nehme ich im übrigen ganz selbstverständlich die benutzten Tüten von zu Hause wieder mit - das stört niemanden, die Kassiererin identifiziert und bongt das Gebäck, und gut. - Umverpackung? Muß nicht... Aber sieh mal: Du hast an der Theke sieben Sorten Wurst und Käse abwiegen lassen, jede einzelne Sorte schön ordentlich einzeln verpackt. Und bei ordentlichen Kunden stecken die sieben Päckchen dann in einem Tütchen, an das die freundliche Thekenfrau dann den Bon drangetackert hat. Wenn Du Querulant stattdessen die Tüte verschmähst, sondern die Päckchen partout in Deine olle Tupperdose stopfen willst - warum nur? - wie soll die Kassiererin denn dann wissen, was da drin ist? Ist in den guten alten unbezahlbaren kleinen Metzgereiläden natürlich anders: Da darf Dir die Frau vom Chef oder die Azubine natürlich Deine Scheibchen abwiegen, die Päckchen auf die Ladentheke legen, die Handschuhe wieder ausziehen, Dir Bares oder Kartenzahlung abknöpfen, und wenn Du dann "Danke, ich möchte keine Tüte" sagst, ist es ihr völlig wumpe, wenn Du Deinen Einkauf dann in Deine Transportdose einschichtest. (Die soll sich ja nicht erwischen lassen, mit den gleichen ungewaschenen nackten Pfoten Geld und Ware anzufassen!) --95.112.188.150 03:44, 24. Jan. 2025 (CET)
- Was genau war eigentlich an dem Satz "dafür gibt es zugelassene und hygienische Wege" so schwer verständlich, dass wir uns diese Ergüsse voller überflüssiger Polemik und PAs anhören müssen? --109.42.112.47 01:37, 25. Jan. 2025 (CET)
- Die zugelassenen und hygienischen Wege machen Deutschland zur Servicewüste. Das liegt aber nicht nur daran, sondern auch am Fachkräftemangel in der Lebensmitteleinzelhandelsbranche. Die Thekenkraft der Bäckereifiliale muss nach dem Anfassen von Geld die Hände desinfizieren. Die Zeit dafür fehlt aber bei der Bedienung des nächsten Kunden(m/w/d). Zweipersonenbetrieb an der Bedienungstheke ist verboten teuer. Kartenzahlung möchte die Kundschaft nicht, warum auch immer. Also muss ein Barzahlungsautomat her. Ich bin dann mal weg. --Rôtkæppchen₆₈ 10:58, 25. Jan. 2025 (CET)
- Alle Mitmenschen sind schmutzig und machen mich krank - das ist ein sehr verstörendes Weltbild. Wenn Menschen mit Keim-Psychose (wie die misanthropische IP) Verordnungen erlassen, muss man sich über die Unfreiheit in Deutschland nicht wundern. Die Hygienebesessenheit (nicht zu verwechseln mit Sauberkeit) ist mit ein Grund dafür, weshalb so viele Leute krank sind. Ich bin ganz ohne Händedesinfizieren durch die sogenannte Pandemie gekommen. --Schwäbin 13:45, 25. Jan. 2025 (CET)
- Könnten wir bitte zumindest halbwegs beim Thema bleiben? Die Frage lautete, für welche Arten von Verpackungen die Verpackungssteuer gilt. Lebensmittelhygiene gehört da noch lose dazu, aber von da aus anderen schräge Weltbilder zu unterstellen, eine generelle Unfreiheit in Deutschland zu proklamieren, die durch Hygienevorschriften zementiert würde, oder gar das Fass „sogenannte Pandemie“ aufzumachen ist hier vollkommen fehl am Platz. Du kannst deinen Skeptizismus gern persönlich pflegen, aber ihn hier als Ceterocenseo an beliebige Themen zu hängen ist IMHO ein Missbrauch der Auskunft, die, wie man oben nachlesen kann, ausdrücklich kein Diskussionsforum ist. --Kreuzschnabel 08:15, 26. Jan. 2025 (CET)
- Alle Mitmenschen sind schmutzig und machen mich krank - das ist ein sehr verstörendes Weltbild. Wenn Menschen mit Keim-Psychose (wie die misanthropische IP) Verordnungen erlassen, muss man sich über die Unfreiheit in Deutschland nicht wundern. Die Hygienebesessenheit (nicht zu verwechseln mit Sauberkeit) ist mit ein Grund dafür, weshalb so viele Leute krank sind. Ich bin ganz ohne Händedesinfizieren durch die sogenannte Pandemie gekommen. --Schwäbin 13:45, 25. Jan. 2025 (CET)
- Die zugelassenen und hygienischen Wege machen Deutschland zur Servicewüste. Das liegt aber nicht nur daran, sondern auch am Fachkräftemangel in der Lebensmitteleinzelhandelsbranche. Die Thekenkraft der Bäckereifiliale muss nach dem Anfassen von Geld die Hände desinfizieren. Die Zeit dafür fehlt aber bei der Bedienung des nächsten Kunden(m/w/d). Zweipersonenbetrieb an der Bedienungstheke ist verboten teuer. Kartenzahlung möchte die Kundschaft nicht, warum auch immer. Also muss ein Barzahlungsautomat her. Ich bin dann mal weg. --Rôtkæppchen₆₈ 10:58, 25. Jan. 2025 (CET)
- Was genau war eigentlich an dem Satz "dafür gibt es zugelassene und hygienische Wege" so schwer verständlich, dass wir uns diese Ergüsse voller überflüssiger Polemik und PAs anhören müssen? --109.42.112.47 01:37, 25. Jan. 2025 (CET)
- Ja, nicht "völliger Quatsch": Die dürfen halt nicht Deine siffige Wurstdose in den Hygienebereich lassen, das ist tatsächlich verboten, da kriegen Sie von der Gewerbeaufsicht was aufs Dach. Wenn Du Schnösel Dein abgewogenes Darf's-etwas-mehr-sein von der groben Fetten (die hat heute Berufsschule) haben willst anstatt der Abgepackten aus dem Kühlregal, dann müssen sie das Zeug ja nun irgendwie abwiegen und den Bon dranmachen, also ohne Tütchen geht nicht, und Deine Dose kommt nicht auf die Waage, Punkt, sonst bin ich als der nächste Kunde hinter Dir, der das sieht, nämlich auf der Zinne und gleich morgen bei der Lebensmittelaufsicht. Während der Bäcker Dir Dein Brot überhaupt nicht einzupacken braucht, das darf er Dir auch nackt rüberreichen, und Du kannst es Dir unter die feuchte Achsel klemmen oder in Deinen dreckigen Rucksack stopfen, ganz, wie Du magst. Zur Selbstbedienungsbacktheke beim Discounter nehme ich im übrigen ganz selbstverständlich die benutzten Tüten von zu Hause wieder mit - das stört niemanden, die Kassiererin identifiziert und bongt das Gebäck, und gut. - Umverpackung? Muß nicht... Aber sieh mal: Du hast an der Theke sieben Sorten Wurst und Käse abwiegen lassen, jede einzelne Sorte schön ordentlich einzeln verpackt. Und bei ordentlichen Kunden stecken die sieben Päckchen dann in einem Tütchen, an das die freundliche Thekenfrau dann den Bon drangetackert hat. Wenn Du Querulant stattdessen die Tüte verschmähst, sondern die Päckchen partout in Deine olle Tupperdose stopfen willst - warum nur? - wie soll die Kassiererin denn dann wissen, was da drin ist? Ist in den guten alten unbezahlbaren kleinen Metzgereiläden natürlich anders: Da darf Dir die Frau vom Chef oder die Azubine natürlich Deine Scheibchen abwiegen, die Päckchen auf die Ladentheke legen, die Handschuhe wieder ausziehen, Dir Bares oder Kartenzahlung abknöpfen, und wenn Du dann "Danke, ich möchte keine Tüte" sagst, ist es ihr völlig wumpe, wenn Du Deinen Einkauf dann in Deine Transportdose einschichtest. (Die soll sich ja nicht erwischen lassen, mit den gleichen ungewaschenen nackten Pfoten Geld und Ware anzufassen!) --95.112.188.150 03:44, 24. Jan. 2025 (CET)
- Und was? --77.1.55.89 15:02, 23. Jan. 2025 (CET)
- Der Text trägt nicht zur Beantwortung der Frage bei. Die Lösung ist aber einfach, nämlich Mehrweggeschirr, das gegen Pfand abgegeben wird. Bei Plastikverpackungen gilt für größere Betriebe sowieso schon eine Mehrwegangebotspflicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:15, 23. Jan. 2025 (CET)
Jetzt muss ich aber noch mal auf meine Ausgangsfrage zurueckkommen: Nach Lektuere der von BlackEyedLion dankenswerterweise oben verlinkten Verordnung bin ich so schlau wie zuvor, denn diese nennt neben den hier nicht relevanten Einweggeschirren und -bestecken Einwegverpackungen "wie z. B. Einwegdosen, -flaschen, -becher- und sonstige Einwegbehältnisse". Von einfachen Einwickelpapieren und aeusseren Papiertueten als Umverpackung steht da nichts. Gelten diese nun als "sonstige Einwegbehältnisse", so dass meine o. g. Beispielmahlzeit tatsaechlich um 2 EUR teurer wird, oder ist es nur 1 EUR fuer Getraenkebecher und Pommesbox ?
Mir als juristischem Laien scheint, dass es dieser Verordnung an der noetigen Rechtsklarheit fehlt. -- Juergen 86.111.155.38 23:02, 23. Jan. 2025 (CET)
- In dem oben von mir auch verlinkten Infoplakat kommen Tüten und Einwickelpapiere auch vor. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:08, 23. Jan. 2025 (CET)
- Ja, aber das Plakat kann unmoeglich rechtsverbindlich sein. Und der oben angesprochene moegliche Unterschied zwischen Papiertueten als eigentliche Verpackung und als Umverpackung wird dort nicht sichtbar. -- Juergen 86.111.155.38 00:06, 24. Jan. 2025 (CET)
- Keine Erklärung dazu, ob einfache Einwickelpapiere als Einwegbehältnisse gelten, ist rechtverbindlich außer der Satzung selbst. Die Satzung kennen wir bereits und Du hast nach einer Erklärung zu den Einwickelpapieren gefragt. Eine bessere Erklärung als das Poster wird es nicht geben, solange das nicht schon ein Gericht entschieden hat. (Wobei bei einer Entscheidung gegen Einwickelpapiere als Einwegbehältnisse die Stadt die Satzung ganz einfach nachschärfen kann, weil sie anscheinend will, dass auch auf einfache Einwickelpapiere die Steuer erhoben wird.) Im Übrigen ist die Frage, ob „o. g. Beispielmahlzeit tatsaechlich um 2 EUR teurer wird“, keine rechtliche, sondern eine faktische Frage. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:20, 24. Jan. 2025 (CET)
- Die Satzung schreibt „sonstige Einweglebensmittelverpackung“, ohne das näher zu spezifizieren. Das Plakat ist m.E. überladen, da unnötigerweise Namen von Speisen aufgeführt sind, die Steuer aber unabhängig von der Art der Speisen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 11:10, 24. Jan. 2025 (CET)
- Nein: Auf dem Plakat steht, dass die Steuer bei kalten Speisen ohne Besteck entfaellt. Das geht allerdings aus dem Text der Verpackungssteuersatzung nicht hervor: Hier wird die Temperatur der Speisen mit keinem Wort erwaehnt, dagegen (der Becher fuer) das "Eis vor der Eisdiele" explizit als steuerpflichtig genannt.
- Das Plakat zeigt auch Laengenbeschraenkungen (Pommespicker und Eisloeffel unter 10 cm und Trinkhalme unter 14 cm beleiben steuerfrei), die sich im Text der Satzung wiederum nicht wiederfinden. Hier weiss offenbar die Rechte nicht, was die Linke tut.
- Burger King hat offenbar schon aufgegeben: Diese Filiale am Hbf scheint es jedenfalls nicht mehr zu geben. Die Suche nach Tuebingen auf BurgerKing.de findet nur Filialen ausserhalb der Stadt. -- Juergen 86.111.152.66 23:11, 24. Jan. 2025 (CET)
- Hier gibt es noch ausführliche Auslegungshinweise: https://www.tuebingen.de/verpackungssteuer. Man müsste im Kommunalrecht nachlesen, wie verbindlich eine Satzung umgesetzt werden muss. Unterhalb von Gesetzen gilt immerhin das Opportunitätsprinzip und nicht das Legalitätsprinzip. Demnach kann die Stadt meines Erachtens ganz bewusst auf die Erhebung der Steuer verzichten, wenn sie das möchte. Ich vergleiche mit dem Ordnungswidrigkeitenrecht: Wenn die Polizei eine kleine Verkehrsordnungswidrigkeit feststellt, entscheidet sie selbst, ob sie das vorgesehene Bußgeld erhebt oder ein Verwarngeld oder nur eine kostenfreie mündliche Verwarnung ausspricht – Nachtrag: oder nichts unternimmt. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:17, 25. Jan. 2025 (CET)
- Die Satzung schreibt „sonstige Einweglebensmittelverpackung“, ohne das näher zu spezifizieren. Das Plakat ist m.E. überladen, da unnötigerweise Namen von Speisen aufgeführt sind, die Steuer aber unabhängig von der Art der Speisen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 11:10, 24. Jan. 2025 (CET)
- Keine Erklärung dazu, ob einfache Einwickelpapiere als Einwegbehältnisse gelten, ist rechtverbindlich außer der Satzung selbst. Die Satzung kennen wir bereits und Du hast nach einer Erklärung zu den Einwickelpapieren gefragt. Eine bessere Erklärung als das Poster wird es nicht geben, solange das nicht schon ein Gericht entschieden hat. (Wobei bei einer Entscheidung gegen Einwickelpapiere als Einwegbehältnisse die Stadt die Satzung ganz einfach nachschärfen kann, weil sie anscheinend will, dass auch auf einfache Einwickelpapiere die Steuer erhoben wird.) Im Übrigen ist die Frage, ob „o. g. Beispielmahlzeit tatsaechlich um 2 EUR teurer wird“, keine rechtliche, sondern eine faktische Frage. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:20, 24. Jan. 2025 (CET)
- Ja, aber das Plakat kann unmoeglich rechtsverbindlich sein. Und der oben angesprochene moegliche Unterschied zwischen Papiertueten als eigentliche Verpackung und als Umverpackung wird dort nicht sichtbar. -- Juergen 86.111.155.38 00:06, 24. Jan. 2025 (CET)
23. Januar
Veränderung des Geruchssinns bei Erkältung
Als CoViD19 untersucht wurde, gab es viele Meldungen zum Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn. In irgendeiner ziemlich bekannten Informationsquelle - wahrscheinlich dieser, habe es aber nicht mehr gefunden - wurde irgendwann mal als außergewöhnlich berichtet, dass sich der Geruchssinn auch ändern könne, statt komplett zu entfallen; so dass zusätzlich zum teils eingeschränkten normalen Riechen ein ständiger weitere Geruch empfunden werde, der teils als "blumig /fruchtig", aber auch als "stechend" oder "einem Benzingeruch ähnlich" beschrieben werde. Das kam vielen ganz außergewöhnlich vor. Mir nicht. So einen "Fremdgeruch" empfinden nach meiner schon vor 30 Jahren begonnenen Befragung im persönlichen Umfeld manche Menschen schon immer jeweils bei Erkältungen, und zwar wohl bei jeder Erkrankung wieder einen etwas anderen Geruch. Das scheint anderen Menschen (in meiner Befragung den meisten) überhaupt nicht so zu gehen. Online habe ich nichts Aussagekräftiges dazu gefunden, vielleicht aber auch nur nicht die zielführenden Suchbegriffe verwendet. Kann das jemand hier besser? Gibt es Informationen dazu, wie viele Menschen das betrifft, woher das kommt oder ob es bei CoViD 19 besonders viel war? Die von mir befragten Betroffenen scheinen sich damit ziemlich arrangiert zu haben und das halt als normale Nebenerscheinung einer Erkältung zu sehen, reden aber kaum drüber, weil sie von anderen sonst für verrückt erklärt werden, die dieses Empfinden nicht haben. Oder weil es halt so normal ist. --2003:E4:5F38:5900:1D5C:4A7C:9EE6:5534 10:27, 23. Jan. 2025 (CET)
- Hast Du schon in den Artikel COVID-19 geschaut und die Quellen durchforstet? Beispiel: Das Eindringen des Virus in die Riechsinneszellen über die Nasenschleimhaut ist nachgewiesen. Eine Ausbreitung des Virus über diese Nervenzellen in das zentrale Nervensystem wird vermutet. Etwas OT: durch einen Mini-Schlaganfall war mein Geschmackssinn beeinträchtig. Das Meiste schmeckte „falsch“, was etwas unangenehm war. Einen Fremdgeschmack hatte ich nicht. Inzwischen ist es wieder gut. --77.177.145.157 15:06, 23. Jan. 2025 (CET)
- Im Artikel habe ich natürlich gesucht, und zwar an den Stellen, wo ich gehofft hatte, etwas diesbezüglich finden zu können. Den Verlust von Geruchs- udn Geschmackssinn habe ich da auch gefunden. Der von Dir zitierte Teil passt mE nicht zu dem beschriebenen Symptom, weil es da nur um Eindringmöglichkeiten des Virus in den Körper geht, was nicht unbedingt auch dort zu Sysptomen führen müsste und erst recht nicht zu diesen. Über dieses "Fremdgeruch"-Empfinden habe ich im Artikel nichts gefunden, und zwar so dermaßen nichts, dass es sich nicht lohnt, die Belege durchzugehen, ohne einen Hinweis darauf zu haben, dass dort etwas stehen könnte - bis auf eine vage Hoffnung an einer Stelle, aber in der dort angeführten Studie zum ACE2-Enzym geht es offenbar auch wieder "nur" um Anosmie. Es ist überall irgendwie ähnlich wenig zu finden. Und die Podcastfolge, an die ich mich erinnere, habe ich auch nicht mehr gefunden. Ich fände es schon interessant, wie viele Leute solche Symptome bekommen, ob das nur bei Coronaviren-Erkältungen passiert oder auch sonst usw. --2003:E4:5F38:5900:1D5C:4A7C:9EE6:5534 17:44, 23. Jan. 2025 (CET)
- Ausgehend vom Artikel Riechstörung lässt sich so einiges finden, u.a. dieser Übersichtsartikel zu Riechstörungen der Technischen Universität Dresden ( vom 30. Januar 2012 im Internet Archive) mit Angaben zur Inzidenz von Riechstörungen und der Auflistung von Studien zu poatviralem Reichverlust (alle vor COVID). In der S2-Leitlinie Riechstörungen der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. In: AWMF online (Stand 2023) gibt es hier auf Seite 8 Angaben zur Häufigkeit in Deutschland.--Chianti (Diskussion) 11:13, 25. Jan. 2025 (CET)
- Danke, das hilft schon etwas weiter. Das ist ja ziemlich ausführlich, aber demnach gibt es das von der von mir genannten betroffenen Person geschilderte Phänomen in der beobachteten Form offenbar nicht. Dann hat sich diese Anfrage wohl auch erledigt .... schade. Hätte ja interessant sein können. --2003:E4:5F38:5900:6034:2E2E:48EA:7395 13:31, 26. Jan. 2025 (CET)
Hat zufällig jemand die deutsche Diogenes-Ausgabe aus den Achtziger Jahren von Thoreaus "Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat"? Da wurde nach meiner Erinnerung das Sprichwort "Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Söhnen sind die Zähne stumpf geworden" aus den Propheten Jer 31,29 LUT und Hes 18,2 LUT des AT zitiert. Nach meiner Erinnerung gab es eine Anmerkung, daß man nicht wüßte, was Herlinge sein sollten. Kann das jemand bestätigen? (Wieso kannte der Lektor von Diogenes die Bibelstellen nicht? Und was wollte Thoreau damit sagen?) Und weiß jemand, was dieses Sprichwort eigentlich bedeuten soll? (Die Exegese ist wohl, daß Gott die Sippenhaft ("Söhne") aufhebt und die Sünder direkt höchstselbst was auf die Mütze kriegen sollen, aber wer versteht schon die Propheten...) --77.1.55.89 22:11, 23. Jan. 2025 (CET)
- Es gibt das Buch bei Google Books und man kann auch in den Teilen, die nicht Teil der Vorschau sind, suchen, aber man findet für das Zitat keine Ergebnisse. https://www.google.de/books/edition/%C3%9Cber_die_Pflicht_zum_Ungehorsam_gegen_d/1q-kAgAAQBAJ?hl=de&gbpv=0 --BlackEyedLion (Diskussion) 22:24, 23. Jan. 2025 (CET)
- Also ich lese da "Herbling" (unreife, saure Frucht/Traube). בֹ֔סֶר [Bho´·SäR] --Schwäbin 23:50, 23. Jan. 2025 (CET)
- Wo soll das hier vorkommen? https://en.wikisource.org/wiki/Civil_Disobedience. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:15, 24. Jan. 2025 (CET)
- Das ist rätselhaft. In der King James bible steht "sour grapes". (Oder welche Bibelausgabe könnte Thoreau geläufig gewesen sein?) Wenn daraus im Deutschen Herlinge geworden sind, dann muß der Übersetzer die Bibelstellen und beispielweise den Text der Lutherbibel (1912) gekannt haben, es kann also gar keinen Zweifel daran gegeben haben, daß es sich um ein Bibelzitat handelt. (Es gibt wohl auch noch die Formen Harling und Härling.) Ich glaube nicht, daß ich mir das eingebildet habe, denn dieser komische Ausdruck war mir damals aufgefallen, eben, weil ich den Begriff "Herling" nicht kannte und den Satz unverständlich fand. (Wahrscheinlich stand in dem Buch Härlinge, weil ich eine Assoziation zu Häringen hatte und das widersinnig fand, weil das ja nun nichts Eßbares ist.) --77.1.55.89 02:04, 24. Jan. 2025 (CET)
- Wo liest Du das? --77.1.55.89 02:19, 24. Jan. 2025 (CET)
- Wo soll das hier vorkommen? https://en.wikisource.org/wiki/Civil_Disobedience. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:15, 24. Jan. 2025 (CET)
Weder Heringe noch Herblinge: Was bei Thoreau im Original oder in irgendeiner Übersetzung oder gar in den Fußnoten zu irgendeiner Übersetzung steht, weiß ich nicht, aber "Herlinge" ist schon richtig. Luther 1545. In neueren Übersetzungen durch "saure Trauben" ersetzt. Der Duden kennt das Wort. --87.150.15.30 01:03, 24. Jan. 2025 (CET)
- Dein Link weist zu einer angeblichen Lutherausgabe von 1545. Also wenn ich da reinlese und dann beispielsweise dieses Digitalisat anschaue, dann kommen mir Zweifel, dass Dein Link wirklich Luther 1545 wiedergibt. Im Digitalisat steht in Jeremia heerlinge, in Hesekiel dann Heerlinge, Setzfehler durch den Drucker natürlich nicht ausgeschlossen. Ob diese Übersetzung von Luther aus dem Hebräischen korrekt ist, ist ein anderes Thema, ich wollte Dir nur mitteilen, dass Dein "Luther 1545"-Link für mich nicht korrekt scheint. --Schwäbin 13:41, 24. Jan. 2025 (CET)
- Das DWB kennt das Wort auch und bezieht sich auf Goethe. [6]. Es werden auch Heerling, Härling und Härtling genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:00, 24. Jan. 2025 (CET)
- Daß es das Wort gibt, wäre nun geklärt. Aber was ist mit der deutschsprachigen Thoreau-Ausgabe? Und was bedeutet das alles nun, über die pure Wortbedeutung hinaus? Mir ist weder klar, was das antike hebräische Sprichwort aussagen soll, noch, was Thoreau damit sagen wollte, als er es zitierte. (Ich denke immer noch, daß das im Text wirklich drin stand.) --95.112.188.150 11:39, 24. Jan. 2025 (CET)
- Ich kann zumindest sagen, dass ich das Buch vorliegen habe (Diogenes Taschenbuch 19/2, ISBN 3257200633, 1973) und dass es keine derartige Anmerkung enthält, habe aber jetzt keine Lust, alle 88 Seiten durchzulesen, um zu sehen, ob das Zitat darin vorkommt. Ich möchte es aber heftig bezweifeln, denn im englischen Original taucht dieses Zitat in überhaupt keinem Essay von Thoreau auf. --Jossi (Diskussion) 19:51, 25. Jan. 2025 (CET)
- Daß es das Wort gibt, wäre nun geklärt. Aber was ist mit der deutschsprachigen Thoreau-Ausgabe? Und was bedeutet das alles nun, über die pure Wortbedeutung hinaus? Mir ist weder klar, was das antike hebräische Sprichwort aussagen soll, noch, was Thoreau damit sagen wollte, als er es zitierte. (Ich denke immer noch, daß das im Text wirklich drin stand.) --95.112.188.150 11:39, 24. Jan. 2025 (CET)
Wie vom TO vermutet, geht es Jer und Hes darum, von der traditionellen sprichwörtlichen Lehre abzurücken, JHWH strafe die Sünden der Väter an den Söhnen. Thoreau erwähnt das in Walden, ch. 1: “ECONOMY”. Die Frage: What mean ye by saying that the poor ye have always with you, or that the fathers have eaten sour grapes, and the children’s teeth are set on edge? wird beantwortet mit Hes 18,2-4, ohne diese Quelle ausdrücklich zu nennen:
“As I live, saith the Lord God, ye shall not have occasion any more to use this proverb in Israel.”
“Behold all souls are mine; as the soul of the father, so also the soul of the son is mine: the soul that sinneth it shall die.” https://nationalhumanitiescenter.org/pds/triumphnationalism/expansion/text7/economy.pdf pp. 10-11 --Vsop (Diskussion) 02:57, 27. Jan. 2025 (CET)
- Puh, also nur der falsche Essay... Und ich zweifelte schon an meinem Verstand. Steht in einer (der?) deutschsprachigen Ausgabe wenigstens auch eine Herausgeberanmerkung, es wäre nicht bekannt, was es mit diesen Herlingen auf sich hätte (so unverständlich die auch ist, wenn der Übersetzer, möglicherweise in Unkenntnis der Bibelstellen, sour grapes mit Herlinge übersetzt)? Vielleicht war es ja auch anders: Der Herausgeber/Lektor (Tatjana Fischer?) hat auf eine ältere deutsche Übersetzung zurückgegriffen, die er schlicht nicht verstanden hatte, weil er im Gegensatz zum damaligen Übersetzer (Emma Emmerich?) die Bibelstelle nicht kannte. Die Bibelstellen mit dem Sinn, die alten Regeln gälten nicht mehr, kann ich nachvollziehen, aber das Sprichwort als solches ist mir weiterhin rätselhaft. --77.0.178.118 23:33, 27. Jan. 2025 (CET)
Ofenkäse Nachreifung?
Ein Hersteller von Ofenkäse schreibt: "Der natürliche Reifeprozess des Käses endet nicht. Daher wird der Käse geschmacklich intensiver und cremiger je näher das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) rückt, für unsere veganen Produkte gilt das nicht, da diese geschmacklich gleichbleiben. Den richtigen Zeitpunkt für den persönlichen Käsegeschmack zeigt dabei unsere Reifeuhr." Sie Punkt 1 in der FAQ "Warum verändert sich der Geschmack, je älter das Produkt wird". Meine Frage lautet nun: Kann oder sollte man den Ofenkäse bei Kühlschranktemperatur (Siehe Angaben zur Lagerung und MHD auf dem produkt, zwiscen +2 bis +8 Grad) oder bei Zimmertemperatur "nachreifen" lassen? Wäre eine Nachreifung bei Zimmertemperatur mit Vorteilen oder Gefahren verbunden?
--176.199.210.203 23:16, 23. Jan. 2025 (CET)
- Wenn Lagerung bei +2 bis +8 Grad empfohlen wird, dann bezieht sich das MHD darauf. Bei Zimmertemperatur gilt das MHD also nicht mehr. Zwischen "Nachreifen" und "Vergammeln" ist der Übergang fließend, und Letzteres dürfte bei Zimmertemperatur deutlich eher eintreten. --87.150.15.30 00:51, 24. Jan. 2025 (CET)
- Für den Menschen, der Käse nicht im Kühl-, sondern im Küchenschrank lagert, sollte klar sein, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum verdorbener Milch – vulgo Käse – sehr flexibel ausgelegt werden kann und muss. Natürlich bestehen Gesundheitsgefahren bezüglich Schadschimmel, Listerien et al. Dem wachen Käsekonsumenten(m/w/d) ist es dennoch gelegentlich angezeigt, die Aufbewahrungs- und Mindesthaltbarkeitshinweise unter tyrologischer Sachkunde zu missachten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 24. Jan. 2025 (CET)
- Ja, ein paar Stunden vor Verzehr, damit die Aromen sich entfalten können (nicht, dass das bei Ofenkäse eine Rolle spielen würde). Aber doch nicht über Tage und Wochen. --87.150.15.30 01:25, 24. Jan. 2025 (CET)
- Bei unreif gekauftem Käse können das durchaus ein paar Tage sein. Bei Käse ist es wie bei Bananen: Die Logistik des Lebensmittelhandels nimmt auf die Reife des Lebensmittels keine Rücksicht, sodass der Verbraucher selbst dafür verantwortlich ist. --Rôtkæppchen₆₈ 06:35, 24. Jan. 2025 (CET)
- Ja, ein paar Stunden vor Verzehr, damit die Aromen sich entfalten können (nicht, dass das bei Ofenkäse eine Rolle spielen würde). Aber doch nicht über Tage und Wochen. --87.150.15.30 01:25, 24. Jan. 2025 (CET)
- Für den Menschen, der Käse nicht im Kühl-, sondern im Küchenschrank lagert, sollte klar sein, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum verdorbener Milch – vulgo Käse – sehr flexibel ausgelegt werden kann und muss. Natürlich bestehen Gesundheitsgefahren bezüglich Schadschimmel, Listerien et al. Dem wachen Käsekonsumenten(m/w/d) ist es dennoch gelegentlich angezeigt, die Aufbewahrungs- und Mindesthaltbarkeitshinweise unter tyrologischer Sachkunde zu missachten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 24. Jan. 2025 (CET)
- Nun weiß ich nicht was das für ein Käse ist, aber der Käsehändler meines Vertrauens riet uns, Käse generell bei Raumtemperatur zu lagern und zu essen wenn er schmeckt. Das machen wir teilweise nicht, z.T. aus besagten Haltbarkeitsgründen und merken, dass der Geschmack des bei RT gelagerten Käses sich schneller ändert- so was aber auch. Zur Haltbarkeit: wir kaufen Lebensmittel allgemein in solchen Mengen, dass möglichst wenig davon verdirbt, so auch Käse. In einigen (seltenen) Fällen verdirbt der Käse nicht in dem Sinne, dass er schädlich wird, sondern dass der Geschmack sich so entwickelt, dass er nicht mehr der unsere ist. Das trifft zumeist bei den diversen Weichkäsen ein, Hartkäse wird bei langer Lagerung meist nur hart, wir hatten aber auch Fälle, dass er einen merklichen, unangenehmen Ammoniakgeschmack kriegte.
- Fazit: Käse sollte bei RT gelagert werden und reift bei dieser Temperatur entsprechend schneller als bei Kühlschranktemperatur. Das MHD sollte auf der Packung bei einer bestimmten Lagertemperatur angegeben sein. --Elrond (Diskussion) 10:28, 24. Jan. 2025 (CET)
- Käse sollte allgemein bei 5 bis 10° C gelagert werden, Hartkäse geht bis maximal 15° C. Ich kaufe meinen üblicherweise so weit ausgereift, dass da keine Nachreife bei Zimmertemperatur erforderlich ist und auch kein Ammoniakgeschmack entsteht. --Danares (Diskussion) 19:28, 24. Jan. 2025 (CET)
- Von welchem Käse reden wir? Scheibletten, oder richtigem Käse? --Elrond (Diskussion) 23:25, 24. Jan. 2025 (CET)
- Ich sprach von Käse, nicht von Erzeugnissen aus Käse. Und Du? --Danares (Diskussion) 00:16, 25. Jan. 2025 (CET)
- Käse von unserem Käsehändler. Meist direkt vor dem Verkauf vom Laib geschnitten (als Scheiben, oder kleineres Stück), oder, bei Weichkäse, aus der Torte ggf. bei kleineren Torten oder Laiben als ganzes Stück gekauft. Dort kriegt man auch Hartkäse, der zwei oder drei Jahre alt ist; und dann leider auch schon einmal , wenn auch selten, nach Ammoniak schmeckt. Diese Käse werden bei Raumtemperatur gelagert, das ist auch die Empfehlung unseres Händlers. --Elrond (Diskussion) 00:32, 25. Jan. 2025 (CET)
- Frag ihn doch mal, warum
er seineandere ihre Ware nicht selbst bei Raumtemperatur lagern und warum Käsereien teure Klimaschränke benutzen. Ammoniak ist bei Käse übrigens ein Reifungsbeschleuniger - könnte also gut sein, dass der "zwei oder drei Jahre" alte Käse mitunter in Wirklichkeit etwas jünger ist. --Danares (Diskussion) 14:56, 25. Jan. 2025 (CET)- Woher weißt Du wie er seinen Käse lagert? Der Herr hat einen Verkaufswagen auf dem Wochenmarkt und da liegt der Käse offen und ungekühlt in der Vitrine. Auch der Weichkäse. Wie er seinen Käse zu anderen Zeiten lagert, kann ich nicht sagen. --Elrond (Diskussion) 22:26, 25. Jan. 2025 (CET)
- Ich weiß nur, wie andere Käseproduzenten ihre Ware reifen lassen und dass der richtige Zeitpunkt durchaus nicht trivial ist. Wenn sein Hartkäse (selten) nach Ammoniak schmeckt, sollte die Frage nach dem Ammoniakgehalt der Reifungsatmosphäre legitim sein. Empfiehlt er Dir bei denen auch die Lagerung bei Zimmertemperatur? --Danares (Diskussion) 13:28, 26. Jan. 2025 (CET)
- Ich kaufe Käse in Mengen, die binnen weniger Tage gegessen sind. Hartkäse reift in dieser Zeit so gut wie gar nicht. Weichkäse im Kühlschrank gelagert reift kaum bis gar nciht, bei RT gelagert mehr oder weniger schnell. Das mit dem Ammoniak ist eine nicht ganz so triviale Sache. Da spielt eine Menge Biochemie und Mikrobiologie eine Rolle und das lässt sich nicht immer komplett planen.
- Die Affinage von Käse ist, wie Du sagst, ein Kunst für sich, auch da geht nicht immer alles glatt, aus den oben genannten Gründen. Damit gebe ich mich nicht ab. --Elrond (Diskussion) 15:50, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich weiß nur, wie andere Käseproduzenten ihre Ware reifen lassen und dass der richtige Zeitpunkt durchaus nicht trivial ist. Wenn sein Hartkäse (selten) nach Ammoniak schmeckt, sollte die Frage nach dem Ammoniakgehalt der Reifungsatmosphäre legitim sein. Empfiehlt er Dir bei denen auch die Lagerung bei Zimmertemperatur? --Danares (Diskussion) 13:28, 26. Jan. 2025 (CET)
- Woher weißt Du wie er seinen Käse lagert? Der Herr hat einen Verkaufswagen auf dem Wochenmarkt und da liegt der Käse offen und ungekühlt in der Vitrine. Auch der Weichkäse. Wie er seinen Käse zu anderen Zeiten lagert, kann ich nicht sagen. --Elrond (Diskussion) 22:26, 25. Jan. 2025 (CET)
- Frag ihn doch mal, warum
- Käse von unserem Käsehändler. Meist direkt vor dem Verkauf vom Laib geschnitten (als Scheiben, oder kleineres Stück), oder, bei Weichkäse, aus der Torte ggf. bei kleineren Torten oder Laiben als ganzes Stück gekauft. Dort kriegt man auch Hartkäse, der zwei oder drei Jahre alt ist; und dann leider auch schon einmal , wenn auch selten, nach Ammoniak schmeckt. Diese Käse werden bei Raumtemperatur gelagert, das ist auch die Empfehlung unseres Händlers. --Elrond (Diskussion) 00:32, 25. Jan. 2025 (CET)
- Ich sprach von Käse, nicht von Erzeugnissen aus Käse. Und Du? --Danares (Diskussion) 00:16, 25. Jan. 2025 (CET)
- Von welchem Käse reden wir? Scheibletten, oder richtigem Käse? --Elrond (Diskussion) 23:25, 24. Jan. 2025 (CET)
- Käse sollte allgemein bei 5 bis 10° C gelagert werden, Hartkäse geht bis maximal 15° C. Ich kaufe meinen üblicherweise so weit ausgereift, dass da keine Nachreife bei Zimmertemperatur erforderlich ist und auch kein Ammoniakgeschmack entsteht. --Danares (Diskussion) 19:28, 24. Jan. 2025 (CET)
25. Januar
Wikipedia Surfen lahmt auf alten Geräten
Ich habe das seit Jahren nicht mehr genutzte Netbook Asus EEE 1000H mit nur 2GB RAM (mehr funktioniert nicht) und schwachem Atom N270 Prozessor aus der Motttenkiste geholt und ihm eine SSD verpasst. Jetzt versuche ich, durch verschiedene Linux Distributionen die CPU Last niedrig zu halten. Es gibt einige anspruchslose, bei denen die lokalen Programme tatsächlich flüssig laufen. Aber sobald ich als einzige Anwendung im Internet selbst eine anspruchslose Seite wie Wikipedia nur zum Lesen öffne, geht die CPU Last auf Anschlag und es wird träge. Es dauert mindestens 10 Sekunden, bis die Seite öffnet. Das RAM wird nur wenig genutzt, so dass es daran nicht liegen kann. Testhalber zum Vergleich habe ich das fette Ubuntu installiert. Auf dem sind die lokalen Programme langsamer aber das Surfen nicht.
Früher konnte man doch auch mit diesen Netbooks auf Wikipedia surfen. Kann es sein, dass es trotz immer noch gleichem Aussehen unter der Haube mehr Last beansprucht? Kann es sein, dass ein noch so genügsamer Webbrowser nichts dagegen tun kann, dass Webseiten lahm laufen? Oder gibt es eine Methode, die Webseiten zu einer genügsamen CPU Belastung zu zwingen?
--195.90.21.49 14:02, 25. Jan. 2025 (CET)
- Ich hatte selber mal einen Netbook mit Intel Atom N270 und Intel GMA 945. Du bist auf ein 32-Bit-Betriebssystem angewiesen und die Grafik ist niederperformant. Windows läuft nur ohne Composition-Manager und bei Windows ≤ 7 lässt sich das auch deaktivieren. Bei Linux gibt es ebenfalls Desktopmanager mit Compositing (Compiz usw). Wie man das dort deaktiviert, solltest Du in der zugehörigen Doku oder in Fachforen herausfinden. Das letzte Betriebssystem auf meinem Samsung NP-N140 war Ubuntu 18.04 mini i386, bevor ich den Rechner wegen physischer Ausleierung verschrottet habe. --Rôtkæppchen₆₈ 17:07, 25. Jan. 2025 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Welchen Browser verwendest du? Sind da Plugins aktiv? --Kreuzschnabel 14:08, 25. Jan. 2025 (CET)
- Denjenigen, der in den ausprobierten Niedriglast-Linuxen enthalten war. Beispielsweise gibt es in MX-Linux einen abgespekten Firefox Browser und einen namenlosen Browser, der noch genügsamer sein soll. Bei keinem der ausprobierten Browser war ein zeitlicher Vorteil auszumachen. --91.34.21.15 15:20, 25. Jan. 2025 (CET)
- Ich würde mal einen Standard-Firefox installieren. Vielleicht sind die Spar-Browser gerade wegen ihrer Sparfunktionalität so langsam. Aber ist nur Vermutung. Grundsätzlich: Ja, auch Wikipedia-Seiten nehmen in Funktionalität und damit in Systemlast zu. Nicht um dich zu ärgern, sondern wegen sicherheitstechnisch Notwendigem und wegen der allgemeinen Erwartungen an so eine Website, die heute halt nicht mehr daherkommen kann wie 2005, ohne hoffnungslos altbacken zu wirken. --Kreuzschnabel 17:21, 25. Jan. 2025 (CET)
- Vielleicht sollte 195.90.21.49 auch mal die Scripts in seinem Browser deaktivieren. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 25. Jan. 2025 (CET)
- Mir leuchtet gar nicht ein, was daran produktiv sein soll, ein Monster aufzurufen, nur um dann irgendwie zu versuchen ihm das Monstersein abzudrehen. No way. Hab ich bei NoScript und Co nie ganz verstanden, warum dann nicht gleich das richtige Tool? Nennt sich Textbrowser. Also quasi Pager für's Web, m.E. Links ein ganz solider. Nicht da? Quelloffen, kompilieren dauert auch auf dem Gerät kaum die Minute. Die Zeit hast du schnell wieder drin. Jede Seite auf Anschlag da, 2 MiB die Binary, 4 MiB im Speicher - vergleicht mal mit Firefox im Normalbetrieb - auch so geht Web (noch). Navi ist Übungssache, siehst halt keine schicken Bildchen, aber die gibt's auch nicht umsonst, schon gar nicht ohne Skripts. Wenn man eh nur lesen will, also für sowas wie Wikis, oder auch Doku, ideal. Weiß auf schwarz entspannter. Spart auch Strom übrigens, aber garantiert. Ich mache das selbst regelmäßig, unabhängig von Ressourcen. War gar nicht die Frage, man muss auch nicht alles verstehen, aber die Erwartung passt schon vor'n und hinten nicht. Sowohl das moderne Web als auch seine fetten Browser im Vollumfang, die auf nichts anderes ausgelegt sein können und i.Ü. auch Scripting schlicht erwarten, benötigen gewisse Ressourcen. Wow. Warum hat Ben. Kreuzschnabel erklärt. Wo's grad noch so mitkommt würde ich bei Firefox sonst eher smooth scrolling deaktivieren, bei Einstellungen ganz unten, weiß gar nich wie das auf Deutsch heißt, abermanche finden das eh snappier. -89.245.22.0 03:22, 26. Jan. 2025 (CET)
- Kann man machen, ich war auch eine Zeitlang gern mit Textbrowser unterwegs, damals noch lynx (Browser), muss so um 2005 gewesen sein. Aber das ist schon sehr speziell und möglicherweise nicht das, was der Fragesteller erwartet. Davon abgesehen habe ich meine Firefoxe noch nie als Monstren wahrgenommen und tue das auch jetzt nicht :) --Kreuzschnabel 08:27, 26. Jan. 2025 (CET)
- „Spart auch Strom übrigens“ ist ein großes Gerücht. Bei CFL- oder LED-hinterleuchteten Bildschirmen wird jeder Bildpunkt gleich hell beleuchtet, egal welche Farbe er hat. Bei CRT-Bildschirmen wurde Hochspannungsquelle immer gleich belastet, unabhängig vom Strahlstrom, um die Bildstabilität zu verbessern. Lediglich bei OLED- und MicroLED-Bildschirmen ist die Leistungsaufnahme vom Bildinhalt abhängig und evtl bei modernen LED-hinterleuchteten Bildschirmen mit aufgeteilter Hintergrundbeleuchtung. Der Asus EEE 1000H hat aber ein LCD-Panel mit LED-Beleuchtung. --Rôtkæppchen₆₈ 10:41, 26. Jan. 2025 (CET)
- Es ist bei manchen Monitoren anscheinend umgekehrt! Ich habe einen LED-TFT auf KFZ-Bordnetzbetrieb umgebaut. Eine Verbauchsmessung ergab, dass ein dunkles Bild mehr Leistung braucht als ein helles. Nicht viel, aber gut messbar. --2.175.246.38 11:25, 26. Jan. 2025 (CET)
- Mir leuchtet gar nicht ein, was daran produktiv sein soll, ein Monster aufzurufen, nur um dann irgendwie zu versuchen ihm das Monstersein abzudrehen. No way. Hab ich bei NoScript und Co nie ganz verstanden, warum dann nicht gleich das richtige Tool? Nennt sich Textbrowser. Also quasi Pager für's Web, m.E. Links ein ganz solider. Nicht da? Quelloffen, kompilieren dauert auch auf dem Gerät kaum die Minute. Die Zeit hast du schnell wieder drin. Jede Seite auf Anschlag da, 2 MiB die Binary, 4 MiB im Speicher - vergleicht mal mit Firefox im Normalbetrieb - auch so geht Web (noch). Navi ist Übungssache, siehst halt keine schicken Bildchen, aber die gibt's auch nicht umsonst, schon gar nicht ohne Skripts. Wenn man eh nur lesen will, also für sowas wie Wikis, oder auch Doku, ideal. Weiß auf schwarz entspannter. Spart auch Strom übrigens, aber garantiert. Ich mache das selbst regelmäßig, unabhängig von Ressourcen. War gar nicht die Frage, man muss auch nicht alles verstehen, aber die Erwartung passt schon vor'n und hinten nicht. Sowohl das moderne Web als auch seine fetten Browser im Vollumfang, die auf nichts anderes ausgelegt sein können und i.Ü. auch Scripting schlicht erwarten, benötigen gewisse Ressourcen. Wow. Warum hat Ben. Kreuzschnabel erklärt. Wo's grad noch so mitkommt würde ich bei Firefox sonst eher smooth scrolling deaktivieren, bei Einstellungen ganz unten, weiß gar nich wie das auf Deutsch heißt, abermanche finden das eh snappier. -89.245.22.0 03:22, 26. Jan. 2025 (CET)
- Vielleicht sollte 195.90.21.49 auch mal die Scripts in seinem Browser deaktivieren. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 25. Jan. 2025 (CET)
- Ich würde mal einen Standard-Firefox installieren. Vielleicht sind die Spar-Browser gerade wegen ihrer Sparfunktionalität so langsam. Aber ist nur Vermutung. Grundsätzlich: Ja, auch Wikipedia-Seiten nehmen in Funktionalität und damit in Systemlast zu. Nicht um dich zu ärgern, sondern wegen sicherheitstechnisch Notwendigem und wegen der allgemeinen Erwartungen an so eine Website, die heute halt nicht mehr daherkommen kann wie 2005, ohne hoffnungslos altbacken zu wirken. --Kreuzschnabel 17:21, 25. Jan. 2025 (CET)
WLAN Adapter hat zu langen Namen
Ein ins Notebook mit Linux Mint Cinnamon eingebauter WLAN Adapter hat einen sehr langen Namen. Klickt man rechts unten auf das Icon für die Internet Verbindung über WLAN, so wird dieser lange Name in dem Fenster angezeigt. Dadurch verbreitert sich dieses und verschiebt sich die linksseitige Begrenzung des Fensters über die linke Seite des Bildschirms hinaus. Da die Namen der angezeigten Funknetze linksbündig am Fenster beginnen, verschwinden sie links vom Bildschirm. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, dieses Fenster seitlich zu verschieben, so dass die Namen wieder sichtbar werden.
Kann ich den Namen des Adapters umbenennen, dass er kürzer wird?
Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, muss ich den WLAN Adapter ausbauen und einen externen an USB anschließen.
--195.90.21.49 14:34, 25. Jan. 2025 (CET)
- Alt gedrückt halten und mit der Maus verschieben? --2A01:599:445:63B6:EAEC:58FB:7E06:F51D 19:19, 25. Jan. 2025 (CET)
ip link set AlterLangerName name WLAN # WLAN ist der neue kurze Name
-- Juergen 185.205.127.253 02:11, 26. Jan. 2025 (CET)
Ombudsstelle der Bündnisgrünen
Hallo, da ich im Web Nichts dazu finde, wer ist Mitglied in dieser Ombudsstelle? Wann wurden Diese wie gewählt? Für die Bayerngrünen finde ich die Angaben sofort [Aufarbeitung und Verantwortung - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN www.gruene-bayern.de/partei/ombudsstelle-fuer-sexualisierte-gewalt/ . Oliver S.Y. (Diskussion) 15:01, 25. Jan. 2025 (CET)
- Schreib ihnen doch, Post- und Mailanschrift sind hier. --Schwäbin 15:16, 25. Jan. 2025 (CET)
- sind unter: Ombudsstelle Platz vor dem Neuen Tor 1 10115 Berlin E-Mail: ombudspersonen@gruene.de erreichbar aber als Personen nicht bekannt. Klare Aussage. --Pat Feische (Diskussion) 16:12, 25. Jan. 2025 (CET)
- Wolfgang Schmidt [7] --Pat Feische (Diskussion) 11:24, 26. Jan. 2025 (CET)
in welcher Diskussion, kann ich auf neue Quellen zur Nordstream2 Thematik hinweisen, anbieten?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article255234896/Nord-Stream-2-Klimastiftung-Ex-Stasi-Spion-Warnig-widerspricht-Darstellung-der-Regierung-Schwesig.html?source=puerto-reco-2_ABC-V44.0.A_control Im U-Ausschuss konterkariert der frühere Chef des deutsch-russischen Pipeline-Projekts die Darstellung der Regierung Schwesig. Für einen ihrer Minister wird es jetzt eng. Sagt deutet auf neue belastbare Hinweise zur Beteiligung der M. Schwesig-MP-Landes-Regierung.... Zitat Welt: "Pegel hat immer behauptet, er habe die Satzung ohne Hilfe von externen Anwälten entwickelt. Kein Platz also sollte für den Verdacht bleiben, dass die Nord Stream 2 AG die Stiftung konzipierte und die Satzungsinhalte beeinflusste. Nein, es sollte keinen russischen Druck auf die Landesregierung und das Stiftungskonstrukt gegeben haben.
Aber am Freitagmittag sagte der ehemalige Nord-Stream-2-CEO Warnig: „Nach meiner Wahrnehmung kam der erste Gedanke zur Errichtung einer Stiftung aus unserer Rechtsabteilung.“ Im September 2020 sei die Idee entstanden. Und im Oktober habe man Pegel „die Gedanken unserer Rechtsabteilung vorgetragen“. Anschließend habe es mehrfach einen „Meinungsaustausch“ zwischen der Nord-Stream-2-Rechtsabteilung „und dem Büro Pegel“ gegeben, sagte Warnig."
Bearbeitung durch andere WPs. Mich sollte man als unproduktiven Mentee hier ausschließen.
--Pat Feische (Diskussion) 15:48, 25. Jan. 2025 (CET)
- Dafür sind die WP:Diskussionsseiten der Artikel gedacht, hier also Diskussion:Nord Stream.
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Chianti (Diskussion) 21:55, 25. Jan. 2025 (CET)
- Herzlichen Dank, Den Tipp hatte ich vor Wochen schon im Wikicafe bekommen. Vergessen. Wikipedia ist aber in seiner Struktur auch sehr komplex. Nichts für fehlerfreies Arbeiten. --Pat Feische (Diskussion) 06:10, 26. Jan. 2025 (CET)
Der Schmied und die deutsche Sprache
Der Beruf Schmied war im deutschsprachigen Raum und weltweit eine der häufigsten Wurzeln für Familiennamen. Aber der gleich geschriebene Schmied (Familienname) ist selten im Vergleich zu den Varianten Schmid (süddeutsch, in der Schweiz und in Österreich am häufigsten), Schmidt (in Deutschland mit Abstand am häufigsten), Schmitt (Familienname) und Schmitz. Könnte man das als Indiz nehmen, dass die vor allem durch Johann Christoph Gottsched auf Basis des Sächsischen festgelegte deutsche Hochsprache teilweise wirkliche Minderheitsausdrücke und -schreibweisen zur Norm erklärt wurden - und dass es im Sinne eines allgemein akzeptablen "Mehrheitsdeutsch" bessere Lösungen gegeben hätte?
-
Schmied
-
Schmid
-
Schmidt
-
Schmitt
-
Schmitz
--KnightMove (Diskussion) 16:48, 25. Jan. 2025 (CET)
- <kwätsch>Habe mir mal erlaubt, die Schreibweisen als Bildunterschrift zu ergänzen. --L47 (Diskussion) 08:40, 27. Jan. 2025 (CET)
- Nein, könnte man nicht. Was Du ansprichst, ist Rechtschreibung, nicht Verdrängung von Bezeichnungen in verschiedenen Dialekten durch die Weimarer Kanzleisprache/Luther. Beispiel: Es geht Dir nicht darum, dass heute die Ziege Ziege heißt, weil Luther sie in seiner Bibelübersetzung so nannte, obwohl im gesamten Süden (inkl. Schweiz) das Tier Geiß/Goiß/Goaß hieß. Es geht Dir darum, ob man Schmied mit "ie" schreibt oder nicht. Da waren die Menschen noch mehrere hundert Jahre nach Luther sehr frei in ihrer Schriftsprache, Hauptsache, man verstand, worum es ging. Hier könntest Du weiterkommen. --Schwäbin 17:06, 25. Jan. 2025 (CET)
- Die Entwicklung und Schreibung von Namen unterliegt auch eigenen Regeln, z.B. wird in Namenforschung auf "Die sprachlichen Eigenheiten von Eigennamen" verwiesen. Daher kann man aus Schreibweisen von Namen kaum auf die Schreibung in der jeweiligen Sprache schließen. 91.54.42.130 17:29, 25. Jan. 2025 (CET)
- @Schwäbin: Wobei der Unterschied zwischen dem Beruf Schmied einerseits und dem Familiennamen Schmidt, Schmitt oder gar Schmitz eben nicht nur ein orthographischer ist, sondern auch ein phonetischer. Der Familienname wird überwiegend mit kurzem -i- gesprochen, der Beruf dagegen offenbar überall mit langem, auch da, wo die Leute Schmitt oder Schmitz heißen. KnightMove, so wie ich ihn verstanden habe, wollte eben wissen, wie es kommt, dass sich flächendeckend die Berufsbezeichnung mit langem -i-Laut durchgesetzt hat, auch da, wo diese historisch gesehen nicht üblich gewesen zu sein scheint. Eine Frage, die ich übrigens ebenfalls sehr interessant finde. --slg (Diskussion) 17:46, 25. Jan. 2025 (CET)
- Danke für die Blumen. Wobei der Fairness halber angemerkt sei: Schmid wird - zumindest bei uns in Österreich - durchaus auch mit langem i und ununterscheidbar zu Schmied ausgesprochen (konsistent sowohl für meine Bekannten, als auch Prominente). Für den Rest des deutschen Sprachraums kann ich da nicht sprechen. --KnightMove (Diskussion) 17:54, 25. Jan. 2025 (CET)
- Jep, das war mir klar, deshalb hatte ich diese Namensform auch nicht aufgezählt ;) ... aber gerade das zeigt für mich ja: Schmi(e)d war anscheinend die traditionelle oberdeutsche Aussprache des Berufes, die sich irgendwann (wodurch?) nach Norden ausgebreitet zu haben scheint und dort die Aussprache mit kurzem -i- verdrängt hat, während diese sich (nur) in den Familiennamen noch erhalten hat? --slg (Diskussion) 18:00, 25. Jan. 2025 (CET)
- Zumal man bei diesen Namen bis zumindest spät im 19. Jahrhundert kaum von einer festgelegten Schreibweise ausgehen kann. Nach meinen Erfahrung mit alten Kirchenbüchern kann die gleiche Person bei Geburt, Heirat, Tod durchaus unter drei verschiedenen Schreibvarianten auftauchen - und selbst mit solchen, die evtl. unterschiedliche Aussprachen (langes oder kurzes i in diesem Falle) nahelegen. -- 79.91.113.116 20:33, 25. Jan. 2025 (CET)
- Umgekehrt wird die Berufsbezeichnung im Alemannischen mit kurzem i gesprochen. --Digamma (Diskussion) 20:34, 28. Jan. 2025 (CET)
- Jep, das war mir klar, deshalb hatte ich diese Namensform auch nicht aufgezählt ;) ... aber gerade das zeigt für mich ja: Schmi(e)d war anscheinend die traditionelle oberdeutsche Aussprache des Berufes, die sich irgendwann (wodurch?) nach Norden ausgebreitet zu haben scheint und dort die Aussprache mit kurzem -i- verdrängt hat, während diese sich (nur) in den Familiennamen noch erhalten hat? --slg (Diskussion) 18:00, 25. Jan. 2025 (CET)
- Danke für die Blumen. Wobei der Fairness halber angemerkt sei: Schmid wird - zumindest bei uns in Österreich - durchaus auch mit langem i und ununterscheidbar zu Schmied ausgesprochen (konsistent sowohl für meine Bekannten, als auch Prominente). Für den Rest des deutschen Sprachraums kann ich da nicht sprechen. --KnightMove (Diskussion) 17:54, 25. Jan. 2025 (CET)
- Auf jeden Fall finde ich interessant, dass die Grenzen des Hauptverbreitungsgebietes des Namens Schmid, wie es obiger Karte zu entnehmen ist, sehr genau mit den Grenzen des alemannischen und bairischen Dialektgebietes zusammenfallen. Wahrscheinlich ein Relikt der oberdeutschen Schreibsprache? Im Fränkischen heißt man hingegen offenkundig schon Schmidt und (dort verstärkt) Schmitt. --slg (Diskussion) 17:29, 26. Jan. 2025 (CET)
braucht gibt es ein Portal: in WP rezipierte Geheimdienstkontakte
Konzeptansatz Suche; Zitierte Geheimdienste in der Wikipedia mit Link zum Artikel • 1. Synonyme für Geheimdienste, (...) Mossad, KGB, FSB, Stasi, Staatssicherheit, M15, CIA, Central Intelligence Agency, FBI, Securitate...Agenten mit Namen suchen:
Beispiel A: 1. Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR 2. CDU 3. Mindestens zwei Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion, nämlich Julius Steiner (CDU) und Leo Wagner (CSU), wurden vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR mit jeweils 50.000 DM bestochen. 4. Willy Brandt#Misstrauensvotum und Vertrauensfrage (1972) Willy Brandt#Rücktritt infolge der Guillaume-Affäre
Beispiel B: 1. Matthias Warnig 2. Gerhard Schröder (SPD) 3. Im April 2014 lud Warnig in St. Petersburg zu einer Gala zu Ehren von Gerhard Schröder; trotz Annexion der Krim feierte Schröder mit Wladimir Putin und Warnig seinen 70. Geburtstag in Russland. Warnig nahm nach der Präsidentschaftswahl am 18. März 2018 an der Zeremonie zur vierten Amtseinführung von Putin teil 4. Matthias Warnig#Verhältnis zu Putin.. Manuela Schwesig#Umstrittener Einsatz für Nord-Stream 2... Die Zuordnung zu Parteien wäre vielleicht gar nicht so sinnvoll...besser offen suchen? Dann zu ordnen...
--Pat Feische (Diskussion) 16:52, 25. Jan. 2025 (CET)
- Das braucht die WP nicht. So eine Zusammenstellung wäre einerseits höchst unvollständig, da vieles naturgemäß geheim gehalten wird. Andererseits könnte es stellenweise ausufern, wenn jemand anfängt, bloße Zusammentreffen als Kontakte zu interpretieren. Und die WP geht bei dem, was sie enthalten soll, von Relevanz aus. "in WP rezipiert" ist daher kein optimales Kriterium für die Auswahl von Inhalten. 91.54.42.130 17:45, 25. Jan. 2025 (CET)
- Wenn WP es nicht macht, frag mal Tante Gugel nach Verschwörungstheorie, erstaunlicherweise sind da sogar wahre Begebenheiten dabei... --2A01:599:445:63B6:EAEC:58FB:7E06:F51D 20:47, 25. Jan. 2025 (CET)
- in WP rezipierte Geheimdienstkontakte werden naturgemäß nicht geheim gehalten, trotzdem danke. --Pat Feische (Diskussion) 05:54, 26. Jan. 2025 (CET)
- Schon die Schlagzeile dieses Diskussionsabschnitts offenbart ein Fehlverständnis über das Wesen der Wikipedia. Die Wikipedia dient ausschließlich dazu, etabliertes Wissen abzubilden. Das heißt, dass die in Wikipedia dargestellten Gegenstände etabliert sein müssen. Das heißt, dass die in Wikipedia dargestellten Gegenstände Tatsachen sein müssen. Das heißt, dass die dargestellten Tatsachen überprüfbar sein müssen. Diese Überprüfbarkeit ist allermeistens ein Bezug auf anderswo unabhängig und vertrauenswürdig veröffentlichte Tatsachen. „I[...]n WP rezipierte Geheimdienstkontakte“ müssen daher außerhalb der Wikipedia referenziert werden, wodurch die Eigenschaft „in WP rezipiert“ entfällt. Du müsstest also eine renommierte externe Referenz auftun, anhand der Du Geheimdienstkontakte innerhalb der Wikipedia bequellst. --Rôtkæppchen₆₈ 01:17, 26. Jan. 2025 (CET)
- in WP rezipierte Geheimdienstkontakte ist also eine falsche Wortwahl, Begrifflichkeit. Danke! Sind also bequellte Geheimdienstkontakte etabliert? Entsprechend überprüfbar? Kann ich meine Überschrift hier in: "braucht, gibt es ein Portal: in WP bequellte Geheimdienstkontakte" ändern? Mach ich der Verständlichkeit halber gern. Nochmal Danke. Technisch ist das Portal mit Hilfe von Algorithmen wohl in 2025 machbar, sagt mein Sohn. --Pat Feische (Diskussion) 06:05, 26. Jan. 2025 (CET)
- Aber wozu ein Portal? Würde eine Liste mit (gut belegten) Geheimdienstkontakten nicht ausreichen? --Kreuzschnabel 08:33, 26. Jan. 2025 (CET)
- Wuuunderbar!, ich liebe Schwarm-Intelligenz. Herzlichen Dank. Würdest Du das angreifen, ich bin Men (im) Tee. Helfe gern... --Pat Feische (Diskussion) 10:48, 26. Jan. 2025 (CET)
- Wie schon auf deiner Benutzerdisk geschrieben: Nein, würde ich nicht. Es ist deine Idee, die setzt du um. Dass du Mentee bist, ist dabei nicht hinderlich, sondern hilfreich. --Kreuzschnabel 11:44, 26. Jan. 2025 (CET)
- Ja klar bleib ich dran, hab nie gesagt: ohne Andere geht es nicht. das war mal eine richtig gute "emotional positive Bestärkung nach G.Hüther Die Liste wäre nicht das erste Projekt, mit dem ich scheitere. Gehört zum "Erfolg" --Pat Feische (Diskussion) 14:54, 26. Jan. 2025 (CET)
- Bitte mal Wikipedia:Artikel#Thema sowie WP:KTF#Was ist Theoriefindung? lesen und verinnerlichen. Eine Liste, die nicht auf renommierter Sekundärliteratur beruht, sondern aus selbst zusammengegoogelten Medienberichten, ist TF. --Chianti (Diskussion) 00:08, 28. Jan. 2025 (CET)
- Eine sorgfältig bequellte Liste ist keine Theoriefindung. Manche Artikel haben hunderte Einzelnachweise, ohne dass sie das zu Theoriefindung macht. --2003:F7:DF00:6600:9C4A:512A:5B2D:6E1D 00:57, 28. Jan. 2025 (CET)
- Und manche waren trotz enorm vieler EN dennoch TF (Beispiel). Was "Geheimdienstkontakte" sein sollen, müsste erst einmal anhand Sekundärlitertur trennscharf definiert werden. Und "in der WP rezipierte Geheimdienstkontakte" würde die WP selbst zu einem Relevanz- bzw. Aufnahmekriterium für die Liste machen - gerade ein solcher Selbstbezug widerspricht aber den Grundprinzipien des Projekts. --Chianti (Diskussion) 21:53, 28. Jan. 2025 (CET)
- alles gut hab gefunden, was ich suchte. Meine Überschrift war irreführend. Danke an Euch. --Pat Feische (Diskussion) 09:14, 29. Jan. 2025 (CET)
- Und manche waren trotz enorm vieler EN dennoch TF (Beispiel). Was "Geheimdienstkontakte" sein sollen, müsste erst einmal anhand Sekundärlitertur trennscharf definiert werden. Und "in der WP rezipierte Geheimdienstkontakte" würde die WP selbst zu einem Relevanz- bzw. Aufnahmekriterium für die Liste machen - gerade ein solcher Selbstbezug widerspricht aber den Grundprinzipien des Projekts. --Chianti (Diskussion) 21:53, 28. Jan. 2025 (CET)
- Eine sorgfältig bequellte Liste ist keine Theoriefindung. Manche Artikel haben hunderte Einzelnachweise, ohne dass sie das zu Theoriefindung macht. --2003:F7:DF00:6600:9C4A:512A:5B2D:6E1D 00:57, 28. Jan. 2025 (CET)
- Bitte mal Wikipedia:Artikel#Thema sowie WP:KTF#Was ist Theoriefindung? lesen und verinnerlichen. Eine Liste, die nicht auf renommierter Sekundärliteratur beruht, sondern aus selbst zusammengegoogelten Medienberichten, ist TF. --Chianti (Diskussion) 00:08, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ja klar bleib ich dran, hab nie gesagt: ohne Andere geht es nicht. das war mal eine richtig gute "emotional positive Bestärkung nach G.Hüther Die Liste wäre nicht das erste Projekt, mit dem ich scheitere. Gehört zum "Erfolg" --Pat Feische (Diskussion) 14:54, 26. Jan. 2025 (CET)
- Wie schon auf deiner Benutzerdisk geschrieben: Nein, würde ich nicht. Es ist deine Idee, die setzt du um. Dass du Mentee bist, ist dabei nicht hinderlich, sondern hilfreich. --Kreuzschnabel 11:44, 26. Jan. 2025 (CET)
- Wuuunderbar!, ich liebe Schwarm-Intelligenz. Herzlichen Dank. Würdest Du das angreifen, ich bin Men (im) Tee. Helfe gern... --Pat Feische (Diskussion) 10:48, 26. Jan. 2025 (CET)
- Aber wozu ein Portal? Würde eine Liste mit (gut belegten) Geheimdienstkontakten nicht ausreichen? --Kreuzschnabel 08:33, 26. Jan. 2025 (CET)
- in WP rezipierte Geheimdienstkontakte ist also eine falsche Wortwahl, Begrifflichkeit. Danke! Sind also bequellte Geheimdienstkontakte etabliert? Entsprechend überprüfbar? Kann ich meine Überschrift hier in: "braucht, gibt es ein Portal: in WP bequellte Geheimdienstkontakte" ändern? Mach ich der Verständlichkeit halber gern. Nochmal Danke. Technisch ist das Portal mit Hilfe von Algorithmen wohl in 2025 machbar, sagt mein Sohn. --Pat Feische (Diskussion) 06:05, 26. Jan. 2025 (CET)
Hilfe bei Update Win10 -> 11
Ich habe vor, von Windows 10 Pro auf 11 zu wechseln. Formal genügt meine Hardware nicht den Anforderungen, ich denke aber, dass ich Aussicht auf Erfolg habe, wenn ich es trotzdem versuche. Ein Iso-Image (24H2) habe ich heruntergeladen. Es gibt nun Dutzende bis Tausende von Verfahren, mit Hilfsprogrammen, mit Netztrennung, und und und...
Ich suche (und finde nicht wieder) eine Anleitung auf Youtube, die über cmd (admin) und setup.exe geht. Hierbei muss ein Parameter übergeben werden, in meiner Erinnerung höchstens 40 Zeichen lang; eher 20. Vor dem Start dann sicher vom Netz trennen. Kennt jemand diese Zeichenfolge, oder besser das Video? Kam eher von einem Privatmann, nicht von MS oder einem der großen Verlage. Dankeschön im Voraus. --Slartibartfass (Diskussion) 17:19, 25. Jan. 2025 (CET)
- Wenn Du ein 32-Bit-Windows-10 installiert hast, bringst Du das erst auf 64 Bit. Nur mit 64-Bit-Windows gelingt der In-Place-Upgrade. Dann fügst Du im
regedit
zuerst den SchlüsselHKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\MoSetup
hinzu, wenn er noch nicht existiert und dann den DWORD-WertAllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU
. Dem Wert verpasst Du den Wert 1. Dann stöpselst Du Deinen USB-Stick mit den Windows-11-Setupdateien ein. Du hast zwei Möglichkeiten: Du navigierst innerhalb der Eingabeaufforderung zum Ordner mit der Setup-Datei, z.B., wenn der Stick den Laufwerksbuchstaben E hatcd /d E:\
. Dann startest Du setup mit dem richtigen Parameter.\setup.exe /product server
. Oder Du lokalisierst setup.exe im Windows-Explorer, legst irgendwo eine Verknüpfung darauf an und ergänzt in deren Eigenschaften bei Ziel den Rest obiger Kommandozeile. AusE:\setup.exe
wird dannE:\setup.exe /product server
. Dann Verknüpfung doppelklicken. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 25. Jan. 2025 (CET)
- Hallo, Rotkaeppchen68, 64er habe ich schon, sonst wäre ich nicht so zuversichtlich.
product server
ist das Zauberwort nach dem ich gesucht habe, vielen Dank! Morgen probiere ich es aus. --Slartibartfass (Diskussion) 21:32, 25. Jan. 2025 (CET)- Ich hab einiges ausprobiert, einschließlich Bootloop bei einer nicht SSE4.2-kompatiblen CPU und In-Place-Upgrade von W10x86 auf W11x64. Mit Rufus habe ich eine große Pleite erlebt. Für meinen 14 Jahre alten Fujitsu Lifebook A530 musste ich für knapp 100 Euro in China eine Damals-High-End-CPU kaufen. Aber: Die alte Kiste ist gerettet und wird auch in Zukunft Windows ausführen. Selbst meine dreißig Jahre alten Windows-3.1-Spiele laufen auf Windows 11, dank OTVDM64. Die einzigen KO-Kriterien gegen Windows 11 sind IA32/i386 und Nichtunterstützung von SSE4.2. Aus meiner Sicht ist es aber verständlich, dass µ$ auf SSE4.2 besteht, da es effiziente Kryptographie ermöglicht, die immer wichtiger wird. Auch das von µ$ eigentlich vorausgesetzte Leistungsmerkmal Secure Boot dient nur der Sicherheit. W11 läuft aber auch auf Rechnern ohne GPT und Secure Boot. Nur bei Abwesenheit von SSE4.2 verliert sich Windows 11 in einer Bootloop. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 26. Jan. 2025 (CET)
- Hallo, Rotkaeppchen68, 64er habe ich schon, sonst wäre ich nicht so zuversichtlich.
https://www.youtube.com/watch?v=gLcek3xkxL0 --Xocolatl (Diskussion) 03:25, 26. Jan. 2025 (CET)
- Danke nochmal, auch an Xocolatl. Genau dieses Video habe ich gesucht. Als Merkhilfe habe ich es geliked, finde es also unter meinen guten Videos. Kurzer Zwischenbericht (leider noch kein Abschluss möglich); Das ISO wurde "zugänglich gemacht", die Registry nicht verändert, die Netzverbindung durch Stromlosmachen eines Routers getrennt. Problemloser Anfang, ich entschied mich für Neuinstallation. Sehr langsamer Fortschritt, zusätzlich konnte ich wegen der fehlenden Netzverbindung auch den Hauptrechner nicht benutzen (Details weiter unten). Bei Anzeige 4% habe ich den Raum verlassen, Nach einer Stunde wiedergekommen; mich begrüßte ein Bildschirm mit W11-Logo (quadratisches blaues Fenster). Beim Anklicken wurde folgende Schrift eingeblendet: "An Ihrem Computer vorgenommene Änderungen werden rückgängig gemacht...". Minutenlang keine Änderung, zu viele Minuten. Gottseidank lief das alles nur in einer Virtuellen Maschine, die ich schließen und entsorgen (löschen) konnte. Morgen neuer Versuch, wobei ich fast Alles anders machen werde. Vor allem die Netztrennung, die ich in der VM auf Softwareebene vornehme. Natürlich habe ich ein Duplikat von vor dem Versuch. --Slartibartfass (Diskussion) 21:07, 26. Jan. 2025 (CET)
- Ich habe festgestellt, dass es der Netzwerkabklemmung nicht bedarf. Ich hab W11 mit meinem uralten Hotmail-Account (aus der µ$-freien Hotmail-Frühzeit) installiert und dann einen lokalen Admin eingerichtet. Dann bin ich zu diesem lokalen Admin gewechselt und hab das µ$-Konto gelöscht. So läuft W11 problemlos lokal und ohne Rufus-Zeitverschwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 27. Jan. 2025 (CET)
- Danke nochmal, auch an Xocolatl. Genau dieses Video habe ich gesucht. Als Merkhilfe habe ich es geliked, finde es also unter meinen guten Videos. Kurzer Zwischenbericht (leider noch kein Abschluss möglich); Das ISO wurde "zugänglich gemacht", die Registry nicht verändert, die Netzverbindung durch Stromlosmachen eines Routers getrennt. Problemloser Anfang, ich entschied mich für Neuinstallation. Sehr langsamer Fortschritt, zusätzlich konnte ich wegen der fehlenden Netzverbindung auch den Hauptrechner nicht benutzen (Details weiter unten). Bei Anzeige 4% habe ich den Raum verlassen, Nach einer Stunde wiedergekommen; mich begrüßte ein Bildschirm mit W11-Logo (quadratisches blaues Fenster). Beim Anklicken wurde folgende Schrift eingeblendet: "An Ihrem Computer vorgenommene Änderungen werden rückgängig gemacht...". Minutenlang keine Änderung, zu viele Minuten. Gottseidank lief das alles nur in einer Virtuellen Maschine, die ich schließen und entsorgen (löschen) konnte. Morgen neuer Versuch, wobei ich fast Alles anders machen werde. Vor allem die Netztrennung, die ich in der VM auf Softwareebene vornehme. Natürlich habe ich ein Duplikat von vor dem Versuch. --Slartibartfass (Diskussion) 21:07, 26. Jan. 2025 (CET)
- Neuer Zwischenbericht: Installationsversuch auf Duplikat gescheitert, wegen Fehlercode 0x80070005 (Bild 1). Ein Verzeichnis konnte nicht angelegt werden. Ich bin als Admin unterwegs (Bild 2). VM wieder verworfen, neuer Versuch mit einer Win7-VM. Diese ist leider englisch und der Netzwerk-Funktion beraubt (ich weiß nicht mehr wie, sie lag lange auf Halde). Heute versuche ich, das Netz wieder einzurichten, aber bekomme es nicht hin, siehe Bilder 2 bis 5. Die Screenshots dürften erlaubt sein, sie zeigen keine Programme oder Spiele und nur einfache Logos ohne Schöpfungshöhe,
--Slartibartfass (Diskussion) 22:11, 27. Jan. 2025 (CET)
- Zwischen
/
undproduct
darf kein Leerzeichen stehen:setup.exe /product server
. Und dann würde ich doch eher ein Windows 10 aus Ausgangswindows nehmen. Ob der direkte Upgrade von Windows 7 auf Windows 11 funktioniert, weiß ich nicht. Schrittweise, zuerst von Windows 7 auf Windows 10 und dann von Windows 10 auf Windows 11 funktioniert. Wahrscheinlich musst Du die Netzwerkverbindung auch in den VMware-Einstellungen passend konfigurieren. Mit VMware selbst habe ich keine Erfahrungen, aber bei Hyper-V ist das so. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ich habe es typografisch richtig versucht, von Win10, mit Netzverbindung, und Behalten der Dateien und Programme. Es lief ziemlich flott, zwischendurch habe ich auf dem Wirtssystem Essen bestellt. Das lief nicht so flott, da der Lieferant nur Barzahlung konnte. Als die Bestellung unter Dach und Fach war, zeigte mir der Gastrechner seinen unveränderten Desktop; es war wieder gescheitert und ich habe keine Fehlermeldung mitbekommen. Ich versuche es weiter mit wechselnden Bedingungen, möchte diesen Faden aber beenden.
- Um die Win7-Installation als Reserve zu behalten, wirf bitte einen kurzen Blick auf das aktive Fenster in 7 Netzwerkdienste.jpg oben. Habe ich eine wichtige Komponente deaktiviert? --Slartibartfass (Diskussion) 14:32, 28. Jan. 2025 (CET)
- Im Prinzip ist da alles aktiv, was nötig sein sollte. Ich weiß allerdings nicht, ob die IPv4-Konfiguration so passt. Ales allererstes würde ich es mit „Obtain an IP address automatically“ und „Obtain DNS server address automatically“ versuchen. Wenn das nicht klappt, solltest Du die zu Deinem Router passenden Adressen eintragen: Bei Default gateway und Preferred DNS server die lokale IPv4-Adresse Deines Routers, bei IP address eine freie IPv4-Adresse aus dem Subnetz Deines Routers. Subnet mask wird meist automatisch ausgefüllt. Wenn Deine VMware-Installation einen eigenen Router bereitstellt, solltest Du natürlich dessen Adressen eintragen. Wenn die Virtualisierungssoftware nur einen virtuellen Switch bereitstellt oder Du einen dedizierten Netzweerkadapter für die VM hast, solltest Du die Daten des übergeordneten Routers eintragen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:57, 28. Jan. 2025 (CET)
- die IPv4-Adressen sind nur ein Versuch aus dem Gedächtnis, eine nicht-automatische Konfiguration auszuprobieren. Ich bleibe am Ball; bis Oktober muss es geschafft sein, --Slartibartfass (Diskussion) 18:23, 28. Jan. 2025 (CET)
- Im Prinzip ist da alles aktiv, was nötig sein sollte. Ich weiß allerdings nicht, ob die IPv4-Konfiguration so passt. Ales allererstes würde ich es mit „Obtain an IP address automatically“ und „Obtain DNS server address automatically“ versuchen. Wenn das nicht klappt, solltest Du die zu Deinem Router passenden Adressen eintragen: Bei Default gateway und Preferred DNS server die lokale IPv4-Adresse Deines Routers, bei IP address eine freie IPv4-Adresse aus dem Subnetz Deines Routers. Subnet mask wird meist automatisch ausgefüllt. Wenn Deine VMware-Installation einen eigenen Router bereitstellt, solltest Du natürlich dessen Adressen eintragen. Wenn die Virtualisierungssoftware nur einen virtuellen Switch bereitstellt oder Du einen dedizierten Netzweerkadapter für die VM hast, solltest Du die Daten des übergeordneten Routers eintragen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:57, 28. Jan. 2025 (CET)
- Um die Win7-Installation als Reserve zu behalten, wirf bitte einen kurzen Blick auf das aktive Fenster in 7 Netzwerkdienste.jpg oben. Habe ich eine wichtige Komponente deaktiviert? --Slartibartfass (Diskussion) 14:32, 28. Jan. 2025 (CET)
26. Januar
Wo betont man den Popo?
Laut Duden wird der Popo normalerweise [poˈpoː] ausgesprochen. Das ist definitiv die normale Aussprache bei uns in Österreich. Nur als Nebenform gibt der Duden [ˈpɔpo] an. Aber aus deutschen Kinderliedern und sonstiger Populärkultur kenne ich eigentlich fast nur die Betonung auf der ersten Silbe, sei es auch manchmal mit geschlossenem erstem o, also ['popo] - Beispiele: Popo waschen, Popo waschen..., Lissi und der wilde Kaiser, Der Pavianpopo, Pitschi Pitschi Popo, Popo-Tango... Lässt sich vielleicht regional abgrenzen, wo die erste und wo die zweite Silbe betont wird? Warum führt der Duden die Betonung auf der zweiten Silbe als Normalform an? Und warum erwähnt er ['popo] gar nicht? --KnightMove (Diskussion) 15:38, 26. Jan. 2025 (CET)
- Die Warum-Fragen kann ich nicht beantworten. Aber regional: Ich bin im Raum Stuttgart aufgewachsen und kenne fast nur die Aussprache ['popo]. --Morino (Diskussion) 16:47, 26. Jan. 2025 (CET)
- Ich muss präzisieren: Die Aussprache war natürlich eher 'bobbo', aber jedenfalls mit Betonung auf der ersten Silbe. --Morino (Diskussion) 15:01, 27. Jan. 2025 (CET)
- Nach meinem Sprachempfinden geht beides, genau wie bei Pipi und Papa auch. --Φ (Diskussion) 17:10, 26. Jan. 2025 (CET)
- Macht es überhaupt Sinn, Popo anders als hinten zu betonen? Als ich die Frage gelesen habe, habe ich spontan Brasilien gedacht. 2A01:E0A:E6D:C910:F125:E34E:E0F1:D0F0 17:47, 26. Jan. 2025 (CET)
- + 1, die Schwaben betonen häufig auf der ersten Silbe (d'Sofie, dr Beddoh), und die zweisilbigen Kinderworte wie Babba (Papa) oder Bobbo (Popo) erst recht. Ist im Hochdeutschen die Betonung auf der ersten Silbe, tut der Schwabe allerdings vornehm französisch und betont anders (das Tunnell, der Modoor, etc.). --Schwäbin 17:53, 26. Jan. 2025 (CET)
- Ist Popo überhaupt schwäbisch? Ich dachte immer, das hieße ˈBɔbbes. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 26. Jan. 2025 (CET)
- Ja, meine Generation sagt auch noch Bobbes, das stimmt. Bei den Jüngeren stirbt Schwäbisch aus. Aber ich sage auch schon nicht mehr Äbbiera, sondern Kardoffla. --Schwäbin 21:11, 26. Jan. 2025 (CET)
- „Bei den Jüngeren stirbt Schwäbisch aus“ hieß es schon vor 50 Jahren. Damals wurde ich eingeschult und es war verboten, in der Schule Schwäbisch zu sprechen. Als Hochdeutschmuttersprachler (und -vater-) hatte ich damit niemals ein Problem. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 27. Jan. 2025 (CET)
- Meine Nichten und Neffen können es nicht mehr. Die sprechen jetzt dieses Kunstdeutsch 🤢 ("gäanöö!"). Jetzt müssen wir Schluss machen, denn Du darfst zwar off-topic diskutieren, aber ich nicht, gleich kommt der Anpfiff. --Schwäbin 12:36, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ich pfeife dich sicher nicht an, und wer sonst sollte sich hier die Mühe machen...? --KnightMove (Diskussion) 13:39, 27. Jan. 2025 (CET)
- Meine Nichten und Neffen können es nicht mehr. Die sprechen jetzt dieses Kunstdeutsch 🤢 ("gäanöö!"). Jetzt müssen wir Schluss machen, denn Du darfst zwar off-topic diskutieren, aber ich nicht, gleich kommt der Anpfiff. --Schwäbin 12:36, 27. Jan. 2025 (CET)
- Äbbiera? Bedeutet das "Erdbirne"? --KnightMove (Diskussion) 08:00, 27. Jan. 2025 (CET)
- „Bei den Jüngeren stirbt Schwäbisch aus“ hieß es schon vor 50 Jahren. Damals wurde ich eingeschult und es war verboten, in der Schule Schwäbisch zu sprechen. Als Hochdeutschmuttersprachler (und -vater-) hatte ich damit niemals ein Problem. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ja, meine Generation sagt auch noch Bobbes, das stimmt. Bei den Jüngeren stirbt Schwäbisch aus. Aber ich sage auch schon nicht mehr Äbbiera, sondern Kardoffla. --Schwäbin 21:11, 26. Jan. 2025 (CET)
- Ist Popo überhaupt schwäbisch? Ich dachte immer, das hieße ˈBɔbbes. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 26. Jan. 2025 (CET)
- Ich kenne die Betonung auf der ersten Silbe (Ruhrgebiet) und empfinde die Betonung auf der zweiten Silbe als gewissermaßen „ironisch vornehm“ - vielleicht als pseudofranzösisch und auch als Umgehung des vulgärer klingenden Wortes „A … sch“. Krabbenpulen (Diskussion) 20:05, 26. Jan. 2025 (CET)
- In Köln aufgewachsen, kannte ich als Kind nur ['popo] und benutze das im Umgang mit meinen Enkeln noch immer. [poˈpoː] empfinde ich als markiert hochsprachlich. --Jossi (Diskussion) 21:30, 26. Jan. 2025 (CET)
- +1, obwohl es bei uns nicht Popo, sondern Poppes hieß. --Elrond (Diskussion) 11:34, 27. Jan. 2025 (CET)
- Stimmt, Böbbes gab es auch. --Jossi (Diskussion) 12:06, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ausnahmsweise stimme ich dem was ein Kölner über Sprache sagt als gebürtiger Düsseldorfer zu. Selbst für mich klingt die Betonung auf der zweiten Silbe "betont formal". --Windharp (Diskussion) 07:34, 28. Jan. 2025 (CET)
- +1, obwohl es bei uns nicht Popo, sondern Poppes hieß. --Elrond (Diskussion) 11:34, 27. Jan. 2025 (CET)
Also bis jetzt hat Phi gemeint, dass beides geht... aber sonst würde niemand "Popoo" sagen. Das macht den Duden-Eintrag noch rätselhafter. --KnightMove (Diskussion) 15:28, 27. Jan. 2025 (CET)
- Die Lautschrift bei Duden ist schlicht falsch, aber insofern nicht so rätselhaft, sieht man immer wieder. Es ist nun mal in der unbestreitbaren Hauptsache ein Werk zur Orthografie, bisschen Grammatik soll auch dabei sein, vor allen Dingen aber ein präskriptives Erbe. Bei der Zweitbetonung denk ich auch zunächst an Österreich, sicher mutet es etwas feiner an, ja auch französisch(er), das hat man dort ja sehr gern, ggf. auch Schweiz. In Deutschland hört man es nicht (mehr) oft, es steht dem Duden frei auch das zu bedauern. -89.245.22.94 19:41, 27. Jan. 2025 (CET)
Wäre doch mal ein Vorschlag für die nächste Runde des Altas Alltagssprache. Dort hat man immerhin schon Kaffee, Tabak und Tunnel nach Betonung geografisch verortet. Motor wäre ein weiteres solches Wort. Mir käme da die Betonung auf der zweiten Silbe natürlicher vor, aber ich kenne auch da beides.
Beim "Popo" ist mir (Norddeutschland) die Betonung auf der ersten Silbe geläufiger. Zweite Silbe betont kenne ich zwar auch, klingt für mich aber so, als würde man versuchen, das Wort eleganter klingen zu lassen. So wie "Maman" mit französischer Aussprache statt banalem "Mama" vorne betont. --217.239.8.114 21:40, 27. Jan. 2025 (CET)
- Am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache wurden Motor und Motorrad schon mal untersucht, was die Formalaussprache betrifft: [8] --L47 (Diskussion) 08:08, 28. Jan. 2025 (CET)
- Und zum Thema Popo: Tatsächlich nehme ich Endsilbenbetoung auch tendentiell als Formalaussprache wahr. Ich meine mich zu erinnern, dass meine Lehrerschaft es so ausgesprochen hat. Nun ist meine Herkunft die Pfalz, sprich es kommt öfter mal vor, dass wir alltagssprachlich Wörter auf der ersten Silbe betonen, z.B. [L47 (Diskussion) 08:24, 28. Jan. 2025 (CET) ], formalsprachlich aber anders. Vielleicht™ hat man das zumindest früher bei uns tatsächlich feiner so ausgesprochen, und im Duden (der in Mannheim verlegt wird!) steht’s heute noch so. --
Den Artikel über Guðlaugur Friðþórsson auf Deutsch als Quelle um den auf Spanisch und Galizisch zu übersetzen.
Hallo,
ich möchte den Artikel über Guðlaugur Friðþórsson auf Deutsch als Quelle um den auf Spanisch und Galizisch zu übersetzen.
Brauche ich eine Genehmigung dafür oder kann ich direkt weitermachen?
Grüße,
XLuiiss.
--XLuiiss (Diskussion) 19:24, 26. Jan. 2025 (CET)
- So vorgehen, wie hier für die spanischsprachige Wikipedia beschrieben: es:Ayuda:Cómo traducir un artículo, dann ist alles in Ordnung. Galicisch: gl:Wikipedia:Traducir. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:12, 26. Jan. 2025 (CET)
- Danke!! --XLuiiss (Diskussion) 21:15, 26. Jan. 2025 (CET)
- Und: Wikipedia ist keine Quelle für Wikipedia. Nutze also nicht den de-Artikel selbst als Quelle, sondern erstelle aus den dort aufgeführten und ggfs. weiteren Quellen je einen neuen Artikel. --Kreuzschnabel 21:13, 26. Jan. 2025 (CET)
27. Januar
Als die kleinste Stadt der Welt gilt ...
... Cholm in Kroatien. Jetzt frage ich mich, wie dieses deutsche Exonym für die Stadt ausgesprochen wird. [ch-olm] wie in Bach oder Dach oder [kolm] oder doch [scholm]? Würde es dann dort ergänzen. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 07:45, 27. Jan. 2025 (CET)
- Nachdem es von italienisch Colmo kommt, wohl mit k --217.149.162.231 17:24, 27. Jan. 2025 (CET)
- Wieso denkst du, dass es aus dem Italienischen kommt? Die erste lateinische Transkription, so lese ich, ist mit ch, also offenbar nicht dem k-Laut. 188.240.58.120 13:02, 28. Jan. 2025 (CET)
Wiederherstellung eines Ordners in Windows
Versehentlich habe ich einen Ordner mit Fotos gelöscht. Von den Fotos sind Sicherheitskopien vorhanden, sie sind daher nicht verloren. Allerdings war ich gerade dabei, die Fotos durchzusehen. Was verloren ging, das ist die Information, welche der Fotos mittlerweile in einen Unterordner verschoben wurden und welche gelöscht wurden. Und genau diese Information (also den letzten Stand des Inhalts dieses Ordners) würde ich gerne wiederherstellen.
Hat jemand einen Tipp?
Die Dateien sind nicht im Papierkorb und Vorgängerversionen existieren auf dem Laufwerk nicht. Es handelt sich um eine NTFS-Partition und die Bilder sind alle so ca. 2-6 MB groß. "Windows File Recovery" habe ich gerade ausprobiert, hilft aber in meinem Anwendungsfall leider nicht: Es hat alle Dateien wiederhergestellt, die jemals in dem Ordner waren.
--188.192.209.226 14:45, 27. Jan. 2025 (CET)
- Meine Idee wäre es, mit einem
for
-Befehl alle diejenigen Dateien im ursprünglichen Ordner (Quellordner) zu löschen, die in den Verschiebeordnern (Zielordner) vorhanden sind:- Eingabeaufforderung cmd öffnen (+R, dann
cmd
eingeben). cd /d "Zielordner1"
for %t in (*.jpg) do del "Quellordner\%t"
cd /d "Zielordner2"
for %t in (*.jpg) do del "Quellordner\%t"
- Eingabeaufforderung cmd öffnen (+R, dann
- und so weiter, bis Du alle Zielordner durch hast. --Rôtkæppchen₆₈ 15:32, 27. Jan. 2025 (CET)
- Hallo Rotkäppchen, danke schon mal für Deine Hilfe. Ich kann dem Tipp aber nicht ganz folgen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich wir das gleiche Verständnis haben. Vielleicht habe ich es unklar beschrieben. Ich versuche es nochmal anders. Ich habe einen Ordner, der nun weg ist. Ich könnte den Ursprungszustand jederzeit wiederherstellen. Allerdings geht es mir nicht um zu ursprünglichen, sondern um den letzten Zustand.
- Konkret geht es darum: Ursprünglich waren gute Bilder, mittelgute und schlechte Bilder in dem Ordner. Die schlechten habe ich gelöscht, die mittelguten in einen Unterordner geschoben und die guten Bilder belassen. Und damit ich nicht nochmal sämtlich Bilder durchsehen muss, wäre mein Wunsch, die Liste der Dateien im Unterordner wieder zu haben (das hat mind. zu 90% schon mit Windows File Recovery geklappt) und die Liste der guten Bilder aus dem Hauptordner (also diejenigen, die vor dem Löschen des Ganzen Ordners noch dort gespeichert waren). Ist das mit NFTS überhaupt möglich, oder kann man anhand des Dateisystems nicht mehr identifizieren, welche Dateien schon früher und welche erst mitsamt des ganzen Ordners gelöscht wurden? --188.192.209.226 16:09, 27. Jan. 2025 (CET)
- Wenn die Aufgabe sehr wichtig ist, geht das aufwendig über das Windows-Ereignisprotokoll: https://www.varonis.com/de/blog/untersuchung-der-windows-dateiaktivitat-mithilfe-des-ereignisprotokolls-von-windows --BlackEyedLion (Diskussion) 21:54, 27. Jan. 2025 (CET)
Handy-Radio ohne Antenne hören
Ich habe ein neues Smartphone (Ulefone Note 17 Pro). Dies hat keinen Kopfhörer-Eingang, so dass ich mir schon kabellose Ohrhörer kaufen musste. Natürlich möchte ich auch Radio hören. Zwar ist dort (Android 13) die App FM-Übertragung installiert, also ein Radioprogramm, aber dies verlangt ein eingestecktes Kabel als Antenne. Wie kann ich jetzt Radio hören? --Gereon K. (Diskussion) 16:07, 27. Jan. 2025 (CET)
- Laut Produktfotos im Internet und GSMarena hat dieses Gerät einen UKW-Hörfunkempfänger
und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Wenn Dein Gerät wirklich keine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse hat, könntest Du einen passiven Adapter (ohne Chip im Stecker) von USB-C-Stecker auf 3,5-mm-Klinkenbuchse ausprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 27. Jan. 2025 (CET) Das, was ich für eine 3,5-mm-Buchse hielt, ist in Wirklichkeit eine Infrarotsendediode. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 27. Jan. 2025 (CET)
- Und Android 13, vom August ’22? Aktuell ist 15, und die 16 steht in den Startlöchern. --Kreuzschnabel 16:58, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ok, danke. Dann muss ich also USB-Type-C-2.0-Kopfhörer kaufen. Sonst hatten alle meine Kopfhörer Klinke. Seufz. --Gereon K. (Diskussion) 17:08, 27. Jan. 2025 (CET)
- Der wird nicht funktionieren. Du brauchst einen Adapter wie https://www.bizlinktech.com/de/products/detail/1458/ mit en:USB-C#Audio Adapter Accessory Mode 2. --Rôtkæppchen₆₈ 17:20, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ok, danke. Dann muss ich also USB-Type-C-2.0-Kopfhörer kaufen. Sonst hatten alle meine Kopfhörer Klinke. Seufz. --Gereon K. (Diskussion) 17:08, 27. Jan. 2025 (CET)
- Also am besten in ein Fachgeschäft gehen und dort kaufen (mit Demonstration) und nicht auf Amazon bestellen. --Gereon K. (Diskussion) 17:25, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ich hab auf Amazon noch keinen passiven Adapter gefunden, nur welche mit DAC-Chip im Stecker. Damit wird aber die Antenne nicht funktionieren. MP3 oder Streams könntest Du damit hören, aber nicht UKW. Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche 02#USB C auf 3,5mm Klinke Funktionsweise der Übertragung des Audiosignals. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 27. Jan. 2025 (CET)
- Also am besten in ein Fachgeschäft gehen und dort kaufen (mit Demonstration) und nicht auf Amazon bestellen. --Gereon K. (Diskussion) 17:25, 27. Jan. 2025 (CET)
- Was ist ein "Handy-Radio"? Siehe auch oben;o) --2001:9E8:F0F:100:40AE:3F96:CF08:A3B1 18:50, 27. Jan. 2025 (CET)
- Das ist ein in ein Mobilfunkgerät eingebauter Hörfunkempfänger. --Rôtkæppchen₆₈ 20:24, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ich habe mir jetzt einen USB-C to 3.5 mm Audi Socket Adapter gekauft. Damit kann ich zumindest mit meinem alten In-Ear-Kopfhörern telefonieren. Als Antenne erkennt der das tatsächlich leider nicht. --Gereon K. (Diskussion) 21:48, 27. Jan. 2025 (CET)
- Dass das meistverkaufte VW-Produkt eine Currywurst ist, war mir bekannt, aber dass Audi auch USB-Adapter herstellt, noch nicht … --Kreuzschnabel 15:32, 28. Jan. 2025 (CET)
- Sollte Audio heißen. Typo. --Gereon K. (Diskussion) 21:40, 28. Jan. 2025 (CET)
- Dass das meistverkaufte VW-Produkt eine Currywurst ist, war mir bekannt, aber dass Audi auch USB-Adapter herstellt, noch nicht … --Kreuzschnabel 15:32, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich habe mir jetzt einen USB-C to 3.5 mm Audi Socket Adapter gekauft. Damit kann ich zumindest mit meinem alten In-Ear-Kopfhörern telefonieren. Als Antenne erkennt der das tatsächlich leider nicht. --Gereon K. (Diskussion) 21:48, 27. Jan. 2025 (CET)
Hyvoxin - Medikament 1923 bei Schizophrenie intravenös verabreicht.
Hallo,
weiß jemand, was Hyvoxin sein könnte - ein Medikament, das in der Psychiatrie Königslutter 1923 verabreicht wurde bei einer Patientin mit psychotischer Erkrankung. Zusammen mit "Morph.", vermutlich Morphium.
Danke! (nicht signierter Beitrag von 2.203.156.201 (Diskussion) 19:41, 27. Jan. 2025 (CET))
- Richtig gelesen? Evtl. Thyroxin –Concord (Diskussion) 19:52, 27. Jan. 2025 (CET)
- Möglicherweise ein Lese-/Schreibfehler von Thyroxin? --Kompetenter (Diskussion) 19:53, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass Thyroxin gemeint sein könnte. Mir liegt die Abschrift der Krankenakte meiner Urgroßtante vor, die damals damit behandelt wurde, und das Medikament wurde ausgeschrieben, aber auch mit Hy. abgekürzt.
- Z.B. "11.1.23 von 1-2 h sehr laut, nach einer Spritze Hyoxin bis 4 h geschlafen, dann wieder sehr laut, schlug auf ihre Umgebung ein", "14.1. Unverändert erregt, schwatzt alles durcheinander. Täglich Mo.+Hy.", 18.1. "9 – 12 h abends eingepackt. Täglich Mo.u.Hy.", 12.3.1923 "eingepackt, muss auch wieder Morph. u. Hyvoxin erhalten" usw. ("eingepackt" hieß vermutlich Zwangsjacke).
- Suchmaschinen halten die Begriffe Hyvoxin und Thyroxin wohl für ähnlich genug, um mangels Hyvoxin-Treffern Thyroxin vorzuschlagen. Hyoxin habe ich auch nicht gefunden.
- Was auch dagegen spricht, dass Thyroxin gemeint war: laut Wikipedia wurde es erst 1926 synthetisiert und zur Marktreife gebracht. Da war meine Urgroßtante schon verstorben. (nicht signierter Beitrag von 2.203.156.201 (Diskussion) 20:40, 27. Jan. 2025 (CET))
- Passt Hyoscin? Wurde zusammen mit Morphium zur Beruhigung verwendet.--Mhunk (Diskussion) 21:45, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ist zumindest eine sehr heiße Spur, ob es passt, werde ich recherchieren! Ganz herzlichen Dank!
- Weißt Du mehr über die historischen Hintergründe, wann es mit Morphium zusammen zur Beruhigung verwendet wurde? (nicht signierter Beitrag von 2.203.156.201 (Diskussion) 18:30, 28. Jan. 2025 (CET))
- Das meiste steht bereits im Artikel zu Scopolamin. --Doc Schneyder Disk. 19:40, 28. Jan. 2025 (CET)
- Dieses Zitat von 1907 liest sich fast wie bei Dir.--Mhunk (Diskussion) 21:01, 28. Jan. 2025 (CET)
- Vielen Dank, das ist superhilfreich! Spende an Wikipedia geht raus, wohin kann ich außerdem Blümchen schicken? Adresse gerne an ohnehin@gmx.de, wenn erwünscht.
- Dieses Zitat von 1907 liest sich fast wie bei Dir.--Mhunk (Diskussion) 21:01, 28. Jan. 2025 (CET)
- Das meiste steht bereits im Artikel zu Scopolamin. --Doc Schneyder Disk. 19:40, 28. Jan. 2025 (CET)
- Passt Hyoscin? Wurde zusammen mit Morphium zur Beruhigung verwendet.--Mhunk (Diskussion) 21:45, 27. Jan. 2025 (CET)
Nichts geht mehr am Laptop
Hilfe, mein Laptop (Windows 11) streikt. Ich sehe das schöne Eingangsfoto aus Italien, aber weder mit Mauscursor noch mit Touchscreen kann ich irgendwas eingeben. Mit F1 kriege ich zwar das Bild weg, aber wenn ich einschalte, ist alles wieder so wie beschrieben. Mir fällt nichts mehr ein, dieses muss ich jetzt auf Smartphone eintippen. Was mach ich falsch, was kann ich tun?
--2A00:20:4050:11BB:A7CF:6BF:6B4B:7549 19:42, 27. Jan. 2025 (CET)
- So, jetzt geht er wieder. Nach einer 1/4 Stunde Austaste-Drücken ging er schließlich richtig herunter, und ließ sich wieder ordentlich starten. Mir ist trotzdem schleierhaft, was ich falsch gemacht habe, bzw. wieso er ohne meine Einwirkung in den Streikmodus geht. --2003:D0:2F1E:2100:19B5:1F95:3634:49D9 20:07, 27. Jan. 2025 (CET)
- Habt Ihr mal über Wochenarbeitszeit, Wochenendsverrechnung und Überstunden geredet? Gleitzeit kann auch die Arbeitstimmung heben. --RAL1028 (Diskussion) 20:19, 27. Jan. 2025 (CET)
- Vielleicht habe ich ihn wirklich überbeansprucht, man sollte über Sonderurlaub nachdenken.:) --2003:D0:2F1E:2100:19B5:1F95:3634:49D9 21:52, 27. Jan. 2025 (CET)
- Ino so einem Fall hilft oft, die Stromversorgung auszustecken, die Batterie zu entnehmen und dann den Einschaltknopf drücken. Wenn die Batterie nicht entnehmbar ist, sollte dann ca. zehn Sekunden Ausschaltknopf drücken reichen, aber je nach Absturz der inneren Schaltkreise kann das auch wirkungslos sein. Dann hilft der Hardware-Resetknopf gemäß Handbuch. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 27. Jan. 2025 (CET)
- Vielleicht habe ich ihn wirklich überbeansprucht, man sollte über Sonderurlaub nachdenken.:) --2003:D0:2F1E:2100:19B5:1F95:3634:49D9 21:52, 27. Jan. 2025 (CET)
- Habt Ihr mal über Wochenarbeitszeit, Wochenendsverrechnung und Überstunden geredet? Gleitzeit kann auch die Arbeitstimmung heben. --RAL1028 (Diskussion) 20:19, 27. Jan. 2025 (CET)
- Tastatur dranhängen und Alt + F4 drücken? (Es scheint ja noch auf Eingabe reagiert zu haben) --Schwäbin 21:36, 27. Jan. 2025 (CET)
- Über einen USB-Stick booten und die letzten paar Windows-Updates deinstallieren. Dann einen Updateverzicht für die nächsten fünf Wochen (ich glaube, mehr geht nicht) aktivieren. --2001:871:69:8023:340D:6912:EDB8:7235 22:05, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich halte diese Vorgehensweise für Schlangenöl. Es funktioniert auch ohne USB-Stick und Update-Deinstallation, allein durch den Reboot. Und wenn es wirklich ein fehlerhaftes Update wäre, ließe sich das ja recherchieren. Zum aktuellen und letzten Patchday finde ich da aber nichts passendes. --Rôtkæppchen₆₈ 11:11, 29. Jan. 2025 (CET)
Allgemeine Fragen zur privaten Unfallversicherung
Hallo! Ich diskutierte vor ein paar Tagen über generelle Leistungen einer privaten Unfallversicherung. Bei dauernder Invalidität gibt es Invaliditätsgrade, z. B. 5 %, wenn ein Finger dauernd funktionslos ist.
Mit wie viel Prozent kann man rechnen, wenn ein Versicherter eine Kopfverletzung hat und durch diese so weit dement bleibt, dass er nicht alleine gehen kann? Rechnet sich die Versicherungsleistung dann üblicherweise auch über die Prozente?
Zusatzfrage: Was passiert, wenn der Versicherte in Folge der durch den Unfall verursachten Kopfverletzung z. B. zwei Wochen nach dem Unfall an einer Hirnblutung stirbt? Muss dann die Invaliditätsleistung ausbezahlt werden?
--GT1976 (Diskussion) 21:40, 27. Jan. 2025 (CET)
- Zu den Prozenten: In Deutschland ist das in Teil B der Anlage zur Versorgungsmedizin-Verordnung[9] festgelegt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 27. Jan. 2025 (CET)
- Die Versicherungsbedingungen sagen's Dir. Es gibt Versicherungen mit Progression oder besonderer Gliedertaxe (bspw. Pianisten) etc., deshalb kann man das nicht pauschal sagen. Zur Frist (Tod nach Unfall): Siehe Bedingungen, oft bspw. keine Invaliditätsleistung (aber ggf. Todesfallleistung), wenn der Versicherte innerhalb eines Jahres unfallbedingt stirbt. --Schwäbin 22:22, 27. Jan. 2025 (CET)
- Wenn jemand unfallbedingt nicht gehen kann, also beide Beine funktionsunfaehig sind, duerfte das einem Invaliditaetsgrad von 100 % entsprechen - auch dann, wenn die Funktionsunfaehigkeit der Beine von einer unfallbedingten Kopfverletzung herruehrt und nicht von einer Verletzung der Beine. Ich bin aber kein Jurist. -- Juergen 185.205.125.96 23:49, 27. Jan. 2025 (CET)
- So hätte ich das auch gemeint. --GT1976 (Diskussion) 10:52, 28. Jan. 2025 (CET)
28. Januar
Wie transliteriere ich den arabischen (vielleicht auch kurdischen) Vornamen Blnd etwas geschmeidiger?
Die syrischen Beamten sind, formulieren wir es sanft, nicht allzu aufmerksam wenn es um die Übertragung von Namen vom arabischen ins lateinische Alphabet geht. Da wird schnell im ersten Pass einem Herrn Baker der Pass eben so ausgestellt, ein paar Jahre später ist er dann der Herr Bakr. Dass dies viel Bürokratie in Deutschland und Kosten für den Betroffenen nach sich zieht, ist nachvollziehbar. Nun habe ich hier einen jungen Mann, der ist halt der Blnd. Irgendwie nicht sehr integrationsförderlich. Welche Vokale sollten da vernünftigerweise rein? Blind, ist besonders doof. Blend irgendwie auch doof. Eher vielleicht Bilind oder Belend, oder weitere Kombinationen. Vielleicht gibt es ja auch eine berühmte Persönlichkeit mit diesem Namen, so dass man sich daran orientieren könnte? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:06, 28. Jan. 2025 (CET)
- Bülent? Allerdings halte ich den Ansatz für seltsam... --Hareinhardt (Diskussion) 09:44, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ja, das wird es sein, der Name ist turksprachig und heißt "der Hohe", auf usbekisch gibt es baland als Adjektiv. Wahrscheinlich ein Angehöriger der kleinen Minderheit der Turkmenen (Syrien). Weil die Vokale kurz sind und in der arabischen Schrift nicht geschrieben werden und diesen Namen auf Arabisch niemand kennt, hat da jemand einfach nur hingeschrieben, was da steht, also Bülent/d. @Hajo-Muc: einverstanden?--WajWohu (Diskussion) 10:02, 28. Jan. 2025 (CET) P.S. Wobei sich Bülent auf Persisch "Būlnt" schreibt ("Bolent"), dann weiß ich es nicht. (Aber vielleicht muss man das nicht so genau nehmen, ich hab wirklich schon einen arabischen Beamten erlebt, der sich mit Übertragung in lateinische Schrift sehr schwer tat: gemalte Großbuchstaben mit verwechselten Reihenfolgen und spiegelverkehrten Lettern. Hier muss man wahrscheinlich den Namensträger selbst fragen, ob das Bülent oder etwas anderes ist.)--WajWohu (Diskussion) 10:26, 28. Jan. 2025 (CET)
- @Hareinhardt: Naja, ein Elfjähriger in der Schule. Er heißt Blnd oder Blind. Wie reagieren da die Mitschüler? Freundlich und nett? Sowas ist doch ein Einfallstor um schwächere Charaktere eventuell zu mobben. Hatte hier auch schon Saaid. Konnten wir auf Said verkürzen. Said kennt jeder (Port Said), Saaid sieht nach Tippfehler aus. So ist das ständig. Die Beamten dort machen das einfach so aufs gerade wohl. Man kann sogar bei ganz alten Pässen erkennen, ob der Beamte noch in der frz. Protektoratszeit verhaftet ist (Mamoud aus Mouhasanne) oder jetzt engl. tickt (Mamood aus Mohasan). Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:57, 28. Jan. 2025 (CET)
- Nunja, wenn du dir schon Namen ausdenkst, kannst du ihn auch Christian nennen. Ansonsten wäre es doch sinnvoll, den Namen so zu schreiben, wie man ihn ausspricht. Blind oder Bülent sind doch klar unterscheidbar. --Magnus (Diskussion) 13:12, 28. Jan. 2025 (CET)
- Wobei Ba-/Bo- dem Bü- vorzuziehen ist, um ihn mit dem -ü- nicht in ein Land zu stopfen, aus dem er nicht stammt.--Aalfons (Diskussion) 14:01, 28. Jan. 2025 (CET)
- Aber es gibt auch in Syrien die Turkmenen (Syrien), die sprechen im Grunde Türkisch. Ich halte den "Bülent" weiter für den wahrscheinlichsten Namen dahinter (in der arabische Schrift, die in Syrien für alle Sprachen, außer Aramäisch und Tscherkessisch, verwendet wird, weden kurze Vokale nicht geschrieben).--WajWohu (Diskussion) 14:40, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich halte auch Bülent für den wahrscheinlichsten Namen hinter Blnt. Es ist halt eine Eigenart der arabischen Schrift, die aber so außergewöhnlich nicht ist. Wir sind lediglich daran gewöhnt, aus der Schrift hinweise auf die Aussprache von Vokalen zu bekommen. Wer die Sprache des Geschriebenen kennt, der wird Vokale nicht übermäßig vermissen. --Hajo-Muc (Diskussion) 16:39, 28. Jan. 2025 (CET)
- Aber es gibt auch in Syrien die Turkmenen (Syrien), die sprechen im Grunde Türkisch. Ich halte den "Bülent" weiter für den wahrscheinlichsten Namen dahinter (in der arabische Schrift, die in Syrien für alle Sprachen, außer Aramäisch und Tscherkessisch, verwendet wird, weden kurze Vokale nicht geschrieben).--WajWohu (Diskussion) 14:40, 28. Jan. 2025 (CET)
- Wobei Ba-/Bo- dem Bü- vorzuziehen ist, um ihn mit dem -ü- nicht in ein Land zu stopfen, aus dem er nicht stammt.--Aalfons (Diskussion) 14:01, 28. Jan. 2025 (CET)
- Gerade wohl? Deutsch ist das nicht, mal so aus dem Stehgreif gesagt. --95.116.179.51 19:26, 28. Jan. 2025 (CET)
- Und wenn man etwas macht, ohne dafür vom Pferd abzusteigen, dann macht man es aus dem Stegreif (Reif mit Steg – Steigbügel). Das hat weder mit Stehen noch mit Greifen viel zu tun :) --Kreuzschnabel 19:54, 28. Jan. 2025 (CET)
- Nichts anderes will dein Vorredner auch sagen. Gerade wohl ist genauso falsch wie Stehgreif. --Digamma (Diskussion) 20:47, 28. Jan. 2025 (CET)
- Da ist mir dann wohl zu gegebener Maßen eine Ironie entgangen. --Kreuzschnabel 21:05, 28. Jan. 2025 (CET)
- Nichts anderes will dein Vorredner auch sagen. Gerade wohl ist genauso falsch wie Stehgreif. --Digamma (Diskussion) 20:47, 28. Jan. 2025 (CET)
- Und wenn man etwas macht, ohne dafür vom Pferd abzusteigen, dann macht man es aus dem Stegreif (Reif mit Steg – Steigbügel). Das hat weder mit Stehen noch mit Greifen viel zu tun :) --Kreuzschnabel 19:54, 28. Jan. 2025 (CET)
- Nunja, wenn du dir schon Namen ausdenkst, kannst du ihn auch Christian nennen. Ansonsten wäre es doch sinnvoll, den Namen so zu schreiben, wie man ihn ausspricht. Blind oder Bülent sind doch klar unterscheidbar. --Magnus (Diskussion) 13:12, 28. Jan. 2025 (CET)
- @Le Duc de Deux-Ponts: Weil Du nach bekannten Namensträgern gefragt hattest, an denen man sich orientieren könnte: Blnd Hassan--91.221.58.21 16:43, 28. Jan. 2025 (CET)
- Das ist ja fürchterlich, arabisch steht da "Ubelend Azād" und mehr nicht! (Der Artikel auf en hat die richtige arabische Schreibung) @Koenraad: kannst du dir auf den Namen einen Reim machen?--WajWohu (Diskussion) 23:42, 28. Jan. 2025 (CET)
Wie spricht denn der junge Mann seinen Namen selber aus? Warum orientiert man sich nicht daran?
In früheren Jahrzehnten hätte man aus "Blnd" wahrscheinlich einen "Bernd" gemacht. Wenn das nicht integrationsförderlich ist... --2003:C0:8F19:D200:6537:ABD6:340C:71CF 00:03, 29. Jan. 2025 (CET)
- …oder eine Belinda. Gibt es Belindus? --Rôtkæppchen₆₈ 00:55, 29. Jan. 2025 (CET)
Montag habe ich einen Termin mit allen Beteiligten, da werde ich mir das ein paar Mal vorsprechen lassen. In dem Zusammenhang: Wer mich kennt, weiß, dass ich es begrüße, dass wir den neuen de-facto-Präsidenten Syriens mit schönem 'sch' als Ahmed al-Scharaa schreiben. Habe nachgesehen, natürlich schreiben die Briten ihn mit 'sh' und die Franzosen mit 'ch'. Finde ich topp! Natürlich, da gehe ich jede Wette ein, dürfte die Transliteration in seinem Pass, wenn er denn einen in die Kamera halten würde, noch mal gänzlich anders aussehe. Definitiv, machen die keinen Bindestrich hinter das Artikel-Al. Die schreiben das zusammen oder komplett getrennt und auf jeden Fall mit großen 'a'. Naja, zumindest mit dem großen 'A' ist nicht beweisbar, denn in Pässen steht alles immer in Großbuchstaben. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 07:31, 29. Jan. 2025 (CET)
- @Le Duc de Deux-Ponts: Wenn Du Dir über solche Fragen ja wirklich viele Gedanken machst, wäre es aber wirklich eine besondere Überlegung wert, ob Du dem jungen Mann einen Gefallen tust, seinen Namen (wie oben mehrmals vorgeschlagen) in Bülent zu verwandeln. Dann hat er nämlich überall, wo er außerhalb des DACH-Raums unterwegs ist, gleich wieder Probleme mit dem ü.--91.221.58.26 08:04, 29. Jan. 2025 (CET)
- Außer natürlich in der Türkei, da kennt man diesen Heavy-Metal-Umlaut ja auch. Petzauge sei wachsam! :) Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:40, 29. Jan. 2025 (CET)
- …ünd in Űngarn gibt es gleich zwei davon. --Rôtkæppchen₆₈ 10:37, 29. Jan. 2025 (CET)
- Außer natürlich in der Türkei, da kennt man diesen Heavy-Metal-Umlaut ja auch. Petzauge sei wachsam! :) Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:40, 29. Jan. 2025 (CET)
Was bindet mehr RAM-Kapazitäten
Ich habe für jedes Themengebiet (Finanzen, Gesundheit, Kommerz ohne Finanzen, Arbeit, Hobby, Tagebuch, Planung) auf dem PC einen Browser (tragende Gedanken waren und sind: Ich habe "fachliche" Lesezeichen und beim Arbeiten weiß ich sofort, um welches Thema es sich handelt dank der Icons der Fenster) . Nun sind teilweise 6 Browser mit jeweils mehreren Fenstern offen (so kann ich wirklich sehr effektiv und frustfrei arbeiten, wir sprechen von 5-7 Stunden täglich). Heute hatte ich den Einduck, dass es viel Arbeitsspeicher kostet und sich die Ausführung der Browser (genauer: Ladezeit für eine URL) verzögert. Ich habe Win 10 (64 bit) mit 4 GB RAM und Intel(R) Core(TM) i3-4150 CPU @ 3.50GHz. Meine Frage ist: Ist es arbeitsspeicherfreundlicher, wenn ich nur einen Browser offen habe (mit 5 Fenstern max.)?
--2A02:3100:AC2C:C00:2814:61CA:A797:99EE 17:51, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich behaupte, das nimmt sich nicht viel. Entscheidener dürfte der Browser selbst sein, bei Firefox habe ich z.B. manchmal ein Problem beim Upload auf Commons, da nimmt sich der Browser schonmal allen zur Verfügung stehenden SSD-Speicherplatz und geht dann in die Knie, während Chrome da völlig unauffällig ist. --Magnus (Diskussion) 18:05, 28. Jan. 2025 (CET)
- Für so was gibt’s übrinx Browserprofile. Ja, es würde deinen Arbeitsspeicher schonen, der allerdinx auch nicht gerade üppig bemessen ist. Wenn deine Hardware eine Erweiterung auf 8 GB oder mehr ermöglicht, würde ich das zuerst erwägen. Arbeitsspeicher kostet heute nun wirklich nichts mehr. 16 GB DDR-3 finde ich auf kleinanzeigen.de für 10 Euronzen plus Versand. --Kreuzschnabel 18:08, 28. Jan. 2025 (CET)
- Der Core i43 4150 kann sogar 32 GiB RAM. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich hatte mit der Möglichkeit gerechnet, dass das ein billiger Schleppi mit eingelötetem RAM ohne Erweiterungsmöglichkeit ist. --Kreuzschnabel 21:07, 28. Jan. 2025 (CET)
- Das ist ein Desktop-Prozessor mit 54 Watt TDP. Ich hatte vor zehn Jahren selbst mal einen PC mit diesem Prozessor. Der hatte vier DDR3-Speichersteckplätze. Ich hab den mit 16 GiB bestückt. Leider ist das Motherboard an Hardwareversagen gestorben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich hatte mit der Möglichkeit gerechnet, dass das ein billiger Schleppi mit eingelötetem RAM ohne Erweiterungsmöglichkeit ist. --Kreuzschnabel 21:07, 28. Jan. 2025 (CET)
- Der Core i43 4150 kann sogar 32 GiB RAM. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 28. Jan. 2025 (CET)
- Du könntest den Task-Manager öffnen und dann genau sehen, wieviel Speicherplatz ein Browser beansprucht, wenn man ihn öffnet oder schließt. Und ob Dein System an der Leistungsgrenze arbeitet. Manchmal hakelt aber auch das Internet (hatte ich gerade heute). --Optimum (Diskussion) 19:01, 28. Jan. 2025 (CET)
- Acc zu den anderen Antworten. Mehr Speicher ist sicherlich zu empfehlen und relativ günstig, auch die Verwendung von verschiedenen Profilen spart ein bisschen und ich empfinde es als sehr komfortabel, das mache ich genauso (Arbeit, Surfen, Fun, Privat, Persöhnlich) und man kann schnell mit einem Icon wechseln. Die Möglichkeit gibt es bei jedem vernünftigem Browser --134.19.38.95 19:38, 28. Jan. 2025 (CET)
- Mit dem Ressourcenmonitor kann man auch den RAM-Bedarf einzelner Browsertabs nachschauen. --Chianti (Diskussion) 21:39, 28. Jan. 2025 (CET)
Einfachstes Tool für Videokonferenzen
Angenommen, man muss einen Online-Call organisieren für ca. 15 (tendenziell ältere) Menschen mit unterschiedlicher Computer-Erfahrung und ohne Programm, das ich bei allen voraussetzen kann (aber jeder hat Internetzugang und eine Email-Adresse). Was ist wohl das einfachste und erfolgversprechendste Tool, um diesen Call mit möglichst vielen Teilnehmern hinzubekommen? Zoom, Teams, Skype... oder was ist das beste Tool, das einfach über Webbrowser funktioniert? --KnightMove (Diskussion) 18:05, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich nutze dafür https://www.senfcall.de/ --77.183.237.1 20:02, 28. Jan. 2025 (CET)
- Ich finde Teams geringfügig einfacher als Zoom, aber eigentlich muss man bei beiden nur auf einen Link klicken. Ich würde evtl. die Mail selber schreiben und nicht automatisch generieren lassen. --Carlos-X 21:52, 28. Jan. 2025 (CET)
Vandalismuskosten im Zug auf Vereine umwälzen?
Hallo,
dem Land Bremen ist es ja gelungen, dass die Vereine jetzt an den Polizeikosten für die Spiele beteiligt werden, wäre das auch für die Bahn möglich. Höufig erlebt man ja wie Horden an Fans die Züge vermüllen, rumgröllen und die Züge zerlegen, nach dem Urteil kann die Bundesbahn doch jetzt auch die Vereine in die Haftung nehmen, je nach dem welchen Lager die Anhänger zugerechnet werden können? (nicht signierter Beitrag von 176.3.7.189 (Diskussion) 21:29, 28. Jan. 2025 (CET))
- Nein, da es dafür keine Rechtsgrundlage gibt. Das Land Bremen hat mit $ 4 (4) Bremisches Gebühren- und Beitragsgesetz [10] extra eine geschaffen, um der DFL die Mehrkosten für "Rotspiele" in Rechnung stellen zu können [11].--Chianti (Diskussion) 21:37, 28. Jan. 2025 (CET)
- Dann müssten nur die Beförderungsbedingungen angepasst werden? § Vereine, deren FAns die Bundesbahn benutzen können wir durch Fans verursachten Vandalismus in Regräss genommen werden? (nicht signierter Beitrag von 176.3.7.189 (Diskussion) 21:41, 28. Jan. 2025 (CET))
- Die Beförderungsbedingungen werden vom Käufer / Nutzer der Tickets akzeptiert und dürfen natürlich auch nur selbigen betreffen. Es kann auch niemand in die Bedingungen schreiben, dass der Staat nochmal 100 € draufzahlen muss. --Carlos-X 21:49, 28. Jan. 2025 (CET)
- Dann müssten nur die Beförderungsbedingungen angepasst werden? § Vereine, deren FAns die Bundesbahn benutzen können wir durch Fans verursachten Vandalismus in Regräss genommen werden? (nicht signierter Beitrag von 176.3.7.189 (Diskussion) 21:41, 28. Jan. 2025 (CET))
- Das ist Unfug. Die Bahn kann auch nicht in ihre Beförderungsbedingungen reinschreiben, dass Karlheinz Schmidt aus Eichendorf für Zugverspätungen haftbar ist. Um so was wie von dir vorgeschlagen einzuführen, müsste erstmal die Schadensersatzpflicht laut BGB (§ 823) angepasst werden, wonach bislang der Verursacher und niemand sonst ersatzpflichtig ist. Wenn der Verein auch ohne direktes Mitverschulden dafür haftbar sein soll, was seine Fans kaputtmachen, dann sind wir nicht mehr weit von der Wiedereinführung der Sippenhaft entfernt. --Kreuzschnabel 21:52, 28. Jan. 2025 (CET)
- Beteiligung an Polizeikosten ist rechtlich etwas ganz anderes als Haftung für Beschädigungen durch Fans. --Kreuzschnabel 21:52, 28. Jan. 2025 (CET)
- Es kommt auch darauf an, ob es ein Linienkurs oder eine Charterfahrt ist. Wenn der Zug gechartert ist, ist selbstverständlich der Charterer(m/w/d) bzw dessen Versicherer(m/w/d) in der Haftung. Wenn es ÖPV ist, ist primär der Besteller(m/w/d) der OPV-Leistung gegenüber dem Erbringer(m/w/d) der OPV-Leistung in der Haftung. Einer(m/w/d) der beiden wird aber Strafanzeige bei der zuständigen Polizei (je nach Verkehrsträger(m/w/d) Landes- oder Bundespolizei) erstatten und wenn es dann zu einem Strafurteil oder -befehl kommt, dem gerichtlich festgestellten Verursacher(m/w/d) eine Schadenersatzrechnung zukommen lassen. Da müssen dann auch die Vereine mitarbeiten, da ja mitunter vereinsoffizielle Fanprojekte und deren Verantwortliche als Zeugen benannt werden. Und ein Zeugnisverweigerungsrecht von Vereinssozialarbeitskräften von Fanprojekten gibt es gerichtlich beschieden nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:09, 29. Jan. 2025 (CET)
Nebenbei angemerkt: Man möchte man ja durchaus auch, dass diese Fans die Bahn nutzen. Man stelle sich mal vor, die Horden angetrunkener Fans würden alle aufs Auto umsteigen. --2003:C0:8F19:D200:6537:ABD6:340C:71CF 23:54, 28. Jan. 2025 (CET)
- Reisebusse im Charterverkehr sind seit Jahrzehnten auch bei solchen Anlässen im Einsatz. --Chianti (Diskussion) 00:51, 29. Jan. 2025 (CET)
- Nach dem Bremischen Gesetz ist der Verein als Veranstalter des Spiels gebührenpflichtig für den Mehraufwand der Polizei. Dieser Mehraufwand ist rein präventiv. Der Verein als Veranstalter haftet damit nicht für konkrete Schäden, die Fans verursachen. Auf welcher Grundlage er also für konkrete Schäden im ÖPNV haften sollte, verstehe ich nicht.--Meloe (Diskussion) 08:45, 29. Jan. 2025 (CET)
- Das geschädigte Verkehrsunternehmen müsste gerichtlich feststellen lassen, dass der veranstaltende Verein zur Störerhaftung verpflichtet ist. --2003:F7:DF00:6600:B088:11F7:2CD0:571C 13:59, 29. Jan. 2025 (CET)
- Nach dem Bremischen Gesetz ist der Verein als Veranstalter des Spiels gebührenpflichtig für den Mehraufwand der Polizei. Dieser Mehraufwand ist rein präventiv. Der Verein als Veranstalter haftet damit nicht für konkrete Schäden, die Fans verursachen. Auf welcher Grundlage er also für konkrete Schäden im ÖPNV haften sollte, verstehe ich nicht.--Meloe (Diskussion) 08:45, 29. Jan. 2025 (CET)
- Super Idee. Ich schicke wen in einen Fanshop von Schwarz-Gelb Lüdenscheid-Nord, statte meine Freiwilligen damit aus und schicke die randalieren, damit die Zecken blechen. Selbst könnte ich nicht teilnehmen, habe ja eine schwere Schwarz-Gelb-Allergie... Haftung für Hochrisikospiele halte ich schon für fragwürdig, aber spielen müssen die Fussballgesellschaften und die wenigen echten Vereine. Ihre "Fans" können die sich aber nicht aussuchen, und Problemfans kann man zwar mit Verboten vom "Vereins"gelände und Veranstaltugen ausschließen, aber nicht aus der Welt schaffen.--Auf Maloche (Diskussion) 14:08, 29. Jan. 2025 (CET)
Luftverschmutzung/Lebensmittelverkeimung höhenabhängig
Wenn ich wüßte, wer es war, brauchte ich nicht zu fragen... Ein Wissenschaftler der Neuzeit, vermutlich Franzose, hatte vor ca. 200 Jahren bei Bergbesteigungen entdeckt, daß die Staubbelastung mit zunehmender Höhe abnimmt und auch frische Lebensmittel nicht so schnell verkeimen und verderben. - Wer war's? (Denis Papin war es, wie ich zunächst glaubte, nicht.) --95.116.179.51 22:12, 28. Jan. 2025 (CET)
- Bei den Stichworten "Franzose", "Luft" und "Keime" dachte ich spontan an Louis Pasteur und tatsächlich - https://www.google.com/search?q=pasteur+montagne+elevation+air+alimentation findet recht weit oben: "L’air des hauteurs est pur pour une autre raison. Il est pur et transparent parce qu’il ne contient pas de poussières, pas de germes. [...] C’est Pasteur qui, en 1862, a établi cette vérité fondamentale." Quelle --Chianti (Diskussion) 22:30, 28. Jan. 2025 (CET) P.S. siehe auch Louis_Pasteur#Die_spontane_Entstehung_von_Leben, dritter Aufzählungsounkt: "Pasteur kochte hefehaltiges Zuckerwasser auf ..."
- Ja, der war es. Besten Dank. --95.116.179.51 01:17, 29. Jan. 2025 (CET)
29. Januar
Bodensee – Konduminium, Strafrecht
Was würde passieren, wenn jemand in der Mitte des Bodensees aufgrund eines strafrechtlich relevanten oder ordnungswidrigen Sachverhalts die Polizei ruft? (z. B. nach der Kollision zweier Boote.) Schließlich gehört dieses Gebiet als Konduminium ja nicht eindeutig zu einem Land. Wer wäre dann zuständig? --Tempi Diskussion 00:07, 29. Jan. 2025 (CET)
- Der Bodensee ist gerade kein Kondominium, siehe Bodensee#Territoriale Zugehörigkeit. Es bestehen bilaterale Polizeiverträge (hier z.B. der deutsch-schweizerische), in denen das Vorgehen geregelt ist. Allgemein gesagt: es ermittelt erst einmal die Polzei, die (an)gerufen wurde (Artikel 29, 30 und 31). --Chianti (Diskussion) 00:44, 29. Jan. 2025 (CET)
Schreibstift von Präsident Trump
In diesem Video ist zu sehen, wie Präsident Trump einige Dokumente mit einem Stift unterschreibt und anschließend ein paar Stifte an die Umstehenden verschenkt. Beim Schreiben klingt es wie ein Filzstift. Weiß jemand, was für ein Stift benutzt wird? --JasN (Diskussion) 00:13, 29. Jan. 2025 (CET)
- Gefunden in 5 Sekunden mit https://www.google.com/search?q=Trump+signature+pen: Es ist ein Sharpie (Schreibgerät): https://eu.usatoday.com/story/news/politics/2025/01/22/donald-trump-pen-used-executive-orders/77876048007/. Bitte mal den Einführungstext ganz oben auf dieser Seite lesen und beherzigen. --Chianti (Diskussion) 00:48, 29. Jan. 2025 (CET)
Napoleon in Frankreich
Wie nennt man Naopeon denn umgangssprachlich in Frankreich? Mir ist letztens aufgefallen, als wir Some Like It Hot in der Arte-Mediathek im englischsprachigen Originalton mit nicht abstellbaren französischen Unterntiteln sahen, dass der im Original „Little Bonaparte“ genannte Boss der Bosse in den französischen Untertiteln „Petit ’Poleon“ hieß. Die französischsprachige Wikipedia nennt den Charakter im Artikel zum Film „le Petit Bonaparte“. --91.221.58.26 09:02, 29. Jan. 2025 (CET)
- In wörtlicher Rede gibt es das jedenfalls, s.B. s:fr:Spéculations/Cambronne et Édouard au Jockey-club oder [12] (S.20). 91.54.42.130 10:54, 29. Jan. 2025 (CET)
- Die Freunde in der Nachbar-WP haben im Artikel Napoléon Ier im Abschnitt "Surnoms" ein paar aufgeführt. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:43, 29. Jan. 2025 (CET)
Calciumcarbonat stinkt
In der Apotheke habe ich Calciumcarbonat-Pulver gekauft. Es kam in einer Kunststoffdose aus PE, laut Recycling-Code ist die Dose aus PE-HD (02), der Deckel aus PE-LD (04). Etwa anderthalb Jahre habe ich das nicht benutzt und einfach rumstehen lassen. Dann habe ich die Dose mal wieder aufgemacht und es riecht ganz intensiv "chemisch", auch etwas fruchtig-blumig, ein Teil des Geruchs kommt mir aus Arztpraxen bekannt vor (aber kein Isopropanol). Die Apotheker sagen, das Haltbarkeitsdatum ist ja auch abgelaufen; das lief etwa nach acht Monaten ab. Für die Haftung / den Kaufvertrag mag das relevant sein, aber ich will natürlich wissen: Was kann da passiert sein? Wie schädlich ist das beim Essen oder beim Entsorgen? Ist möglicherweise schon vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums eine Veränderung in geringerem Maß möglich oder wahrscheinlich? Müsste man die Apotheke darauf hinweisen, dieses Produkt anders zu verpacken oder grundsätzlich mal auf eine bestimmte Verunreinigung zu prüfen? --2003:E4:5F38:5900:6034:2E2E:48EA:7395 09:10, 29. Jan. 2025 (CET)
- Calciumcarbonat in Lebensmittelqualität (E 170) ist geruchlos und ewig haltbar. Aufbereitet als Nahrungsergänzungsmittel sind da ggf. etliche andere Stoffe enthalten. Bitte in der Zutatenliste nachlesen.--Meloe (Diskussion) 09:27, 29. Jan. 2025 (CET)
- Das sollte nicht aufbereitet sein, ich habe kein fertiges Nahrungsergänzungsmittel gekauft, sondern reines Calciumcarbonat, das mir die Apotheke abgefüllt und selbst das Etikett auf die Dose geklebt hat. Darauf steht neben dem Namen der Apotheke noch der Preis, das Datum, das Haltbarkeitsdatum, die Menge, CHB 230610 (??), "zur innerlichen und äußerlichen Anwendung geeignet" sowie eben "Calciumcarbonat". Und ein Standard-Zusatzaufkleber: Für Kinder unzugänglich aufbewahren; dicht verschlossen, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25 Grad lagern; Reste können über den Hausmüll entsorgt werden. Das halte ich zwar teilweise für Unsinn, habe es aber sowieso eingehalten. Angeblich keine Zusätze. Ich hatte schon oft Calciumcarbonat und das war immer geruchlos. Und die Kalksteinberge hier in der Nachbarschaft stinken auch nicht :-) Deshalb bin ich so verwundert. --2003:E4:5F38:5900:6034:2E2E:48EA:7395 09:55, 29. Jan. 2025 (CET)
- Beim Umpacken in der Apotheke sind Spurenverunreinigungen inkl. Mikroben in den Kalk gelangt, die in der Zwischenzeit weitergelebt haben. Deren Stoffwechselprodukte riechst Du. Chemisch sollte das bedenkenlos sein. Bedenken bestehen höchstens in mikrobiologischer Hinsicht. --Rôtkæppchen₆₈ 10:32, 29. Jan. 2025 (CET)
- Nichts für Ungut, aber diese Aussage würde ich bestenfalls im Konjunktiv gelten lassen. --Elrond (Diskussion) 12:33, 29. Jan. 2025 (CET)
- Beim Umpacken in der Apotheke sind Spurenverunreinigungen inkl. Mikroben in den Kalk gelangt, die in der Zwischenzeit weitergelebt haben. Deren Stoffwechselprodukte riechst Du. Chemisch sollte das bedenkenlos sein. Bedenken bestehen höchstens in mikrobiologischer Hinsicht. --Rôtkæppchen₆₈ 10:32, 29. Jan. 2025 (CET)
- Das sollte nicht aufbereitet sein, ich habe kein fertiges Nahrungsergänzungsmittel gekauft, sondern reines Calciumcarbonat, das mir die Apotheke abgefüllt und selbst das Etikett auf die Dose geklebt hat. Darauf steht neben dem Namen der Apotheke noch der Preis, das Datum, das Haltbarkeitsdatum, die Menge, CHB 230610 (??), "zur innerlichen und äußerlichen Anwendung geeignet" sowie eben "Calciumcarbonat". Und ein Standard-Zusatzaufkleber: Für Kinder unzugänglich aufbewahren; dicht verschlossen, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25 Grad lagern; Reste können über den Hausmüll entsorgt werden. Das halte ich zwar teilweise für Unsinn, habe es aber sowieso eingehalten. Angeblich keine Zusätze. Ich hatte schon oft Calciumcarbonat und das war immer geruchlos. Und die Kalksteinberge hier in der Nachbarschaft stinken auch nicht :-) Deshalb bin ich so verwundert. --2003:E4:5F38:5900:6034:2E2E:48EA:7395 09:55, 29. Jan. 2025 (CET)
- In anderthalb jahren können diverse Chemikalien durch das PE, egal welches, diffundieren und vom CaCO3 begierig adsorbiert worden sein. Frage also, wo die Dose stand, was in der Nähe war. Stand sie offen auf einem Bord, oder in einem Schrank, in engem Kontakt zu anderen Gebinden und wenn ja zu welchen? Wenn in der Nähe Nelken, oder andere intensiv riechende Sachen standen, kann das gerne auf das CaCO3 übergehen. --Elrond (Diskussion) 12:39, 29. Jan. 2025 (CET)
- "chemische" Gerüche können von Peressigsäure oder Kresolen stammen.--Chianti (Diskussion) 13:37, 29. Jan. 2025 (CET)
- Wie kommst Du gerade auf diese Chemikalien? --Elrond (Diskussion) 13:44, 29. Jan. 2025 (CET)
- Die Dose stand frei (also nicht offen im Sinne einer offenen Dose, aber nicht in geschlossenem Schrank) oben auf dem Kühlschrank. Daneben lagen zeitweise ein paar Schraubdeckel und anderes Zeug, was man mal ablegt - Umverpakćkungen usw., aber natürlich nicht die ganze Zeit, sondern nur mal dies, mal das. Falls die Dose zeitweilig im Schrank stand, standen daneben Gläser und Plastiktüten mit Leinsamen, Mandeln, Kürbiskernen, eventuell auch Pektin. Die meiste Zeit stand die Dose aber frei. --2003:E4:5F38:5900:6034:2E2E:48EA:7395 14:13, 29. Jan. 2025 (CET)
Repräsentanz oder Repräsentation?
Auf der Hauptseite wird aktuell auf den Artikel Grönland verlinkt (idN). Im verlinkten Abschnitt wird auf die Liste der grönländischen Auslandsrepräsentationen verwiesen. Ist das Lemma richtig? Ist die Vertretung Grönlands eine Repräsentanz (in dieser BKL ist Repräsentanz (Politik) ein Rotlink) oder ist Repräsentation richtig(er)? Ich tippe auf eine Fehlübersetzung des dänischen Worts "Repræsentationer" und würde "Repräsentanz" für vorziehen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:04, 29. Jan. 2025 (CET)
- @Kenneth Wehr zur Info --0815 User 4711 (Diskussion) 13:19, 29. Jan. 2025 (CET)
- Repräsentanz habe ich noch nie als Wort gehört. Ich habe in der Tat nur Repräsentation eingedeutscht, weil ich keine vergleichbaren diplomatischen Institutionen kenne, die nicht Konsulat heißen. Wenn das angeblich ein etablierter deutscher Begriff ist, meinetwegen. Klingt etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Für "grönländische Repräsentanz" finde ich auch keine Belege bei Google, für "grönländische Repräsentation" zumindest einen und der ist immerhin die dänische Botschaft. --Kenneth Wehr (Diskussion) 13:27, 29. Jan. 2025 (CET)
- Die Stiftung Wissenschaft und Politik schreibt: "Seit 1992 unterhält Grönland eine eigene Vertretung [...]"[13]. 91.54.42.130 13:36, 29. Jan. 2025 (CET)
- "Auslandsrepräsentanz" oder auch "Hautstadtrepräsentanz" sind gängige Begriffe für Institutionen/Gebäude/Einrichtungen, "Auslandsrepräsentation" bezeichnet dagegen Zustand/Vorgang/Ziel. Das sind IMHO keine Synonyme, auch wenn sich reindeutsch beides mit "Vertretung" übersetzen lässt. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:25, 29. Jan. 2025 (CET)
- Die Repräsentanz ist der Ort oder die Vereinigung, die Repräsentation ist das, was dort getan wird. Hier ein Beispiel. --Schwäbin 14:52, 29. Jan. 2025 (CET)
- Repräsentanz habe ich noch nie als Wort gehört. Ich habe in der Tat nur Repräsentation eingedeutscht, weil ich keine vergleichbaren diplomatischen Institutionen kenne, die nicht Konsulat heißen. Wenn das angeblich ein etablierter deutscher Begriff ist, meinetwegen. Klingt etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Für "grönländische Repräsentanz" finde ich auch keine Belege bei Google, für "grönländische Repräsentation" zumindest einen und der ist immerhin die dänische Botschaft. --Kenneth Wehr (Diskussion) 13:27, 29. Jan. 2025 (CET)
- Vertretung oder Repräsentation. ref Langenscheidts Lommeordbog over de danske og tyske sprog, ISBN 3-468-10100-7 /ref --RAL1028 (Diskussion) 13:46, 29. Jan. 2025 (CET)
- Wenn man sich nicht einigen kann, wäre mir Vertretung lieber. Übliches Wort und eindeutig. --Kenneth Wehr (Diskussion) 15:07, 29. Jan. 2025 (CET)
Ursprung "als Frau gelesen"
Hallo! Wirklich kein Interesse an einer Genderdebatte darüber, sondern die Frage nach dem Ursprung. Ist es eine Übersetzung aus dem Englischen oder Französischen, was ggf. eine Falschinterpretation ist, die sich etabliert hat (Reader)? Wenn man von Schrift absieht fallen mir eher Beispiele wie Fährten lesen oder Früchte lesen ("Auslese") ein, was offenbar nicht gemeint ist. Noch dazu ist es ja die Handlung von Dritten, nicht die der Person, die sich als Frau sieht/versteht/definiert bzw. als Frau liest. Woher stammt da die Verwendung des Begriffs "lesen", und nicht Anderer wie "verstehen"?Oliver S.Y. (Diskussion) 13:15, 29. Jan. 2025 (CET)
- Lesestoff --RAL1028 (Diskussion) 13:35, 29. Jan. 2025 (CET)
- Das ist eine Eindeutschung von "perceived as a woman". Soweit erkennbar ca. 2015/2016 aufgekommen. To perceive zu übersetzen ist etwas tricky. "Als Frau wahrgenommen" ginge, lädt aber zu der Interpretation ein, da "sei" eine Frau, was genau nicht gemeint sein soll. "Als Frau betrachtet" hat einen voyeuristischen Zungenschlag. Auch "als Frau wirkend" lädt zu der Interpretation ein, da liege ein Missverständnis vor. Als Frau gelesen ist wohl deshalb als Neologismus entstanden. Geht in etwa parallel mit "Geschlecht bei der Geburt zugewiesen" (Female Assigned At Birth).--Meloe (Diskussion) 14:08, 29. Jan. 2025 (CET)
- Interessant wäre noch, ob sich das für Englischsprecher genauso bescheuert anhört wie die krampfigen Übersetzungen für kulturell sensible Deutschsprecher. (Vielleicht verbietet Trump diesen Nonsens einfach, dann hat sich das bald hierzulande auch erledigt.) --2.241.64.175 15:14, 29. Jan. 2025 (CET)
- Das ist eine Eindeutschung von "perceived as a woman". Soweit erkennbar ca. 2015/2016 aufgekommen. To perceive zu übersetzen ist etwas tricky. "Als Frau wahrgenommen" ginge, lädt aber zu der Interpretation ein, da "sei" eine Frau, was genau nicht gemeint sein soll. "Als Frau betrachtet" hat einen voyeuristischen Zungenschlag. Auch "als Frau wirkend" lädt zu der Interpretation ein, da liege ein Missverständnis vor. Als Frau gelesen ist wohl deshalb als Neologismus entstanden. Geht in etwa parallel mit "Geschlecht bei der Geburt zugewiesen" (Female Assigned At Birth).--Meloe (Diskussion) 14:08, 29. Jan. 2025 (CET)
Haustür unbefugt öffnen
Ich habe gerade ein Video gesehen wo jemand eine Haustür mit Wechselgarnitur und festem Knauf von aussen öffnet, indem er mit einer Spachtel mit rechteckiger Aussparung hinter den Beschlag geht und den Vierkant dreht. Ist das bei normalen deutschen Abschlusstüren möglich? Ein Wechselstift ist ja normalerweise nicht geteilt, und den könnte man ja durchaus erwischen. Ich habe noch keine Tür gesehen, bei der der Vierkant nur von der Klinke bis zur Nuß geht und dann aufhört. (Bitte nicht drüber diskutieren ob man an irgendwelchen Schrauben vorbeikommt, das ist sekundär. Und auch ob der Beschlag sehr fest angeschraubt ist ist erstmal egal) --103.135.144.15 15:07, 29. Jan. 2025 (CET)