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  1. WeltenzyklopÀdie
  2. Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren
Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie
(Weitergeleitet von Orthogonal Frequency Division Multiplexing)

OFDM (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing, deutsch Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren) ist eine spezielle Implementierung der Multicarrier-Modulation. Ein Modulationsverfahren, welches mehrere orthogonale TrĂ€ger zur digitalen DatenĂŒbertragung verwendet. Damit ist das Verfahren eine Sonderform von FDM, bei dem durch OrthogonalitĂ€t der TrĂ€ger (d. h. das Maximum eines TrĂ€gers liegt bei seinen NachbartrĂ€gern jeweils auf einem Nulldurchgang) ein Übersprechen zwischen Signalen reduziert wird, die benachbarten TrĂ€gern aufmoduliert sind.

Die zu ĂŒbertragende Nutzinformation mit hoher DatenĂŒbertragungsrate wird zunĂ€chst auf mehrere Teildatenströme mit niedriger Datenrate aufgeteilt. Diese Teildatenströme werden jeder fĂŒr sich mit einem herkömmlichen Modulationsverfahren wie der Quadraturamplitudenmodulation mit geringer Bandbreite moduliert und anschließend die modulierten HF-Signale addiert. Um die einzelnen Signale bei der Demodulation im EmpfĂ€nger unterscheiden zu können, ist es notwendig, dass die TrĂ€ger im Funktionenraum orthogonal zueinander stehen. Das bewirkt, dass die Teildatenströme sich möglichst wenig gegenseitig beeinflussen.

Der Vorteil von OFDM besteht darin, dass damit die DatenĂŒbertragung auf die Besonderheiten eines Übertragungskanals, wie beispielsweise eines Funkkanals, durch eine feine Granulierung einfach angepasst werden kann. Kommt es innerhalb des OFDM-Signalspektrums zu einer schmalbandigen Störung, können von der Störung betroffene TrĂ€ger von der DatenĂŒbertragung ausgenommen werden. Die gesamte DatenĂŒbertragungsrate sinkt damit nur um einen kleinen Teil. Bei einer breitbandigen Quadraturamplitudenmodulation mit nur einem TrĂ€ger kann hingegen eine schmalbandige Störung im Übertragungskanal die komplette DatenĂŒbertragung unmöglich machen. Auch destruktive Interferenzen durch Mehrwegempfang betreffen jeweils nur einzelne TrĂ€ger.

OFDM-Signal mit 4 TrÀgern (in unter­schied­lichen Farben dargestellt) im Frequenzbereich

Modulationsverfahren

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OFDM-Symbol mit 4 TrÀger­frequenzen im Zeitbereich
OFDM-Modulator

Jeder TrĂ€ger wird zunĂ€chst separat moduliert. Je nachdem, welche der drei freien Parameter Frequenz, Amplitude und Phase dafĂŒr genutzt werden, trĂ€gt er pro Symbolschritt eine Information von einem oder mehreren Bits. Pro Symbol und TrĂ€ger werden bei DAB 2 Bit, bei DVB-T 2, 4 oder 6 Bit und bei DVB-T2 bis zu 8 Bit ĂŒbertragen.

Der Signalverlauf S OFDM ( t ) {\displaystyle S_{\text{OFDM}}(t)} {\displaystyle S_{\text{OFDM}}(t)} eines Symbols setzt sich bei OFDM aus der Summe aller modulierten TrĂ€ger zusammen. Damit wird bei OFDM eine sehr große Anzahl von Bits parallel ĂŒbertragen. Werden beispielsweise, wie in praktischen Anwendungen, rund 7000 TrĂ€ger verwendet und pro TrĂ€ger vier Bit ĂŒbertragen, so besitzt ein Symbol einen Informationsgehalt von maximal 28.000 Bit, die parallel in einem Symbolschritt ĂŒbertragen werden. Praktisch ist die Anzahl der Bits etwas geringer, da einige TrĂ€gerfrequenzen fĂŒr die Synchronisation, als Pilotton und fĂŒr den Betrieb verwendet werden. Auch die Kanalcodierung zur VorwĂ€rtsfehlerkorrektur reduziert die Nutzdatenmenge.

Entsprechend dem geringen spektralen Abstand der TrĂ€gerfrequenzen untereinander wird mit nur geringer Bandbreite moduliert. Daher ist die Symboldauer bei OFDM gegenĂŒber EintrĂ€gerverfahren sehr viel lĂ€nger. So ergibt sich bei einer gesamten Bandbreite von 8 MHz und bei 7000 TrĂ€gerfrequenzen als grober Richtwert eine Symboldauer von 875 Â”s, was einer Symbolrate von 1143 Baud entspricht. Die dabei erzielbare maximale Bitrate betrĂ€gt rund 32 Mbit/s. FĂŒr genaue Auslegungen mĂŒssen verschiedene weitere Parameter wie der maximale Delay-Spread bei Mehrwegempfang berĂŒcksichtigt werden.

OFDM-Signale werden mit der komplex rechnenden inversen diskreten Fouriertransformation (IDFT) erzeugt. Die IDFT setzt voraus, dass alle SubtrÀgerfrequenzen orthogonal zueinander stehen. Die BlocklÀnge der IDFT entspricht dabei der Zahl der SubtrÀger. IDFT lÀsst sich völlig in digitaler Technik mit digitalen Signalprozessoren realisieren, so dass der Hochfrequenzteil der Schaltung relativ einfach bleibt.

OrthogonalitÀt besteht genau dann, wenn gilt:

f v = v T , f w = w T , w , v ∈ N {\displaystyle f_{v}={\frac {v}{T}},\quad f_{w}={\frac {w}{T}},\quad w,v\in \mathbb {N} } {\displaystyle f_{v}={\frac {v}{T}},\quad f_{w}={\frac {w}{T}},\quad w,v\in \mathbb {N} }
1 T ∫ 0 T e j 2 π f v t e − j 2 π f w t d t   =   { 1 , wenn  v = w 0 sonst {\displaystyle {\frac {1}{T}}\int _{0}^{T}\mathrm {e} ^{\mathrm {j} 2\pi f_{v}t}\,\mathrm {e} ^{-\mathrm {j} 2\pi f_{w}t}\,\mathrm {d} t\ =\ {\begin{cases}1,&{\mbox{wenn }}v=w\\0&{\mbox{sonst}}\end{cases}}} {\displaystyle {\frac {1}{T}}\int _{0}^{T}\mathrm {e} ^{\mathrm {j} 2\pi f_{v}t}\,\mathrm {e} ^{-\mathrm {j} 2\pi f_{w}t}\,\mathrm {d} t\ =\ {\begin{cases}1,&{\mbox{wenn }}v=w\\0&{\mbox{sonst}}\end{cases}}}

Empfang

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OFDM-Demodulator

Auf der EmpfĂ€ngerseite mĂŒssen die einzelnen TrĂ€ger aus dem Signalgemisch separiert werden. Das könnte mit einzelnen Filtern geschehen, was allerdings bei mehr als einer Handvoll Frequenzen zu aufwendig wird. Daher wird heute bei allen OFDM-Decodern eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) benutzt, die die IFFT beim Sender rĂŒckgĂ€ngig macht. Die Eingangsdaten der FFT sind die digitalisierten Werte des Signals aus einem Analog-Digital-Wandler (ADC).

Problematisch und aufwĂ€ndig bei einem OFDM-EmpfĂ€nger ist die Synchronisation auf das empfangene Signal, da der EmpfĂ€nger keine direkte ZufĂŒhrung des Sendetaktes hat. Üblicherweise laufen dazu mehrere Synchronisationsstufen hintereinander ab. ZunĂ€chst muss der Sampletakt des ADC und die Frequenz des HF-TrĂ€gers so justiert werden, dass alle TrĂ€ger exakt auf die FFT-Frequenzen fallen (entspricht einer Streckung/Stauchung und Verschiebung des Spektrums). Durch das Vorhandensein von vielen Echos gibt es einen Zeitpunkt, an dem die Impulsantwort die grĂ¶ĂŸte Energie aufweist. Aus diesem Zeitpunkt kann auf die Zeitspanne geschlossen werden, in der Echos empfangen werden und sich aufeinanderfolgende Symbole ĂŒberlagern. Er wird ĂŒber bestimmte Referenzsymbole bzw. PilottrĂ€ger mit einer Auto-Korrelation gefunden. Als letztes muss die fĂŒr Quadraturamplitudenmodulation (QAM) notwendige Phasenreferenz extrahiert werden (sogenannte KanalschĂ€tzung).

Je nach OFDM-Verfahren unterstĂŒtzen verschiedene Zusatzsignale diese Synchronisation. Bei Digital Audio Broadcasting (DAB) ĂŒbertrĂ€gt man dazu ein Symbol lang gar keine Energie (Nullsymbol) und anschließend ein sog. Phasenreferenzsymbol zur exakten Frequenz- und Zeitsynchronisation. DVB-T nutzt ein systematisch ĂŒber die TrĂ€ger hinwegwanderndes Muster von Pilottönen. Mithilfe dieser Pilottöne kann die PhasenĂ€nderung ĂŒber die Frequenz und Zeit hinweg ermittelt werden.

COFDM

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Coded Orthogonal Frequency-Division Multiplexing (COFDM) ist ein Übertragungsverfahren fĂŒr digitale Informationen, welches das Modulationsverfahren OFDM um eine VorwĂ€rtsfehlerkorrektur innerhalb des Symboles ergĂ€nzt.

Die StĂ€rken von COFDM liegen in der Resistenz gegenĂŒber dem allgemeinen störenden Mehrwegempfang und dessen Echos und der daraus resultierenden Möglichkeit, mehrere rĂ€umlich benachbarte Sender auf der gleichen Sendefrequenz als sogenanntes Gleichwellennetz betreiben zu können. Es eignet sich auch fĂŒr den mobilen Empfang damit ĂŒbertragener Signale.

COFDM als Übertragungsverfahren wird insbesondere von Digital Audio Broadcasting (DAB), Digital Radio Mondiale (DRM) und vom europĂ€ischen digitalen Fernsehstandard DVB-T verwendet.

Durch den Gleichwellenbetrieb bzw. bei Mehrwegeempfang kommt es innerhalb der Zeit eines Symbols zu konstruktiven und destruktiven Interferenzen, was zur Auslöschung oder VerstĂ€rkung einzelner TrĂ€gerfrequenzen fĂŒhrt. Da allerdings innerhalb des Kanals sehr viele TrĂ€gerfrequenzen parallel zur VerfĂŒgung stehen und Interferenzen frequenzselektiv sind, werden nur einzelne TrĂ€ger an bestimmten rĂ€umlichen Empfangspunkten tatsĂ€chlich ausgelöscht bzw. verstĂ€rkt.

Bei OFDM bestehen prinzipiell die gleichen physikalischen Probleme wie bei EintrĂ€gerverfahren, jedoch lassen sich diese störenden EinflĂŒsse der Interferenz durch zwei Verfahren stark reduzieren, da die Symboldauer bei OFDM gegenĂŒber EintrĂ€gerverfahren sehr viel lĂ€nger ist.

Neben der VorwĂ€rtsfehlerkorrektur durch Kanalkodierung wird die zu ĂŒbertragende Information bei COFDM redundant auf mehrere TrĂ€gerfrequenzen verteilt. Dadurch kann der COFDM-EmpfĂ€nger auch bei Auslöschung einzelner TrĂ€gerfrequenzen durch Interferenz die korrekte Nutzdateninformation rekonstruieren und ein Gleichwellensenderbetrieb mit Überlappungszonen der einzelnen Sender ist möglich.

Ein Guard Intervall (Schutzintervall) sorgt dafĂŒr, dass zwischen zwei gesendeten Symbolen eine „Ruhezeit“ eingehalten wird, so dass es nicht zum SymbolĂŒbersprechen aufeinanderfolgender Symbole kommt. Typische Schutzzeiten liegen zwischen 1/32 Symboldauer bis zu 1/4 Symboldauer. Die LĂ€nge des Guard Intervall bestimmt die mögliche Intersymbolinterferenz-freie Entfernungsdifferenz zu den Sendern. Bei einer Ruhezeit von 33 Â”s stören Entfernungsdifferenzen ab 10 km, was SenderabstĂ€nde von etwa 20 km erlaubt, denn Auslöschung setzt Ă€hnliche FeldstĂ€rken voraus.

OFDMA

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Bei Orthogonal Frequency-Division Multiple Access (OFDMA) werden die OFDM-UntertrĂ€ger auf mehr als einen Nutzerkanal verteilt. Voraussetzung fĂŒr das Verfahren ist bidirektionale Funkkommunikation, bei der im Gegensatz zur unidirektionalen der Kanal gemessen werden kann. Durch stetige Messung ist dem Sender die EmpfangsqualitĂ€t der UntertrĂ€ger bei den einzelnen Nutzern bekannt. Aufgrund dieses Wissens kann er die Verwendung der UntertrĂ€ger und somit die spektrale Effizienz optimieren.

Anwendungsbeispiele

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  • Digital Audio Broadcasting (DAB) mit 192 bis 1536 TrĂ€gern (auf ca. 1,5 MHz Bandbreite)
  • Digital Radio Mondiale (DRM) mit 88 bis 460 TrĂ€gern (auf ca. 4 bis 20 kHz Bandbreite)
  • DVB-C bei DOCSIS 3.1
  • DVB-T mit 2048, 4096, oder 8192 TrĂ€gern – je nach Modus 2k, 4k (nur bei DVB-H) oder 8k (auf ca. 6,5 bis 7,5 MHz Bandbreite)
  • WLAN nach IEEE 802.11a, IEEE 802.11g und IEEE 802.11n
  • ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) mit 32 TrĂ€gern fĂŒr den Up- und 190 fĂŒr den Downstream (jeweils 4,3125 kHz ĂŒber ca. 1 MHz Bandbreite; siehe auch DMT)
  • VDSL
  • Powerline z. B. Homeplug AV
  • G.fast
  • LTE (Long Term Evolution)[1]
  • WiMAX nach IEEE 802.16.2-2004 bei NLOS-Verbindungen mit 256 TrĂ€gern (vom WiMAX-Forum empfohlen) oder 2048 TrĂ€gern
  • CWUSB, Bluetooth 3.0 und WiNet, die alle auf den ECMA-368-Standard aufsetzen

In der folgenden Tabelle sind die typischen Eckdaten von einigen auf OFDM bzw. COFDM basierenden Systemen zusammengefasst:

Übertragungsstandard DAB
(Eureka 147)
DVB-T DVB-H DTMB IEEE 802.11a LTE
Entwicklungsjahr 1995 1997 2004 2006 1999 2006
Frequenzbereich
(MHz)
174 – 240
1452 – 1492
470 – 862
174 – 230
470 – 862 470 – 862 4915 – 5825 700, 800, 900, 1800,
2100, 2600 u.v.m.
Bandbreite B
(MHz)
1,712 8, 7, 6 8, 7, 6 & 5 8 20 1.4, 3, 5, 10, 15, 20
Anzahl der TrÀger N 192, 384, 768
oder 1536
2K Modus: 1705
8K Modus: 6817
1705, 3409, 6817 EinfachtrÀger: 1
MehrfachtrÀger: 3780
48 (+4 Piloten) 72, 180, 300,
600, 900, 1200
TrÀger-
modu-
lation
DQPSK  Ja - - - - -
BPSK - - - -  Ja -
QPSK/4-/16-/64-QAM -  Ja  Ja  Ja  Ja  Ja
32-QAM - -  Ja - - -
256-QAM - - - - -  Ja
Typische SymbollÀnge TS
(ÎŒs)
2K Modus: 224
8K Modus: 896
224, 448, 896 MehrfachtrÀger: 500 3,2 66,67
Schutzintervall TG
(Teil von TS)
1/4, 1/8, 1/16, 1/32 1/4, 1/8, 1/16, 1/32 1/4, 1/6, 1/9 1/4 1/14 (~4,76”s),
1/4 (16”s)
TrÀgerabstand
Δf = 1/(TS) ≈ B/N
(kHz)
2K-Modus: 4,464
8K-Modus: 1,116
4,464,
2,232,
1,116
EinfachtrÀger: 8000
MehrfachtrÀger: 2
312,5 15
Nutzdatenraten R
(Mbit/s)
0,576 – 1,152 4,98 – 31,67
(typisch 24)
3,7 – 23,8 4,81 – 32,49 6 – 54 3 – 300
Spektrale Effizienz R/B
(bit/s/Hz)
0,34 – 0,67 0,62 – 4,0 0,62 – 4,0 0,60 – 4,1 0,30 – 2,7
Innerer
FEC
Code Faltungscode Faltungscode Faltungscode LDPC Faltungscode ?
Coderate 1/4, 3/8, 1/2 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 2/5, 3/5, 4/5 1/2, 2/3, 3/4
Äußerer FEC keiner RS (204,188,t=8) RS(204,188,t=8)
+ MPE-FEC
BCH-Code (762,752)
max. Relativgeschwindigkeit
(km/h)
200 – 600 53 – 185
frequenzabhÀngig
350
Interleaving-Tiefe
(ms)
385 0,6 – 3,5 0,6 – 3,5 200 – 500

Sonstiges

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OFDM steht auch fĂŒr Optical Frequency-Division Multiplexing, was ein synonymer Begriff zu WellenlĂ€ngen-Multiplexverfahren ist. Der Begriff „Optical Frequency-Division Multiplexing“ betont allerdings stĂ€rker, dass es sich bei dieser optischen Technik um eine aus der elektrischen Nachrichtentechnik bekannte Frequenzmultiplextechnik handelt.

Literatur

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  • Khaled Fazel, Stefan Kaiser: Multi-Carrier and Spread Spectrum Systems. From OFDM and MC-CDMA to LTE and WiMAX. 2. Auflage. John Wiley & Sons, New York NY 2008, ISBN 978-0-470-99821-2.
  • Ralph Spitschka: Synchronization Algorithms for OFDM Systems. Using the Example of WLAN. VDM Verlag Dr. MĂŒller, SaarbrĂŒcken 2008, ISBN 978-3-639-07596-0.

Einzelnachweise

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  1. ↑ Long-Term Evolution (LTE): The vision beyond 3G, Nortel

Weblinks

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Commons: Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren â€“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Detailinfos zu OFDMA und SOFDMA
  • Zusammenhang zwischen OFDM und IFFT
  • VieltrĂ€ger-Modulation (PDF; 638 kB)
Technische Modulationsverfahren
V – D
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Pulsmodulationsverfahren

PDM | PAM | PFM | PPM (1) | PPM (2) | PCM 

Frequenzspreizende Modulationsverfahren

FHSS | DSSS | THSS | CSS 

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