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Adrenalin (von lat. ad „zu“ und ren „Niere“; auch Epinephrin (INN) genannt) ist ein im Nebennierenmark gebildetes und in Stresssituationen ins Blut ausgeschüttetes Hormon. Als Stresshormon vermittelt Adrenalin eine Steigerung der Herzfrequenz, einen Anstieg des Blutdrucks, eine Erweiterung der Bronchien, eine schnelle Bereitstellung von Energiereserven durch Fettabbau (Lipolyse) sowie eine Freisetzung und Biosynthese von Glucose. Es reguliert ebenso die Durchblutung (Zentralisierung) und die Magen-Darm-Tätigkeit (Hemmung). Im Zentralnervensystem kommt Adrenalin als Neurotransmitter in adrenergen Neuronen vor. Seine Effekte vermittelt Adrenalin über eine Aktivierung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, den Adrenozeptoren. ... weiter
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Anthocyane (Etymologie: griech. anthos = Blüte, Blume, kyáneos = dunkelblau) sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die in nahezu allen höheren Pflanzen vorkommen und den Blüten und Früchten die rote, violette, blaue oder blauschwarze Färbung geben. Sie gehören zu den Flavon-ähnlichen Stoffen, den Flavonoiden. Die Stoffgruppe der Anthocyane selbst lässt sich in die Zucker-freien Anthocyanidine (Aglykone) und die Anthocyanine (Glykoside) unterteilen. Die Anthocyane werden zu den sekundären Pflanzenstoffen gezählt. Sie sind als Lebensmittelzusatzstoff unter der E-Nummer 163 zugelassen. Es sind etwa 250 Anthocyane bekannt. ... weiter
Als Kunststoff (ugs. Plastik oder Plaste) bezeichnet man einen Stoff, dessen Grundbestandteil synthetisch oder halbsynthetisch erzeugte Polymere mit organischen Gruppen sind. Ein Werkstück aus Kunststoff besteht aus Millionen sehr langer ineinander verwobener Molekülketten (Polymeren), die aus sich stets wiederholenden Grundeinheiten (Monomeren) zusammengesetzt sind. Beispielsweise besteht der Kunststoff Polypropylen aus sich vielfach wiederholenden Propyleneinheiten... weiter Übersicht über alle exzellenten Artikel im Bereich der Chemie
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30.01. Kaliumdimethyldithiocarbamat – Α-Methylvalin – 29.01. BFSP1 – BFSP2 – Pentaphenylarsoran – Pepton-Fleisch-Agar – Triphenylstiban – Horst Brückner (Ingenieur) – 27.01. Plicamycin – Klaus Soehring – 26.01. Cell Chemical Biology – Eschweger Seife – Franz Fuhrmann (Chemiker) – Gerhard Schmidt (Biochemiker) – Jüri Annusson – Michael Claußen – 25.01. Clephedron – N-Nitrosomethylvinylamin – 23.01. Ga-68-Trivehexin – 21.01. p-Tolylsulfinylamin – Pigment Yellow 97 – Willy Bielenberg – 20.01. 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin – Hexadecanal – Pentafluorphenyllithium – Tridecanal – 19.01. Lindgren-Oxidation – Bis(pentafluorphenyl)boran – Cyclopentancarbonitril – Dehydro-α-Lapachon – Dimethylmalonitril – Hydraziniumformiat – Nitriliumverbindungen – Pipobroman – Yttriumtriflat – 18.01. Massenchromatogramm – Diarsan – Lapachol – Taxiphyllin – Helene Goldhammer – Herbert Bode – 17.01. 3-Chlorpropionitril – Triisopropylsilylgruppe – Rhodamin 6G | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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