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Dieser Artikel beschreibt das Projekt der Europäischen Weltraumorganisation. Zu weiteren Bedeutungen siehe Plato (Begriffsklärung).
PLATO

Missions­ziel L2-OrbitVorlage:Infobox Sonde/Wartung/Missionsziel
Betreiber Europaische Weltraumorganisation ESA Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLRVorlage:Infobox Sonde/Wartung/Betreiber
Träger­rakete Ariane 6Vorlage:Infobox Sonde/Wartung/Traegerrakete
Startmasse 2500 kg[1]Vorlage:Infobox Sonde/Wartung/Startmasse
Instrumente
Vorlage:Infobox Sonde/Wartung/Instrumente

26 Refraktoren
(ausgerüstet mit 122 mm Objektiven)

Verlauf der Mission
Startdatum September 2026[2]Vorlage:Infobox Sonde/Wartung/Startdatum
Startrampe Centre Spatial Guyanais, ELA-4Vorlage:Infobox Sonde/Wartung/Startrampe

Vorlage:Infobox Sonde/Wartung/nssdc_id fehlt

PLATO (englisch PLAnetary Transits and Oscillation of stars für planetare Transite und Oszillationen von Sternen) ist ein Projekt der ESA zur Erforschung extrasolarer Planeten. PLATO soll Exoplaneten im Transit vor ihrem Mutterstern, also dem Durchgang des Planeten vor der Sternenscheibe, entdecken und charakterisieren. Dabei sollen bis zu einer Million Sterne untersucht werden. Von der Mission werden große Durchbrüche erwartet, da das Vorhaben sich auf Gesteinsplaneten konzentrieren soll, die um hellere und besser charakterisierte Sterne kreisen.

Die mit 26 Kameras ausgerüstete Raumsonde soll als dritte mittelgroße Mission des Cosmic-Vision-Programms der ESA im Jahr 2026 ins All starten und sechs Jahre lang einen großen Teil des Himmels absuchen.

Die wissenschaftliche Leitung der Mission liegt bei Heike Rauer vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen und andere Institute sind beteiligt. Für die Entwicklung, Integration, Betreuung, Kalibrierung und Auswertung der Nutzlast gibt es das PLATO Mission Consortium (PMC), ein Team aus internationalen Wissenschaftlern und Instituten aus 23 Ländern: Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, Chile, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Ungarn, USA und dem Vereinigten Königreich. Das Konsortium liefert die Daten und Auswertungen an ESA für die Bereitstellung und Archivierung der Daten. Das Konsortium macht dann Vorschläge für Folgemissionen und Langzeitbeobachtungen.

Geschichte

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  • März 2007 Start von Cosmic Vision
  • Oktober 2007 Auswahl von PLATO für Vorstudien für einen Start im Jahr 2018
  • 2008 Start von drei Machbarkeitsstudien: eine unter unabhängiger und zwei unter kommerzieller Leitung von Astrium bzw. Thales
  • 2009 Publikation der Vorstudie[3]
  • 2010 Auswahl in die Runde der letzten drei Kandidaten für M-Klasse Missionen
  • 2011 Publikation der Definitionsstudie[1]
  • 2011 die Missionen Solar Orbiter und Euclid wurden priorisiert und erhielten die Baufreigabe, PLATO verblieb als Möglichkeit für zukünftige Flüge
  • Januar 2013 Reorganisation der PLATO-Gruppe, Kandidatur auf die letzte verbleibende Startmöglichkeit im Rahmen von Cosmic Vision im Jahr 2024
  • Februar 2014: Entscheidung der ESA für die Realisierung von PLATO sowie Ankündigung eines damals geplanten Raketenstarts für 2024[4]
  • 20. Juni 2017: Das Science Programme Committee (SPC) der ESA beurteilte den Projektstatus positiv und nimmt die Mission in das Wissenschaftsprogramm der ESA auf. Der Weg zur Realisierung ist frei.[5]
  • Im Oktober 2018 wurde OHB als Generalunternehmen ausgewählt und die Verträge dazu abgeschlossen
  • 15. April 2019: Die ersten Detektoren von der Firma Teledyne e2v werden geliefert[6]
  • Die Überprüfung des vorläufigen Designs (Preliminary Design Review, PDR) wurde in Oktober 2020 erfolgreich abgeschlossen
  • Am 11. Januar 2022 war der offizielle Abschluss des Critical Milestone Review. Zwei Teams überprüften anhand von Testmodellen die Designs des Satelliten und der Nutzlast. Am 17. Januar 2022 wurde grünes Licht für den Bau der Flugmodelle der 26 Kameras gegeben.
  • Am 29. Januar 2025 auf der Europäischen Weltraumkonferenz 2025 in Brüssel wurde die Startvereinbarung zwischen Arianespace und ESA für eine Ariane 6 unterzeichnet[7]
  • Am 1. September 2025 ist PLATO am ESTEC der ESA in den Niederlanden eingetroffen für weitere Tests[8]

Missionsziele

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PLATO soll nacheinander zwei Himmelsauschnitte über zwei (laut Missionsdefinionsstudie) bis drei (laut Homepage) Jahre beobachten und über die Transitmethode Planeten nachweisen. Er soll dabei die Arbeit von CoRoT und Kepler fortsetzen. PLATO soll allerdings ein deutlich größeres Beobachtungsgebiet sowie eine auf erdähnliche Planeten spezialisierte Optik haben, sodass im Gegensatz zu den Vorgängermissionen auch viele Funde von Gesteinsplaneten in Erdgröße bei helleren bzw. sonnenähnlichen Sternen erwartet werden. Bisher waren methodikbedingt erdgroße Planeten meist bei recht kalten, kleinen Sternen gefunden worden. Es können nur Planeten mit einer Umlaufdauer von unter 365 Tagen nachgewiesen werden, da für einen positiven Nachweis mindestens drei Sternbedeckungen beobachtet werden müssen. An die beiden Langzeitbeobachtungsphasen schließen sich mehrere, etwa dreimonatige Beobachtungen einzelner Himmelsbereiche an.

Darüber hinaus sollen die Planeten beherbergenden Sterne nach asteroseismologischen Methoden vermessen werden. Voraussetzung dafür sind die genauen Positionsdaten von Gaia, welche für viele Berechnungen zu den Planeten notwendig sind.

Bau und Test

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Als Generalunternehme für den Bau wurde als Generalunternehmen die OHB System AG in Deutschland gewählt, zusammen mit Thales Alenia Space (Frankreich und VK) und Beyond Gravity (Schweiz).

Start und Orbit

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Der Start von PLATO ist für September 2026 vorgesehen.[9][10][2] Der Start soll mit einer Ariane 6 vom ELA-4 / Weltraumbahnhof Kourou erfolgen, Ziel soll der Lagrange-Punkt 2 sein. Durch die instabile Lage dieses Orbits sind etwa alle vier Wochen Korrekturmanöver geplant. Des Weiteren wird PLATO alle 90 Tage seine Ausrichtung um 90° ändern, um seine Solarpaneele zur Sonne auszurichten[11].

Hardware

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Prof. Heike Rauer (r.) und Dr. Ruth Titz-Weider (l.) vom DLR-Institut für Planetenforschung begutachten einen Proto-Typ der Teleskope für die PLATO-Mission

Die Hardware kommt im Wesentlichen aus Forschungseinrichtungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien.[12] Die wissenschaftliche Nutzlast soll aus 24 dioptrischen Kameras bestehen, jede bestückt mit einer 120-mm-Weitwinkeloptik. Jede Kamera hat vier großformatige CCD-Sensoren. Das System soll in den Wellenlängen von 0,5 bis 0,95 Mikrometer im sichtbaren Licht und im nahen Infrarot arbeiten. Zwei zusätzliche Spezialkameras sollen zwei breite rote und blaue Spektralbereiche erfassen. Insgesamt haben die Kameras 104 Sensoren von 4510 × 4510 Pixeln. Die 24 normalen Kameras sollen mit einer Kadenz von 25 s und die zwei Spezialkameras mit einer Kadenz von 2,5 s arbeiten. Die Messungen der Spezialkameras werden als sehr präzises Referenzsignal an das Orbit- und Lageregelungssystem übermittelt[11]. Die 24 Kameras werden in vier Gruppen zu je sechs Kameras mit um 9,2° versetzter Blickrichtung zur +ZPLM-Achse angeordnet. Diese besondere Konfiguration ermöglicht die Vermessung eines Sichtfelds von etwa 2250 Quadratgrad pro Ausrichtung.[1]

Die Erdkommunikation soll im X- und K-Band täglich für vier Stunden erfolgen, die restlichen 20 Stunden wird PLATO autonom operieren. Insgesamt wird PLATO täglich ca. 435 GB an Daten generieren und an die Bodenstation übermitteln[11].

Weblinks

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  • Statusübersicht des Projektes, ESA
  • Homepage der Mission (Abruf 9/2021, englisch)
  • sci.esa.int/plato (Abruf 7/2013, englisch)
  • www.dlr.de/Portaldata (Abruf 7/2013, deutsch, aufgrund der Neubewerbung auf die dritte Startmöglichkeit (M3-Mission 2024) aber evtl. veraltet; PDF; 1,8 MB)
  • Übersichtskarte mit den Beobachtungsgebieten von CoRoT, Kepler und PLATO. (ca. eine Seite nach unten scrollen, Sternenkarte)
  • Bilder der beiden Sondenkonfigurationen aus den Vorstudien
  • Pressemitteilung der Entscheidung für PLATO vom 19. Februar 2014 (englisch)
  • astronews.com: Teleskop zur Planetensuche wird gebaut
  • DLR (Hrsg.): Mit Weltraumteleskop PLATO 2.0 auf der Suche nach der zweiten Erde. 19. Februar 2014 (dlr.de). 

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c ESA Science & Technology - Spacecraft. Abgerufen am 27. Juni 2022. 
  2. ↑ a b Johann Grolle, Christoph Seidler: (S+) James-Webb-Teleskop: »Es geht darum, Hinweise auf Leben zu finden«. In: Der Spiegel. 31. Dezember 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 31. Dezember 2021]). 
  3. ↑ PLATO assessment study report (SRE-2009-4) (Memento vom 12. Oktober 2011 im Internet Archive)
  4. ↑ ESA Science & Technology - ESA selects planet-hunting PLATO mission. Abgerufen am 27. Juni 2022. 
  5. ↑ mit Weltraumteleskop auf der Suche nach Exoplaneten. Abgerufen am 17. September 2025. 
  6. ↑ Ersten Detektoren für Exoplaneten-Weltraumteleskop PLATO. Abgerufen am 17. September 2025. 
  7. ↑ Mission PLATO startet Ende 2026 mit Ariane-6-Trägerrakete. Abgerufen am 17. September 2025. 
  8. ↑ PLATO wird nach dem Transport vertikal aufgerichtet. Abgerufen am 17. September 2025. 
  9. ↑ Gravitational wave mission selected, planet-hunting mission moves forward, ESA Science & Technology, 20. Juni 2017.
  10. ↑ Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung: Auf der Suche nach einer zweiten Erde: Grünes Licht für PLATO-Mission. 20. Juni 2017, abgerufen am 16. Januar 2019. 
  11. ↑ a b c PLATOMission: ESA Books. 8. März 2018, abgerufen am 22. April 2020 (englisch). 
  12. ↑ PLATO – Weltraumteleskop zur Suche nach erdähnlichen Planeten in der Milchstraße. Abgerufen am 17. September 2025. 
Satelliten und Raumsonden mit Beteiligung der ESA
Erfolgte Starts:

COS-B (1975) • GEOS 1 und 2 (1977, 1978) • OTS-1 und -2 (1977, 1978) • ISEE 2 (1977) • Meteosat (1977–1997) • IUE (1978) • Marecs A und B (1981, 1984) • Exosat (1983) • ECS (1983–1988) • Giotto (1985) • Olympus (1989) • Hipparcos (1989) • Hubble (1990) • Ulysses (1990) • ERS 1 und 2 (1991, 1995) • EURECA (1992) • ISO (1995) • SOHO (1995) • EGNOS (1996–2014) • Huygens (1997) • XMM-Newton (1999) • Cluster (2000) • Artemis (2001) • Proba-1 (2001) • Envisat (2002) • MSG-1 bis -4 (2002–2015) • Integral (2002) • Mars Express (2003) • Smart-1 (2003) • Double Star (2003) • Rosetta (2004) • CryoSat (2005) • SSETI Express (2005) • Venus Express (2005) • Galileo (2005–2024) • MetOp-A, -B und -C (2006, 2012, 2018) • Corot (2006) • GOCE (2009) • Herschel (2009) • Planck (2009) • Proba-2 (2009) • SMOS (2009) • CryoSat-2 (2010) • Hylas (2010) • Alphasat I-XL (2013) • Proba-V (2013) • Swarm (2013) • Gaia (2013) • Sentinel-1A bis -1D (2014, 2016, 2024, 2025) • Sentinel-2A bis -2C (2015, 2017, 2024) • LISA Pathfinder (2015) • Sentinel-3A/3B (2016, 2018) • ExoMars Trace Gas Orbiter (2016) • Schiaparelli (2016) • Sentinel-5P (2017) • ADM-Aeolus (2018) • BepiColombo (2018) • Cheops (2019) • Solar Orbiter (2020) • Phi-Sat-1 (2020) • Sentinel-6A (2020) • JWST (2021) • MTG-I1 und -S1 (2022, 2025) • Juice (2023) • Euclid (2023) • Proba-V CC (2023) • Mantis und Intuition-1 (2023) • EarthCARE (2024) • AWS (2024) • Phi-Sat-2 (2024) • Hera (2024) • Proba-3 (2024) • Biomass (2025) • MetOp-SG A1 (2025) • Sentinel-6B (2025)

Sonnensonde Ulysses bei den Startvorbereitungen
Geplante Starts:

Gena-OT (2025) • HydroGNSS (2025) • MTG-I2, -I3, -S2, -I4 (2026–2043) • MetOp-SG (2026–2040) • Galileo (2026) • LEO-PNT (2026–2028) • Lunar Pathfinder (2026) • Plato (2026) • Sentinel-3C/D (2026, 2028) • Smile (2026) • Altius (2027) • Flex (2027) • Forum (2027) • Galileo 2 (2027–?) • NanoMagSat (2027–2028) • Tango (2027) • ExoMars Rosalind Franklin (2028) • Genesis (2028) • Ramses (2028) • RISE (2028) • Sentinel-2D (2028) • Ariel (2029) • Clearspace-1 (2029) • Comet Interceptor (2029) • Harmony (2029) • Truths (2030) • Argonet (2031) • Vigil (2031) • EnVision (2031–2033) • Sentinel-2 NG (2033–?) • Sentinel-3 NG (2033–?) • LISA (2035)

Satelliten und Raumsonden mit Beteiligung des DLR
Projekte von
Vorläuferorganisationen des DLR

Azur (1969) • Dial (1970) • Aeros (1972) • Symphonie (1974) • Helios (1974/1976) • SPAS (1983, 1993–1997) • ROSAT (1990) • BremSat (1994)

Projekte unter Verantwortung des DLR

ROSAT (1990) • Equator S (1997) • ABRIXAS (1999) • DLR-TUBSAT (1999) • CHAMP (2000) • BIRD (2001) • TerraSAR-X (2007) • TanDEM-X (2010) • TET-1 (2012) • AISat 1 (2014) • BIROS (2016) • TechnoSat (2017) • EuCROPIS (2018) • EnMAP (2022) • Heinrich Hertz (2023)

Projekte anderer Weltraumagenturen
mit Beteiligung des DLR

ORFEUS (1993) • Engineering Test Satellite VII (1997) • GRACE (2002) • Hayabusa 2+MASCOT (2014) • DeorbitSail-1 (2015) • GRACE-FO (2018) • Spektr-RG/eROSITA (2019)

Sonstige Kooperationsprojekte:

PIXL-1 (2021)

Noch nicht gestartete Projekte:

Idefix • Merlin • PLATO • GRACE-C

Siehe auch: Liste deutscher Satelliten
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