

Gabelstapler oder Hubstapler gehören zu den Flurförderzeugen und dienen dem innerbetrieblichen Warenumschlag und Transport. Im Gegensatz etwa zu einfachen Hubwagen haben sie einen eigenen Antrieb und ein HubgerĂŒst, um Stapel zu bilden oder Lagerregale zu bedienen.
Die gebrĂ€uchlichsten Hublasten liegen zwischen ein und acht Tonnen. Hubhöhen bis zu sechs Meter sind ĂŒblich. Es sind jedoch auch weit gröĂere Fahrzeuge erhĂ€ltlich; die Tragkraft von Gabelstaplern kann je nach GröĂe und Gewicht ĂŒber 70 Tonnen[1] betragen, HubgerĂŒste können auf bis zu zwölf Meter ausgelegt sein, um Hochregale bedienen zu können. GrundsĂ€tzlich gestatten die Berufsgenossenschaften in Deutschland nur Stapel- und EinlagerungsvorgĂ€nge bis zehn Meter Höhe, an denen Menschen durch Flurfördermittel direkt beteiligt sind; Ausnahmeregelungen sind möglich. In Hochregallagern mit entsprechend hohen Deckenhöhen werden (deshalb) â hĂ€ufig bereits computergesteuerte â Regalförderer verwendet. Sie sind fest mit dem Regalsystem verbunden und sind im Gegensatz zu den Flurfördermitteln durch den Einlagerungsvorgang nicht umsturzgefĂ€hrdet; auĂerdem brauchen sie weniger Platz und können die Ware in der Regel schneller und prĂ€ziser einlagern, vor allem wenn sie automatisiert sind. Sie ĂŒbernehmen die einzulagernde Ware von den Flurförderfahrzeugen und lagern sie ein.
Gabelstapler sind insbesondere fĂŒr den Transport von Paletten ausgelegt. Wesentliches Element des Gabelstaplers ist seine Hubeinheit, die aus Hubmast und GabeltrĂ€ger besteht. Der GabeltrĂ€ger trĂ€gt (in der Regel) zwei in ihrem Abstand verstellbare stĂ€hlerne Zinken, die ĂŒblicherweise mit einem Hydraulikzylinder ĂŒber einen Flaschenzug mit einer Laschenkette auf und ab bewegt werden können. Manche Gabeln sind auch als Schlitten quer beweglich oder der Abstand der Gabelstaplerzinken zueinander kann hydraulisch verĂ€ndert werden. Die Zinken werden Gabel genannt und geben dem Gabelstapler seinen Namen.
Der erste Gabelstapler wurde von Mitarbeitern des Unternehmers Eugene Clark im Jahre 1924 entwickelt. Aus dieser Erfindung heraus entstand die Clark Material Handling Company, die noch heute existiert.[2][3] Heute wird ein GroĂteil der Gabelstapler in Asien gefertigt, wobei bestehende QualitĂ€tsstandards durch die Verwendung europĂ€ischer und japanischer Bauteile (Nissan- oder Cummins-Motoren, Okamura-Getriebe, Iskra-Hydraulik, Hoesch-Profile, ZF-Getriebe, Metalrota-Rollen, Steuerungen von Curtis Instruments) eingehalten werden.
In gröĂeren Lagern kommen Staplerleitsysteme zum Einsatz, die fĂŒr eine optimale Disposition der Fahrzeuge sorgen sollen.
Abgrenzung und Unterscheidung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere motorbetriebene Flurförderzeuge sind zum Beispiel elektrisch angetriebene Hubwagen, GerÀte zum Containerumschlag oder fahrerlose Transportfahrzeuge.
Ăhnliche Aufgaben können auch andere Fahrzeuge â insbesondere Radlader und Traktoren â durch entsprechende AnbaugerĂ€te (insbesondere Gabelzinken) wahrnehmen. Diese Fahrzeuge werden â als EinschrĂ€nkung der breiteren Sichtweise der Lagerlogistiktheorie â von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung nicht den Flurförderzeugen zugerechnet.
Besondere Stapler wie Teleskoplader und Reach-Stacker benötigen in der Regel eine weitergehende zusĂ€tzliche Schulung fĂŒr die Fahrer.
Gabelstapler können nach folgenden Kriterien unterschieden werden:
- Antriebsart: Diesel-, Elektro- und Gasmotoren (d. h. Ottomotoren die mit Auto- oder Erdgas betrieben werden), sowie erste Antriebe mit Brennstoffzellen
- Radzahl: dreirÀdrig als Drehschemellenkung oder vierrÀdrig mit doppeltem Drehschemel oder Achsschenkellenkung mit Pendelachse
- Fahrrichtungen: Zweiwegstapler, Vierwegstapler (Stapler mit Steuerbarkeit aller RĂ€der)
- Unterfahrbarkeit: radunterstĂŒtzt, freitragend, Schubmast
- Bediener-, Sitzposition bzw. Bedienungsstand (DeichselfĂŒhrung, Steh- oder Sitzstapler mit Quer-, Seit- oder Frontsitz)
- Mit oder ohne ĂberrollbĂŒgel
- Bauweise des Hubmastes: Einfach- bis Vierfachmast als Innen-, AuĂen- und Mittelmast; TeleskopausfĂŒhrung
- Bereifung: LuftrÀder, Vollgummi, Superelastik durch HohlrÀume in einer Gummieinlage unter der Laufschicht (siehe Gabelstapler-Reifen)
- Sicherheitsaspekten: brand- und explosionsgeschĂŒtzte Stapler nach EU-Bestimmungen EN 1755 und die ATEX-Richtlinie 2014/34/EU
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Gabelstapler mit Raupenfahrwerk
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Gabelstapler mit Mehrpalettengabel
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Gabelstapler mit Schubgabel
Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gabelstapler werden in der Regel durch einen mitfahrenden Bediener gesteuert und mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben. Die Verbrennungsmotoren arbeiten mit einem Propan/Butan-Gemisch (FlĂŒssiggas), Dieselkraftstoff oder Erdgas. Benzingetriebene Gabelstapler kommen in der EU praktisch nicht mehr vor.
Elektrische oder mit Gas betriebene Gabelstapler dĂŒrfen auch in InnenrĂ€umen arbeiten. In der Schweiz dĂŒrfen Stapler mit Verbrennungsmotor nur nach grĂŒndlicher AbklĂ€rung in InnenrĂ€umen verwendet werden.
Die Kraft zum Kippen, Heben und teilweise dem Lenken wird hydraulisch ĂŒbertragen, beim Fahrantrieb von GerĂ€ten mit Verbrennungsmotor auch mit Strömungsgetriebe.
Antriebe mit Elektromotor vermeiden Schadstoffemissionen. Sie benötigen eine Traktionsbatterie, deren Masse in diesem Fall zum Schwerpunktausgleich beitrÀgt. Oft werden daher Bleibatterien in Stahltrögen, meist mit einer Nennspannung von 80 Volt, eingesetzt.
Es werden Gleichstrom- und Drehstrommotoren mit Umrichter eingesetzt. Der Motor dient auch als generatorische Bremse.
Gabelstapler haben eine Hecklenkung mit sehr groĂem Lenkeinschlag zum Erreichen eines geringen Wendekreises. Bei dreirĂ€driger Bauweise ist hinten ein Drehschemel mit einem (manchmal zwei) RĂ€dern verbaut. Dadurch entspricht der Wendekreis der FahrzeuglĂ€nge, die Fahrzeuge wenden auf der Stelle; bei Volleinschlag drehen sich die VorderrĂ€der in entgegengesetzte Richtung.
Bei den vierrÀdrigen Staplern sind die hinteren RÀder in der Regel durch eine pendelnde Starrachse verbunden, die in einem Punkt mit dem Stapler tragend fixiert ist. Dadurch kann der Stapler auch unebene FlÀchen befahren.
Allerdings ergibt sich bei diesen beiden Bauweisen lediglich ein Standsicherheitsdreieck, wodurch eine höhere Kippgefahr besteht als beim Fahrzeug mit Standsicherheitsviereck, da der eigene Schwerpunkt nÀher an den seitlichen Kippkanten liegt. Auch die Pendelachse hat nur einen Auflagepunkt.
Neuere Bauarten (z. B. Still RXE 16) verwenden zwei parallel stehende Drehschemmel zur Lenkung; dadurch wird eine höhere Standfestigkeit erreicht (Standraute) und eine Àhnliche Wendigkeit wie bei dreirÀdrigen Fahrzeugen.
Um die Standsicherheit zu verbessern, haben die meisten Gabelstapler keine Achsfederung. Bei vierrĂ€drigen Staplern mit Pendelachse können jedoch SchwingungsdĂ€mpfer oder sogar Versteifungen angebracht sein, die ein Schwanken verhindern sollen. Die Federung ĂŒbernehmen spezielle Gabelstapler-Reifen sowie ein gefederter Fahrersitz, der auf das Gewicht des Fahrers eingestellt werden kann.
Bedienung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gabelstapler werden ĂŒber Pedale und Handhebel bedient. Da sie fast ausnahmslos synchronisierte Automatikgetriebe haben, gibt es im Wesentlichen zwei Bedienungssysteme.
Das erste hat ein rechtes Fahr- und ein linkes Bremspedal und die Fahrtrichtung wird ĂŒber einen Handhebel angewĂ€hlt, der sich meistens am Lenkrad befindet. (Dieser Fahrrichtungsgeber kann sich aber zum Beispiel auch am ersten Hebel, der Bedieneinheit fĂŒr das HubgerĂŒst befinden, damit der Fahrer die Hand an den Schalthebeln lassen kann.) Das zweite hat fĂŒr VorwĂ€rts- und RĂŒckwĂ€rtsfahrt jeweils ein eigenes Pedal; dies gilt insbesondere fĂŒr Gabelstapler des Herstellers Linde. Bei diesem System entfĂ€llt der richtungsgebende Schalter.
Ist bei der erstgenannten Variante trotzdem ein drittes Pedal verbaut, handelt es sich entweder um eine Feststellbremse oder bei Verbrennungsmotoren um ein sogenanntes Inchpedal. Es sorgt dafĂŒr, dass der Stapler bei Stillstand seine volle hydraulische Kraft fĂŒr die StapelvorgĂ€nge nutzen kann. Charakteristisch kommt dieses Pedal damit einem Kupplungspedal nahe, wird vom Fahrer aber eher als zusĂ€tzliche Bremse wahrgenommen, die gerne wĂ€hrend der StapelvorgĂ€nge eingesetzt wird, da sie in der Regel mit weniger Kraftaufwand als die eigentliche Bremse und weniger umstĂ€ndlich als die Feststellbremse betrieben werden kann.
Bedienhebel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bedienhebel fĂŒr das HubgerĂŒst und andere Vorrichtungen zur Lastaufnahme befinden sich in der Regel rechts vom Fahrer. Die ersten beiden Hebel fahren den Hubmast aus und neigen ihn. Weitere Hebel steuern eventuell angeschlossene dynamische AnbaugerĂ€te, die mit den Hydrauliksystem verbunden wurden und dem Stapler zusĂ€tzliche Funktionen und Möglichkeiten verleihen.
Insbesondere ist es ĂŒblich, ĂŒber den dritten Hebel einen Seitenschieber zu betreiben, der den GabelrĂŒcken (mit den daran befestigten Gabelzinken) nach links und rechts steuert. FĂŒr Gabelstapler gibt es â Ă€hnlich wie fĂŒr Bagger und Radlader â eine Vielzahl von AnbaugerĂ€ten, die in der Regel ĂŒber diesen dritten oder einen vierten Hebel gesteuert werden können.
Bei einigen Gabelstaplern wird statt dieser Steuerhebel â die vorwĂ€rts und rĂŒckwĂ€rts gezogen werden â ein Steuerstick Ă€hnlich einem Joystick verwendet, bei dem jeweils einer die Funktion von zwei klassischen Steuerhebeln ĂŒbernimmt. Dadurch wird dem Fahrer der Handwechsel erspart.
Auch werden Multifunktions-Joysticks verwendet; d. h. auf einem einzigen Joystick befinden sich Tasten und Kipphebel fĂŒr die Ansteuerung weiterer AnbaugerĂ€te oder sonstige Funktionen.
Lenkung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]GĂ€ngige Frontgabelstapler haben ĂŒberwiegend ein Lenkrad (in der Regel mit Lenkknauf) oder einen Joystick. Insbesondere bei Seitenschubmaststaplern werden als LenkrĂ€der mangels Platz die Lenkradbauformen âMiniâ und âMidiâ eingesetzt. Bei MinilenkrĂ€dern liegt die linke HandflĂ€che auf dem Kurbelknopf, wĂ€hrend der dazugehörige Arm auf einer Armlehne ruht, die sich den Bewegungen des Fahrers anpassen kann. Bei MidilenkrĂ€dern kann die gesamte Lenkeinheit ergonomisch angepasst werden.
Die Lenkung ist in der Regel auch bei LenkrĂ€dern hydraulisch unterstĂŒtzt und lenkt das Hinterrad (oder die HinterrĂ€der) weit stĂ€rker ein, als das etwa bei einem Personenkraftwagen möglich ist. Daraus ergibt sich die groĂe Wendigkeit eines Staplers. Seit einigen Jahren setzen Unternehmen vermehrt auch auf eine elektrische Lenkung, die eine deutliche Senkung des Energieverbrauchs ermöglicht.[4]
Ein ĂŒblicher Stapler benötigt meistens nur seine eigene FahrzeuglĂ€nge zum Wenden und dreht dabei bei vollstĂ€ndigem Lenkeinschlag mehr oder minder um den kurveninneren Vorderreifen. Bei Vierwegestaplern könne alle RĂ€der gelenkt werden, wodurch der Stapler ohne Wendemanöver auskommt. Wegen dieser Fahreigenschaften stellen Gabelstapler fĂŒr FuĂgĂ€nger und die Fahrer anderer Fahrzeuge eine Gefahr dar, da diese â unter anderem bei Versuchen, nahe an einem Gabelstapler vorbeizukommen â vom ausschwenkenden Heck, plötzlichen RichtungsĂ€nderungen und sonstigen, anderen Fahrzeugen nicht möglichen Fahrmanövern ĂŒberrascht werden können.
Sitz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sitz des Fahrers ist nicht immer in Richtung einer VorwĂ€rtsfahrt montiert; bei Seitenschubmaststaplern ist der Sitz um 90 Grad gedreht angebracht und der Fahrer muss zum Beispiel bei VorwĂ€rtsfahrten nach rechts und bei RĂŒckwĂ€rtsfahrt nach links blicken. Einige Staplersitze lassen sich (mit Pedalen und Hebeln) eingeschrĂ€nkt nach links und rechts drehen; fortgeschrittene Stapler können sogar die gesamte Fahrerkabine um 360 Grad drehen.
Gabelstaplersitze sind in der Regel gefedert, da dies die einzige Möglichkeit ist, StöĂe â insbesondere auf die Bandscheiben der Fahrer â zu dĂ€mpfen, die durch das Fahrwerk ĂŒbertragen werden. Um die Last sicher aufzunehmen, haben Gabelstapler keine gefederten Achsen und fahren in der Regel mit profillosen Vollgummi- oder profiltragenden Superelastikreifen anstatt mit Luftreifen. Die Federung des Sitzes kann an das Gewicht des Fahrers angepasst werden, um diese GesundheitsgefĂ€hrdung fehlender sonstiger Abfederung zu kompensieren.
Moderne Stapler fragen die Sitzbesetzung ĂŒber einen Sensor ab; wird die eingestellte Belastung des Sitzes nicht erreicht, verweigert der Stapler die Anfahrt. Damit soll verhindert werden, dass eine neben dem Stapler stehende Person dem Stapler Fahrbefehle gibt und sich selbst damit den Gefahren aussetzt, ĂŒberrollt, gequetscht oder von einem fallenden Objekt getroffen zu werden.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Moderne Stapler haben einen berĂŒhrungsempfindlichen Bildschirm, der weitere Einstellungen und Anzeigen zulĂ€sst, statt einer Instrumententafel mit Schaltern und Anzeigelampen. So können Störmeldungen aus den Hydraulik- und Bremssystemen, ĂlstĂ€nde, Tank- und LadestĂ€nde, aber auch Betriebsstunden und Wartungsintervalle im Klartext, als Grafiken oder Zahlen angezeigt werden.
Auch wird die gesamte Beleuchtung, vorhandene Blinker, LĂŒftung etc. ĂŒber ein solches Panel oder ĂŒber Knöpfe und Schalter gesteuert. Die Vielfalt und Unterschiede â selbst bei Staplern des gleichen Herstellers â lassen eine (ohnehin gesetzlich vorgeschriebene) Unterweisung eines neuen Fahrers und ein Studium des Handbuches als unabdingbar erscheinen.
Das Fahrverhalten wird oft ĂŒber eine sogenannte Hase-(Schildkröte)-Einstellung in ĂŒblicherweise drei oder fĂŒnf Fahrstufen eingestellt; wobei bei höchster Zahl die Höchstgeschwindigkeit und höhere Beschleunigungswerte zu erreichen sind. Einige Staplerbaureihen kennen eine solche Einstellmöglichkeit auch fĂŒr die Arbeitsgeschwindigkeit des Hubmastes.
Sondervarianten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]GelÀndestapler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine besonders imposante Variante der Gegengewichtsstapler ist der GelĂ€ndestapler, auch GroĂreifenstapler genannt. Im Vordergrund steht hier die GelĂ€ndegĂ€ngigkeit durch hohe Bodenfreiheit, Niederdruckreifen, hohe Traktion, Ă€uĂerst robuste Bauweise bei Chassis, HubgerĂŒst und Lenkachse, starke Motoren, in der Regel Dieselmotoren, bei Spitzenmodellen hydrostatisches Getriebe und hohe Standsicherheit bei guter SteigfĂ€higkeit. Zum Teil haben diese Stapler Allradantrieb. GelĂ€ndestapler werden auch auĂerbetrieblich in schwerem Terrain eingesetzt, zum Beispiel in Forstwirtschaft, Holzindustrie, Bergwerken, Recyclingindustrie, Schwerindustrie, im Anlagenbau, in Betonwerken und Ziegeleien.
Schubmaststapler
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Eine weitere Spezialvariante ist der Schubmaststapler. Er kombiniert freitragende Bauweise mit radunterstĂŒtzter StabilitĂ€t. Zur Lastenaufnahme wird der Mast vorgeschoben, so dass die Gabel frei vor dem Fahrzeug liegt und sich bis auf den Boden absenken lĂ€sst. Zum Transport der Last wird jedoch der Mast zwischen die Radarme zurĂŒckgezogen, was die FahrstabilitĂ€t verbessert und den Bedarf an Gegengewicht verringert. Bei Modellen mit seitlich angeordnetem Mast wird die Last ĂŒber ein seitlich ausfahrbares HubgerĂŒst aufgenommen und auf einem zentralen Tisch abgelegt. Da man auf diesem Stapler seitlich sitzt, spricht man auch von einem Seitsitzstapler. Schubmaststapler sind fĂŒr den innerbetrieblichen Transport insbesondere langer Lasten gedacht. Schubmaststapler sind ausschlieĂlich mit Elektroantrieb erhĂ€ltlich, da sie vorwiegend fĂŒr den Einsatz in InnenrĂ€umen konzipiert sind. Ihre kompakte Bauform und hohe Wendigkeit machen sie ideal fĂŒr enge RegalgĂ€nge, wie sie in Hochregallagern typisch sind. Leistungsstarke Modelle erreichen Hubhöhen von bis zu 14 Metern bei TragfĂ€higkeiten von 1 bis 3 Tonnen.[5]
Schmalgangstapler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schmalgangstapler sind speziell fĂŒr Lager mit minimaler Gangbreite konzipiert, um die FlĂ€chennutzung in Hochregallagern zu maximieren. Der Schmalgangstapler hat deshalb eine um 90 Grad zur Fahrtrichtung gedrehte Gabel, die seitlich aus- und eingefahren werden kann. FĂŒr den Einsatz in Regalhöhen ĂŒber zehn Metern sind viele Modelle mit einer hebbaren Kabine ausgestattet, die dem Bedienpersonal eine direkte Sicht auf die Ein- und Auslagerungsebene ermöglicht. Zur SpurfĂŒhrung werden mechanische FĂŒhrungsschienen oder elektronische Systeme eingesetzt, da zwischen Fahrzeug und Regal hĂ€ufig nur wenige Zentimeter Abstand bestehen. Neben spurgefĂŒhrten Varianten existieren freifahrende, gelenkige Modelle, die ab Gangbreiten von ca. 1,6 Metern eingesetzt werden können. Diese ermöglichen durch ein schwenkbares Vorderteil flexible Bedienung enger Regalanlagen.[6] Schmalgangstapler werden besonders in automatisierten oder flĂ€chenoptimierten Logistikumgebungen eingesetzt.
Vier- und Mehrwegestapler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um die ManövrierfÀhigkeit beim innerbetrieblichen Transport speziell von langen Lasten zu erhöhen, werden Mehrwege- und Vierwegestapler eingesetzt. Zu unterscheiden sind Vierwege-Schubmaststapler (Quergabelstapler), die in der Regel Paletten und Langgut transportieren, sowie Vierwege- und Mehrwege-Seitenstapler, die vorwiegend auf den Langguttransport spezialisiert sind. Mit schwenkbaren RÀdern ausgestattet, können sie ohne aufwendige RangiervorgÀnge quer zur Laderichtung in LagergÀnge einfahren. Sind die RÀder um 90 Grad schwenkbar, spricht man von Vierwegestaplern, bei beliebig schwenkbaren RÀdern von Mehrwegestaplern.[7]
Besonders die Branchen Holzindustrie, Metallindustrie, Stahlweiterverarbeiter und Stahlhandel setzen diese Seitenstapler ein.
Seitenstapler
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Beim Seitenstapler oder Quergabelstapler ist das Gabelpaar quer zur Verfahrrichtung angeordnet. Die Lastaufnahme geschieht quer zur Fahrtrichtung. Die Ware wird der LĂ€nge nach transportiert, so können LĂ€ngen bis zu 34 Meter gehoben und transportiert werden. Deshalb eignen sich Seitenstapler zum Befördern langer Lasten, deren Transport mit Frontstaplern ansonsten zum Beispiel durch die Breite von GĂ€ngen oder Hallentoren Grenzen gesetzt wĂ€ren. Stapler dieser Art werden hĂ€ufig im Holzhandel, in Zimmereien und in der Stahlindustrie eingesetzt. Sie zeichnen sich durch groĂe Bodenfreiheit und eine Vielzahl von Bereifungsvarianten aus. Auch fĂŒr schlechte BodenverhĂ€ltnisse und hohe Fahrgeschwindigkeiten sind sie geeignet.[8]
AnbaugerÀte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]FĂŒr Sonderanwendungen ist ein Gabelstapler mit speziellen AnbaugerĂ€ten ausrĂŒstbar. Diese sind nach DIN-Norm bei Ă€lteren GerĂ€ten oder nach FEM-Norm seit ca. 1980 weltweit kompatibel. AnbaugerĂ€te erweitern dabei die Einsatzmöglichkeiten in groĂem MaĂe. Nachfolgend Beispiele fĂŒr gĂ€ngige AnbaugerĂ€te:
- VerlÀngernde, hohle Aufsteck-Zinken (Gabelschuhe)
- Arbeitskörbe
- KippbehÀlter / KlappbodenbehÀlter / Schaufeln
- LastaufnahmegerÀte / Teleskoplader / Lasthaken / Teleskopgabeln
- DrehgerÀte
- Seitenschieber
- Zinkenversteller
- Papierrollen- und Fassklammern
- Fasswender / Fasskipper / Fasslifter
- Anbaubesen
- Schneeschieber / Schneeschilde / SchneepflĂŒge
Je nach Art des AnbaugerĂ€tes werden sie einfach nur mit den Gabelzinken aufgenommen und gesichert (bspw. Arbeitskörbe oder mechanische KippbehĂ€lter) oder auch mit der Bordhydraulik oder -elektronik des Gabelstaplers verbunden, ĂŒber die die AnbaugerĂ€te dann gesteuert werden können.
Beim Einsatz der zum Teil recht schweren und ausladenden AnbaugerĂ€te reduziert sich die ResttragfĂ€higkeit. Die Reduzierung ergibt sich aus der VergröĂerung des Lastschwerpunktabstandes sowie der Eigenmasse der AnbaugerĂ€te.
Die Tragkraftreduktion kann mit der nachstehenden Formel in vier Schritten berechnet werden:
- Staplermoment MSt = Q · (X + C)
- AnbaugerÀtemoment ME = GE · (ESP + X)
- Restmoment MR = MSt â ME
- Resttragkraft G L = MR Ă· (X + V + L/2)
die AbkĂŒrzungen stehen fĂŒr:
- MSt .. Eigenmoment Stapler
- Q .. Nenntragkraft des Staplers
- X .. MaĂ Mitte Vorderachse, GabeltrĂ€ger-RĂŒcken
- C .. Lastschwerpunkt (des Staplers)
- MR .. Restmoment
- GE .. Eigengewicht AnbaugerÀt
- ESP .. Eigenschwerpunkt AnbaugerÀt
- GL .. maximal zulÀssiges Gewicht der Last
- V .. Vorbaumaà des AnbaugerÀtes
- L/2 .. Schwerpunktabstand der Last
AuĂerdem gibt es auf den Websites mancher AnbaugerĂ€tehersteller auch einfach zu bedienende Berechnungsprogramme.
Mit einem am Gabelstapler anzubringenden ResttragfĂ€higkeitsdiagramm lĂ€sst sich die maximal zu hebende Last als Funktion der Hubhöhe ablesen. Wurde das AnbaugerĂ€t bereits ab Werk montiert und bildet eine schwer zu trennende Einheit mit dem ursprĂŒnglichen GerĂ€t (insbesondere beim Seitenschieber), wird hĂ€ufig das ursprĂŒngliche Lastdiagramm weggelassen und durch das ResttragfĂ€higkeitsdiagramm ersetzt.
Das ResttragfÀhigkeitsdiagramm enthÀlt in der Regel die GerÀtenummer des Typenschildes, das grundsÀtzlich an jedem AnbaugerÀt angebracht sein muss.
Sicherheit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In Deutschland ist eine jĂ€hrliche ĂberprĂŒfung nach den UnfallverhĂŒtungsvorschriften (UVV) der Berufsgenossenschaften vorgeschrieben, die durchgefĂŒhrte PrĂŒfung wird mit einer Plakette angezeigt.
- Bei Treibgasstaplern ist eine jĂ€hrliche TreibgasanlagenprĂŒfung (Ăber- oder Unterdruckverfahren) vorgeschrieben.
- Bei Treibgasstaplern ist eine halbjÀhrliche Abgasuntersuchung vorgeschrieben. Der CO-Gehalt im Teillast- und Volllastbetrieb ist auf ein Minimum zu reduzieren.
- Bei Gabelstaplern mit Dieselverbrennungsmotor ist eine jĂ€hrliche Abgasuntersuchung vorgeschrieben. Grundlage hierfĂŒr ist die TRGS 554 (die SchwĂ€rzungszahl bei Volllast- und Teillastbetrieb ist ausschlaggebend).
- Ein BefĂ€higungsnachweis (Fahrausweis bzw. Flurfördermittelschein) zum innerbetrieblichen FĂŒhren von Flurförderfahrzeugen ist grundsĂ€tzlich die Voraussetzung in Deutschland zur ordnungsgemĂ€Ăen Benutzung aller Gabelstapler (elektrisch oder mit Verbrennungsmotor betrieben) nach Richtlinien der Berufsgenossenschaften.
Am gesamten meldepflichtigen Unfallgeschehen am Arbeitsplatz betrĂ€gt der Anteil von UnfĂ€llen mit Gabelstaplern 1,3 Prozent. Die Zahl der tödlichen UnfĂ€lle ist stark rĂŒcklĂ€ufig. Mit 58 Prozent an erster Stelle stehen die sogenannten AnfahrunfĂ€lle. Dies sind UnfĂ€lle, bei denen Beteiligte vom Stapler angefahren, gestreift oder eingequetscht werden. UnfĂ€lle beim Auf- und Absteigen haben einen Anteil von 18 Prozent. KippunfĂ€lle wegen zu hoher Geschwindigkeit besonders in Kurven oder bei unvorschriftsmĂ€Ăiger Fahrt mit angehobener Last machen nur 4 Prozent aus. Die restlichen 20 Prozent der UnfĂ€lle entfallen auf SchĂ€den durch herunterfallende Lasten, unbefugtes Mitfahren oder Montage und Reparatur. Ursache der meisten UnfĂ€lle sind Fahrfehler. Aber auch unzureichende Regelung des innerbetrieblichen Verkehrs und WartungsmĂ€ngel haben ihren Anteil.[9]
Fahrberechtigungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Deutschland ist die Fahrberechtigung zum innerbetrieblichen FĂŒhren nach den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (BGV) der DGUV geregelt. Der Nachweis der BefĂ€higung erfolgt durch einen Flurfördermittelschein, im Allgemeinen (Gabel-)Staplerschein genannt, der durch eine Ausbildung erworben werden kann, deren Umfang nach DGUV Grundsatz 308-001 (vormals BGG 925) in der theoretischen Ausbildung mindestens zehn Unterrichtsstunden Ă 45 Minuten betragen muss; die Dauer der Praxis mit FahrprĂŒfung ist nicht bestimmt worden. AuĂerdem muss der Betrieb eine Schriftliche Beauftragung erteilen und seine ausgebildeten Fahrer unterweisen, bevor diese ihre TĂ€tigkeit aufnehmen. Weitere Unterweisungen sind einmal pro Jahr vorgeschrieben. Die Fahrer mĂŒssen gesundheitlich geeignet sein. Der Zwang auf die Unternehmen, vor Arbeitsaufnahme bei ausgewiesenen Ărzten eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G25 als Nachweis zwingend einzusetzen, wurde entschĂ€rft. Sie wird von vielen Firmen aber weiterhin eingesetzt, um keine NachweislĂŒcken entstehen zu lassen.
Der Flurfördermittelschein ist keine Fahrerlaubnis im Sinne der Fahrerlaubnis-Verordnung. Der Gabelstapler fĂ€llt (in Deutschland) in die FĂŒhrerscheinklasse L, die unter anderem in der FĂŒhrerscheinklasse B enthalten ist. Wenn die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit 25 km/h nicht ĂŒberschritten wird, gelten die GewichtsbeschrĂ€nkungen der Klasse B auf 3,5 Tonnen nicht. Bei FahrauftrĂ€gen mit höheren Geschwindigkeiten und Gewichtsklassen â soweit der Stapler dazu technisch fĂ€hig und zugelassen ist â muss sonst â abhĂ€ngig vom zulĂ€ssigen Gesamtgewicht â eine höhere geeignete Fahrerlaubnis (C1 bzw. C) vorliegen.
Der Gabelstapler muss entsprechend seiner Zulassung zum StraĂenverkehr ausgerĂŒstet sein. Ab einer Geschwindigkeit von 25 km/h sind Luftreifen vorgeschrieben. Ausnahmegenehmigungen sind lokal möglich, in diesen seltenen FĂ€llen werden aber heute in der Regel unter anderem Blinker und Spiegel verlangt.
Sollte der Fahrer eines Gabelstaplers seine Fahrerlaubnis verlieren, weil er zum Beispiel im StraĂenverkehr mit seinem PKW zu schnell gefahren ist, dann ist er gemÀà DGUV dazu verpflichtet, diesen Verlust seinem Arbeitgeber mitzuteilen, da er fĂŒr die Dauer des FĂŒhrerscheinentzugs keine motorisierten Flurförderzeuge, die der Fahrerlaubnis-Verordnung unterliegen wĂŒrden, auĂerhalb eines FirmengelĂ€ndes oder Sonderbereiches fahren darf. Der Entzug der Fahrerlaubnis kann fĂŒr den Arbeitgeber ein Hinweis sein, die gesundheitliche und charakterliche Eignung des Fahrers auĂer der Reihe zu ĂŒberprĂŒfen und gegebenenfalls die erteilte Schriftliche Fahrerlaubnis zurĂŒckzuziehen. Eine dabei vom Arbeitgeber verlangte neue G25-Untersuchung (DGUV Information 205-427), die zu entsprechenden Befunden gelangt, fĂŒhrt darĂŒber hinaus zu einer Sperre des Fahrers fĂŒr weiteres Fahren unter betrieblichen Bedingungen. In einigen Firmen ist die betriebliche Erlaubnis zum FĂŒhren des Gabelstaplers an den Besitz eines gĂŒltigen FĂŒhrerscheins gekoppelt; in diesen FĂ€llen erlischt mit dem Verlust der Fahrerlaubnis im StraĂenverkehr automatisch auch die Berechtigung, in diesen Betrieben fahren zu dĂŒrfen.
Flurfördermittelscheine gelten zurzeit nur national. In der Schweiz sind zum Beispiel das Unfallversicherungsgesetz (UVG), das Arbeitsgesetz (ArG) und die Verordnung zur VerhĂŒtung von UnfĂ€llen und Berufskrankheiten (VUV) maĂgebend. Gefahren wird dort nur mit einem Suva-anerkannten Ausweis. Anerkannt sind die Ausbildung durch das MilitĂ€r und die Ausbildung durch die (interne) Suva-geprĂŒfte Fahrschule.
In Ăsterreich muss aufgrund des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes (ASchG) und der Fachkenntnisnachweis-Verordnung ein Kurs im AusmaĂ von 20,5 Unterrichtseinheiten[10] mit anschlieĂender PrĂŒfung gemacht werden.
Rekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der stÀrkste derzeitige Gabelstapler ist der Kalmar DCG720-10LB aus Finnland. Er hat eine Tragkraft von 72 Tonnen bei einem Eigengewicht von 90 Tonnen. Er ist 4,67 Meter breit und hat einen Radstand von 5,75 Meter.[11]
- Der kleinste Frontstapler ist der Mini 4 von Mariotti; er hat eine FahrzeuglĂ€nge von 1095 mm und kann eine Ladung 400 kg verfahren. Seine L2-LĂ€nge (LĂ€nge bis zum GabelrĂŒcken) betrĂ€gt 1095 mm, bei einer Breite von bis zu 910 mm, einer Höhe von 1900 mm und einem Leergewicht von 1,3 Tonnen.[12]
- Den gröĂten Marktanteil beim Gabelstaplerverkauf hat Toyota mit 28,44 % (2021/22). GröĂter deutscher Hersteller und weltweit Nummer 2 (2021/22: 13,78 %) ist Kion mit den Marken Linde und Still.[13]
- 2012 baute Linde fĂŒr die Hannover Messe den âLinde-E1-Kartâ mit dem Motor eines Elektro-Gabelstaplers. Dieser erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.[14]
- Am 27. September 2018 stellte der österreichischen Kraftsportler und mehrfachen Weltrekordhalter Franz MĂŒllner einen neuen Weltrekord fĂŒr das schnellste 10-Meter-Ziehen eines Gabelstaplers auf. Er zog einen 32 Tonnen schweren Stapler nach 44,37 Sekunden ĂŒber die Ziellinie.[15]
- 20./21. Juli 2019 wurde mit 461,9 km der erste Rekord fĂŒr E-Stapler aufgestellt, die weiteste Distanz innerhalb von 24 Stunden zu bewĂ€ltigen.[15]
Ăhnliche Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Rödig, Gerhard Vogel: Dr. Rödigs EnzyklopÀdie der Flurförderzeuge. 6. Aufl. AGT Verlag Thum 2001, ISBN 978-3-87009-007-4.
- Ing. Gerhard Quosdorf / Ing. Erwin Wedel: FĂŒr den GabelstaplerfĂŒhrer 5., ĂŒberarbeitete und erweiterte Auflage - Verlag Technik Berlin 1964 Dg.-Nr. 370/42/64
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- â https://www.kalmar.de/equipment/stapler/super-heavy-forklift/
- â logisticshalloffame.net: EUGENE BRADLEY CLARK
- â Clark Material Handling Company: History
- â Elektro-Mehrwege-Gegengewichtsstapler: unschlagbar wendig | HUBTEX. Abgerufen am 6. November 2020.
- â Was ist ein Schubmaststapler? In: baustoffwissen.de. Abgerufen am 28. Juli 2025.
- â Schmalgangstapler â der Stapler fĂŒr enge Lagerstrukturen. Abgerufen am 28. Juli 2025.
- â Silvia Rumetshofer: Video eines Mehrwege Seitenstaplers. In: Youtube. Bulmor industries, 10. MĂ€rz 2016, abgerufen am 17. Juni 2020.
- â Spezielle Seitenstapler | HUBTEX. Abgerufen am 6. November 2020.
- â Lars Range: Gabelstapler sicher fahren â Lehrbuch GĂŒterkraft. Verlag Heinrich Vogel, MĂŒnchen 2007, Seite 11
- â Ăsterreich: Ausbildungsinhalt fĂŒr den Staplerschein
- â https://www.haustec.de/management/fahrzeuge/mega-heber-das-sind-die-staerksten-gabelstapler-der-weltMega-Heber: Das sind die stĂ€rksten Gabelstapler der Welt
- â https://www.mariotti.it/de/product/mini-4/ Mini-6 Mariotti - Datenblatt
- â https://de.statista.com/statistik/daten/studie/285789/umfrage/flurfoerderzeug-groesste-hersteller-weltweit-nach-marktanteil/ GröĂte Hersteller von Flurförderzeugen weltweit nach Marktanteil im GeschĂ€ftsjahr 2020/2021
- â Handelsblatt. Abgerufen am 4. April 2025.
- â a b https://rekord-institut.org/e-gabelstapler-auf-weltrekord-kurs/ Gabelstaplerrekorde auf rekord-institut.org
