In diese Länder und Gebiete bin ich schon gereist. ArmenienDanemarkDeutschlandFrankreichGriechenlandIsraelItalienKanadaKroatienLettlandMaltaMexikoNiederlandeOsterreichPolenRusslandSchwedenSchweizSlowenienSowjetunionSpanienSudafrikaTschechienTunesienTurkeiVatikanstadtVereinigte StaatenVereinigtes KonigreichChina Volksrepublik
Dieser Benutzer tritt gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia ein.
Verwaiste Dateien – Wikipedia. In: de.teknopedia.teknokrat.ac.id. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (diese Spezialseite führt Dateien auf, die in keinem Artikel verwendet werden.).
wikilint. In: wikilint.toolforge.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (untersucht den Wikitext eines Artikels syntaktisch und nach unglücklichen Formatierungen. Es werden Standardhinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten aufgelistet)..
Tip des Tages: Wenn du als angemeldeter Benutzer schnell erkennen möchtest, ob ein Benutzer erweiterte Rechte wie die eines Admins, Checkuser-Berechtigten oder Schiedsgerichtsmitglieds hat, ist das Skript markAdmins äußerst hilfreich. Dieses zeigt dir hinter dem Benutzernamen eines Administrators beispielsweise ein ‚A‘, hinter dem eines Checkuser-Berechtigten ein ‚CU‘ und dem eines Schiedsgerichtsmitglied ein ‚SG‘ an. Aktivieren kannst du diese Funktion in den Einstellungen unter dem Reiter „Helferlein“: Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-gadgets. Dort scrollst du bis zu „Veränderung der Oberfläche und setzt ein Häkchen bei „markAdmins“.
Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.
Der Reisebericht Der bittere Weg von Ella Maillart, erschienen 1947 in englischer Sprache unter dem Titel The cruel way, beschreibt eine sechsmonatige Autoreise der Autorin und Annemarie Schwarzenbach (im Buch als Christina bezeichnet) von der Schweiz nach Afghanistan im Jahr 1939. Das Werk behandelt sowohl die äußere Reise durch verschiedene Länder als auch die innere Reise der Protagonistinnen, insbesondere Schwarzenbachs Kampf mit der Drogensucht und Maillarts Selbstfindung. Der Bericht bietet detaillierte Einblicke in die bereisten Regionen, insbesondere Afghanistan, und thematisiert kulturelle, historische und politische Aspekte. Nach jahrzehntelanger Vernachlässigung erlebte das Buch in den 1980er-Jahren im Zuge der Wiederentdeckung Schwarzenbachs eine Renaissance und gilt heute als Klassiker der Reiseliteratur mit ethnographischem Anspruch. Die Kritik diskutiert verschiedene Aspekte des Werks, darunter Maillarts Darstellung der bereisten Länder, die Rolle der Frauen in ihrer Erzählung und die Bedeutung des Autos für die Reise. Das Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt und inspirierte verschiedene künstlerische Adaptionen.