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iOS (Betriebssystem) 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie
(Weitergeleitet von Apple iOS)
iOS
Logo von iOS
Entwickler Apple Inc.
Lizenz(en) proprietÀr
Erstveröff. 29. Juni 2007
Akt. Version 26.0.1[1] vom 29. September 2025
Basissystem Darwin
Kernel XNU
Abstammung Unix → BSD
↳ NeXTStep/OPENSTEP
↳ Rhapsody
↳ macOS
↳ iPhone OS / iPad OS
↳ 
iOS (ab 4.0)
Architektur(en) ARM
Chronik iPhone OS 1
iPhone OS 2
iPhone OS 3
iOS 4
iOS 5
iOS 6
iOS 7
iOS 8
iOS 9
iOS 10
iOS 11
iOS 12
iOS 13
iOS 14
iOS 15
iOS 16
iOS 17
iOS 18
iOS 26
Sprache(n) mehrsprachig
apple.com/de/ios

iOS ist ein von Apple entwickeltes mobiles Betriebssystem fĂŒr das iPhone und den iPod touch, welcher jedoch seit Mai 2022 nicht mehr produziert wird. Die Variante fĂŒr das iPad wird seit September 2019 als eigenstĂ€ndiges iPadOS gefĂŒhrt, wobei die jeweiligen Softwareupdates in der Regel nahezu zeitgleich erfolgen.

Auf iOS basieren ebenfalls ab Version 4 die Apple-TV-Software, die auf der zweiten und dritten Generation des Apple TV lĂ€uft und mit der vierten Generation des Apple TV in tvOS umbenannt wurde, sowie watchOS fĂŒr die Apple Watch.

Im Gegensatz zu Apples Konkurrenten, die ihr eigenes mobiles Betriebssystem oft auch an andere GerĂ€tehersteller lizenzieren, wird iOS nur auf eigenen GerĂ€ten von Apple eingesetzt. iOS ist ein macOS-Derivat und basiert auf Darwin, das wiederum auf das ab 1986 entwickelte NeXTStep zurĂŒckgeht, ein BSD-Unix mit Mach-Kernel und damals neuartiger grafischer OberflĂ€che.[2]

Der weltweite Marktanteil (nach Internetnutzung) unter Smartphone-Betriebssystemen betrug Ende 2022 knapp 28 Prozent. iOS ist damit nach Android mit mehr als 72 Prozent das am zweithĂ€ufigsten genutzte Smartphone-Betriebssystem weltweit.[3]

Geschichte und Entwicklung

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Vorgeschichte

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Die Entwicklung an iOS begann 2005. Damals war die Idee, einen Tablet-Computer zu entwickeln, von Steve Jobs vorĂŒbergehend abgelehnt worden und entschieden worden, dass ein Telefon entwickelt werden sollte. Nach einem ersten „Project Purple“ genannten Prototyp, der ein iPod-Clickwheel besaß, ĂŒbernahm Scott Forstall, damaliger Leiter der Mac-Softwareabteilung bei Apple, die Leitung der Softwareentwicklung des spĂ€teren iPhones. Forstalls Plan war es, ein Telefon mit Mac OS X zu entwickeln. Der daraufhin entstandene Prototyp wurde „Project Purple 2“ oder nur „P2“ genannt. Daraus hervorgegangen sind die Programme „Purple Restore“ zur Installation von iPhone-Prototypen und „Purple Buddy“, der Einrichtungsassistent des iPhones seit iOS 5. Die Software des Prototyps „P2“ â€“ das spĂ€tere iOS â€“ wurde auf einem Power Mac G5 entwickelt und spĂ€ter auf einen schwĂ€cheren Power Mac G3 ĂŒbertragen, um die LeistungsfĂ€higkeit eines Smartphones zu simulieren. Die Entwicklungsmannschaft hatte bald darauf den ersten richtigen iPhone-Prototyp fertiggestellt, der im Gegensatz zum fertigen iPhone ein Freescale MX31-SoC anstatt eines Samsung-S5L-SoCs verwendete. An diesen waren sĂ€mtliche fĂŒr den Betrieb des iPhones notwendigen Komponenten wie Modem per Kabel angeschlossen. Um die Geheimhaltung des Projekts zu gewĂ€hrleisten, wurden nur wenige Mitarbeiter in die Softwareentwicklung eingeweiht. Parallel zum SpringBoard, der allgemein bekannten BenutzeroberflĂ€che von iOS, wurde die OberflĂ€che SwitchBoard entwickelt, von der sich mehrere Diagnoseprogramme starten lassen, und „SkankPhone“ zur primĂ€ren Benutzung des iPhones als Telefon. Viele Mitarbeiter am iPhone bekamen das SpringBoard erst bei der Vorstellung auf der MacWorld zu Gesicht.[4]

Vorstellung auf der MacWorld

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Das ursprĂŒngliche Betriebssystem wurde am 9. Januar 2007 zusammen mit dem iPhone auf der MacWorld Conference and Expo vorgestellt. Damals sagte Steve Jobs „auf dem iPhone lĂ€uft OS X“.[5] Der Funktionsumfang fiel verglichen zu heute recht spĂ€rlich aus, da das iPhone fast nur die Funktionen eines zur damaligen Zeit herkömmlichen GSM-Telefons unterstĂŒtzte und bis auf die Bedienung per Touchscreen sowie einige der bekannten vorinstallierten Apps noch keine Funktionen eines modernen Smartphones bot. Es fehlten sogar essentielle Komponenten, wie etwa die Tastatureingabe von Umlauten oder die UnterstĂŒtzung der deutschen Sprache. iPhone OS (iOS) unterstĂŒtzte zu diesem Zeitpunkt ebenfalls noch keine Apps von externen Entwicklern. Steve Jobs war fĂŒr ein geschlossenes Betriebs- und Anwendungssystem und meinte, Webapps wĂŒrden den Dienst von nativ installierten Anwendungen genauso zuverlĂ€ssig und schnell erledigen.[6] Dennoch verkĂŒndete Apple am 17. Oktober 2007 auf DrĂ€ngen des Vorstands und der Medien,[7] im Februar 2008 ein Software Development Kit (SDK) fĂŒr Entwickler freizugeben.[8]

EinfĂŒhrung des iOS SDK

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Steve Jobs stellt iPhone OS 2.0 vor

Am 6. MĂ€rz 2008 veröffentlichte Apple dann das SDK fĂŒr iOS, um Drittentwicklern die Möglichkeit zu geben, Apps fĂŒr iOS zu entwickeln.[9] Die damit entwickelten Apps lassen sich ausschließlich im ebenfalls mit iPhone OS 2.0 neu eingefĂŒhrten App Store veröffentlichen.[10] Die direkte Installation von Apps (ohne Einbeziehung des App Stores) ist von Apple nur im Rahmen des Developer Enterprise Program vorgesehen.[11] Hiermit können Firmen unternehmensinterne Apps erstellen und auf den GerĂ€ten des Unternehmens installieren. Seit 2015 ist auch ein Entwicklungspaket (SDK) fĂŒr den AppleTV (tvOS) verfĂŒgbar.

Umbenennung und ZusammenfĂŒhrung

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ZunĂ€chst wurden das iOS des iPhones und das des iPads als unterschiedliche Versionen betrieben (iPhone OS und „iPad OS“).[12] Technisch gesehen waren die Unterschiede aber gering, daher kann das iPad sĂ€mtliche fĂŒr das iPhone entwickelten Apps ausfĂŒhren. Dabei gibt es die Option, die App entweder zugunsten einer besseren Sichtbarkeit auf die BildschirmgrĂ¶ĂŸe des iPads anzupassen (sogenanntes Upscaling) oder sie in einem kleinen Fenster anzuzeigen.

Im Juni 2010 benannte Apple dann sein iPhone OS in iOS um. Die nötigen Markenrechte lizenzierte Apple von Cisco Systems, die bereits ein Router-Betriebssystem namens „IOS“ vertrieben.[13] Cisco betont, dass ausschließlich Namensrechte lizenziert wurden.[14]

Schließlich fĂŒhrte Apple Ende November 2010 die Betriebssysteme des iPhones und des iPads zusammen. Die erste gemeinsame Version war iOS 4.2.1.[15]

Neues Design

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Nach der Umstrukturierung der iOS-Softwareentwicklung und der Entlassung von Scott Forstall im November 2012[16] erfolgte eine komplette Neuausrichtung des iOS-Designs durch den Chef-Designer Jonathan Ive. Das Ergebnis war iOS 7, ein bunteres Betriebssystem, das sich sehr am Flat Design (nicht wie bisher am Skeuomorphismus) orientierte.[17] Visuelle Ebenen (UnschĂ€rfen und Transparenz) wurden in vielen der neu designten Standard-Apps hinzugefĂŒgt.[18]

watchOS

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→ Hauptartikel: watchOS

Am 9. September 2014 wurde die Apple Watch mit dem dazugehörigen Betriebssystem watchOS (ursprĂŒnglich Watch OS), welches auf iOS basiert, vorgestellt.[19] Es besitzt eine angepasste BenutzeroberflĂ€che fĂŒr das kleinere Display der Apple Watch. Am 24. April 2015 wurde es zusammen mit der Apple Watch veröffentlicht. Die dazugehörige API heißt WatchKit. watchOS 2 wurde auf der WWDC 2015 mit großen Verbesserungen, wie z. B. der nativen UnterstĂŒtzung fĂŒr Drittanbieter-Apps, vorgestellt und am 21. September 2015 veröffentlicht.[20]

iPadOS

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→ Hauptartikel: iPadOS

Auf der Worldwide Developers Conference am 3. Juni 2019 stellte Apple das Betriebssystem iPadOS vor. Dieses basiert auf iOS und ist nur fĂŒr iPads erhĂ€ltlich. Apple kann dadurch den Tablets weitere Funktionen spendieren und die Entwicklung genauer abgrenzen. In der ersten Version wurden Multitasking-Funktionen ausgebaut und es gibt z. B. eine UnterstĂŒtzung fĂŒr externe Speichermedien wie Festplatten.[21]

Bedienkonzept

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Schematische, beispielhafte Darstellung eines Home-Bildschirms

Das Bedienkonzept von iOS soll möglichst einfach gehalten sein. Somit beschrĂ€nkt es sich fast ausschließlich auf den Home-Bildschirm â€“ auch Springboard genannt â€“ und die Synchronisierung mit der iCloud bzw. iTunes. iOS wird fast ausschließlich ĂŒber den Multitouchbildschirm gesteuert, nur das Sperren und Ausschalten des GerĂ€ts wird mit dem Lockbutton ausgelöst und das Beenden von Anwendungen (genannt Apps) mit dem Homebutton. Dieser kann das GerĂ€t ebenso wie der Lockbutton aus dem Standby-Modus aufwecken. iOS ist darauf ausgelegt, mit allen anderen Apple-Produkten zusammenzuarbeiten. Es unterstĂŒtzt Mehrfingergesten („Multi Touch“) mit bis zu fĂŒnf Fingern.

Zum Aufnehmen von Bildschirmfotos wird je nach GerÀtetyp die Home-Taste oder die Lauter-Taste zeitgleich mit der Einschalttaste betÀtigt.[22][23]

Home-Bildschirm

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Der Home-Bildschirm, auch SpringBoard genannt, stellt die eigentliche BenutzeroberflĂ€che von iOS dar. Kennzeichnend fĂŒr diesen sind die auf einzelnen Seiten als Icons dargestellten Apps, von denen vier im Dock abgelegt werden können, die Statusleiste am oberen Bildschirmrand mit der Uhrzeit, dem Akkuladestand und gegebenenfalls SignalstĂ€rken sowie der Sperrbildschirm mit dem Entriegeln-Regler und einer Digitaluhr.

Erst mit der Softwareaktualisierung 1.1.2 war es möglich, Apps zu verschieben und nach Belieben zu ordnen, zu löschen oder mehrere Seiten mit Apps zu erstellen. Ab Version 2.0 ließen sich weitere Apps von Drittanbietern aus dem App Store installieren. Mit iPhone OS 3.0 kam die aus OS X bekannte Spotlight-Suche hinzu, mit der sich nach Inhalten auf dem iOS-GerĂ€t suchen lĂ€sst. Im gleichen Zuge fĂŒgte Apple auch eine Copy-Paste-Funktion ein.[24] Ebenso kamen mit iPhone OS 3.0 Push-Nachrichten hinzu. Push-Nachrichten werden von Apps an das iOS-GerĂ€t geschickt. Es handelt sich dabei um Textnachrichten, die beispielsweise von Nachrichten- oder Instant-Messaging-Apps stammen können.

Mit iOS 4.0 war es erstmals möglich, Apps in Ordnern zu sammeln. Außerdem konnte man den bis dahin nicht individualisierbaren schwarzen Hintergrund des Home-Bildschirms mit einem eigenen Hintergrundbild versehen. Zudem wurde mit iOS 4 eine Taskleiste eingefĂŒhrt, die seitdem mit einem Doppelklick auf den Homebutton aufrufbar ist. In dieser Leiste werden die aktuell verwendeten Apps angezeigt und können direkt von dort aufgerufen werden.[25] Seit iOS 4 werden Apps nicht mehr durch den Homebutton beendet, sondern pausiert,[25] sodass sie schneller geladen werden können. Bei Bedarf werden Apps beendet, um Arbeitsspeicher freizugeben;[25] nach zehn Minuten werden jedoch alle Apps, die keine aktive Aufgabe haben, automatisch beendet.[25]

Mit iOS 5 kamen das Notification Center und Siri hinzu. Das Notification Center zeigt die letzten Push-Nachrichten an und lĂ€sst sich mit einem Wisch von der Statusleiste nach unten aufrufen. Siri ist ein Assistent, der auf Sprachbefehle reagiert und diverse Aufgaben, wie das Erstellen und Absenden von SMS-Nachrichten, ausfĂŒhren kann.

Mit iOS 6 wurde das bis dahin vorinstallierte Google Maps durch Apples eigene, anfangs umstrittene Kartenanwendung Apple Maps ersetzt.[26] Im gleichen Schritt wurde auch die YouTube-App entfernt.[26] Google bietet seitdem fĂŒr iOS eine kostenlose YouTube-App in Apples hauseigenem App Store an.[27]

Seit iOS 7 ist das sogenannte Control Center mit einem Wisch vom unteren zum oberen Bildschirmrand aufrufbar. Im Control Center lassen sich zum Beispiel WLAN und Bluetooth aktivieren oder deaktivieren.

iOS 8 verĂ€nderte nur wenige Dinge am Homebildschirm. Laut Apple bietet iOS 8 vor allem fĂŒr Entwickler mehr Möglichkeiten.[28]

Mit iOS 9 wurden vor allem fĂŒr die neueren GerĂ€tegenerationen VerĂ€nderungen an der Bedienung vorgenommen. Ab dem iPhone 6s und 6s Plus unterstĂŒtzt iOS 9 eine 3D Touch genannte Technik, mit der sich UntermenĂŒs auf dem Home-Bildschirm und in Anwendungen durch stĂ€rkeres DrĂŒcken auf den Bildschirm öffnen lassen. Die aus VorgĂ€ngerversionen von iOS bekannte Bedienung durch BerĂŒhren funktioniert weiterhin. Bei den iPad-Modellen ab dem iPad Air sind die Funktionen Slide Over und Picture in Picture verfĂŒgbar. Damit lassen sich Anwendungen im selben Fenster ausfĂŒhren, jedoch nicht zeitgleich. Eine Anwendung wird vom Bildschirmrand in das aktive Anwendungsfenster gezogen und wird in diesem Moment aktiv; die zuvor laufende Anwendung wird dabei pausiert. Beim ZurĂŒckwischen wird die ursprĂŒngliche Anwendung wieder aktiv. Bei Videodarstellung (etwa durch Videotelefonie oder YouTube-Videos) kann das Videoausgabefeld in der aktiven Anwendung an eine beliebige Stelle gezogen werden und bleibt dabei permanent im Vordergrund. Ab dem iPad Air 2 steht des Weiteren die Funktion Split View zur VerfĂŒgung, bei der zwei separate Anwendungen auf demselben Bildschirm gleichzeitig nebeneinander laufen.[29]

Mit iOS 14, welches am 22. Juni 2020 ĂŒber eine Online-Keynote vorgestellt wurde, werden die Nutzer unter anderem Möglichkeiten haben, sogenannte Widgets auf den Home-Screen zu verschieben und einzelne Seiten des Home-Screens auszublenden. Alle Apps werden sich zusĂ€tzlich in einer „App Library“ befinden und dort automatisch in Ordner oder alphabetisch sortiert – auch der Sprachassistent Siri wurde hinsichtlich des Designs ĂŒberarbeitet. iOS 14 ist seit Herbst 2020 fĂŒr iPhone-Modelle ab dem iPhone SE 1. Gen. und den iPhone-6s-Modellen verfĂŒgbar.[30][31]

Home-Bildschirm des Apple TV

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Die Apple-TV-Software der zweiten und dritten Generation des Apple TV verwendet den gleichen Kernel wie das iOS von iPhone, iPod touch und iPad, wird jedoch ĂŒber eine Fernbedienung mit sieben Tasten gesteuert und besitzt eine eigene OberflĂ€che, die sich vom iPhone-Home-Bildschirm deutlich unterscheidet. Apple TV ist primĂ€r auf Multimediainhalte ausgelegt, nicht auf das Nutzen von Apps.

Restriktionen

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iOS ermöglicht keinen direkten Zugriff des Nutzers auf das Dateisystem oder die Kommandozeile. Apps laufen in einer Sandbox und können nur innerhalb dieser Sandbox lokale Dateien auf dem GerĂ€t lesen und speichern. Apps können nur aus dem App Store geladen oder ĂŒber einen Entwicklerzugang installiert werden.

Diese BeschrĂ€nkungen lassen sich durch einen von Apple nicht autorisierten sogenannten Jailbreak umgehen. Danach hat der Nutzer Vollzugriff auf das Dateisystem und die Kommandozeile des Unix-artigen Betriebssystems, zudem kann er Software aus beliebigen Quellen installieren, etwa ĂŒber Cydia. Durch einen Jailbreak verliert man jedoch die Garantie.

Bis zum 17. September 2013 war es Nutzern Ă€lterer GerĂ€te nicht möglich, Apps ĂŒber den App Store zu installieren, fĂŒr die eine neuere iOS-Version erforderlich war. Mittlerweile lassen sich jedoch auch mit Ă€lteren GerĂ€ten noch kompatible Versionen von Apps ĂŒber den App Store herunterladen, womit diese Restriktion heute obsolet ist.

Es ist nicht möglich, unter iOS einen Webbrowser zu installieren, der eine eigene Rendering-Engine nutzt. Alle Webbrowser fĂŒr iOS sind damit lediglich andere OberflĂ€chen fĂŒr die WebKit-Rendering-Engine. Bis einschließlich iOS 7 wurden alternativen Webbrowsern zudem Geschwindigkeitsverbesserungen an der JavaScript-Engine vorenthalten.[32]

Mit iOS 9 begann Apple Ă€ltere, jedoch kompatible GerĂ€te mit 32-Bit-Prozessor (dazu zĂ€hlen der iPod touch der fĂŒnften Generation, die iPhones 4s, 5 und 5c sowie die iPads 2 bis 4 und das iPad mini 1) von einzelnen Funktionen auszuschließen. FĂŒr Entwickler hat Apple die Möglichkeit eingefĂŒhrt, nun Apps zu entwickeln, die unter diesen GerĂ€ten nicht kompatibel sind (stattdessen kommt beim Versuch des Herunterladens betreffender Apps aus dem App Store nun die Meldung „Diese App ist nicht mit ihrem GerĂ€t kompatibel“).[33] Auch die mit diesem Update eingefĂŒhrte Möglichkeit der Installation von Erweiterungen fĂŒr den Safari-Browser (wie bspw. Werbeblockern) hat Apple fĂŒr diese GerĂ€te ausgeschlossen.[34] Der mit iOS 9.3 eingefĂŒhrte Night-Shift-Modus, mit dem die Farbtemperatur des Displays geĂ€ndert werden kann, ist auf diesen GerĂ€ten ebenfalls nicht verfĂŒgbar.[35]

Dateisystem

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Geschichte der IPSW-DateigrĂ¶ĂŸenentwicklung von 2007 bis 2014. Die GrĂ¶ĂŸe der root-Partition ist Ă€quivalent zur GrĂ¶ĂŸe der IPSW-Datei, da diese ausschließlich das Betriebssystem und keine fĂŒr die Benutzerpartition relevanten Daten enthĂ€lt.

iOS verwendet seit iOS 10.3 das Apple File System (APFS) als Dateisystem. Es ist fĂŒr Flash-Speicher optimiert und beinhaltet Funktionen wie Snapshots und Copy-on-Write. Davor wurde HFSX (HFS+ Extended) verwendet, einer Variante des HFS+-Dateisystems.[36] Beim Starten von iOS werden zwei Partitionen eingebunden.[37][38]

Die Systempartition enthĂ€lt das sogenannte root-Verzeichnis von iOS, dort befinden sich alle Systemkomponenten wie zum Beispiel das Springboard und die Hintergrunddienste von iOS.[39] Der Benutzer hat keinen Zugriff auf die root-Partition, ohne einen Jailbreak durchzufĂŒhren. Die GrĂ¶ĂŸe der Partition wird in fast jeder neuen iOS-Version vergrĂ¶ĂŸert.[40] In iOS 6.1 ist diese Partition ca. 1,3 GB groß.[41] Eine manuelle Änderung der GrĂ¶ĂŸe ist normalerweise nicht nötig, kann jedoch mit einer modifizierten iOS-Firmware-Datei mittels Jailbreak vollzogen werden. Die maximale GrĂ¶ĂŸe der Partition betrĂ€gt 4 GB. Die Systempartition ist nur lesbar, und das System kann hier keine Daten verĂ€ndern.[38]

Die Datenpartition ist unter /private/var sichtbar und enthĂ€lt den Ordner mobile, das sogenannte User-Verzeichnis. In diesem Verzeichnis werden alle Medien und Einstellungen gespeichert.[42] Die GrĂ¶ĂŸe des User-Verzeichnisses hĂ€ngt von der SpeicherkapazitĂ€t des iOS-GerĂ€tes ab. Die GrĂ¶ĂŸe des User-Verzeichnisses wird von iOS als GesamtgrĂ¶ĂŸe des Flash-Speichers angegeben. Dadurch, dass die Systempartition in fast jeder iOS-Version vergrĂ¶ĂŸert wird,[40] verringert sich der nutzbare Speicher des iOS-GerĂ€ts nach einer Hauptversions- oder „Major“-Aktualisierung. Die GrĂ¶ĂŸe der root-Partition hat sich im Laufe der iOS-Entwicklung mehr als verzwanzigfacht.[43][44] Das User-Verzeichnis enthĂ€lt einige Unterverzeichnisse, die wichtigsten davon sind:

  • Containers: Hier werden alle Apps aus dem App Store und deren bei der Benutzung anfallenden Daten gespeichert. Die Anwendungen befinden sich dabei im Verzeichnis /Containers/Bundle/Application/, wĂ€hrend die Daten in /Containers/Data/ gespeichert werden.[45] Bis einschließlich iOS 7 waren Anwendungsverzeichnis und Datenverzeichnis nicht voneinander getrennt,[46] das Anwendungsverzeichnis hieß schlicht Applications.
  • Library: Im Library-Ordner werden sĂ€mtliche Einstellungen, die in iOS vorgenommen werden, gespeichert,[42] wie beispielsweise Displayhelligkeit oder Anordnung der Apps auf dem Home-Bildschirm. Wird iOS ĂŒber ein Over-the-Air-Update auf den neuesten Stand gebracht, so wird dieser Ordner nicht ĂŒberschrieben und die Einstellungen bleiben erhalten.
  • Media: Media enthĂ€lt alle Medien, die auf ein iOS-GerĂ€t ĂŒbertragen werden, wie beispielsweise Musik, Filme oder die mit der Kamera-App aufgezeichneten Fotos.[42] Dieser Ordner kann auch ohne einen Jailbreak von entsprechenden Programmen gelesen werden. Seit der iOS-Version 3.0 kann auch Windows den im Media-Ordner enthaltenen DCIM-Ordner als Digitalkamera einbinden.

Versionen

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→ Hauptartikel: Versionsgeschichte von iOS

Diese Auflistung beinhaltet nur die primĂ€ren Aktualisierungen („Major Updates“) und deren wichtigste Neuerungen. Auch das iOS des Apple TVs wird, da es andere Versionsbezeichnungen trĂ€gt, hier nicht aufgefĂŒhrt; Gleiches gilt fĂŒr dessen mitgelieferte Applikationen.

Version Erscheinungsdatum Wichtige Änderungen
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 1.0.x 29. Juni 2007
  • Erste Version; wurde gemeinsam mit dem ersten iPhone veröffentlicht.
  • Der erste iPod touch wurde am 14. September mit iOS 1.1 veröffentlicht.
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 1.1.x 14. September 2007
  • EinfĂŒhrung des iTunes Stores
  • Änderung des Taschenrechner Icons
  • Video-Ausgabe per Dock Connector
  • FĂŒgt dem iPod touch Apps hinzu, die bisher nur auf dem iPhone verfĂŒgbar waren (u. a. Mail)
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 2.x 2.0: 11. Juli 2008
  • App Store wird eingefĂŒhrt
  • Erweiterungen zur Verwendung in großen Unternehmen (u. a. zentrale Administration, Microsoft Exchange ActiveSync, Sicherheitsfunktionen wie IEEE 802.1X oder IPsec)
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 2.1.x 9. September 2008
  • iPod App wurde ĂŒberarbeitet
  • Erweiterungen bei den EinschrĂ€nkungen
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 2.2.x 21. November 2008
  • Google-Street-View-UnterstĂŒtzung
  • Emoji-UnterstĂŒtzung
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 3.0.x 17. Juni 2009
  • Kopieren und EinfĂŒgen hinzugefĂŒgt
  • MMS-UnterstĂŒtzung[47]
  • Spotlight: Integration der Systemsuche
  • Sprachsteuerung (ab iPhone 3GS)[48]
  • Tethering: Das iPhone kann seine UMTS-Internetanbindung per USB anderen GerĂ€ten zur VerfĂŒgung stellen.
  • Find My iPhone erlaubt es, den Standort des iPhones anzuzeigen. (Ab iOS 4 fĂŒr iPhone 4, iPad oder iPod touch (4. Generation) oder höher kostenlos)[47]
  • In-App-Purchase erlaubt es, installierte Programme direkt aus diesen heraus um weitere Funktionen zu erweitern und diese ĂŒber Micropayment zu bezahlen.[47]
  • Über Bluetooth Bonjour kann das iPhone in Multiplayer-Spielen automatisch eine Verbindung zu Spielern in der unmittelbaren NĂ€he herstellen.[47]
  • mHealth-Anwendungen, beispielsweise die Verbindung mit einem Blutdruckmesser ĂŒber Bluetooth ist jetzt möglich.[47]
  • Das Bluetooth-Profil A2DP zur Übertragung von Audiodaten in StereoqualitĂ€t wird (unter Verwendung der SBC-Kodierung) unterstĂŒtzt.[49]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 3.1.x 9. September 2009
  • Letzte iOS-Version, die das iPhone und den iPod touch der 1. Generation unterstĂŒtzt.
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 3.2.x 3. April 2010
  • Wurde gemeinsam mit dem iPad veröffentlicht, war nicht fĂŒr iPhone und iPod touch verfĂŒgbar.
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 4.0.x 21. Juni 2010
  • Multitasking: Eine Art Multitasking, bei der Apps beim Beenden nicht geschlossen, sondern pausiert werden.
  • iAd: Neue Möglichkeiten von Werbung innerhalb von Apps werden ermöglicht.
  • Facetime: Videotelefoniedienst
  • Hintergrundbild des Startbildschirms Ă€nderbar, Ordner können angelegt werden.
  • Umbenennung von „iPhone OS“ zu „iOS“
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 4.1 8. September 2010
  • Game Center: Spielenetzwerk fĂŒr iOS-Spiele (nicht mehr fĂŒr das iPhone 3G)
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 4.2.x 22. November 2010[50]
  • AirPrint: drahtloses Drucken mit unterstĂŒtzten Druckern
  • AirPlay: kabellose Übertragung von Audioinhalten zwischen AirPlay-fĂ€higen GerĂ€ten
  • Letzte iOS-Version, die das iPhone 3G und den iPod touch der 2. Generation unterstĂŒtzt.
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 4.3.x 9. MĂ€rz 2011
  • Hotspot: Das iPhone oder iPad (WiFi + 3G/4G-Version) kann die Internetverbindung mit bis zu fĂŒnf anderen GerĂ€ten ĂŒber WLAN oder Bluetooth teilen. (iPhone 3GS nur Bluetooth)
  • AirPlay unterstĂŒtzt nun auch drahtlose Übertragung von Videoinhalten zwischen AirPlay-fĂ€higen GerĂ€ten.
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 5.0.x 12. Oktober 2011
  • EinfĂŒhrung von Siri
  • Mitteilungszentrale: Benachrichtigungen werden darin zusammengefasst.
  • Twitter ist systemweit integriert.
  • Erinnerungen und Zu-erledigen-Listen, auf Wunsch mit zeit- oder ortsbasierten Erinnerungen.
  • Mail unterstĂŒtzt S/MIME und grundlegende Formatierungen. (fett, kursiv, unterstrichen)
  • iOS-GerĂ€te sind u. a. zur Inbetriebnahme und fĂŒr Betriebssystem-Aktualisierungen nicht mehr auf einen Computer angewiesen.
  • iMessage: kostenloser Nachrichtendienst fĂŒr alle Nutzer ab iOS 5
  • iCloud wurde integriert.
  • Insgesamt 101 SicherheitslĂŒcken geschlossen[51][52]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 5.1.x 7. MĂ€rz 2012
  • Letzte iOS-Version, die den iPod touch der 3. Generation und das iPad der 1. Generation unterstĂŒtzt.
  • Insgesamt 85 SicherheitslĂŒcken geschlossen[53][54]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 6.0.x 19. September 2012
  • iCloud mit erweitertem Funktionsumfang (u. a. ist es nun möglich, Fotostreams mit anderen Personen zu teilen oder in Safari geöffnete Tabs zwischen GerĂ€ten zu synchronisieren)
  • Facebook neben Twitter direkt im Betriebssystem integriert
  • Neue Karten-Applikation Apple Maps (mit 3D-Ansicht und eingebauter Navigationssoftware mit Siri-Sprachausgabe) ersetzt Google Maps
  • Überarbeitung von Siri (u. a. zusĂ€tzliche Sprachen und erweiterter Funktionsumfang)
  • Facetime-VideogesprĂ€che sind nun via Mobilfunknetz (UMTS und LTE) auf dem iPhone 4s/5, iPad (3. Generation und höher) und dem iPad mini ausfĂŒhrbar
  • Passbook: Tickets (z. B. ein Kino- oder Zugticket) in Passbook auffindbar (fĂŒr iPhone & iPod touch)
  • Bedienungshilfen verbessert (Ein-App-Modus, Wechseln in andere Apps nicht möglich)
  • YouTube ist nicht mehr standardmĂ€ĂŸig enthalten.
  • Kamera: Panoramafoto-Funktion (iPhone 4s/5 und iPod touch (5. Generation))
  • Überarbeitung vieler mitgelieferter Apps wie Telefon, Mail oder Safari
  • Laut Apple insgesamt ĂŒber 200 Neuerungen[55]
  • Insgesamt 201 SicherheitslĂŒcken geschlossen[56][57]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 6.1.x 21. Februar 2013
  • LTE-UnterstĂŒtzung fĂŒr 36 weitere Netzbetreiber, u. a. Swisscom (seit iOS 6.1)[58]
  • Letzte iOS-Version, die den iPod touch der 4. Generation und das iPhone 3GS unterstĂŒtzt.
  • Insgesamt 34 SicherheitslĂŒcken geschlossen[59][60][61]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 7.0.x 18. September 2013

iOS 7 ist das erste 64-Bit-Mobil-OS ĂŒberhaupt, welches fĂŒr das erste mobile 64-Bit-SoC im Consumersegment, den Apple A7, kompiliert wurde.[62]

  • Design geĂ€ndert, Elemente vom minimalistischen Design ĂŒbernommen
  • Apps optisch durch halbtransparente Statusleisten und dĂŒnnere Schriftarten schlichter gestaltet
  • Animierte Hintergrundbilder und MenĂŒs mit Parallax-Effekt
  • Neue App-Symbole
  • Multitasking fĂŒr alle Apps basierend auf Nutzungsprofil
  • Neue BedienoberflĂ€che; Screenshots der letzten benutzten Apps werden angezeigt
  • AirDrop: einfaches Teilen von Dateien zwischen iOS-GerĂ€ten
  • Kontrollzentrum: einheitliche Zentrale fĂŒr Einstellungen und Schnellzugriffe
  • Mitteilungszentrale: TagesĂŒberblick; verpasste Mitteilungen; Zugriff aus Sperrbildschirm möglich
  • Siri: Neue Stimmen; Bing, Twitter und Wikipedia integriert; Systemeinstellungen Ă€nderbar
  • iTunes Radio: Internet-Radiostation basierend auf Lieblingsmusik (vorerst nur in den USA, zu einem spĂ€teren Zeitpunkt fĂŒr andere LĂ€nder geplant)
  • App-Ordner können beliebig groß sein; seitenbasiert
  • App Store: Apps können automatisch aktualisiert werden
  • WiFi HotSpot 2.0: Vereinfachte, automatisierte Verbindung zu Hotspots mit kompatibler Hardware ĂŒber SIM-Karten
  • Fotos-App mit orts- und zeitbasierten Kollektionen und Jahres-Überblick
  • Kamera: Farbeffekte und ein quadratisches Format fĂŒr Fotos integriert; Shortcut nun auch auf iPad; Slow-Motion (ab iPhone 5s)
  • Insgesamt 85 SicherheitslĂŒcken geschlossen[63][64][65][66]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 7.1.x 10. MĂ€rz 2014
  • Geschwindigkeitsoptimierungen
  • Optische Änderungen
  • Überarbeitung der Touch-ID-Erkennung
  • CarPlay
  • Letzte iOS-Version, die das iPhone 4 unterstĂŒtzt.
  • Insgesamt 104 SicherheitslĂŒcken geschlossen[67][68][69]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 8.0.x 17. September 2014
  • Nachrichten: Sprachnachrichten und Schnellzugriffe fĂŒr Medien
  • Kontrollzentrum: Überarbeitetes minimalistisches Design
  • Benachrichtigungen: Schnellzugriffe fĂŒr Push-Benachrichtigungen
  • QuickType-Tastatur: Automatisches Vorschlagen von Wörtern, die wahrscheinlich geschrieben werden
    • Alternative Tastaturen aus dem App Store installierbar
  • iCloud Drive: Inhalte können direkt in der Cloud gespeichert und bearbeitet werden
  • Family Sharing: Inhalte wie Fotos, Apps und andere können direkt mit der Familie geteilt werden.
  • Gesundheit: Sammlung verschiedener Fitness- und Gesundheitsfunktionen in einer App
  • Interaktion zwischen verschiedenen Apple-GerĂ€ten, wie Mac und iOS-GerĂ€ten verbessert
  • Spotlight-Suche: Erweiterte Suche fĂŒr Webinhalte, Inhalte aus iTunes Stores und mehr
  • HealthKit: Behebt Fehler, so dass HealthKit-Apps jetzt ĂŒber den App Store verfĂŒgbar gemacht werden können.
  • iPhoto-Library: Behebt Fehler, die dazu fĂŒhren können, dass einige Apps nicht auf die iPhoto-Library zugreifen können.
  • Tastaturen: Behebt Fehler in Verbindung mit Dritthersteller-Tastaturen und der Passcode-Eingabe.
  • SMS/MMS: Behebt Fehler, die zu unerwarteten mobilen Datennutzung fĂŒhren können, beim Empfang von SMS und MMS.
  • Ask to buy: verbesserte UnterstĂŒtzung von „Ask to buy“ fĂŒr Family Sharing und In-App-KĂ€ufen
  • Klingeltöne: Behebt Fehler, der dazu fĂŒhren könnte, dass Klingeltöne manchmal aus iCloud-Backups nicht wiederhergestellt werden können
  • Safari: Behebt einen Fehler, der das Hochladen von Bildern und Videos in Safari verhindern konnte.
  • ZuverlĂ€ssigkeit von Reachability auf dem iPhone 6 und iPhone 6 Plus verbessert
  • WiFi-Telefonie: MobilfunkgesprĂ€che und SMS können ĂŒber WLAN abgewickelt werden, falls der Netzanbieter dies unterstĂŒtzt.[70]
  • Optimiertes Design und FunktionalitĂ€t:
    • Wischgesten fĂŒr Benachrichtigungen und in Mail
    • Safari-TabĂŒbersicht fĂŒr iPad
  • erweiterte Integration von Drittanbieter-Apps in iOS
  • EinfĂŒhrung neuer Programmiersprache Swift
  • Überarbeitung des App Stores: Neue Suche, App Bundles, App Preview, Testflight[71]
  • 56 SicherheitslĂŒcken geschlossen[72]
  • iOS 8.0.1 vom 26. September 2014 wurde kurz nach der Veröffentlichung zurĂŒckgezogen, da es bei den iPhone-Modellen 6 und 6 Plus nach der Aktualisierung Probleme mit dem Mobilfunkempfang sowie der Touch ID gab
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 8.1.x 9. Dezember 2014
  • Fotos: iCloud-Mediathek (Beta), Album „Aufnahmen“ wird hinzugefĂŒgt, wenn iCloud-Fotomediathek nicht aktiviert ist, vor der Aufnahme von Zeitraffervideos wird auf Speicherplatzprobleme hingewiesen
  • Nachrichten: Möglichkeit, an einem Mac oder einem iPad SMS vom iPhone zu empfangen beziehungsweise zu schreiben, behebt mehrere Fehler.
  • Bedienungshilfen: Behebt mehrere Probleme und verbessert die ZuverlĂ€ssigkeit.
  • Apple Pay (nur in den USA)[73]
  • Geschwindigkeitsoptimierungen
  • viele Fehlerbehebungen
  • Insgesamt 48 SicherheitslĂŒcken geschlossen[74][75][76]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 8.2 9. MĂ€rz 2015
  • WatchKit-UnterstĂŒtzung fĂŒr Apple Watch ab iPhone 5 verfĂŒgbar
  • 6 SicherheitslĂŒcken geschlossen[77]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 8.3 8. April 2015
  • CarPlay kann kabellos verwendet werden
  • neues Emoji-AuswahlmenĂŒ und neue Emojis (Auswahl verschiedener Hautfarben hinzugefĂŒgt)
  • Konversationsfilter in iMessage (filtern von Kontakten, die nicht im Adressbuch sind)[78]
  • Werbung/Spam in iMessage an Apple ĂŒbermitteln[79]
  • Geschwindigkeitsoptimierungen
  • 60 SicherheitslĂŒcken geschlossen[80]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 8.4.x 30. Juni 2015
  • Überarbeitung der Musik-App
  • EinfĂŒhrung von Apple Music (Nicht fĂŒr den iPod Touch der 5. Generation)
  • Verbesserungen an iBooks
  • Fehlerbehebungen
  • Insgesamt 105 SicherheitslĂŒcken geschlossen[81][82]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 9.0.x 16. September 2015
  • Neue Nachrichtenanwendung News
  • Neuer Task-Switcher[83][84][85][86]
  • Überarbeitung folgender Anwendungen:
    • Notizen
    • Karten
    • CarPlay
    • Wallet (frĂŒher Passbook)
      • Siri
      • Jemals
  • Neuerungen fĂŒr das iPad:
    • Neue Multitaskingfunktionen
    • Erweiterte Eingabemöglichkeiten mit der Tastatur
    • Wiedergabe von Videos im Fenster (Bild im Bild)
  • Weitere Änderungen:
    • Kleinere iOS-Aktualisierungsdateien
    • Verbesserung der Akkulaufzeit
    • Erweiterte Sicherheitsmerkmale
  • Insgesamt 35 SicherheitslĂŒcken geschlossen[87][88]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 9.1 21. Oktober 2015
  • Neue Emojis
  • Geschwindigkeitsoptimierungen
  • 55 SicherheitslĂŒcken geschlossen[89]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 9.2.x 19. Januar 2016
  • Verbesserungen bei Apple Music
  • Fehlerbehebungen und Geschwindigkeitsoptimierungen fĂŒr iPhone 4s, iPhone 5, iPhone 5c und iPhone 5s sowie iPad 2, iPad 3 und iPad 4
  • 63 SicherheitslĂŒcken geschlossen[90][91]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 9.3.x 25. August 2016
  • Night Shift: Anpassung der Farbtemperatur bei Sonnenuntergang (nur fĂŒr GerĂ€te mit 64-bit-Prozessor)
  • Datenschutz: der Zugriff auf die Mediathek kann nun auch fĂŒr einzelne Apps erlaubt bzw. verweigert werden
  • Fehlerbehebungen
  • Schließen von SicherheitslĂŒcken, u. a. „Trident“-SicherheitslĂŒcke[92][93] (siehe Pegasus)
  • Letzte iOS-Version, die der iPod touch der fĂŒnften Generation unterstĂŒtzt.
  • Insgesamt 133 SicherheitslĂŒcken geschlossen[94][95][96][97][98]
  • Sofern der Fingerabdrucksensor des iPhone 6 durch einen Austauschsensor (etwa bei der Reparatur des Bildschirmglases) ersetzt worden war, ließen sich betroffene GerĂ€te nach einer versuchten Aktualisierung des Betriebssystems nicht mehr benutzen, da die Installation nicht abgeschlossen werden konnte und die Fehlermeldung 53 angezeigt wurde.[99] Apple reagierte darauf mit dem iOS-Update 9.3, durch dessen Installation der Fehler behoben werden soll.[100]
  • Durch die Aktualisierung iOS 9.3 ließen sich offenbar Ă€ltere GerĂ€te, insbesondere das iPad 2 nicht mehr aktivieren. Nach der Installation von iOS ist eine Aktivierung erforderlich, damit der Benutzer zum SpringBoard gelangt. Apple veröffentlichte daraufhin eine ĂŒberarbeitete Version von iOS 9.3, bei der dieser Fehler behoben wurde.[101]
  • iOS 9.3.2 vom 16. Mai 2016 wurde fĂŒr die 9,7-Zoll-iPad-Pro-Modelle zurĂŒckgezogen, da offenbar einige GerĂ€te nach der Aktualisierung nicht mehr benutzbar waren[102]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 9.3.6 22. Juli 2019
  • Fehlerbehebung bzgl. Uhrzeitanzeige und GPS-Ortung[103][104][105]
  • Letzte iOS-Version, die das iPhone 4s, sowie die iPads 2 und 3 unterstĂŒtzt.
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 10.0.x 13. September 2016
  • Überarbeiteter Sperrbildschirm
    • Zum Entsperren streichen wurde entfernt; entsperrt wird nun durch DrĂŒcken der Home-Taste
    • Widgets sind im Sperrbildschirm durch Wischen nach rechts einsehbar, ohne den Sperrbildschirm verlassen zu mĂŒssen
    • Die Kamera wird durch Wischen nach links aufgerufen
    • Über 3D Touch können Benachrichtigungen vergrĂ¶ĂŸert werden, um weitere Informationen sichtbar zu machen
  • Verbesserte Nachrichten-App (u. a. Sticker, Handschrift-Funktion, Effekte, Geheimtinte-Funktion, Tapback-Funktion, Wörter mit Emojis tauschen mit einem Fingertipp)
  • EigenstĂ€ndige Home-App
  • Neu gestaltete Apps (Karten, Musik, News)
  • „Memory“-Funktion in der Fotos-App
  • Vorinstallierte Apps lassen sich entfernen
  • SiriKit: Siri fĂŒr Drittanbieter-Apps geöffnet
  • Erweiterte Mitteilungszentrale
  • optionale Nutzerdatenerfassung mit Differential Privacy
  • Verbesserungen im Detail
  • 1 SicherheitslĂŒcke geschlossen[106]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 10.1.x 24. Oktober 2016
  • PortrĂ€t-Funktion mit Bokeh-Effekt (nur fĂŒr iPhone 7 Plus)
  • Fehlerbehebungen
  • 21 SicherheitslĂŒcken geschlossen[107]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 10.2.x 23. Januar 2017
  • 72 neue Emojis nach Unicode 9.0
  • Verbessert die Energieverwaltung durch die Minderung der Leistung, wodurch sich ein iPhone mit defektem Akku ab iOS 10.2.1 nicht mehr unerwartet ausschaltet
  • Fehlerbehebungen
  • Insgesamt 91 SicherheitslĂŒcken geschlossen[108][109]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 10.3.x 28. MĂ€rz 2017
  • Apple File System
  • ĂŒberarbeitete AppleID-Verwaltung in den Einstellungen
  • einhĂ€ndig bedienbare Bildschirmtastatur fĂŒr iPads
  • Nutzerdatenerfassung kann auf Wunsch (Opt-in) auf iCloud-Daten ausgeweitet werden
  • verĂ€nderte Startanimation fĂŒr Apps
  • UnterstĂŒtzung fĂŒr verĂ€nderliche App-Icons
  • lokale Wetterinformationen in Maps integriert
  • Optimierungen und zusĂ€tzliche Funktionen fĂŒr CarPlay, SiriKit und HomeKit
  • „Meine AirPods finden“-Funktion[110]
  • Insgesamt 199 SicherheitslĂŒcken geschlossen[111][112][113][114]
  • Letzte iOS-Version, die das iPhone 5c sowie das iPad 4 (3.4) unterstĂŒtzt.
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 10.3.4 22. Juli 2019
  • Fehlerbehebung bzgl. Uhrzeitanzeige und GPS-Ortung[115][116][117]
  • Letzte iOS-Version, die das iPhone 5 und 5S sowie das iPad 4 (3.5/3.6) unterstĂŒtzt.
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 11.0.x 19. September 2017
  • Verbesserte Siri-Stimme
  • Neues, anpassbares Kontrollzentrum
  • Dateien-App
  • ARKit fĂŒr Erweiterte RealitĂ€t
  • Überarbeiteter App Store
  • „Nicht Stören“ wĂ€hrend Autofahrten
  • „Indoor-Karten“ fĂŒr Karten
  • Aktualisierte Notizen-App
    • Handschrifterkennung
    • Dokumentenscanner
    • PDF-Export
  • Bildschirmaufzeichnung
  • HEIF-UnterstĂŒtzung[118]
  • Neue Filter fĂŒr Live Photos
  • Ein-Hand-Tastatur fĂŒr das iPhone
  • Verbesserungen fĂŒr das iPad
    • Verbessertes Multitasking
    • Dock
    • erweiterte QuickType-Tastatur
  • Bedienhilfe Farben umkehren erweitert mit Option intelligent (hilft gegen ErmĂŒdung und Tendenz zur Kurzsichtigkeit mit schwarzem Hintergrund bei Apps mit weißem Hintergrund)[119][120]
  • Fehlerbehebungen
  • 99 SicherheitslĂŒcken geschlossen[121]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 11.1.x 31. Oktober 2017
  • weitere Emojis, u. v. m.
  • 24 SicherheitslĂŒcken geschlossen[122]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 11.2.x 2. Dezember 2017
  • Apple Pay Cash
  • UnterstĂŒtzung fĂŒr schnelleres drahtloses Aufladen von iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X u. v. m.
  • Insgesamt 59 SicherheitslĂŒcken geschlossen[123][124][125][126][127]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 11.3.x 30. MĂ€rz 2018
  • Erweiterte Batterie-Einstellungen
  • Digitale Patientenakte in der Health-App
  • Business Chat fĂŒr iMessage
  • ARKit 1.5[128]
  • Insgesamt 64 SicherheitslĂŒcken geschlossen[129][130]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 11.4.x 29. Mai 2018
  • AirPlay 2 Mehrraum-Audio
  • UnterstĂŒtzung fĂŒr HomePod-Stereopaare
  • „Nachrichten“ in iCloud
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 63 SicherheitslĂŒcken geschlossen[131][132]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 12.0.x 17. September 2018
  • neue Memoji-Funktion sowie vier neue Animojis
  • Siri arbeitet besser mit Apps zusammen
  • CarPlay unterstĂŒtzt Apps von Drittherstellern
  • GerĂ€te sollen bis zu 70 % schneller werden
  • Überarbeitung von Aktien, BĂŒcher (vorher iBooks) und Sprachmemos
  • neue Apps „Maßband“ (vorinstalliert) und „Kurzbefehle“ (im App Store verfĂŒgbar)
  • Einstellungen
    • EinfĂŒhrung von „Bildschirmzeit“
    • Überarbeitung von „Batterie“
    • Option zur automatischen Aktualisierung von iOS
  • Fotos
    • Überarbeitung der Sektionen „Alben“ und „Suchen“
  • Zusammenfassung mehrerer Benachrichtigungen der gleichen App in der Mitteilungszentrale
  • Gestenbasierte Bedienung auf allen unterstĂŒtzten iPads Ă€hnlich derer des iPhone X
  • Problem mit dem Einstecken des Lightning-Anschlusses von iPhone XS und Xs Max behoben
  • iPhone XS verwendet nicht mehr nur 2,4-GHz-WLAN anstatt 5 GHz
  • Auf iPad-Tastatur wurden ?123- und Emoji-Tasten vertauscht
  • Bluetooth-Probleme beseitigt
  • Problem beim Anzeigen von Untertiteln von Video-Apps von Drittanbietern behoben[133][134][135]
  • Insgesamt 66 SicherheitslĂŒcken geschlossen[136][137]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 12.1.x 30. Oktober 2018
  • FaceTime mit bis zu 32 Leuten möglich
  • EinfĂŒhrung der Dual-SIM-Funktion auf iPhone XS, XS Max und XR
  • mehr als 70 neue Emojis
  • Tiefenkontrolle in der Kameravorschau des iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR
  • Möglichkeit zum Ändern oder ZurĂŒcksetzen der Bildschirmzeit fĂŒr Kinder mit Face ID oder Touch ID
  • Leistungsverwaltungsfunktion fĂŒr iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X
  • Verbesserte ZuverlĂ€ssigkeit von VoiceOver
  • Fehlerbehebungen
  • Vorschau fĂŒr Mitteilungen mit Haptic Touch auf dem iPhone XR
  • Dual-SIM mit eSIM fĂŒr weitere Netzbetreiber auf dem iPhone XR, iPhone XS und iPhone XS Max
  • Aufnahme von Live Photos wĂ€hrend eins-zu-eins-FaceTime-Anrufen
  • Durch Tippen in FaceTime zwischen Front- und RĂŒckkamera wechseln
  • RTT-UnterstĂŒtzung (Real-Time Text) fĂŒr WLAN-Telefonate auf dem iPad und iPod touch
  • Verbesserungen fĂŒr Diktierfunktion in Voiceover
  • Insgesamt 94 SicherheitslĂŒcken geschlossen[138][139][140][141]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 12.2 25. MĂ€rz 2019
  • 62 SicherheitslĂŒcken geschlossen[142]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 12.3.x 13. Mai 2019
  • 49 SicherheitslĂŒcken geschlossen[143]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 12.4.x 22. Juli 2019
  • iPhone-Migrationsassistent
  • Vorbereitungen fĂŒr Kreditkarte Apple Card
  • Insgesamt 48 SicherheitslĂŒcken geschlossen[144][145][146][147][148][149]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 12.5.x 14. Dezember 2020
  • Aktuelle Version fĂŒr iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus sowie das iPad Air der ersten Generation
  • Exposure Notification API zur UnterstĂŒtzung von Kontaktverfolgungs-Apps im Rahmen COVID-19-Pandemie[150]
  • Insgesamt 14 SicherheitslĂŒcken geschlossen[151][152][153][154][155][156][157]
  • Aktuelle Version: 12.5.7 (23. Januar 2023)
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 13.0 19. September 2019
  • Überarbeitete Fotoapp[158]
  • Kartenmaterial ĂŒberarbeitet
  • Bis zu 2x schnellerer App-Start
  • App-Download kompakter und schneller
  • UnterstĂŒtzung fĂŒr neuen Dienst „Mit Apple anmelden“ (Sign in with Apple)
  • Integration von Swipe-Eingaben auf der Tastatur
  • Neue Copy- und Paste-Gesten
  • Überarbeitete Erinnerungen
  • Neue UI fĂŒr Apple CarPlay
  • ARKit-Überarbeitungen (erkennt Menschen und lĂ€sst Objekte hinter ihnen verschwinden)
  • Dark Mode
  • 40 SicherheitslĂŒcken geschlossen[159]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 13.1.x 24. September 2019
  • Allgemeine StabilitĂ€tsverbesserungen[160]
  • Lokale Ortung via U1-Chip
  • iPad-UnterstĂŒtzung entfernt (iPad-Tablets verwenden ab dieser Version iPadOS)
  • Insgesamt 23 SicherheitslĂŒcke geschlossen[161]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 13.2.x 28. Oktober 2019
  • UnterstĂŒtzung AirPods Pro
  • Bildalgorithmus „Deep Fusion“ fĂŒr bessere Kamerafotos mit iPhone-11-GerĂ€ten
  • 70 neue Emojis
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen[162]
  • Insgesamt 32 SicherheitslĂŒcken geschlossen[163]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 13.3.x 10. Dezember 2019
  • Insgesamt 55 SicherheitslĂŒcken geschlossen[164][165]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 13.4.x 24. MĂ€rz 2020
  • Neue Memojis
  • iCloud-Ordnerfreigabe
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen[166]
  • 32 SicherheitslĂŒcken geschlossen[167]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 13.5.x 20. Mai 2020
  • Exposure Notification API zur UnterstĂŒtzung von Kontaktverfolgungs-Apps im Rahmen COVID-19-Pandemie[168]
  • Vereinfachtes Entsperren und schnellere Codeeingabe mit Face ID beim Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung
  • FaceTime: Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Behebt eine SicherheitslĂŒcke, die es erlaubte, auf einem GerĂ€t mit iOS 13.5 einen Jailbreak durchzufĂŒhren[169]
  • Insgesamt 47 SicherheitslĂŒcken geschlossen[170]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 13.6.x 15. Juli 2020
  • EinfĂŒhrung von Apple CarKey
  • Teilen von Krankheitssymptomen aus Health mit Drittanbieter-Apps
  • Fehlerbehebungen zu iCloud Drive, WLAN-Anrufen, Datenanzeige bei Nutzung einer eSIM[171]
  • 71 SicherheitslĂŒcken geschlossen[172]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 13.7.x 1. September 2020
  • Verbesserungen der Exposure Notification API: Möglichkeit der Kontaktverfolgung ohne zusĂ€tzliche COVID-19-App[173]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.0.x 16. September 2020
  • EinfĂŒhrung der App-Clips, eine kompakte Version einer App, die sich auf das Minimum bestimmter Funktionen beschrĂ€nkt
  • EinfĂŒhrung von Widgets in unterschiedlichen GrĂ¶ĂŸen auf dem Homescreen
  • EinfĂŒhrung der App-Mediathek, einer Übersichtsseite aller installierten Apps in vordefinierte Kategorien sortiert
  • Möglichkeit einzelne Homescreens auszublenden
  • Kompakteres User-Interface bei eingehenden Anrufen und Siri-Abfragen, sowie die Möglichkeit von Bild-in-Bild-Videos
  • EinfĂŒhrung einer Übersetzungs-App von Apple
  • EinfĂŒhrung von Funktionen in iMessage; neuen Möglichkeiten Nachrichten direkt zu zitieren, Personen in Gruppenchats zu erwĂ€hnen und Konversationen anzuheften
  • 57 SicherheitslĂŒcken geschlossen[174]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.1 20. Oktober 2020
  • 10-Bit-HDR-Videowiedergabe fĂŒr iPhone 8 und neuer[175]
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.2 5. November 2020
  • Über 100 neue Emojis[176]
  • 8 neue Hintergrundbilder
  • Intercom-UnterstĂŒtzung
  • Überarbeitetes Batterielademanagement fĂŒr AirPods
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • 32 SicherheitslĂŒcken geschlossen[177]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.3 14. Dezember 2020
  • UnterstĂŒtzung Rohdatenformat „ProRAW“ fĂŒr iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • 19 SicherheitslĂŒcken geschlossen[178]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.4.x 26. Januar 2021
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 58 SicherheitslĂŒcken geschlossen[179][180][181]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.5.x 26. April 2021
  • iPhone entsperren mit FaceID[182] oder Apple Watch[183] (Voraussetzung watchOS 7.4)[182]
  • Dual-SIM 5G
  • UnterstĂŒtzung fĂŒr PlayStation-5- und Xbox-Series-X/S-Controller
  • UnterstĂŒtzung fĂŒr AirTag in der „Wo ist“-App
  • Tracking-Abfrage fĂŒr Apps durch App-Tracking-Transparenz (ATT)[182][184]
  • Mehr Sortierungsmöglichkeiten in Erinnerungen
  • Siri nennt Namen beim Tragen von AirPods- oder Beats-Kopfhörern und unterstĂŒtzt Annahme per Stimme
  • Notfallkontakte per Siri möglich
  • Mehr Infos fĂŒr Alben und Teilen von Lyrics bei Apple Music
  • Podcasts-App
  • Teilen der Ankunftszeit bei Karten bei RoutenfĂŒhrung per Auto, Fahrrad oder zu Fuß
  • Neue Emojis (Version 13.1[185])
  • Insgesamt 66 SicherheitslĂŒcken geschlossen[186][187]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.6 24. Mai 2021
  • GerĂ€te-Entsperrung mittels Sprachbefehl[188]
  • Nutzung der Apple Card fĂŒr bis zu fĂŒnf weitere Personen möglich (nur USA)
  • E-Mail-Benachrichtigung fĂŒr AirTag in der „Wo ist“-App
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • 51 SicherheitslĂŒcken geschlossen[189]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.7.x 19. Juli 2021
  • UnterstĂŒtzung fĂŒr externe MagSafe-Batterie (ab iPhone 12)[190]
  • HomePod-Timerverwaltung mittels Home-App
  • Möglichkeit zwei Apple Cards fĂŒr höheres Kreditlimit zusammenzufĂŒhren (nur USA)
  • Bereitstellung von LuftqualitĂ€tsinformationen fĂŒr Frankreich, Italien, Kanada, Niederlande, Spanien und SĂŒdkorea
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 39 SicherheitslĂŒcken geschlossen[191][192]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 14.8.x 13. September 2021
  • Insgesamt 38 SicherheitslĂŒcken geschlossen[193][194]
  • Version 14.8.1 erschien am 26. Oktober 2021 parallel zu iOS 15
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 15.0.x 20. September 2021
  • Neuerungen in FaceTime:[195]
    • Verbesserte SprachqualitĂ€t durch 3D-Audio (ab iPhone XS/XR)
    • Neue Modi: Stimmisolation, breites Spektrum, PortrĂ€tmodus (ab iPhone XS/XR)
    • Rasterdarstellung zeigt bis zu sechs Personen gleichzeitig an
    • Nutzer ohne Apple-GerĂ€t können zu FaceTime-Anrufen eingeladen werden
  • Neues Design fĂŒr Safari-Browser, Mitteilungen-, Karten- und Wetter-App
  • Fokus-Modus: Individuelle Profile fĂŒr die Filterung von Mitteilungen
  • Siri: Sprachbefehle können nun auch offline verarbeitet werden (ab iPhone XS/XR)
  • Live Text: Text- und Fotoerkennung fĂŒr Bilder (ab iPhone XS/XR)
  • Neue Datenschutzoptionen fĂŒr Safari, Mail, Siri und andere Apps
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 49 SicherheitslĂŒcken geschlossen[196][197]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 15.1.x 25. Oktober 2021
  • ProRes-UnterstĂŒtzung fĂŒr iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max[198]
  • Facetime: SharePlay-Funktion zum Teilen von Bildschirm- und Medieninhalten
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Version 15.1.1 nur fĂŒr iPhone 12 und neuer erschienen
  • 26 SicherheitslĂŒcken geschlossen[199]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 15.2.x 13. Dezember 2021
  • Apple Music: UnterstĂŒtzung Voice-Abo[200]
  • Digitale Nachlassverwaltung
  • App-Datenschutzbericht
  • Reparaturhistorie (ab iPhone XS/XR)[201]
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 51 SicherheitslĂŒcken geschlossen[202][203]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 15.3.x 26. Januar 2022
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 11 SicherheitslĂŒcken geschlossen[204][205]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 15.4.x 14. MĂ€rz 2022
  • Face ID: Entsperrung beim Tragen einer Mund-Nasen-Maske (ab iPhone 12)
  • Siri: Datum und Uhrzeit kann auch offline wiedergegeben werden (ab iPhone XS/XR)
  • Health und Apple Wallet: UnterstĂŒtzung digitales COVID-Zertifikat der EU
  • Neue Emojis
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 46 SicherheitslĂŒcken geschlossen[206][207]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 15.5 16. Mai 2022
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • 39 SicherheitslĂŒcken geschlossen[208]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 15.6.x 20. Juli 2022
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen[209]
  • Insgesamt 46 SicherheitslĂŒcken geschlossen[210][211]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 15.7.x 12. September 2022
  • Insgesamt 99 SicherheitslĂŒcken geschlossen[212][213][214][215][216][217][218][219][220][221]
Ältere Version; noch unterstĂŒtzt: 15.8.x 25. Oktober 2023
  • Letzte iOS-Version, die das iPhone SE (1. Gen.), iPhone-6s- und iPhone-7-Serie unterstĂŒtzt.[222]
  • Insgesamt 5 SicherheitslĂŒcken geschlossen[223][224][225]
  • Aktuelle Version: 15.8.4 (31. MĂ€rz 2025)
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 16.0.x 12. September 2022
  • Neue Funktionen fĂŒr Sperrbildschirm:
    • Verschiedene Sperrbildschirme und Farbschemas konfigurierbar
    • Acht Stile fĂŒr die Darstellung der Datums- und Zeitanzeige
    • Widget-Anzeige
    • ZufĂ€llige Fotowiedergabe
    • Anzeige von Live-AktivitĂ€ten
    • „Fokus“-abhĂ€ngige Darstellung
    • Neues Design fĂŒr Push-Nachrichten und „Jetzt lĂ€uft“
    • Neue Optionen fĂŒr die Darstellung von Push-Nachrichten
  • Nachrichten:
    • Versendete Nachrichten können innerhalb 15 Minuten nachtrĂ€glich bearbeitet bzw. 2 Minuten gelöscht werden
    • AktivitĂ€ten können ĂŒber SharePlay geteilt werden
    • Wiederherstellung von gelöschten Nachrichten innerhalb 30 Tage
  • Mail:
    • Korrekturen und VorschlĂ€ge fĂŒr die intelligente Suche
    • Neue Funktionen „SpĂ€ter senden“ und „Senden rĂŒckgĂ€ngig machen“
  • Gesundheit:
    • Schritt-, Kilometer- und Energieverbrauchanzeige fĂŒr jedes iPhone
    • Medikamentierung (Medikationsliste, Erinnerungs- und Protokollfunktion)
  • Karten: Neue Funktion zum HinzufĂŒgen von Zwischenzielen
  • Safari:
    • Neue Funktionen fĂŒr Tabgruppen und weitere
    • Passkeys-Funktion zum Ersetzen von Passwörtern
  • Version 16.0.1 nur fĂŒr iPhone-14-Modelle erschienen[226]
  • Insgesamt 52 SicherheitslĂŒcken geschlossen[227][228]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 16.1.x 24. Oktober 2022
  • Geteilte iCloud-Fotomediathek[229]
  • UnterstĂŒtzung Live-AktivitĂ€ten fĂŒr Drittanbieter-Apps
  • Optimierte Unfallerkennung iPhone-14-Modelle
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 43 SicherheitslĂŒcken geschlossen[230][231]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 16.2 13. Dezember 2022
  • App Freeform hinzugefĂŒgt[232]
  • Apple Music Sing hinzugefĂŒgt
  • UnterstĂŒtzung „Notruf SOS via Satellit“ auf den iPhone-14-Modellen
  • Verbesserungen am Sperrbildschirm vorgenommen
  • Weitere Funktionen und Fehlerbehebungen
  • 42 SicherheitslĂŒcken geschlossen[233]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 16.3.x 23. Januar 2023
  • Neue Sicherheits- und Datenschutzfunktionen:[234]
    • „Erweiterter Datenschutz“ fĂŒr iCloud verschlĂŒsselt einen Teil der Daten bereits auf dem GerĂ€t (Ausnahme: iCloud-Mails, Kontakte, KalendereintrĂ€ge)
    • UnterstĂŒtzung von Security-Token-Hardware fĂŒr Zwei-Faktor-Authentisierung der Apple ID
    • „iMessage Contact Key Verification“ ĂŒberprĂŒft die IntegritĂ€t des Kommunikationskanals
  • UnterstĂŒtzung HomePod 2. Generation[235]
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 20 SicherheitslĂŒcken geschlossen[236][237]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 16.4.x 27. MĂ€rz 2023
  • 21 neue Emojis[238]
  • Web-Apps-Benachrichtigungen auf dem Home Screen
  • Duplikaterkennung fĂŒr geteilte iCloud-Fotomediatheken
  • Neue Bedienungshilfe verringert in Video die Helligkeit bei blinkendem Licht oder Stroboskopeffekten
  • „Stimm-Isolation“: Filterung von UmgebungsgerĂ€usche fĂŒr verbesserte AnrufqualitĂ€t
  • Verbesserte Unfallerkennung fĂŒr iPhone-14-Modelle
  • Weitere Funktionen und Fehlerbehebungen
  • Insgesamt 38 SicherheitslĂŒcken geschlossen[239][240]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 16.5.x 18. Mai 2023
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 41 SicherheitslĂŒcken geschlossen[241][242]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 16.6.x 24. Juli 2023
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 35 SicherheitslĂŒcken geschlossen[243][244]
Ältere Version; noch unterstĂŒtzt: 16.7.x 21. September 2023
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Letzte iOS-Version, die iPhone-8-Modelle und das iPhone X unterstĂŒtzt
  • Insgesamt 117 SicherheitslĂŒcken geschlossen[245][246][247][248][249][250][251][252][253][254]
  • Aktuelle Version: 16.7.11 (31. MĂ€rz 2025)
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 17.0.x 18. September 2023
  • Interaktive Widgets[255]
  • Smart-Display-Funktion „StandBy“
  • Austausch von Daten und Kontaktdaten ĂŒber AirDrop
  • Anzeige des Kontaktposters bei Anruf
  • FaceTime-Nutzung auf Apple TV
  • Karten: Offline-Kartenmaterial
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 53 SicherheitslĂŒcken geschlossen[256][257][258]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 17.1.x 25. Oktober 2023
  • AirDrop-DatenĂŒbertragung ĂŒber Internet[259]
  • Erweiterte Smart-Display-Funktionen (Pro- und Pro-Max-Modelle ab iPhone 14)
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 24 SicherheitslĂŒcken geschlossen[260][261]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 17.2.x 11. Dezember 2023
  • Neue App „Journal“[262]
  • Aufzeichnung von rĂ€umlichen Videos fĂŒr Apple Vision Pro (nur iPhone 15 Pro und Pro Max)[263]
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 11 SicherheitslĂŒcken geschlossen[264]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 17.3 22. Januar 2024
  • Verbesserter Schutz fĂŒr gestohlene GerĂ€te[265]
  • Music: Gemeinsame Wiedergabelisten
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • 20 SicherheitslĂŒcken geschlossen[266]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 17.4.x 5. MĂ€rz 2024
  • Neue Emojis[267]
  • Transkription von Podcasts
  • Umsetzung der Anforderungen des Gesetzes ĂŒber digitale MĂ€rkte (nur fĂŒr EU)
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 41 SicherheitslĂŒcken geschlossen[268][269]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 17.5.x 13. Mai 2024
  • Warnmeldung bei unbekannten Bluetooth-Trackern[270]
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • 43 SicherheitslĂŒcken geschlossen[271]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 17.6.x 29. Juli 2024
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • 41 SicherheitslĂŒcken geschlossen[272]
Ältere Version; noch unterstĂŒtzt: 17.7.x 16. September 2024
  • Insgesamt 100 SicherheitslĂŒcken geschlossen[273][274][275][276][277][278]
  • Aktuelle Version: 17.7.6 (31. MĂ€rz 2025)
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 18.0.x 16. September 2024
  • Individualisierungsmöglichkeiten von App-Icons, des Home Screens, Sperrbildschirms, Kontrollzentrums und Widgets
  • Neue App „Passwörter“ zum Verwalten, Erstellen und Synchronisierung von Zugangsdaten
  • Neugestaltung der Fotos-App
  • UnterstĂŒtzung Kopfgestensteuerung fĂŒr AirPods 2 Pro und AirPods 4
  • iMessage: Neue Funktionen und RCS-UnterstĂŒtzung
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • Insgesamt 38 SicherheitslĂŒcken geschlossen[279][280]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 18.1.x 28. Oktober 2024
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen[281]
  • Apple Intelligence fĂŒr GerĂ€te mit GerĂ€tesprache „Englisch (USA)“ (nur ab iPhone 15 Pro/Pro Max und neuer, sowie iPhone 16 und neuer)[282]
  • Insgesamt 34 SicherheitslĂŒcken geschlossen[283][284]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 18.2 11. Dezember 2024
  • Apple Intelligence: Neue Funktionen und UnterstĂŒtzung fĂŒr weitere englischsprachige Regionen (AU, CA, GB, IE, NZ, ZA)[285]
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen[286]
  • 24 SicherheitslĂŒcken geschlossen[287]
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt: 18.3.x 25. Januar 2025
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen[288]
  • Insgesamt 33 SicherheitslĂŒcken geschlossen[289][290][291]
Aktuelle Version: 18.4 31. MĂ€rz 2025
  • Neue App „Apple Vision Pro“[292]
  • Apple Intelligence: UnterstĂŒtzung fĂŒr neun weitere Sprachen[293]
  • Fehlerbehebungen und Verbesserungen
  • 71 SicherheitslĂŒcken geschlossen[294]
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt
Ältere Version; noch unterstĂŒtzt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
ZukĂŒnftige Version

Applikationen

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Mitgelieferte Applikationen

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Eine Reihe von Apps werden mit den iOS-basierten GerĂ€ten mitgeliefert. Trotz der Namensgleichheit mit entsprechenden Programmen fĂŒr Mac OS X sind die Apps fĂŒr iOS an die jeweilige BenutzeroberflĂ€che angepasst und im Funktionsumfang verĂ€ndert. Die Applikationen Nike+iPod und iCloud Drive sind standardmĂ€ĂŸig ausgeblendet und mĂŒssen vom Nutzer erst aktiviert werden. Ab iOS 10 lĂ€sst sich der grĂ¶ĂŸte Teil der vorinstallierten Apps ausblenden, ab iOS 11 auch deinstallieren. Diese können dann wieder im App Store heruntergeladen werden.

Die folgenden Listen zeigen alle Applikationen, die in der aktuellen Version des Betriebssystems vorinstalliert sind.

iPhone, iPad und iPod touch

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Name Funktion
Mail E-Mail-Programm
Apple Safari Webbrowser
Musik[Anm. 1] Musik abspielen
Videos[Anm. 2] Videos abspielen
Nachrichten SMS & MMS, iMessage
Kalender Terminverwaltung
Fotos Fotos und Videoaufnahmen anschauen und bearbeiten
Kamera Fotos und Videos aufnehmen und bearbeiten
Facetime[Anm. 3] Videotelefonie
Photo Booth Fotos und Videos mit Spezialeffekten aufnehmen (nur iPad)
Notizen Notizzettel
Karten[Anm. 4] App fĂŒr Apples vektorbasierte Karten
News Ordner-App, um Zeitschriften zu lesen (in Deutschland nicht verfĂŒgbar)
Erinnerungen Aufgabenliste
Uhr Weltzeituhr, Stoppuhr, Wecker, Timer und die in iOS 10 eingefĂŒhrte „Schlafenszeit“ - Funktion
Kontakte[Anm. 5] Adressbuch
Einstellungen Systemeinstellungen
iTunes Store Zugriff auf den iTunes Store
App Store Apps von Drittanbietern können hier heruntergeladen werden
Game Center ermöglicht Multiplayer-Spiele gegen andere Nutzer, zentrale Bestenlisten usw.
iBooks[Anm. 6] Lesen und Kaufen von BĂŒchern im Apple iBooks Store
Podcasts[Anm. 6] Laden und Hören von Podcasts
Tipps zeigt Tipps zur Verwendung des GerÀtes
Watch[Anm. 7] zeigt Informationen zur Apple Watch; die Applikation kann zur Konfigurierung der Uhr verwendet werden
Home[Anm. 8] Zentrale Steuerung von HomeKit-kompatiblen Smart-Home-GerÀten
Aktien Aktienkurse beobachten
Sprachmemos Tonaufnahmen
Maßband[Anm. 9] Ausmessen von Objekten mit Hilfe von ARKit 2 inkl. Wasserwaage
Der Rechner (einfacher bzw. wissenschaftlicher) Taschenrechner

iPhone und iPod touch

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Name Funktion
Telefon Telefonieren (nur iPhone)
Wetter Wettervorhersage
Wallet Verwaltung von Gutscheinen, Tickets & Bordkarten
Kompass Kompass (nur iPhone)[Anm. 10]
Health fasst Gesundheits- und Fitnessdaten aus anderen Apps zusammen
  1. ↑ Bis iOS 4.x hieß die Musik-App auf iPhone & iPad iPod.
  2. ↑ Bis iOS 4.x waren Videos auf dem iPhone in der iPod-App enthalten.
  3. ↑ Bis iOS 6.x war FaceTime auf dem iPhone in der Telefon-App enthalten.
  4. ↑ Bis iOS 5.x benutzte die Karten-App Kartenmaterial von Google Maps.
  5. ↑ Bis iOS 1.x waren Kontakte auf dem iPhone in der Telefon-App enthalten.
  6. ↑ a b Seit iOS 8 standardmĂ€ĂŸig installiert
  7. ↑ Seit iOS 8.2 standardmĂ€ĂŸig installiert
  8. ↑ Seit iOS 10 standardmĂ€ĂŸig installiert
  9. ↑ Seit iOS 12 standardmĂ€ĂŸig auf GerĂ€ten mit A9-Chip oder höher installiert
  10. ↑ Ab dem iPad 2 verfĂŒgt das iPad ebenfalls ĂŒber einen Kompass, dieser hat jedoch keine eigenstĂ€ndige App.

Bis iOS 5.x war eine von Apple designte App zum Anschauen von Videos auf YouTube vorinstalliert. Wegen einer abgelaufenen Lizenz wurde die App ab iOS 6.0 nicht mehr in das OS eingebunden.[295] Kurz darauf stellte Google eine ĂŒberarbeitete YouTube-App im App Store fĂŒr iOS-6-Nutzer bereit.[296] Eine Alternative zu der App, die eine Apple-ID erfordert, ist die mobile Webseite von YouTube, die in einem Webbrowser aufgerufen werden kann. Google hat die UnterstĂŒtzung der YouTube-App auf Ă€lteren iOS-GerĂ€ten serverseitig grĂ¶ĂŸtenteils abgeschaltet.

Die standardmĂ€ĂŸige Installation der Apple Watch App in iOS 8.2, die zur Konfiguration der Uhr verwendet werden soll, sorgte fĂŒr Kritik, da die App schon vor Erscheinen der Uhr installiert wurde und sich nicht entfernen ließ.[297][298]

iLife und iWork

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Seit Herbst 2013 können die sogenannten iLife- (iMovie und GarageBand) und iWork-Apps (Pages, Numbers und Keynote) fĂŒr iOS kostenlos heruntergeladen werden.[299] Dies gilt allerdings nur fĂŒr iOS-GerĂ€te, die nach dem 10. September 2013 gekauft wurden und auch nur fĂŒr den Erstbenutzer. Wird das GerĂ€t weiterverkauft, verschenkt oder vom selben Nutzer mit einer anderen ID verwendet, erlischt der Gratis-Anspruch und man muss fĂŒr die Apps den regulĂ€ren Preis bezahlen.

Seit April 2017 sind die Apps fĂŒr alle iOS-Nutzer kostenlos.[300]

Auf GerĂ€ten mit 64 GB oder mehr internem Speicher sind diese Apps seit Herbst 2014 standardmĂ€ĂŸig installiert.[301]

App Store

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→ Hauptartikel: App Store (iOS)

Neben den mitgelieferten Standard-Programmen sind im App Store weitere Anwendungen verfĂŒgbar. Bis Mai 2013 wurden von dort weltweit mehr als 50 Milliarden Apps heruntergeladen.[302] SĂ€mtliche Apps im App Store werden von Apple kontrolliert, was Sicherheit, aber auch EinschrĂ€nkungen fĂŒr den Nutzer bedeutet.

Apps fĂŒr Vorabversionen

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In der ersten Betaversion von iOS 8 wurde die App Bug Reporter eingefĂŒhrt, welche mittlerweile Feedback heißt. Sie dient dazu, gefundene Fehler der iOS-Entwickler an Apple zu schicken.

Kritik

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Erstbetrieb

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iOS unterscheidet sich vom Hauptkonkurrenten Android durch die Notwendigkeit einer Internetverbindung zur Freischaltung.[303]

Anwendungen

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Apples zentralisierter Prozess rund um die Veröffentlichung von Apps wird oft skeptisch gesehen. Da es Nutzern schwer möglich ist, aus anderen Quellen als dem App Store Programme zu beziehen, sehen Kritiker in der Nichtzulassung von Programmen eine Zensur.[304][305] Die Electronic Frontier Foundation kritisiert außerdem, dass Entwickler gezwungen seien, deutliche EinschrĂ€nkungen hinzunehmen, wenn sie fĂŒr iOS entwickeln wollten; unter anderem mĂŒssten sie ein Geheimhaltungsabkommen unterzeichnen und einen Mitgliedsbeitrag entrichten. Langfristig könne dies demnach innovationshemmend wirken.[306]

Andere Autoren sehen die Kontrolle des App Store dagegen als einen Vorteil an:

“As more consumers have fears about security on the Internet, viruses and malware, they may be happy to opt for Apple’s gated community.”

„Da immer mehr Verbraucher sich Sorgen um die Sicherheit im Internet, Viren und Schadsoftware machen, werden sie sich möglicherweise gern fĂŒr Apples abgeschottetes System entscheiden.“

– Laura Sydell: NPR[307]

Auch die abgeschlossene Natur der Plattform wird kritisiert. Vor allem Entwickler befĂŒrchten, dass zukĂŒnftige Generationen weniger intensiv an den GerĂ€ten herumbasteln können und sich daher nicht fĂŒr Informatik begeistern werden.[308] Auch einige Nutzer fĂŒhlen sich durch die von Apple getroffenen EinschrĂ€nkungen bevormundet und stören sich an der zu starken Kontrolle, die Apple ĂŒber die Plattform hat.[309] So kann Apple beispielsweise Programme mithilfe des Apple-Killswitch vom iPhone des Nutzers löschen.[306] Der ehemalige Apple-Chef Steve Jobs erklĂ€rte, dass diese Möglichkeit nur auf Schadsoftware abziele.[310]

Viel Kritik erhielt Apple dafĂŒr, dass es fĂŒr iOS keinen Flash Player gab. Nach Darstellung von Apple sei dessen Hersteller Adobe nicht willens oder nicht in der Lage gewesen, eine funktionierende Lösung fĂŒr iOS zu entwickeln. Steve Jobs Ă€ußerte sich im April 2010 in einem offenen Brief[311] zu der Debatte um Flash. Im November 2011 stellte Adobe die Entwicklung des Flash Players fĂŒr alle mobilen EndgerĂ€te ein, ab August 2012 konnte man das Programm auch nicht mehr herunterladen,[312] womit dieser Kritikpunkt heute obsolet ist.

Kameraanwendung

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Die Filmauflösung der Videokamera-Anwendung war bis iOS 13.2 nur ĂŒber das zentrale EinstellungsmenĂŒ umzustellen, wĂ€hrend ein Zugriff auf diese Einstellung auf GerĂ€ten anderer Hersteller innerhalb der Kameraanwendung schneller erfolgen konnte. Ab iOS 13.2 lĂ€sst sich die Videoauflösung ebenfalls innerhalb einstellen, allerdings nur ab dem iPhone 11. FrĂŒhere iPhones erhielten diese Aktualisierung nicht.[313]

Kartendienst

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Unter iOS 6 wurde ein eigener Kartendienst eingefĂŒhrt, der wegen gravierender Fehler im Kartenmaterial stark kritisiert wurde. So war das Satellitenmaterial in einigen FĂ€llen schlecht aufgelöst oder nur schwarz-weiß.[314] Apples CEO Tim Cook hat sich in einem offenen Brief entschuldigt und versichert, dass das Kartenmaterial verbessert werden soll.[315][316] Im Sommer 2013 sagte er diesbezĂŒglich in einem Interview „we screwed up“ („Wir haben versagt“).[317]

PlagiatsvorwĂŒrfe

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Apple wird vorgeworfen, Funktionen von iOS nicht selbst entwickelt, sondern lediglich kopiert zu haben. Der britische Entwickler Greg Hughes entwickelte die App WiFi-Sync fĂŒr iOS 4, die es ermöglichte, iOS-GerĂ€te drahtlos mit iTunes zu synchronisieren. Im iTunes Store wurde diese App abgelehnt, woraufhin Hughes seine Anwendung im Cydia Store einreichte. Apple implementierte die Funktionen von WiFi-Sync anschließend mit identischem Namen und Ă€hnlichem Logo in iOS 5.[318] Teile des Mitteilungssystems auf dem Sperrbildschirm von iOS sollen ebenfalls Kopien einiger Anwendungen aus Cydia sein.[319] In iOS 7 wurde das Control Center eingefĂŒhrt, mit dem Funktionen wie WLAN oder Bluetooth aktiviert und deaktiviert werden können. Laut Chip Online sei die Vorlage eindeutig das 2008 erschienene SB-Settings, eine Anwendung ebenfalls aus dem Cydia Store, von der viele Elemente ĂŒbernommen worden sein könnten.

Aufsehen erregte zudem iOS 6 fĂŒr das iPad, mit dem eine zuvor fehlende Uhr-Anwendung auf dem iPad installiert wurde. Apple stahl das Design der Uhr von Hans Hilfiker, woran die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) die Rechte halten.[320]

Die TabĂŒbersicht des Browsers Safari weise so gravierende Ähnlichkeiten mit Google Chrome auf, dass die beiden Anwendungen kaum voneinander zu unterscheiden seien. In einem Fazit meint Chip Online, dass viele Ähnlichkeiten der Systeme zu offensichtlich seien, um Zufall sein zu können.[321] Direkte Parallelen können offenbar auch zu WebOS gezogen werden, dessen Multitasking-MenĂŒ in iOS ĂŒbernommen wurde.[322]

SicherheitslĂŒcken

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Siehe auch: Sicherheitsupdates und Sicherheitsupdate

Immer wieder steht der Sperrbildschirm von iOS in der Kritik, da mehrfach SicherheitslĂŒcken aufgefallen sind, die unautorisierten Zugriff auf die Telefon-App gestatteten.[323][324][325][326][327][328]

Jedes iOS-GerĂ€t bis einschließlich zum iPhone 4 hat einen Hardwarefehler, der es gestattet, unautorisierten Code auszufĂŒhren. Bis zur iOS-Version 3.1.3 lĂ€sst sich so durch einen Löschbefehl der SchlĂŒsselbund von iOS löschen, wodurch die Codesperre verschwindet. Mit iOS 4 hat Apple eine zusĂ€tzliche VerschlĂŒsselung namens Data Protection eingefĂŒhrt, die bestimmte Daten zusĂ€tzlich mit dem gesetzten Code verschlĂŒsselt.[329] Dies verhindert, dass geschĂŒtzte Daten ohne Kenntnis des Codes auch bei physischem Zugriff auf dem GerĂ€t lesbar sind.

Der genannte Hardwarefehler lĂ€sst sich ebenfalls dazu ausnutzen, auch ab iOS 4 noch unzureichend geschĂŒtzte Daten auszulesen, ohne den Code einzugeben. Aufgrund der reinen VerschlĂŒsselung ĂŒber einen HardwareschlĂŒssel sind ohne Data Protection geschĂŒtzte Daten auf diesem Weg weiter lesbar.[330] Ab iOS 7 ist die VerschlĂŒsselung zwangsweise, weist jedoch auch noch LĂŒcken auf.[331]

Des Weiteren lĂ€sst sich mithilfe des erwĂ€hnten Hardwarefehlers auch ein Bruteforce-Angriff gegen die Code-Sperre starten. Wenn nur ein vierstelliger Code genutzt wird, kann er unabhĂ€ngig von der verwendeten iOS-Version in der Regel nach etwa fĂŒnf bis zehn Minuten entschlĂŒsselt werden. In diesem Fall sind die Code-Sperre und VerschlĂŒsselung durch Data Protection bei Ă€lteren GerĂ€ten wirkungslos.

Bis iOS 7 war es Apple möglich, ĂŒber ein „proprietĂ€res Verfahren“ die Daten von gesperrten GerĂ€ten auszulesen.[332]

Mit der EinfĂŒhrung von iOS 8 im September 2014 gibt es laut Apple keine Möglichkeit mehr, den eingegebenen Passcode zu umgehen, ohne den kĂŒnftig nicht mehr auf die Daten auf mobilen GerĂ€ten zugegriffen werden kann. Durchsuchungsbefehlen von Strafverfolgungsbehörden könne somit nicht mehr nachgekommen werden. Das bestĂ€tigt ein Bericht der New Yorker Staatsanwaltschaft.[332] Damit seien Fotos, Nachrichten samt AnhĂ€ngen, E-Mails, Kontaktdaten, VerbindungsverlĂ€ufe, iTunes-Inhalte, Notizen und Erinnerungen geschĂŒtzt. Ein FBI-Mitarbeiter Ă€ußerte sich dahingehend, dass Apples Schritt zu der zunehmenden Verdunklung beitrage, die mit der verbreiteten Verwendung von VerschlĂŒsselung einhergehe.[333][334]

Im Juni 2015 wurde eine Studie veröffentlicht, die gravierende SicherheitslĂŒcken in iOS und OS X beschreibt, mit deren Hilfe sich Passwörter und Daten auslesen lassen; die Forscher nutzten dabei fehlende Sicherheitsmechanismen bei der Kommunikation von Apps untereinander (Cross-App Resource Access, kurz Xara) aus. Entsprechend manipulierte Apps konnten sowohl im iOS- als auch im Mac App Store platziert werden. Apple wurde im Oktober 2014 ĂŒber die Probleme informiert und erbat sich einen – branchenĂŒblichen – Zeitraum von sechs Monaten fĂŒr die Fehlerbehebung aus. Bis Juni 2015 hatte Apple den Fehler noch nicht behoben.[335][336][337]

Bis zur iOS-Version 9.3.4 existierten drei kritische SicherheitslĂŒcken, die von dem Spyware-Tool Pegasus des Unternehmens NSO Group ausgenutzt wurden und mit Veröffentlichung von Version 9.3.5 im August 2016 von Apple geschlossen wurden.[338]

Mitte 2021 wurde bekannt, dass weitere auf Pegasus basierende SicherheitslĂŒcken in aktuellen iOS-, watchOS- und macOS-Versionen vorhanden sind, welche aktiv ausgenutzt werden.[339] Apple schloss diese LĂŒcken mit dem Update auf iOS-Version 14.8[340] bzw. 12.5.5[341]. Weitere SicherheitslĂŒcken die durch Pegasus genutzt werden können, wurden im April 2023 in den iOS-Versionen 15.1.1, 15.6, 15.6 und 16.0.3 nachgewiesen.[342]

Akkulaufzeit

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Vereinzelt steht iOS wegen Problemen mit der Akkulaufzeit in der Kritik. Das im MĂ€rz 2014 veröffentlichte iOS 7.1 soll die mögliche Laufzeit der iOS-GerĂ€te stark beeintrĂ€chtigen.[343][344] Ähnliche Probleme gab es auch schon bei VorgĂ€ngerversionen von iOS,[345][346] bei iOS 5 war vom sogenannten Battery Gate die Rede, in Anlehnung an den Antenna-Gate-Konstruktionsfehler des iPhone 4. Abhilfe gegen die magere Akkulaufzeit unter iOS schafft in den meisten FĂ€llen das Wiederherstellen von iOS aus dem DFU-Modus heraus, ohne das anschließende Installieren eines Backups.[347]

Geschwindigkeit

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In der Vergangenheit stand nach der Veröffentlichung neuer iOS-Versionen die Kritik im Raum, dass die Geschwindigkeit einiger GerĂ€te nach den Aktualisierungen nachlasse. So klagten etwa Nutzer ĂŒber Geschwindigkeitsprobleme des iPhone 4 unter iOS 7 oder des iPhone 4s unter iOS 8.[348][349] Apple reichte mit iOS 7.1 und iOS 8.1.1 Aktualisierungen nach, um die StabilitĂ€t und Geschwindigkeit der GerĂ€te zu verbessern.[350][351] Weiterhin liegen Berichte vor, dass sich mit weiteren Aktualisierungen die Geschwindigkeit erneut verbessere.[352]

In den Vereinigten Staaten wurde gegen Apple von ĂŒber 100 KlĂ€gern eine Sammelklage angestrebt. Apple wird vorgeworfen, Benutzer wissentlich durch falsche Werbeversprechen getĂ€uscht zu haben. So solle die iOS-9-Softwareaktualisierung bei Apple-internen Tests die Nutzbarkeit des iPhone 4s massiv eingeschrĂ€nkt haben, Apple solle in der Werbung jedoch wider besseres Wissen Leistungssteigerung und Akkulaufzeitverbesserungen versprochen haben. Die KlĂ€ger halten Apple vor, dass zumindest darauf hingewiesen hĂ€tte werden sollen, dass durch eine Aktualisierung auf iOS 9 die Benutzbarkeit der GerĂ€te eingeschrĂ€nkt werden könne. Bei den KlĂ€gern sei durch iOS 9 ein finanzieller Schaden entstanden, da ein ZurĂŒckspielen von Ă€lteren iOS-Versionen nicht möglich ist. Weiter solle Apple vorsĂ€tzlich die Benutzbarkeit der GerĂ€te durch Softwareaktualisierungen einschrĂ€nken, um Kunden zum Kauf eines neuen GerĂ€ts zu bewegen.[353]

Im Dezember 2017 deckte Geekbenchentwickler John Poole eine Funktion in iOS auf, die die Systemleistung Ă€lterer GerĂ€te durch Reduktion der Prozessortaktfrequenz permanent kĂŒnstlich senkt, wenn die LadungstrĂ€gerkapazitĂ€t des eingebauten Lithiumpolymerakkumulators durch natĂŒrlichen Verschleiß geringer geworden ist. Betroffen sind das iPhone SE (1. Generation), iPhone 6, iPhone 6s und iPhone 7 mit iOS 10.2.1 bzw. 11.2.0 oder neuer.[354] Apple bestĂ€tigte auf Anfrage, dass die Leistung Ă€lterer GerĂ€te kĂŒnstlich gedrosselt werde und kĂŒndigte an, diese Praxis zukĂŒnftig auch bei weiteren GerĂ€ten anzuwenden. Als Grund gibt Apple an, dass die im iPhone verwendeten Lithiumionenakkumulatoren in Lastsituationen nicht mehr die benötigte Leistung liefern können, weil sie im Laufe der Zeit verschleißen oder kalten Temperaturen ausgesetzt werden. Dadurch sei es in der Vergangenheit öfter zur Notabschaltung der GerĂ€te gekommen, was Apple im Rahmen einer positiven Benutzererfahrung und VerlĂ€ngerung der Produktlebenszeit vermeiden möchte.[355] Französische VerbraucherschĂŒtzer reichten Ende Dezember 2017 Klage gegen Apple ein, da geplante Obsoleszenz in Frankreich gesetzeswidrig ist. Im Januar 2018 wurde bekannt, dass die französische Justiz Ermittlungen gegen Apple aufgenommen hat. Apple reagierte darauf mit einer VergĂŒnstigung des Akkutausches bei betroffenen GerĂ€ten. Kunden konnten bis Dezember 2018 ihre Akkus bei Apple oder VertragshĂ€ndlern fĂŒr 30 â‚Ź statt 90 â‚Ź tauschen lassen.[356]

Mangelnde UnterstĂŒtzung offener Standards

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Es wird immer wieder kritisiert, dass Apple offene Standards nur sehr halbherzig unterstĂŒtzt. So wurde im Oktober 2016 in Frankreich eine Klage gegen Apple eingereicht, da im Webbrowser Safari die UnterstĂŒtzung fĂŒr HTML5 sehr weit hinter dessen aktuellem Stand zurĂŒckhĂ€ngt. In iOS ist dieses Problem besonders eklatant, da die Anbieter anderer Webbrowser nicht ihre eigenen Render-Engines verwenden dĂŒrfen, sondern nur auf Apples eigene Render-Engine WebKit und deren eingeschrĂ€nkte UnterstĂŒtzung offener Webstandards Zugriff haben.[357] Das Video-Chat-Protokoll FaceTime, das laut ursprĂŒnglichen Versprechungen geöffnet werden sollte, ist trotz Kritik weiterhin proprietĂ€r.[358]

Sprachen

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Ausgeliefert wird iOS in den Sprachen Französisch, Englisch, Chinesisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Deutsch, DÀnisch, Schwedisch, Arabisch, ThailÀndisch, Finnisch, Polnisch, Vietnamesisch, Norwegisch, Indonesisch, Griechisch, HebrÀisch, RumÀnisch, Ungarisch, Katalanisch, Tschechisch, Hindi, Malaiisch, Ukrainisch, Kroatisch, Slowakisch.

Siehe auch

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  • Liste von iOS-GerĂ€ten

Literatur

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Weblinks

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  • Offizielle iOS-Website

Einzelnachweise

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Smartphone-Betriebssysteme

Android  Â·  iOS  Â·  bada  Â·  Blackberry OS  Â·  Firefox OS  Â·  KaiOS  Â·  MeeGo  Â·  Windows Mobile  Â·  Nokia OS  Â·  WebOS  Â·  S60  Â·  Sailfish OS  Â·  Symbian OS  Â·  Tizen  Â·  Ubuntu Touch

Versionen des Apple-Betriebssystems iOS
iPhone:

iPhone OS 1 | iPhone OS 2 | iPhone OS 3 | iOS 4 | iOS 5 | iOS 6 | iOS 7 | iOS 8 | iOS 9 | iOS 10 | iOS 11 | iOS 12 | iOS 13 | iOS 14 | iOS 15 | iOS 16 | iOS 17 | iOS 18 | iOS 26

iPad:

iPadOS 13 | iPadOS 14 | iPadOS 15 | iPadOS 16 | iPadOS 17 | iPadOS 18 | iPadOS 26

Varianten:

audioOS | tvOS | watchOS

Normdaten (Sachbegriff): GND: 7845187-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2010039603 | VIAF: 184460395
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