| iOS | |
|---|---|
| Entwickler | Apple Inc. |
| Lizenz(en) | proprietÀr |
| Erstveröff. | 29. Juni 2007 |
| Akt. Version | 26.0.1[1] vom 29. September 2025 |
| Basissystem | Darwin |
| Kernel | XNU |
| Abstammung | UnixâââBSD âłâŻNeXTStep/OPENSTEP âłâŻRhapsody âłâŻmacOS âłâŻiPhoneâOS / iPadâOS iOS (ab 4.0) |
| Architektur(en) | ARM |
| Chronik | iPhoneâOS 1 iPhoneâOS 2 iPhoneâOS 3 iOS 4 iOS 5 iOS 6 iOS 7 iOS 8 iOS 9 iOS 10 iOS 11 iOS 12 iOS 13 iOS 14 iOS 15 iOS 16 iOS 17 iOS 18 iOS 26 |
| Sprache(n) | mehrsprachig |
| apple.com/de/ios | |
iOS ist ein von Apple entwickeltes mobiles Betriebssystem fĂŒr das iPhone und den iPod touch, welcher jedoch seit Mai 2022 nicht mehr produziert wird. Die Variante fĂŒr das iPad wird seit September 2019 als eigenstĂ€ndiges iPadOS gefĂŒhrt, wobei die jeweiligen Softwareupdates in der Regel nahezu zeitgleich erfolgen.
Auf iOS basieren ebenfalls ab Version 4 die Apple-TV-Software, die auf der zweiten und dritten Generation des Apple TV lĂ€uft und mit der vierten Generation des Apple TV in tvOS umbenannt wurde, sowie watchOS fĂŒr die Apple Watch.
Im Gegensatz zu Apples Konkurrenten, die ihr eigenes mobiles Betriebssystem oft auch an andere GerĂ€tehersteller lizenzieren, wird iOS nur auf eigenen GerĂ€ten von Apple eingesetzt. iOS ist ein macOS-Derivat und basiert auf Darwin, das wiederum auf das ab 1986 entwickelte NeXTStep zurĂŒckgeht, ein BSD-Unix mit Mach-Kernel und damals neuartiger grafischer OberflĂ€che.[2]
Der weltweite Marktanteil (nach Internetnutzung) unter Smartphone-Betriebssystemen betrug Ende 2022 knapp 28 Prozent. iOS ist damit nach Android mit mehr als 72 Prozent das am zweithÀufigsten genutzte Smartphone-Betriebssystem weltweit.[3]
Geschichte und Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Entwicklung an iOS begann 2005. Damals war die Idee, einen Tablet-Computer zu entwickeln, von Steve Jobs vorĂŒbergehend abgelehnt worden und entschieden worden, dass ein Telefon entwickelt werden sollte. Nach einem ersten âProject Purpleâ genannten Prototyp, der ein iPod-Clickwheel besaĂ, ĂŒbernahm Scott Forstall, damaliger Leiter der Mac-Softwareabteilung bei Apple, die Leitung der Softwareentwicklung des spĂ€teren iPhones. Forstalls Plan war es, ein Telefon mit Mac OS X zu entwickeln. Der daraufhin entstandene Prototyp wurde âProject Purple 2â oder nur âP2â genannt. Daraus hervorgegangen sind die Programme âPurple Restoreâ zur Installation von iPhone-Prototypen und âPurple Buddyâ, der Einrichtungsassistent des iPhones seit iOS 5. Die Software des Prototyps âP2â â das spĂ€tere iOS â wurde auf einem Power Mac G5 entwickelt und spĂ€ter auf einen schwĂ€cheren Power Mac G3 ĂŒbertragen, um die LeistungsfĂ€higkeit eines Smartphones zu simulieren. Die Entwicklungsmannschaft hatte bald darauf den ersten richtigen iPhone-Prototyp fertiggestellt, der im Gegensatz zum fertigen iPhone ein Freescale MX31-SoC anstatt eines Samsung-S5L-SoCs verwendete. An diesen waren sĂ€mtliche fĂŒr den Betrieb des iPhones notwendigen Komponenten wie Modem per Kabel angeschlossen. Um die Geheimhaltung des Projekts zu gewĂ€hrleisten, wurden nur wenige Mitarbeiter in die Softwareentwicklung eingeweiht. Parallel zum SpringBoard, der allgemein bekannten BenutzeroberflĂ€che von iOS, wurde die OberflĂ€che SwitchBoard entwickelt, von der sich mehrere Diagnoseprogramme starten lassen, und âSkankPhoneâ zur primĂ€ren Benutzung des iPhones als Telefon. Viele Mitarbeiter am iPhone bekamen das SpringBoard erst bei der Vorstellung auf der MacWorld zu Gesicht.[4]
Vorstellung auf der MacWorld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das ursprĂŒngliche Betriebssystem wurde am 9. Januar 2007 zusammen mit dem iPhone auf der MacWorld Conference and Expo vorgestellt. Damals sagte Steve Jobs âauf dem iPhone lĂ€uft OS Xâ.[5] Der Funktionsumfang fiel verglichen zu heute recht spĂ€rlich aus, da das iPhone fast nur die Funktionen eines zur damaligen Zeit herkömmlichen GSM-Telefons unterstĂŒtzte und bis auf die Bedienung per Touchscreen sowie einige der bekannten vorinstallierten Apps noch keine Funktionen eines modernen Smartphones bot. Es fehlten sogar essentielle Komponenten, wie etwa die Tastatureingabe von Umlauten oder die UnterstĂŒtzung der deutschen Sprache. iPhone OS (iOS) unterstĂŒtzte zu diesem Zeitpunkt ebenfalls noch keine Apps von externen Entwicklern. Steve Jobs war fĂŒr ein geschlossenes Betriebs- und Anwendungssystem und meinte, Webapps wĂŒrden den Dienst von nativ installierten Anwendungen genauso zuverlĂ€ssig und schnell erledigen.[6] Dennoch verkĂŒndete Apple am 17. Oktober 2007 auf DrĂ€ngen des Vorstands und der Medien,[7] im Februar 2008 ein Software Development Kit (SDK) fĂŒr Entwickler freizugeben.[8]
EinfĂŒhrung des iOS SDK
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Am 6. MĂ€rz 2008 veröffentlichte Apple dann das SDK fĂŒr iOS, um Drittentwicklern die Möglichkeit zu geben, Apps fĂŒr iOS zu entwickeln.[9] Die damit entwickelten Apps lassen sich ausschlieĂlich im ebenfalls mit iPhone OS 2.0 neu eingefĂŒhrten App Store veröffentlichen.[10] Die direkte Installation von Apps (ohne Einbeziehung des App Stores) ist von Apple nur im Rahmen des Developer Enterprise Program vorgesehen.[11] Hiermit können Firmen unternehmensinterne Apps erstellen und auf den GerĂ€ten des Unternehmens installieren. Seit 2015 ist auch ein Entwicklungspaket (SDK) fĂŒr den AppleTV (tvOS) verfĂŒgbar.
Umbenennung und ZusammenfĂŒhrung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ZunĂ€chst wurden das iOS des iPhones und das des iPads als unterschiedliche Versionen betrieben (iPhone OS und âiPad OSâ).[12] Technisch gesehen waren die Unterschiede aber gering, daher kann das iPad sĂ€mtliche fĂŒr das iPhone entwickelten Apps ausfĂŒhren. Dabei gibt es die Option, die App entweder zugunsten einer besseren Sichtbarkeit auf die BildschirmgröĂe des iPads anzupassen (sogenanntes Upscaling) oder sie in einem kleinen Fenster anzuzeigen.
Im Juni 2010 benannte Apple dann sein iPhone OS in iOS um. Die nötigen Markenrechte lizenzierte Apple von Cisco Systems, die bereits ein Router-Betriebssystem namens âIOSâ vertrieben.[13] Cisco betont, dass ausschlieĂlich Namensrechte lizenziert wurden.[14]
SchlieĂlich fĂŒhrte Apple Ende November 2010 die Betriebssysteme des iPhones und des iPads zusammen. Die erste gemeinsame Version war iOS 4.2.1.[15]
Neues Design
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Umstrukturierung der iOS-Softwareentwicklung und der Entlassung von Scott Forstall im November 2012[16] erfolgte eine komplette Neuausrichtung des iOS-Designs durch den Chef-Designer Jonathan Ive. Das Ergebnis war iOS 7, ein bunteres Betriebssystem, das sich sehr am Flat Design (nicht wie bisher am Skeuomorphismus) orientierte.[17] Visuelle Ebenen (UnschĂ€rfen und Transparenz) wurden in vielen der neu designten Standard-Apps hinzugefĂŒgt.[18]
watchOS
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 9. September 2014 wurde die Apple Watch mit dem dazugehörigen Betriebssystem watchOS (ursprĂŒnglich Watch OS), welches auf iOS basiert, vorgestellt.[19] Es besitzt eine angepasste BenutzeroberflĂ€che fĂŒr das kleinere Display der Apple Watch. Am 24. April 2015 wurde es zusammen mit der Apple Watch veröffentlicht. Die dazugehörige API heiĂt WatchKit. watchOS 2 wurde auf der WWDC 2015 mit groĂen Verbesserungen, wie z. B. der nativen UnterstĂŒtzung fĂŒr Drittanbieter-Apps, vorgestellt und am 21. September 2015 veröffentlicht.[20]
iPadOS
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Worldwide Developers Conference am 3. Juni 2019 stellte Apple das Betriebssystem iPadOS vor. Dieses basiert auf iOS und ist nur fĂŒr iPads erhĂ€ltlich. Apple kann dadurch den Tablets weitere Funktionen spendieren und die Entwicklung genauer abgrenzen. In der ersten Version wurden Multitasking-Funktionen ausgebaut und es gibt z. B. eine UnterstĂŒtzung fĂŒr externe Speichermedien wie Festplatten.[21]
Bedienkonzept
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Das Bedienkonzept von iOS soll möglichst einfach gehalten sein. Somit beschrĂ€nkt es sich fast ausschlieĂlich auf den Home-Bildschirm â auch Springboard genannt â und die Synchronisierung mit der iCloud bzw. iTunes. iOS wird fast ausschlieĂlich ĂŒber den Multitouchbildschirm gesteuert, nur das Sperren und Ausschalten des GerĂ€ts wird mit dem Lockbutton ausgelöst und das Beenden von Anwendungen (genannt Apps) mit dem Homebutton. Dieser kann das GerĂ€t ebenso wie der Lockbutton aus dem Standby-Modus aufwecken. iOS ist darauf ausgelegt, mit allen anderen Apple-Produkten zusammenzuarbeiten. Es unterstĂŒtzt Mehrfingergesten (âMulti Touchâ) mit bis zu fĂŒnf Fingern.
Zum Aufnehmen von Bildschirmfotos wird je nach GerÀtetyp die Home-Taste oder die Lauter-Taste zeitgleich mit der Einschalttaste betÀtigt.[22][23]
Home-Bildschirm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Home-Bildschirm, auch SpringBoard genannt, stellt die eigentliche BenutzeroberflĂ€che von iOS dar. Kennzeichnend fĂŒr diesen sind die auf einzelnen Seiten als Icons dargestellten Apps, von denen vier im Dock abgelegt werden können, die Statusleiste am oberen Bildschirmrand mit der Uhrzeit, dem Akkuladestand und gegebenenfalls SignalstĂ€rken sowie der Sperrbildschirm mit dem Entriegeln-Regler und einer Digitaluhr.
Erst mit der Softwareaktualisierung 1.1.2 war es möglich, Apps zu verschieben und nach Belieben zu ordnen, zu löschen oder mehrere Seiten mit Apps zu erstellen. Ab Version 2.0 lieĂen sich weitere Apps von Drittanbietern aus dem App Store installieren. Mit iPhone OS 3.0 kam die aus OS X bekannte Spotlight-Suche hinzu, mit der sich nach Inhalten auf dem iOS-GerĂ€t suchen lĂ€sst. Im gleichen Zuge fĂŒgte Apple auch eine Copy-Paste-Funktion ein.[24] Ebenso kamen mit iPhone OS 3.0 Push-Nachrichten hinzu. Push-Nachrichten werden von Apps an das iOS-GerĂ€t geschickt. Es handelt sich dabei um Textnachrichten, die beispielsweise von Nachrichten- oder Instant-Messaging-Apps stammen können.
Mit iOS 4.0 war es erstmals möglich, Apps in Ordnern zu sammeln. AuĂerdem konnte man den bis dahin nicht individualisierbaren schwarzen Hintergrund des Home-Bildschirms mit einem eigenen Hintergrundbild versehen. Zudem wurde mit iOS 4 eine Taskleiste eingefĂŒhrt, die seitdem mit einem Doppelklick auf den Homebutton aufrufbar ist. In dieser Leiste werden die aktuell verwendeten Apps angezeigt und können direkt von dort aufgerufen werden.[25] Seit iOS 4 werden Apps nicht mehr durch den Homebutton beendet, sondern pausiert,[25] sodass sie schneller geladen werden können. Bei Bedarf werden Apps beendet, um Arbeitsspeicher freizugeben;[25] nach zehn Minuten werden jedoch alle Apps, die keine aktive Aufgabe haben, automatisch beendet.[25]
Mit iOS 5 kamen das Notification Center und Siri hinzu. Das Notification Center zeigt die letzten Push-Nachrichten an und lĂ€sst sich mit einem Wisch von der Statusleiste nach unten aufrufen. Siri ist ein Assistent, der auf Sprachbefehle reagiert und diverse Aufgaben, wie das Erstellen und Absenden von SMS-Nachrichten, ausfĂŒhren kann.
Mit iOS 6 wurde das bis dahin vorinstallierte Google Maps durch Apples eigene, anfangs umstrittene Kartenanwendung Apple Maps ersetzt.[26] Im gleichen Schritt wurde auch die YouTube-App entfernt.[26] Google bietet seitdem fĂŒr iOS eine kostenlose YouTube-App in Apples hauseigenem App Store an.[27]
Seit iOS 7 ist das sogenannte Control Center mit einem Wisch vom unteren zum oberen Bildschirmrand aufrufbar. Im Control Center lassen sich zum Beispiel WLAN und Bluetooth aktivieren oder deaktivieren.
iOS 8 verĂ€nderte nur wenige Dinge am Homebildschirm. Laut Apple bietet iOS 8 vor allem fĂŒr Entwickler mehr Möglichkeiten.[28]
Mit iOS 9 wurden vor allem fĂŒr die neueren GerĂ€tegenerationen VerĂ€nderungen an der Bedienung vorgenommen. Ab dem iPhone 6s und 6s Plus unterstĂŒtzt iOS 9 eine 3D Touch genannte Technik, mit der sich UntermenĂŒs auf dem Home-Bildschirm und in Anwendungen durch stĂ€rkeres DrĂŒcken auf den Bildschirm öffnen lassen. Die aus VorgĂ€ngerversionen von iOS bekannte Bedienung durch BerĂŒhren funktioniert weiterhin. Bei den iPad-Modellen ab dem iPad Air sind die Funktionen Slide Over und Picture in Picture verfĂŒgbar. Damit lassen sich Anwendungen im selben Fenster ausfĂŒhren, jedoch nicht zeitgleich. Eine Anwendung wird vom Bildschirmrand in das aktive Anwendungsfenster gezogen und wird in diesem Moment aktiv; die zuvor laufende Anwendung wird dabei pausiert. Beim ZurĂŒckwischen wird die ursprĂŒngliche Anwendung wieder aktiv. Bei Videodarstellung (etwa durch Videotelefonie oder YouTube-Videos) kann das Videoausgabefeld in der aktiven Anwendung an eine beliebige Stelle gezogen werden und bleibt dabei permanent im Vordergrund. Ab dem iPad Air 2 steht des Weiteren die Funktion Split View zur VerfĂŒgung, bei der zwei separate Anwendungen auf demselben Bildschirm gleichzeitig nebeneinander laufen.[29]
Mit iOS 14, welches am 22. Juni 2020 ĂŒber eine Online-Keynote vorgestellt wurde, werden die Nutzer unter anderem Möglichkeiten haben, sogenannte Widgets auf den Home-Screen zu verschieben und einzelne Seiten des Home-Screens auszublenden. Alle Apps werden sich zusĂ€tzlich in einer âApp Libraryâ befinden und dort automatisch in Ordner oder alphabetisch sortiert â auch der Sprachassistent Siri wurde hinsichtlich des Designs ĂŒberarbeitet. iOS 14 ist seit Herbst 2020 fĂŒr iPhone-Modelle ab dem iPhone SE 1. Gen. und den iPhone-6s-Modellen verfĂŒgbar.[30][31]
Home-Bildschirm des Apple TV
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Apple-TV-Software der zweiten und dritten Generation des Apple TV verwendet den gleichen Kernel wie das iOS von iPhone, iPod touch und iPad, wird jedoch ĂŒber eine Fernbedienung mit sieben Tasten gesteuert und besitzt eine eigene OberflĂ€che, die sich vom iPhone-Home-Bildschirm deutlich unterscheidet. Apple TV ist primĂ€r auf Multimediainhalte ausgelegt, nicht auf das Nutzen von Apps.
Restriktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]iOS ermöglicht keinen direkten Zugriff des Nutzers auf das Dateisystem oder die Kommandozeile. Apps laufen in einer Sandbox und können nur innerhalb dieser Sandbox lokale Dateien auf dem GerĂ€t lesen und speichern. Apps können nur aus dem App Store geladen oder ĂŒber einen Entwicklerzugang installiert werden.
Diese BeschrĂ€nkungen lassen sich durch einen von Apple nicht autorisierten sogenannten Jailbreak umgehen. Danach hat der Nutzer Vollzugriff auf das Dateisystem und die Kommandozeile des Unix-artigen Betriebssystems, zudem kann er Software aus beliebigen Quellen installieren, etwa ĂŒber Cydia. Durch einen Jailbreak verliert man jedoch die Garantie.
Bis zum 17. September 2013 war es Nutzern Ă€lterer GerĂ€te nicht möglich, Apps ĂŒber den App Store zu installieren, fĂŒr die eine neuere iOS-Version erforderlich war. Mittlerweile lassen sich jedoch auch mit Ă€lteren GerĂ€ten noch kompatible Versionen von Apps ĂŒber den App Store herunterladen, womit diese Restriktion heute obsolet ist.
Es ist nicht möglich, unter iOS einen Webbrowser zu installieren, der eine eigene Rendering-Engine nutzt. Alle Webbrowser fĂŒr iOS sind damit lediglich andere OberflĂ€chen fĂŒr die WebKit-Rendering-Engine. Bis einschlieĂlich iOS 7 wurden alternativen Webbrowsern zudem Geschwindigkeitsverbesserungen an der JavaScript-Engine vorenthalten.[32]
Mit iOS 9 begann Apple Ă€ltere, jedoch kompatible GerĂ€te mit 32-Bit-Prozessor (dazu zĂ€hlen der iPod touch der fĂŒnften Generation, die iPhones 4s, 5 und 5c sowie die iPads 2 bis 4 und das iPad mini 1) von einzelnen Funktionen auszuschlieĂen. FĂŒr Entwickler hat Apple die Möglichkeit eingefĂŒhrt, nun Apps zu entwickeln, die unter diesen GerĂ€ten nicht kompatibel sind (stattdessen kommt beim Versuch des Herunterladens betreffender Apps aus dem App Store nun die Meldung âDiese App ist nicht mit ihrem GerĂ€t kompatibelâ).[33] Auch die mit diesem Update eingefĂŒhrte Möglichkeit der Installation von Erweiterungen fĂŒr den Safari-Browser (wie bspw. Werbeblockern) hat Apple fĂŒr diese GerĂ€te ausgeschlossen.[34] Der mit iOS 9.3 eingefĂŒhrte Night-Shift-Modus, mit dem die Farbtemperatur des Displays geĂ€ndert werden kann, ist auf diesen GerĂ€ten ebenfalls nicht verfĂŒgbar.[35]
Dateisystem
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iOS verwendet seit iOS 10.3 das Apple File System (APFS) als Dateisystem. Es ist fĂŒr Flash-Speicher optimiert und beinhaltet Funktionen wie Snapshots und Copy-on-Write. Davor wurde HFSX (HFS+ Extended) verwendet, einer Variante des HFS+-Dateisystems.[36] Beim Starten von iOS werden zwei Partitionen eingebunden.[37][38]
Die Systempartition enthĂ€lt das sogenannte root-Verzeichnis von iOS, dort befinden sich alle Systemkomponenten wie zum Beispiel das Springboard und die Hintergrunddienste von iOS.[39] Der Benutzer hat keinen Zugriff auf die root-Partition, ohne einen Jailbreak durchzufĂŒhren. Die GröĂe der Partition wird in fast jeder neuen iOS-Version vergröĂert.[40] In iOS 6.1 ist diese Partition ca. 1,3 GB groĂ.[41] Eine manuelle Ănderung der GröĂe ist normalerweise nicht nötig, kann jedoch mit einer modifizierten iOS-Firmware-Datei mittels Jailbreak vollzogen werden. Die maximale GröĂe der Partition betrĂ€gt 4 GB. Die Systempartition ist nur lesbar, und das System kann hier keine Daten verĂ€ndern.[38]
Die Datenpartition ist unter /private/var sichtbar und enthĂ€lt den Ordner mobile, das sogenannte User-Verzeichnis. In diesem Verzeichnis werden alle Medien und Einstellungen gespeichert.[42] Die GröĂe des User-Verzeichnisses hĂ€ngt von der SpeicherkapazitĂ€t des iOS-GerĂ€tes ab. Die GröĂe des User-Verzeichnisses wird von iOS als GesamtgröĂe des Flash-Speichers angegeben. Dadurch, dass die Systempartition in fast jeder iOS-Version vergröĂert wird,[40] verringert sich der nutzbare Speicher des iOS-GerĂ€ts nach einer Hauptversions- oder âMajorâ-Aktualisierung. Die GröĂe der root-Partition hat sich im Laufe der iOS-Entwicklung mehr als verzwanzigfacht.[43][44] Das User-Verzeichnis enthĂ€lt einige Unterverzeichnisse, die wichtigsten davon sind:
- Containers: Hier werden alle Apps aus dem App Store und deren bei der Benutzung anfallenden Daten gespeichert. Die Anwendungen befinden sich dabei im Verzeichnis
/Containers/Bundle/Application/, wĂ€hrend die Daten in/Containers/Data/gespeichert werden.[45] Bis einschlieĂlich iOS 7 waren Anwendungsverzeichnis und Datenverzeichnis nicht voneinander getrennt,[46] das Anwendungsverzeichnis hieĂ schlicht Applications. - Library: Im Library-Ordner werden sĂ€mtliche Einstellungen, die in iOS vorgenommen werden, gespeichert,[42] wie beispielsweise Displayhelligkeit oder Anordnung der Apps auf dem Home-Bildschirm. Wird iOS ĂŒber ein Over-the-Air-Update auf den neuesten Stand gebracht, so wird dieser Ordner nicht ĂŒberschrieben und die Einstellungen bleiben erhalten.
- Media: Media enthĂ€lt alle Medien, die auf ein iOS-GerĂ€t ĂŒbertragen werden, wie beispielsweise Musik, Filme oder die mit der Kamera-App aufgezeichneten Fotos.[42] Dieser Ordner kann auch ohne einen Jailbreak von entsprechenden Programmen gelesen werden. Seit der iOS-Version 3.0 kann auch Windows den im Media-Ordner enthaltenen DCIM-Ordner als Digitalkamera einbinden.
Versionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Auflistung beinhaltet nur die primĂ€ren Aktualisierungen (âMajor Updatesâ) und deren wichtigste Neuerungen. Auch das iOS des Apple TVs wird, da es andere Versionsbezeichnungen trĂ€gt, hier nicht aufgefĂŒhrt; Gleiches gilt fĂŒr dessen mitgelieferte Applikationen.
| Version | Erscheinungsdatum | Wichtige Ănderungen |
|---|---|---|
| 1.0.x | 29. Juni 2007 |
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| 1.1.x | 14. September 2007 |
|
| 2.x | 2.0: 11. Juli 2008 |
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| 2.1.x | 9. September 2008 |
|
| 2.2.x | 21. November 2008 |
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| 3.0.x | 17. Juni 2009 |
|
| 3.1.x | 9. September 2009 |
|
| 3.2.x | 3. April 2010 |
|
| 4.0.x | 21. Juni 2010 |
|
| 4.1 | 8. September 2010 |
|
| 4.2.x | 22. November 2010[50] |
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| 4.3.x | 9. MĂ€rz 2011 |
|
| 5.0.x | 12. Oktober 2011 |
|
| 5.1.x | 7. MĂ€rz 2012 |
|
| 6.0.x | 19. September 2012 |
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| 6.1.x | 21. Februar 2013 |
|
| 7.0.x | 18. September 2013 |
iOS 7 ist das erste 64-Bit-Mobil-OS ĂŒberhaupt, welches fĂŒr das erste mobile 64-Bit-SoC im Consumersegment, den Apple A7, kompiliert wurde.[62]
|
| 7.1.x | 10. MĂ€rz 2014 | |
| 8.0.x | 17. September 2014 |
|
| 8.1.x | 9. Dezember 2014 |
|
| 8.2 | 9. MĂ€rz 2015 |
|
| 8.3 | 8. April 2015 |
|
| 8.4.x | 30. Juni 2015 |
|
| 9.0.x | 16. September 2015 |
|
| 9.1 | 21. Oktober 2015 |
|
| 9.2.x | 19. Januar 2016 | |
| 9.3.x | 25. August 2016 |
|
| 9.3.6 | 22. Juli 2019 | |
| 10.0.x | 13. September 2016 |
|
| 10.1.x | 24. Oktober 2016 |
|
| 10.2.x | 23. Januar 2017 | |
| 10.3.x | 28. MĂ€rz 2017 |
|
| 10.3.4 | 22. Juli 2019 | |
| 11.0.x | 19. September 2017 |
|
| 11.1.x | 31. Oktober 2017 |
|
| 11.2.x | 2. Dezember 2017 | |
| 11.3.x | 30. MĂ€rz 2018 | |
| 11.4.x | 29. Mai 2018 | |
| 12.0.x | 17. September 2018 |
|
| 12.1.x | 30. Oktober 2018 |
|
| 12.2 | 25. MĂ€rz 2019 |
|
| 12.3.x | 13. Mai 2019 |
|
| 12.4.x | 22. Juli 2019 | |
| 12.5.x | 14. Dezember 2020 |
|
| 13.0 | 19. September 2019 |
|
| 13.1.x | 24. September 2019 | |
| 13.2.x | 28. Oktober 2019 | |
| 13.3.x | 10. Dezember 2019 | |
| 13.4.x | 24. MĂ€rz 2020 | |
| 13.5.x | 20. Mai 2020 |
|
| 13.6.x | 15. Juli 2020 | |
| 13.7.x | 1. September 2020 |
|
| 14.0.x | 16. September 2020 |
|
| 14.1 | 20. Oktober 2020 |
|
| 14.2 | 5. November 2020 | |
| 14.3 | 14. Dezember 2020 |
|
| 14.4.x | 26. Januar 2021 | |
| 14.5.x | 26. April 2021 |
|
| 14.6 | 24. Mai 2021 | |
| 14.7.x | 19. Juli 2021 |
|
| 14.8.x | 13. September 2021 | |
| 15.0.x | 20. September 2021 |
|
| 15.1.x | 25. Oktober 2021 | |
| 15.2.x | 13. Dezember 2021 | |
| 15.3.x | 26. Januar 2022 | |
| 15.4.x | 14. MĂ€rz 2022 |
|
| 15.5 | 16. Mai 2022 |
|
| 15.6.x | 20. Juli 2022 | |
| 15.7.x | 12. September 2022 | |
| 15.8.x | 25. Oktober 2023 |
|
| 16.0.x | 12. September 2022 |
|
| 16.1.x | 24. Oktober 2022 | |
| 16.2 | 13. Dezember 2022 | |
| 16.3.x | 23. Januar 2023 |
|
| 16.4.x | 27. MĂ€rz 2023 |
|
| 16.5.x | 18. Mai 2023 | |
| 16.6.x | 24. Juli 2023 | |
| 16.7.x | 21. September 2023 | |
| 17.0.x | 18. September 2023 |
|
| 17.1.x | 25. Oktober 2023 | |
| 17.2.x | 11. Dezember 2023 |
|
| 17.3 | 22. Januar 2024 | |
| 17.4.x | 5. MĂ€rz 2024 |
|
| 17.5.x | 13. Mai 2024 | |
| 17.6.x | 29. Juli 2024 |
|
| 17.7.x | 16. September 2024 | |
| 18.0.x | 16. September 2024 |
|
| 18.1.x | 28. Oktober 2024 |
|
| 18.2 | 11. Dezember 2024 | |
| 18.3.x | 25. Januar 2025 | |
| 18.4 | 31. MĂ€rz 2025 | |
Legende: Ăltere Version; nicht mehr unterstĂŒtzt Ăltere Version; noch unterstĂŒtzt Aktuelle Version Aktuelle Vorabversion | ||
Applikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitgelieferte Applikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Reihe von Apps werden mit den iOS-basierten GerĂ€ten mitgeliefert. Trotz der Namensgleichheit mit entsprechenden Programmen fĂŒr Mac OS X sind die Apps fĂŒr iOS an die jeweilige BenutzeroberflĂ€che angepasst und im Funktionsumfang verĂ€ndert. Die Applikationen Nike+iPod und iCloud Drive sind standardmĂ€Ăig ausgeblendet und mĂŒssen vom Nutzer erst aktiviert werden. Ab iOS 10 lĂ€sst sich der gröĂte Teil der vorinstallierten Apps ausblenden, ab iOS 11 auch deinstallieren. Diese können dann wieder im App Store heruntergeladen werden.
Die folgenden Listen zeigen alle Applikationen, die in der aktuellen Version des Betriebssystems vorinstalliert sind.
iPhone, iPad und iPod touch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Name | Funktion |
|---|---|
| E-Mail-Programm | |
| Apple Safari | Webbrowser |
| Musik[Anm. 1] | Musik abspielen |
| Videos[Anm. 2] | Videos abspielen |
| Nachrichten | SMS & MMS, iMessage |
| Kalender | Terminverwaltung |
| Fotos | Fotos und Videoaufnahmen anschauen und bearbeiten |
| Kamera | Fotos und Videos aufnehmen und bearbeiten |
| Facetime[Anm. 3] | Videotelefonie |
| Photo Booth | Fotos und Videos mit Spezialeffekten aufnehmen (nur iPad) |
| Notizen | Notizzettel |
| Karten[Anm. 4] | App fĂŒr Apples vektorbasierte Karten |
| News | Ordner-App, um Zeitschriften zu lesen (in Deutschland nicht verfĂŒgbar) |
| Erinnerungen | Aufgabenliste |
| Uhr | Weltzeituhr, Stoppuhr, Wecker, Timer und die in iOS 10 eingefĂŒhrte âSchlafenszeitâ - Funktion |
| Kontakte[Anm. 5] | Adressbuch |
| Einstellungen | Systemeinstellungen |
| iTunes Store | Zugriff auf den iTunes Store |
| App Store | Apps von Drittanbietern können hier heruntergeladen werden |
| Game Center | ermöglicht Multiplayer-Spiele gegen andere Nutzer, zentrale Bestenlisten usw. |
| iBooks[Anm. 6] | Lesen und Kaufen von BĂŒchern im Apple iBooks Store |
| Podcasts[Anm. 6] | Laden und Hören von Podcasts |
| Tipps | zeigt Tipps zur Verwendung des GerÀtes |
| Watch[Anm. 7] | zeigt Informationen zur Apple Watch; die Applikation kann zur Konfigurierung der Uhr verwendet werden |
| Home[Anm. 8] | Zentrale Steuerung von HomeKit-kompatiblen Smart-Home-GerÀten |
| Aktien | Aktienkurse beobachten |
| Sprachmemos | Tonaufnahmen |
| MaĂband[Anm. 9] | Ausmessen von Objekten mit Hilfe von ARKit 2 inkl. Wasserwaage |
| Der Rechner | (einfacher bzw. wissenschaftlicher) Taschenrechner |
iPhone und iPod touch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Name | Funktion |
|---|---|
| Telefon | Telefonieren (nur iPhone) |
| Wetter | Wettervorhersage |
| Wallet | Verwaltung von Gutscheinen, Tickets & Bordkarten |
| Kompass | Kompass (nur iPhone)[Anm. 10] |
| Health | fasst Gesundheits- und Fitnessdaten aus anderen Apps zusammen |
- â Bis iOS 4.x hieĂ die Musik-App auf iPhone & iPad iPod.
- â Bis iOS 4.x waren Videos auf dem iPhone in der iPod-App enthalten.
- â Bis iOS 6.x war FaceTime auf dem iPhone in der Telefon-App enthalten.
- â Bis iOS 5.x benutzte die Karten-App Kartenmaterial von Google Maps.
- â Bis iOS 1.x waren Kontakte auf dem iPhone in der Telefon-App enthalten.
- â a b Seit iOS 8 standardmĂ€Ăig installiert
- â Seit iOS 8.2 standardmĂ€Ăig installiert
- â Seit iOS 10 standardmĂ€Ăig installiert
- â Seit iOS 12 standardmĂ€Ăig auf GerĂ€ten mit A9-Chip oder höher installiert
- â Ab dem iPad 2 verfĂŒgt das iPad ebenfalls ĂŒber einen Kompass, dieser hat jedoch keine eigenstĂ€ndige App.
Bis iOS 5.x war eine von Apple designte App zum Anschauen von Videos auf YouTube vorinstalliert. Wegen einer abgelaufenen Lizenz wurde die App ab iOS 6.0 nicht mehr in das OS eingebunden.[295] Kurz darauf stellte Google eine ĂŒberarbeitete YouTube-App im App Store fĂŒr iOS-6-Nutzer bereit.[296] Eine Alternative zu der App, die eine Apple-ID erfordert, ist die mobile Webseite von YouTube, die in einem Webbrowser aufgerufen werden kann. Google hat die UnterstĂŒtzung der YouTube-App auf Ă€lteren iOS-GerĂ€ten serverseitig gröĂtenteils abgeschaltet.
Die standardmĂ€Ăige Installation der Apple Watch App in iOS 8.2, die zur Konfiguration der Uhr verwendet werden soll, sorgte fĂŒr Kritik, da die App schon vor Erscheinen der Uhr installiert wurde und sich nicht entfernen lieĂ.[297][298]
iLife und iWork
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit Herbst 2013 können die sogenannten iLife- (iMovie und GarageBand) und iWork-Apps (Pages, Numbers und Keynote) fĂŒr iOS kostenlos heruntergeladen werden.[299] Dies gilt allerdings nur fĂŒr iOS-GerĂ€te, die nach dem 10. September 2013 gekauft wurden und auch nur fĂŒr den Erstbenutzer. Wird das GerĂ€t weiterverkauft, verschenkt oder vom selben Nutzer mit einer anderen ID verwendet, erlischt der Gratis-Anspruch und man muss fĂŒr die Apps den regulĂ€ren Preis bezahlen.
Seit April 2017 sind die Apps fĂŒr alle iOS-Nutzer kostenlos.[300]
Auf GerĂ€ten mit 64 GB oder mehr internem Speicher sind diese Apps seit Herbst 2014 standardmĂ€Ăig installiert.[301]
App Store
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben den mitgelieferten Standard-Programmen sind im App Store weitere Anwendungen verfĂŒgbar. Bis Mai 2013 wurden von dort weltweit mehr als 50 Milliarden Apps heruntergeladen.[302] SĂ€mtliche Apps im App Store werden von Apple kontrolliert, was Sicherheit, aber auch EinschrĂ€nkungen fĂŒr den Nutzer bedeutet.
Apps fĂŒr Vorabversionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der ersten Betaversion von iOS 8 wurde die App Bug Reporter eingefĂŒhrt, welche mittlerweile Feedback heiĂt. Sie dient dazu, gefundene Fehler der iOS-Entwickler an Apple zu schicken.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstbetrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]iOS unterscheidet sich vom Hauptkonkurrenten Android durch die Notwendigkeit einer Internetverbindung zur Freischaltung.[303]
Anwendungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Apples zentralisierter Prozess rund um die Veröffentlichung von Apps wird oft skeptisch gesehen. Da es Nutzern schwer möglich ist, aus anderen Quellen als dem App Store Programme zu beziehen, sehen Kritiker in der Nichtzulassung von Programmen eine Zensur.[304][305] Die Electronic Frontier Foundation kritisiert auĂerdem, dass Entwickler gezwungen seien, deutliche EinschrĂ€nkungen hinzunehmen, wenn sie fĂŒr iOS entwickeln wollten; unter anderem mĂŒssten sie ein Geheimhaltungsabkommen unterzeichnen und einen Mitgliedsbeitrag entrichten. Langfristig könne dies demnach innovationshemmend wirken.[306]
Andere Autoren sehen die Kontrolle des App Store dagegen als einen Vorteil an:
âAs more consumers have fears about security on the Internet, viruses and malware, they may be happy to opt for Appleâs gated community.â
âDa immer mehr Verbraucher sich Sorgen um die Sicherheit im Internet, Viren und Schadsoftware machen, werden sie sich möglicherweise gern fĂŒr Apples abgeschottetes System entscheiden.â
Auch die abgeschlossene Natur der Plattform wird kritisiert. Vor allem Entwickler befĂŒrchten, dass zukĂŒnftige Generationen weniger intensiv an den GerĂ€ten herumbasteln können und sich daher nicht fĂŒr Informatik begeistern werden.[308] Auch einige Nutzer fĂŒhlen sich durch die von Apple getroffenen EinschrĂ€nkungen bevormundet und stören sich an der zu starken Kontrolle, die Apple ĂŒber die Plattform hat.[309] So kann Apple beispielsweise Programme mithilfe des Apple-Killswitch vom iPhone des Nutzers löschen.[306] Der ehemalige Apple-Chef Steve Jobs erklĂ€rte, dass diese Möglichkeit nur auf Schadsoftware abziele.[310]
Viel Kritik erhielt Apple dafĂŒr, dass es fĂŒr iOS keinen Flash Player gab. Nach Darstellung von Apple sei dessen Hersteller Adobe nicht willens oder nicht in der Lage gewesen, eine funktionierende Lösung fĂŒr iOS zu entwickeln. Steve Jobs Ă€uĂerte sich im April 2010 in einem offenen Brief[311] zu der Debatte um Flash. Im November 2011 stellte Adobe die Entwicklung des Flash Players fĂŒr alle mobilen EndgerĂ€te ein, ab August 2012 konnte man das Programm auch nicht mehr herunterladen,[312] womit dieser Kritikpunkt heute obsolet ist.
Kameraanwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Filmauflösung der Videokamera-Anwendung war bis iOS 13.2 nur ĂŒber das zentrale EinstellungsmenĂŒ umzustellen, wĂ€hrend ein Zugriff auf diese Einstellung auf GerĂ€ten anderer Hersteller innerhalb der Kameraanwendung schneller erfolgen konnte. Ab iOS 13.2 lĂ€sst sich die Videoauflösung ebenfalls innerhalb einstellen, allerdings nur ab dem iPhone 11. FrĂŒhere iPhones erhielten diese Aktualisierung nicht.[313]
Kartendienst
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter iOS 6 wurde ein eigener Kartendienst eingefĂŒhrt, der wegen gravierender Fehler im Kartenmaterial stark kritisiert wurde. So war das Satellitenmaterial in einigen FĂ€llen schlecht aufgelöst oder nur schwarz-weiĂ.[314] Apples CEO Tim Cook hat sich in einem offenen Brief entschuldigt und versichert, dass das Kartenmaterial verbessert werden soll.[315][316] Im Sommer 2013 sagte er diesbezĂŒglich in einem Interview âwe screwed upâ (âWir haben versagtâ).[317]
PlagiatsvorwĂŒrfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Apple wird vorgeworfen, Funktionen von iOS nicht selbst entwickelt, sondern lediglich kopiert zu haben. Der britische Entwickler Greg Hughes entwickelte die App WiFi-Sync fĂŒr iOS 4, die es ermöglichte, iOS-GerĂ€te drahtlos mit iTunes zu synchronisieren. Im iTunes Store wurde diese App abgelehnt, woraufhin Hughes seine Anwendung im Cydia Store einreichte. Apple implementierte die Funktionen von WiFi-Sync anschlieĂend mit identischem Namen und Ă€hnlichem Logo in iOS 5.[318] Teile des Mitteilungssystems auf dem Sperrbildschirm von iOS sollen ebenfalls Kopien einiger Anwendungen aus Cydia sein.[319] In iOS 7 wurde das Control Center eingefĂŒhrt, mit dem Funktionen wie WLAN oder Bluetooth aktiviert und deaktiviert werden können. Laut Chip Online sei die Vorlage eindeutig das 2008 erschienene SB-Settings, eine Anwendung ebenfalls aus dem Cydia Store, von der viele Elemente ĂŒbernommen worden sein könnten.
Aufsehen erregte zudem iOS 6 fĂŒr das iPad, mit dem eine zuvor fehlende Uhr-Anwendung auf dem iPad installiert wurde. Apple stahl das Design der Uhr von Hans Hilfiker, woran die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) die Rechte halten.[320]
Die TabĂŒbersicht des Browsers Safari weise so gravierende Ăhnlichkeiten mit Google Chrome auf, dass die beiden Anwendungen kaum voneinander zu unterscheiden seien. In einem Fazit meint Chip Online, dass viele Ăhnlichkeiten der Systeme zu offensichtlich seien, um Zufall sein zu können.[321] Direkte Parallelen können offenbar auch zu WebOS gezogen werden, dessen Multitasking-MenĂŒ in iOS ĂŒbernommen wurde.[322]
SicherheitslĂŒcken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Immer wieder steht der Sperrbildschirm von iOS in der Kritik, da mehrfach SicherheitslĂŒcken aufgefallen sind, die unautorisierten Zugriff auf die Telefon-App gestatteten.[323][324][325][326][327][328]
Jedes iOS-GerĂ€t bis einschlieĂlich zum iPhone 4 hat einen Hardwarefehler, der es gestattet, unautorisierten Code auszufĂŒhren. Bis zur iOS-Version 3.1.3 lĂ€sst sich so durch einen Löschbefehl der SchlĂŒsselbund von iOS löschen, wodurch die Codesperre verschwindet. Mit iOS 4 hat Apple eine zusĂ€tzliche VerschlĂŒsselung namens Data Protection eingefĂŒhrt, die bestimmte Daten zusĂ€tzlich mit dem gesetzten Code verschlĂŒsselt.[329] Dies verhindert, dass geschĂŒtzte Daten ohne Kenntnis des Codes auch bei physischem Zugriff auf dem GerĂ€t lesbar sind.
Der genannte Hardwarefehler lĂ€sst sich ebenfalls dazu ausnutzen, auch ab iOS 4 noch unzureichend geschĂŒtzte Daten auszulesen, ohne den Code einzugeben. Aufgrund der reinen VerschlĂŒsselung ĂŒber einen HardwareschlĂŒssel sind ohne Data Protection geschĂŒtzte Daten auf diesem Weg weiter lesbar.[330] Ab iOS 7 ist die VerschlĂŒsselung zwangsweise, weist jedoch auch noch LĂŒcken auf.[331]
Des Weiteren lĂ€sst sich mithilfe des erwĂ€hnten Hardwarefehlers auch ein Bruteforce-Angriff gegen die Code-Sperre starten. Wenn nur ein vierstelliger Code genutzt wird, kann er unabhĂ€ngig von der verwendeten iOS-Version in der Regel nach etwa fĂŒnf bis zehn Minuten entschlĂŒsselt werden. In diesem Fall sind die Code-Sperre und VerschlĂŒsselung durch Data Protection bei Ă€lteren GerĂ€ten wirkungslos.
Bis iOS 7 war es Apple möglich, ĂŒber ein âproprietĂ€res Verfahrenâ die Daten von gesperrten GerĂ€ten auszulesen.[332]
Mit der EinfĂŒhrung von iOS 8 im September 2014 gibt es laut Apple keine Möglichkeit mehr, den eingegebenen Passcode zu umgehen, ohne den kĂŒnftig nicht mehr auf die Daten auf mobilen GerĂ€ten zugegriffen werden kann. Durchsuchungsbefehlen von Strafverfolgungsbehörden könne somit nicht mehr nachgekommen werden. Das bestĂ€tigt ein Bericht der New Yorker Staatsanwaltschaft.[332] Damit seien Fotos, Nachrichten samt AnhĂ€ngen, E-Mails, Kontaktdaten, VerbindungsverlĂ€ufe, iTunes-Inhalte, Notizen und Erinnerungen geschĂŒtzt. Ein FBI-Mitarbeiter Ă€uĂerte sich dahingehend, dass Apples Schritt zu der zunehmenden Verdunklung beitrage, die mit der verbreiteten Verwendung von VerschlĂŒsselung einhergehe.[333][334]
Im Juni 2015 wurde eine Studie veröffentlicht, die gravierende SicherheitslĂŒcken in iOS und OS X beschreibt, mit deren Hilfe sich Passwörter und Daten auslesen lassen; die Forscher nutzten dabei fehlende Sicherheitsmechanismen bei der Kommunikation von Apps untereinander (Cross-App Resource Access, kurz Xara) aus. Entsprechend manipulierte Apps konnten sowohl im iOS- als auch im Mac App Store platziert werden. Apple wurde im Oktober 2014 ĂŒber die Probleme informiert und erbat sich einen â branchenĂŒblichen â Zeitraum von sechs Monaten fĂŒr die Fehlerbehebung aus. Bis Juni 2015 hatte Apple den Fehler noch nicht behoben.[335][336][337]
Bis zur iOS-Version 9.3.4 existierten drei kritische SicherheitslĂŒcken, die von dem Spyware-Tool Pegasus des Unternehmens NSO Group ausgenutzt wurden und mit Veröffentlichung von Version 9.3.5 im August 2016 von Apple geschlossen wurden.[338]
Mitte 2021 wurde bekannt, dass weitere auf Pegasus basierende SicherheitslĂŒcken in aktuellen iOS-, watchOS- und macOS-Versionen vorhanden sind, welche aktiv ausgenutzt werden.[339] Apple schloss diese LĂŒcken mit dem Update auf iOS-Version 14.8[340] bzw. 12.5.5[341]. Weitere SicherheitslĂŒcken die durch Pegasus genutzt werden können, wurden im April 2023 in den iOS-Versionen 15.1.1, 15.6, 15.6 und 16.0.3 nachgewiesen.[342]
Akkulaufzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinzelt steht iOS wegen Problemen mit der Akkulaufzeit in der Kritik. Das im MĂ€rz 2014 veröffentlichte iOS 7.1 soll die mögliche Laufzeit der iOS-GerĂ€te stark beeintrĂ€chtigen.[343][344] Ăhnliche Probleme gab es auch schon bei VorgĂ€ngerversionen von iOS,[345][346] bei iOS 5 war vom sogenannten Battery Gate die Rede, in Anlehnung an den Antenna-Gate-Konstruktionsfehler des iPhone 4. Abhilfe gegen die magere Akkulaufzeit unter iOS schafft in den meisten FĂ€llen das Wiederherstellen von iOS aus dem DFU-Modus heraus, ohne das anschlieĂende Installieren eines Backups.[347]
Geschwindigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Vergangenheit stand nach der Veröffentlichung neuer iOS-Versionen die Kritik im Raum, dass die Geschwindigkeit einiger GerĂ€te nach den Aktualisierungen nachlasse. So klagten etwa Nutzer ĂŒber Geschwindigkeitsprobleme des iPhone 4 unter iOS 7 oder des iPhone 4s unter iOS 8.[348][349] Apple reichte mit iOS 7.1 und iOS 8.1.1 Aktualisierungen nach, um die StabilitĂ€t und Geschwindigkeit der GerĂ€te zu verbessern.[350][351] Weiterhin liegen Berichte vor, dass sich mit weiteren Aktualisierungen die Geschwindigkeit erneut verbessere.[352]
In den Vereinigten Staaten wurde gegen Apple von ĂŒber 100 KlĂ€gern eine Sammelklage angestrebt. Apple wird vorgeworfen, Benutzer wissentlich durch falsche Werbeversprechen getĂ€uscht zu haben. So solle die iOS-9-Softwareaktualisierung bei Apple-internen Tests die Nutzbarkeit des iPhone 4s massiv eingeschrĂ€nkt haben, Apple solle in der Werbung jedoch wider besseres Wissen Leistungssteigerung und Akkulaufzeitverbesserungen versprochen haben. Die KlĂ€ger halten Apple vor, dass zumindest darauf hingewiesen hĂ€tte werden sollen, dass durch eine Aktualisierung auf iOS 9 die Benutzbarkeit der GerĂ€te eingeschrĂ€nkt werden könne. Bei den KlĂ€gern sei durch iOS 9 ein finanzieller Schaden entstanden, da ein ZurĂŒckspielen von Ă€lteren iOS-Versionen nicht möglich ist. Weiter solle Apple vorsĂ€tzlich die Benutzbarkeit der GerĂ€te durch Softwareaktualisierungen einschrĂ€nken, um Kunden zum Kauf eines neuen GerĂ€ts zu bewegen.[353]
Im Dezember 2017 deckte Geekbenchentwickler John Poole eine Funktion in iOS auf, die die Systemleistung Ă€lterer GerĂ€te durch Reduktion der Prozessortaktfrequenz permanent kĂŒnstlich senkt, wenn die LadungstrĂ€gerkapazitĂ€t des eingebauten Lithiumpolymerakkumulators durch natĂŒrlichen VerschleiĂ geringer geworden ist. Betroffen sind das iPhone SE (1. Generation), iPhone 6, iPhone 6s und iPhone 7 mit iOS 10.2.1 bzw. 11.2.0 oder neuer.[354] Apple bestĂ€tigte auf Anfrage, dass die Leistung Ă€lterer GerĂ€te kĂŒnstlich gedrosselt werde und kĂŒndigte an, diese Praxis zukĂŒnftig auch bei weiteren GerĂ€ten anzuwenden. Als Grund gibt Apple an, dass die im iPhone verwendeten Lithiumionenakkumulatoren in Lastsituationen nicht mehr die benötigte Leistung liefern können, weil sie im Laufe der Zeit verschleiĂen oder kalten Temperaturen ausgesetzt werden. Dadurch sei es in der Vergangenheit öfter zur Notabschaltung der GerĂ€te gekommen, was Apple im Rahmen einer positiven Benutzererfahrung und VerlĂ€ngerung der Produktlebenszeit vermeiden möchte.[355] Französische VerbraucherschĂŒtzer reichten Ende Dezember 2017 Klage gegen Apple ein, da geplante Obsoleszenz in Frankreich gesetzeswidrig ist. Im Januar 2018 wurde bekannt, dass die französische Justiz Ermittlungen gegen Apple aufgenommen hat. Apple reagierte darauf mit einer VergĂŒnstigung des Akkutausches bei betroffenen GerĂ€ten. Kunden konnten bis Dezember 2018 ihre Akkus bei Apple oder VertragshĂ€ndlern fĂŒr 30 ⏠statt 90 ⏠tauschen lassen.[356]
Mangelnde UnterstĂŒtzung offener Standards
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es wird immer wieder kritisiert, dass Apple offene Standards nur sehr halbherzig unterstĂŒtzt. So wurde im Oktober 2016 in Frankreich eine Klage gegen Apple eingereicht, da im Webbrowser Safari die UnterstĂŒtzung fĂŒr HTML5 sehr weit hinter dessen aktuellem Stand zurĂŒckhĂ€ngt. In iOS ist dieses Problem besonders eklatant, da die Anbieter anderer Webbrowser nicht ihre eigenen Render-Engines verwenden dĂŒrfen, sondern nur auf Apples eigene Render-Engine WebKit und deren eingeschrĂ€nkte UnterstĂŒtzung offener Webstandards Zugriff haben.[357] Das Video-Chat-Protokoll FaceTime, das laut ursprĂŒnglichen Versprechungen geöffnet werden sollte, ist trotz Kritik weiterhin proprietĂ€r.[358]
Sprachen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausgeliefert wird iOS in den Sprachen Französisch, Englisch, Chinesisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Deutsch, DÀnisch, Schwedisch, Arabisch, ThailÀndisch, Finnisch, Polnisch, Vietnamesisch, Norwegisch, Indonesisch, Griechisch, HebrÀisch, RumÀnisch, Ungarisch, Katalanisch, Tschechisch, Hindi, Malaiisch, Ukrainisch, Kroatisch, Slowakisch.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jonathan Zdziarski: Identifying back doors, attack points, and surveillance mechanisms in iOS devices. In: Digital Investigation. 11, 2014, S. 3â19, doi:10.1016/j.diin.2014.01.001.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- â support.apple.com.
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- â âFirst look: iOS 9's totally redesigned app switcherâ â Hands-On fĂŒr neuen iOS-9.0-Task-Switcher, AppleInsider
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