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  1. Weltenzyklopädie
  2. Z shell – Wikipedia
Z shell – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Z-Shell)
Z shell


Beispiel einer Z-Shell-Sitzung
Basisdaten

Entwickler Peter Stephenson und andere
Erscheinungsjahr 1990
Aktuelle Version 5.9[1]
(14. Mai 2022)
Betriebssystem verschiedene
Programmier­sprache C
Kategorie Unix-Shell
Lizenz BSD-artige Lizenz
zsh.org

Die Z shell (zsh) ist eine Unix-Shell, die sowohl als interaktive Login-Shell, als auch als ein mächtiger Kommandozeileninterpreter für Shellskripte verwendet werden kann. Die zsh wird oft als erweiterte Bourne-Shell angesehen, welche viele Verbesserungen und Eigenschaften von bash, ksh und tcsh vereint.

Die Z shell ist in Apples Betriebssystem macOS seit macOS Catalina und bei Kali Linux seit Version 2020.4 die voreingestellte Shell.

Ursprung

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Die erste Version wurde 1990 von Paul Falstad, zu der Zeit Student der Princeton University, geschrieben.

Namensherkunft

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Der Name zsh leitet sich von Zhong Shao, Professor an der Yale University, ab, der damals Assistent an der Princeton University war. Paul Falstad dachte, dass Shaos Login-Name „zsh“ ein guter Name für eine Shell sei.

Eigenschaften

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  • Programmierbare Befehlszeilenergänzung für sowohl Optionen als auch Argumente der meistgenutzten Programme inklusive einer nativen Unterstützung von mehreren hundert Programmen
  • Benutzung derselben Befehlshistorie aller laufenden Shells
  • Erweitertes Dateiglobbing ermöglicht es, ohne externen Programmaufruf Dateien näher zu spezifizieren
  • Erweiterte Variablen-/Array-Handhabung
  • Editierbarkeit von Befehlen mit mehreren Zeilen
  • Rechtschreibkorrektur
  • Kompatibilitätsmodi für andere Shells, kann sich bspw. als Bourne-Shell ausgeben wenn ausgeführt als /bin/sh
  • Individualisierbarer Prompt mit der Möglichkeit, Informationen am rechten Bildschirmrand anzuzeigen und diese zu entfernen, falls der Befehl zu lang wird
  • Nachträglich ladbare Module, unter anderem vollständige TCP- und IPC-Socket-Bedienbarkeit, ein FTP-Client und erweiterte mathematische Funktionen
  • Viele Anpassungsmöglichkeiten

Weblinks

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  • Offizielle Website
  • Projektseite bei Sourceforge
  • oh-my-zsh
  • strcat.de

Einzelnachweise

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  1. ↑ zsh 5.9 released.
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