Wraza (Враца) | |||
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Basisdaten | |||
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Staat: | Bulgarien | ||
Oblast: | Wraza | ||
Einwohner: | 49.569 (31. Dezember 2022) | ||
Koordinaten: | 43° 13′ N, 23° 34′ O | ||
Höhe: | 344 m | ||
Postleitzahl: | 3000 | ||
Telefonvorwahl: | (+359) 092 | ||
Kfz-Kennzeichen: | BP | ||
Verwaltung (Stand: 2016) | |||
Bürgermeister: | Kalin Kamenow | ||
Regierende Partei: | GERB |
Wraza [bulgarisch Враца, übliche Schreibung Vratsa, veraltet Вратца Wratza) ist eine Stadt in Bulgarien mit 49.569 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) am Fuße der steilen Gipfel des Balkangebirges gelegen, Industriestadt (Textil- und Zementindustrie), kultureller Mittelpunkt des Gebietes mit Theater, Oper und Kunstgalerie. Wraza ist Hauptstadt der gleichnamigen Oblast.
] (Geographie
Lage
Die Stadt Wraza liegt in der Wraza-Ebene, am Fuße des Wratschanski Balkan, ein Gebirgszug im westlichen und nördlichen Teil des Balkangebirges. Südwestlich grenzt die Stadt unmittelbar am Naturreservat Wratschanski Karst, Teil des Schutzgebietes Wratschanski Balkan. Sie ist der Ausgangspunkt für die Erkundung des Reservats; der Schlucht »Wratsata«, die im südwestlichen Teil der Stadt endet; zum Berg Okoltschiza und gleichnamigen Berghütte oder einer der 500 Höhlen und Kluften, darunter die Höhle Ledenika, die sich ca. 16 km westlich der Stadt befindet.
Das Stadtzentrum befindet sich 370 m über dem Meeresspiegel. Die nördlichsten Wohn- und Industrieviertel der Stadt liegen auf 340 m Höhe, während die südlichsten entlang des Flusses Lewa auf 400 m Höhe liegen.
Der Süden von Wraza ist durch den grau-violetten Karstfelsen des Wratschanski Balkan geprägt, im Norden erhebt sich ein bewaldetes, niedriges, steiniges Plateau des Milin kamak-Gebirges mit weichen, abgerundeten Geländeformen, und im Osten wechseln sich die niedrigen Gipfel des Weslets-Hügels ab.
Die Stadt liegt ca. 154 km nordwestlich der Hauptstadt Sofia (über Botewgrad und der Republikstraße I-1), 246 km nordwestlich von Plowdiw, 403 km westlich von Warna und 72 km südlich von Orjachowo an der Donau entfernt. Über eine im Bau befindliche Schnellstraße ist Wraza mit den ca. 124 km nordwestlich liegendem Widin und die Donaubrücke 2 verbunden. Über eine vierspurige Schnellstraße ist Wraza mit dem ca. 16 km östlich gelegenen Mesdra und im weiteren Verlauf mit Botewgrad verbunden, welche dann bei Botewgrad zur A2 „Hemus“ führt.
Klima
Das Klima in Wraza ist mäßig kontinental und steht hauptsächlich unter dem Einfluss ozeanischer Luftmassen aus gemäßigten Breiten, die vor allem aus dem Westen und Nordwesten eindringen. Die steilen Hänge des Balkangebirges schwächen den Einfluss der mediterranen Stürme aus dem Süden ab und schaffen manchmal Bedingungen für mäßige und starke Föhnwinde (warme Winde, die von den nördlichen Berghängen herabströmen). Zusammen mit den Höhen von Weslez und Milin Kamak sind die Voraussetzungen für Temperaturinversionen, häufige Nebel und vorherrschende Nordwestwinde gegeben. Die Winter in der Stadt sind kalt und die Sommer heiß. Die höchste monatliche Durchschnittstemperatur ist im Juli (22,2 °C) und die niedrigste im Januar (−1,9 °C). Das Niederschlagsmaximum im Mai/Juni und das Niederschlagsminimum im Februar sowie der Einfluss des Balkangebirges sind deutlich ausgeprägt. Die Anzahl der Tage mit Schneedecke beträgt 55. Im Gebirge über der Stadt ist diese Zahl wesentlich höher, und die Schneedecke erreicht gewöhnlich 80–100 cm.
Geschichte
Der Ort bestand bereits im 4./3. Jahrhundert v. Chr., was der 1969 hier gefundene Goldschmuck einer thrakischen Prinzessin bestätigt. In Chroniken des 6. und 13. Jahrhunderts wird eine Festung Vratica erwähnt.
Unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches war Wraza Wirtschafts- und Verwaltungszentrum der Region. Das mittelalterliche Vraticawurde während des Bürgerkriegs zwischen den Söhnen von Sultan Bayezid I. oder, was wahrscheinlicher ist, während der Schlacht bei Warna (1444) von Kreuzfahrertruppen zerstört. Nach der Zerstörung wurde die Stadt auf dem offenen Gelände außerhalb der Schlucht wieder aufgebaut (genau wie in Larisa/Yenisehir, Schumen, Lowetsch und anderswo). Die frühesten Aufzeichnungen über Ivraca, wie die Stadt nun von den Osmanen genannt wurde, finden sich in einem osmanischen Steuerregister aus dem Jahr 1479. In diesem wird Ivraca als Teil von Erdogdu Bey's Ländereien erwähnt. Im Ort gab es zu der Zeit dreiundzwanzig muslimische und 296 christliche Haushalte. Ivraca war auch ein Marktort. In einem Register des Sandschaks von Nikopol aus dem Jahr 1485 wird Wraza mit einer christlichen Bevölkerung von 287 Haushalten und achtundvierzig Junggesellen angegeben. Die Muslime hingegen hatten fünfundzwanzig Haushalte und mehr als vierundzwanzig Junggesellen.[1]
Aus den osmanischen Steuerunterlagen der frühen 1550er Jahre geht hervor, dass sich die Stadt in einer kontinuierlichen Entwicklung befand. Demnach gab es 82 muslimische Haushalte, die etwa 400 Personen entsprachen, und eine Moschee, die später als „Eski Camii“ bekannt wurde, mit einer Bevölkerung von 31 unverheirateten Männern. Die in 12 Stadtvierteln lebenden Christen hingegen erreichten mit 354 Haushalten und 172 unverheirateten Männern eine Bevölkerungszahl von etwa 1840 und stellten die Mehrzahl der Stadtbewohnern. Zu diesem Zeitpunkt stieg der Anteil der muslimischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung auf 18 Prozent. Außerdem wird in der Urkunde erwähnt, dass die muslimische und nicht-muslimische Bevölkerung in der Stadt und einige Bewohner der beiden Nachbardörfer in nahegelegenen Bergwerken arbeiteten und daher diese Arbeiter und ihre Familien von der avarız-Grundsteuer befreit waren. Im Jahr 1580 machten die Muslime 30 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Zu dieser Zeit gab es in der Stadt 3 muslimische Stadtteile (Mahalle-i Câmi-i Atik, Mahalle-i Câmi-i Cedid, Mustafa Çavuş Mescidi mahalle). In diesen Stadtvierteln gab es insgesamt 258 Haushalte. Die christliche Bevölkerung nahm ebenfalls zu und zählte insgesamt 583 Haushalte in 12 nach ihren Priestern benannten Vierteln. Darüber hinaus gab es sieben koptische Bergbauhaushalte, deren Status 1550 anerkannt wurde. Die Zahl der Klöster, die bis zu diesem Zeitpunkt 4 betrug, stieg auf 8.[1]
An den Befreiungskampf gegen die Türken erinnert die acht Meter hohe Bronzefigur des Dichters und Befreiungskämpfers Christo Botew (1848–1876), der am 20. Mai 1876 im Wraza-Gebirge fiel.
Nach der Befreiung der bulgarischen Gebiete von der osmanischen Herrschaft im Jahr 1878 im Zuge des russisch-osmanischen Krieges 1877/78 wurde die Stadt Wraza Teil des neu gegründeten Fürstentums Bulgarien. Sie entwickelte sich zu einem bedeutenden Produktionszentrum, in dem das traditionelle Handwerk zu einer modernen Industrie der damaligen Zeit heranwuchs. Mit Erlass Nr. 317 vom 26. Juni 1880 erhielt die Stadt den Status eines Bezirkszentrums.[2]
1890 wurde in der Stadt ein Denkmal zu Ehen von Christo Botew aufgestellt, welches vom deutschen Bildhauer Gustav Eberlein gefertigt wurde.[3][4] Die Bronzestatue wurde von der Wiener Firma Rudolph Philipp Waagner (nunmehr Waagner-Biro) ausgeführt. Es wurde feierlich von Fürst Ferdinand I. im Beisein des Ministerpräsidenten Stefan Stambolow, der Familie von Christo Botew (seine Mutter, seine Ehefrau und seine Tochter), überlebende Tschetniks sowie Freiheitskämpfern enthüllt. Mit der Machtergreifung der Kommunisten in Bulgarien im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurde das Denkmal 1955 demontiert, nachdem es vom Mitglied des Zentralkomitees der Bulgarischen Kommunistischen Partei, Walko Tscherwenkow, als »großbürgerlich« und »bourgeois« bezeichnet worden war. Heute befinden sich Teile des Denkmals im örtlichen Historischen Museum.[5]
Der Wrazaner Mito Orossow gründete 1883 auf der Grundlage des für die Stadt traditionellen Karren- und Schmiedewesens ein Unternehmen zur Herstellung von Transportmitteln: Zweiräder, Kutschen, Phaetons, Handelswagen und Schlitten. Für seine Tätigkeit erhielt er bei der ersten bulgarischen Ausstellung in Plowdiw im Jahr 1892 eine Goldmedaille. Bald fand die Produktion von Mito Orossow nicht nur in Bulgarien, sondern auch auf der Balkanhalbinsel weite Verbreitung. Selbst der Henry Ford soll Interesse für die Modelle des selbständigen Handwerkers gezeigt haben.[6]
Im Jahr 1896 wurde in der Stadt eine Versuchsstation für Seidenraupenzucht eröffnet – die älteste landwirtschaftliche Forschungseinrichtung im heutigen Bulgarien. Bald darauf wurde sie reorganisiert und in eine Staatliche Mustereinrichtung für Seidenraupenzucht umgewandelt. Die Qualität der in Wraza produzierten Seide erlangte internationale Anerkennung. Im Jahr 1903 wurde an die Demonstrations-Seidenraupenfarm die erste Schule für Seidenzucht und eine Weberei für Seidenstoffe in Bulgarien angeschlossen.[7]
Die Stadt ist seit 2005 Namensgeber für den Vratsa Peak, einen Berg auf Greenwich Island in der Antarktis.
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat von Wraza besteht aus dem Oberbürgermeister und der von der Gemeindeordnung vorgeschriebenen Anzahl von 37 Stadtratsmitgliedern. Alle vier Jahre wird der Stadtrat neu gewählt.
Gemeindegliederung
Der Stadtrat von Wraza fungiert gleichzeitig als Gemeinderat und ist für die Kontrolle aller Bürgermeister der Gemeindeortschaften zuständig. Zur Gemeinde Wraza (bulg. Община Враца/Obschtina Wraza) gehören neben der Stadt Wraza folgende Dörfer:[8]
Bildung
In der bulgarischen Stadt Wraza gibt es eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen. Zu den Hochschulen gehören Zweigstellen der WTU „Hl. hl. Kyrill und Method“ und der MU „Professor Dr. Ivan Mitev“[9].
Die Stadt verfügt über mehrere Schulen, darunter das Berufliche Technische Gymnasium „Nikola J. Waptsarow“, das Naturwissenschaftliche Gymnasium „Akad. Iwan Zenow“, das Berufliche Gymnasium für Handel und Gastronomie, das Sprachgymnasium „Joan Exarch“, die Mittelschule „Christo Botew“, die Mittelschule „Kosma Tritschkow“, die Mittelschule „Nikola Wojwodow“, die Mittelschule „Otez Paisij“, das Berufliche Gymnasium „Dimitar Chadschitoschew“, das Sportgymnasium „Hl. Kliment Ohridski“, die Grundschule „Wassil Lewski“, die Grundschule „Hl. hl. Kyrill und Method“, die Grundschule „Hl. Sophronius von Wraza“, die Grundschule „Iwantscho Mladenow“ und die Grundschule „Iwan Wazow“.[10]
In Wraza gibt es zudem 3 Kinderkrippen und 17 Kindergärten.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswert sind die Reste der früheren Stadtmauer mit Wohn- und Verteidigungstürmen aus dem 17. Jahrhundert, der Uhrturm, das historische Museum, das Kapitänshaus, der Hügel Kaleto und das Denkmal Pametnik na Westitelja (des Nachrichtengebers). Im Uhrturm, der ebenso wie der gut erhaltene Kurtpaschow-Turm Befestigungszwecken diente, ist ein Museum untergebracht. Interessant sind die Kirchen „Sveto Wasnesenie“ (Hl. Himmelfahrt) und „Sveti Nikola“ (Hl. Nikola).
Der Landschaftsschutzgebiet Wratschanski Balkan umfasst den gleichnamigen Teil des Balkangebirges und die Felsen von Lakatnik. Er ist ca. 30 km lang und 10–15 km breit. Die Südgrenze ist die Iskar-Schlucht. Der höchste Berg im Naturpark ist der Beglitschka Mogila (1481 m.). Auf dem Territorium des Naturparkes wachsen über 700 Hochpflanzen, von denen mehr als 50 zu den seltenen und bedrohten Arten zählen. Die Fauna des Parks umfasst mehr als 130 geschützte Tierarten.
In den Grenzen des Parkes befinden sich über 500 Höhlen und Kluften. Eine der schönsten in Bulgarien ist die Ledenika-Höhle, etwa 16 Kilometer westlich von Wraza, mit besonderen Felsbildungen, Konzertsaal und See. Bestimmte Tropfsteingebilde werden von Scheinwerfern beleuchtet. Zu erwähnen sind Temnata Dupka (Dunkles Loch), Smejova Dupka (Loch des Drachen), Haiduschka Propast (Kluft der Freiheitskämpfer), Gardjuva Dupka, Kalnata Propast (Schlammige Kluft), Newestina Propast (Brautkluft) und Sokolova Dupka (Falkenloch).
Das Kloster „Sweto Uspenie Bogoroditschno“ (Hl. Mariä Himmelfahrt) von Tscherepisch liegt 30 km von Wraza im Iskar-Durchbruch. Es wurde in der Zeit des Zaren Iwan Schischman errichtet und später von den Türken zerstört.
Söhne und Töchter der Stadt
- Krastjo Pischurka (1823–1875), Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
- Todor Balabanow (1852–1912), Freiheitskämpfer und Industrieller
- Krastju Balgarijata (1874–1913), Freiheitskämpfer
- Zeno Todorow (1877–1953), Maler
- Andrej Nikolow (1878–1959), Bildhauer
- Pentscho Georgiew (1900–1940), Maler
- Iwan Pentschew (1904–1974), Mediziner
- Dimitar Awramow (* 1943), Politiker und Journalist
- Zwetan Jontschew (* 1956), Fußballspieler
- Velizar Iliev (* 1966), Moderner Fünfkampfer
- Miroslaw Najdenow (* 1968), Politiker
- Iwajlo Mladenow (* 1973), Weitspringer
- Konstantin Kostov (* 1979), Jazzmusiker
- Martin Petrow (* 1979), Fußballspieler
- Gita Dodowa (* 1982), Dreispringerin
- Radostina Todorova (* 1995), Model
- Boschidar Kraew (* 1997), Fußballspieler
Städtepartnerschaften
Wraza listet folgende acht Partnerstädte auf:[11]
Stadt | Land | seit |
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Bor | Serbien | 1983 |
Craiova | Kleine Walachei, Rumänien | 1971 |
Frankfurt (Oder) | Brandenburg, Deutschland | 2009 |
Kičevo | Nordmazedonien | 2008 |
Kobryn | Brest, Belarus | 2001 |
Serpuchow | Moskau, Russland | 2008 |
Sumy | Ukraine | 1966 |
Villeneuve-le-Roi | Val-de-Marne, Frankreich | 1985 |
Weblinks
- visit.vratza.com – Ausführliche Internetseite über die Stadt, mit großer Bildgalerie. Mehrsprachig.
- Gemeinde Vratza – Die Internetpräsentation der Gemeinde (auf Bulgarisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Machiel Kiel: Artikel İvraca, In. İslâm Ansiklopedisi, Türkiye Diyanet Vakfı, abgerufen am 17. Juni 2024
- ↑ Богдан Николов / Bogdan Nikolow: От Искър до Огоста. Übersetzung: Von Iskar bis Ogosta. ИК „Алиса“, Sofia 1996 (Online-Version [abgerufen am 3. Juni 2024] Geschichte von 151 Dörfer und Städte im ehemaligen Wraza Bezirk).
- ↑ Историк от Враца иска да се възстанови първият паметник на Христо Ботев. Historiker fordert die Wiederherstellung des Botews Denkmal. In: medianews.bg. 17. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2024 (bulgarisch).
- ↑ Десислава Йованович: Първият паметник на Ботев е във Враца - на същия площад, където са излагани главите на четниците му. Das erste Denkmal für Botev befindet sich in Wraza - auf demselben Platz, auf dem die Köpfe seiner Rebellen zur Schau gestellt wurden. In: frognews.bg/. Abgerufen am 2. Juni 2021 (bulgarisch).
- ↑ Iwa Antonowa / Ива Антонова: Във Враца обсъждат идеи за съдбата на първия паметник на Христо Ботев в града. In Wraza werden Ideen über das Schicksal des ersten Denkmals für Christo Botew in der Stadt diskutiert. Bulgarischer Nationaler Hörfunk / bnr.bg, 8. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2024 (bulgarisch).
- ↑ Zwetana Atanassowa (Цветана Атанасова): Хенри Форд се впечатлил от файтоните на Мито Орозов. Henry Ford war beeindruckt von den Phaetons von Mito Orossow. In: Zeitung Sega. 3. April 2004, abgerufen am 2. Juni 2024 (bulgarisch).
- ↑ ses-vratza.bacsa-silk.org
- ↑ Ortschaften in der Gemeine Wraza. In: Webseite der Gemeine Wraza. Abgerufen am 17. Juni 2024 (bulgarisch).
- ↑ Medizinische Universität Sofia - Zweigstelle Wraza. In: Medizinische Universität Sofia. Abgerufen am 8. Juni 2024 (bulgarisch).
- ↑ Училищна мрежа в община Враца. (.doc) auf Deutsch: Schulwesen in Wraza, Übersicht. Gemeinde Wraza, Offizielle Website, abgerufen am 8. Juni 2024 (bulgarisch).
- ↑ Враца представя побратимените си градове в изложба - Враца - DarikNews.bg. Abgerufen am 28. Dezember 2021.