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Neuzugänge bei Musikjahr
Analog zu der Diskussion in der Redaktion Musik könnten wir evtl. überlegen, wie wir auf konsistente Weise Beiträge aus dem Jazz zu den jeweiligen Jahrgängen beisteuern könnten. Bei Musikjahr 1969 habe ich mich schon einmal vorgetastet. Gruß --Freimut Bahlo (Diskussion) 08:29, 5. Aug. 2024 (CEST)
- Schau Dir mal an, was da sich da jetzt alles findet. Allerdings fehlen da (mit Ausnahme von Eternal Rhythm) noch die damals angesagten Free-Jazz-Alben, zu denen man trotz Verriss im Spiegel auch noch Schlippenbachs The Living Music zählen könnte.--Engelbaet (Diskussion) 10:31, 6. Aug. 2024 (CEST)
- Gute Arbeit, Kollege. Wir sollten überlegen, nach welchen Jazz-Kriterien (also nicht Verkaufszahlen, Charts-Positionierung u.ä.) wir für weiteren Jahrgänge wie Musikjahr 1994 Person, Alben und evtl. Ereignisse auswählen, damit der Jazz dort nicht zu kurz kommt. Um das Beispiel 1994 fortzusetzen: Hier würde ich Jarretts At the Deer Head Inn und John Zorns Masada: Alef, bei den Personen Adam O’Farrill, Veronica Swift, Nikki Yanofsky und Joe Armon-Jones vorschlagen. Dies ist natürlich ein ganz subjektiver Eindruck! Schönen Tag noch!--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:02, 7. Aug. 2024 (CEST)
- Wieso nicht alle Jazzmusiker, deren komplette Geburts- bzw. Sterbedaten wir haben? Bei den Alben würde ich übrigens auch an A Tribute to Miles, Doldinger in New York: Street of Dreams und sogar an Generations of Jazz oder an Maybeck Recital Hall Series, Volume Thirty-Two denken. Es ist schon erstaunlich, dass wir zu keinen M-Base-Alben aus dieser Zeit Artikel haben, etwa zu The Griot's Footsteps von Graham Haynes.--Engelbaet (Diskussion) 08:55, 7. Aug. 2024 (CEST)
- Die Alben sind drin; bei den Musikern wäre ich für „Mut zur Lücke“.--Freimut Bahlo (Diskussion) 09:55, 8. Aug. 2024 (CEST)
- Wieso nicht alle Jazzmusiker, deren komplette Geburts- bzw. Sterbedaten wir haben? Bei den Alben würde ich übrigens auch an A Tribute to Miles, Doldinger in New York: Street of Dreams und sogar an Generations of Jazz oder an Maybeck Recital Hall Series, Volume Thirty-Two denken. Es ist schon erstaunlich, dass wir zu keinen M-Base-Alben aus dieser Zeit Artikel haben, etwa zu The Griot's Footsteps von Graham Haynes.--Engelbaet (Diskussion) 08:55, 7. Aug. 2024 (CEST)
- Gute Arbeit, Kollege. Wir sollten überlegen, nach welchen Jazz-Kriterien (also nicht Verkaufszahlen, Charts-Positionierung u.ä.) wir für weiteren Jahrgänge wie Musikjahr 1994 Person, Alben und evtl. Ereignisse auswählen, damit der Jazz dort nicht zu kurz kommt. Um das Beispiel 1994 fortzusetzen: Hier würde ich Jarretts At the Deer Head Inn und John Zorns Masada: Alef, bei den Personen Adam O’Farrill, Veronica Swift, Nikki Yanofsky und Joe Armon-Jones vorschlagen. Dies ist natürlich ein ganz subjektiver Eindruck! Schönen Tag noch!--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:02, 7. Aug. 2024 (CEST)
Jetzt zu Musikjahr 1995: Ich plädiere (von 19 möglichen) für: The Complete RCA Victor Recordings, The Complete Live at the Plugged Nickel 1965, Stellar Regions, Charlie Parker with Strings (wohl das Jahr der Archivveröffentlichungen), außerdem Second Star to the Right (Salute to Walt Disney), Double Rainbow: The Music of Antonio Carlos Jobim, Now Is the Hour (Charlie-Haden-Album), Alive in America, 100° and Rising, evtl. noch Get Ready to Receive Yourself.--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:09, 8. Aug. 2024 (CEST)
- Ich würde doch sehr streng bei den Wieder-/Archivveröffentlichungen auswählen (Prüffrage: Was würdest Du heute noch mit diesem Jahr verbinden?) und stattdessen auf die Neuerscheinungen fokussieren (da evtl. alle nehmen). Das große Nachdenken verursacht im Übrigen meiner Ansicht nach (nachdem ich noch die Musikjahre 1970, 1971 und 1972 angegangen bin) eher eine gute Auswahl bei den Ereignissen (wo die Fokussierung auf Populäre Musik erweitert gehört).--Engelbaet (Diskussion) 10:03, 8. Aug. 2024 (CEST)
- Beim Musikjahr 1996 bin ich ähnlich vorgegangen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:15, 9. Aug. 2024 (CEST)
- Ich habe erstmal für 1995 drei Ereignisse eingesetzt, bin aber noch nicht glücklich. Wie Du bei Now Is the Hour gemerkt hast, sind einige der Alben hinsichtlich der VÖ falsch kategorisiert, teilweise übrigens auch im Text fehlerhaft in ein falsches Jahr eingeordnet.--Engelbaet (Diskussion) 14:58, 9. Aug. 2024 (CEST)
- Beim Musikjahr 1996 bin ich ähnlich vorgegangen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:15, 9. Aug. 2024 (CEST)
Das Musikjahr 1993 ist jetzt auch um das Genre Jazz ergänzt (mit einer Ausnahme (Sun Ra) ohne die Archivveröffentlichungen). Was wahnsinnig nervt, ist die alphetische Anordnung ohne Berücksichtigung der Regel, dass die Artikel ausheklammert werden. (Aber ich werde das dort nicht diskutieren). Schönes Wochenende!--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:26, 10. Aug. 2024 (CEST)
- Im Musikjahr 1967 habe ich noch ein wenig nachgearbeitet: Ich fand es falsch, dass dort gleich zwei Alben von Sun Ra (welche damals anders als die ESP-Produktionen aus dem Jahr 1965 und deren Fontana-Lizenzausgabe in Europa niemals kannte, da sie vorrangig auf den Konzerten verkauft wurden) aufgelistet waren. Eines dieser Alben habe ich ersetzt durch Noon in Tunisia (als eine europäische Produktion, die einen starken Widerhall hatte und in veränderter Besetzung ja auch in den nächsten Jahren noch präsentiert wurde). Im Übrigen fehlt bei uns (sogar im Coltrane-Artikel) dessen letzte Produktion, die im September 1967 in die Plattenläden kam: Expressions; eigentlich gehörte auch dieses Album in die Liste.--Engelbaet (Diskussion) 11:08, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Expressionskommt auf meine To-Do-Liste, das dürfte keine Hexerei sein. Schönen Tag noch!--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:11, 30. Aug. 2024 (CEST)
Russell Malone
Laut Organissimo ist der Gitarrist Russell Malone gestorben. --Freimut Bahlo (Diskussion) 20:03, 23. Aug. 2024 (CEST)
- -- ErledigtEngelbaet (Diskussion) 18:36, 30. Aug. 2024 (CEST)
Diskussion zu „Was ist (für das Projekt:Jazz) ein Livealbum?“
Ich will hier versuchen, die von Engelbaet begonnene Diskussion aufzugreifen: „Studioalbum ist ohnehin der Normalfall. Wir sollten extrem zurückhaltend mit der Kategorie Live-Album umgehen. Evtl. müssen wir nochmal mit dem Musikprojekt insgesamt diskutieren, ob die Kategorie Live-Album für Alben sinnvoll ist, auf denen es weder Beifall noch Ansagen gibt (seit den 1970er Jahren gibt es ja auch die Situation, dass Studioalben im Studio, aber in einer Live-Situation mit etwas Publikum aufgenommen werden, damit mit mehr Spannung musiziert wird).“
- Hierzu lässt sich feststellen, dass es im Jazz/Improvisierte Musik/Fusion etc. die Verbindung zum Studioalbum (das Livealbum ist eine Live-Version des vorangeghenden Studioalbums) wie in der Rockmusik so nicht die Regel ist. Auch ist mit aufgenommener Beifall oder gar Ansagen eher selten. Meist entstehen Livealben auf Festivals oder in Veranstaltungsorten (heutiges Beispiel:BleySchool: Where? im Cafe Oto). Ich bin dafür, die bestehende Handhabung fortzusetzen,von der es immer auch Ausnahmen gibt, wie unter Studiobedingungen in Clubs entstandene Aufnahmen während der COVID-19-Pandemie.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:24, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Die Unterscheidung zwischen Studio- und Livealbum ist in anderen Genres ganz erheblich (deshalb ist sie auch im Kategorienapparat vorhanden). Wenn wir das Livealbum nicht an Beifall oder Ansagen binden, so müssen wir Alben wie Distant Skies, We Dream, sondern am Mitschnitt eines Konzerts in einer Veranstaltungsstätte mit Publikum, als Live-Album kennzeichnen (obwohl das bestenfalls am Klavierklang feststellbar ist). Ich halte das für wenig sinnvoll (und das war auch mein Anlass, diese Debatte zu suchen).
- Aufnahmen in einer Veranstaltungsstätte ohne Publikum führen niemals zu einem Livealbum und sind daher keineswegs eine Ausnahme, sondern eine Bestätigung der Regel. Bereits bei Machine Gun sieht man, was passiert, wenn man sich das nicht systematisch klar macht. Damals haben wir (ich war der Übeltäter) dieses Album in der Albumbox fälschlich als Livealbum aufgeführt, aber immerhin niemals als Livealbum kategorisiert; das Album wurde bekanntlich in einer Veranstaltungsstätte aufgenommen, aber nachts ohne Publikum und um den Klang zu verändern, wurde der Raum noch mit Matratzen zugestopft.
- Aufnahmen aus dem Kölner Loft entstehen häufig hybrid (teils werden die Ergebnisse aus der Studiosituation im Konzert vorgestellt, evtl. werden Aufnahmen aus beiden Situationen für das Album genutzt). Da sollten wir uns nie mit teils/teils lähmen, sondern das immer auf eine Seite einordnen, als Studioalbum.--Engelbaet (Diskussion) 08:39, 5. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke, auf dieser Grundlage können wir künftig gut zurechtkommen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 09:36, 6. Sep. 2024 (CEST)
- (Mal eine Meldung aus der Versenkung, die mir in letzter Zeit selten erlaubt, mich hier aktiver zu beteiligen.) Die Frage ist, glaube ich, ob/warum die Unterscheidung überhaupt relevant ist. In der Pop-/Rockmusik geht’s um die Live-Darbietung von bereits im Studio aufgenommenen Material – somit hat ein Live-Album eine besondere Rolle. Im Jazz (zumindest in den Sorten, mit denen ich üblicherweise zu tun habe), scheint dies von der „Funktion“ her keine relevante Unterscheidung zu sein, da üblicherweise jedes Album, egal wie eingespielt, neues Material enthält. Die Abgrenzung über Beifall/Ansagen finde ich aus pragmatischen Gründen OK, aber aus funktionaler Sicht eigentlich ebenfalls irrelevant. Braucht das Projekt-Jazz überhaupt die Kategorie „Live-Album“? Oder könnte man diese schlicht weglassen? --ZielonyGrzyb (Diskussion) 09:53, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Mir ist die Haltung sehr sympatisch. Wenn mit den Infokästen gearbeitet wird, muss man sich leider immer entscheiden (nämlich entweder Live oder Studio angeben; wenn wir das nicht tun, wird irgendjemand anderes nacharbeiten). Grundsätzlich könnte allerdings auf die Setzung der Kategorie Live-Album verzichtet werden.--Engelbaet (Diskussion) 12:04, 8. Sep. 2024 (CEST)
- +1. Erwähnung im Kasten, im Fließtext und in der Form der Kategorie:Livealbum setze ich künftig nur noch, wenn der live-Charakter der Aufnahmen eindeutig anhand der Quellen (nicht allein der Hörproben!) belegbar ist (aktuelles Beispiel Motionless Pool.). Bei Orten (wie zuletzt dem Henie Onstad Kunstsenter, Høvikodden in Thin Peaks) kann ich nicht ablesen, ob dies ein Veranstaltungsort, Probenraum oder Studioraum ist.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:30, 9. Sep. 2024 (CEST)
- Mir ist die Haltung sehr sympatisch. Wenn mit den Infokästen gearbeitet wird, muss man sich leider immer entscheiden (nämlich entweder Live oder Studio angeben; wenn wir das nicht tun, wird irgendjemand anderes nacharbeiten). Grundsätzlich könnte allerdings auf die Setzung der Kategorie Live-Album verzichtet werden.--Engelbaet (Diskussion) 12:04, 8. Sep. 2024 (CEST)
- (Mal eine Meldung aus der Versenkung, die mir in letzter Zeit selten erlaubt, mich hier aktiver zu beteiligen.) Die Frage ist, glaube ich, ob/warum die Unterscheidung überhaupt relevant ist. In der Pop-/Rockmusik geht’s um die Live-Darbietung von bereits im Studio aufgenommenen Material – somit hat ein Live-Album eine besondere Rolle. Im Jazz (zumindest in den Sorten, mit denen ich üblicherweise zu tun habe), scheint dies von der „Funktion“ her keine relevante Unterscheidung zu sein, da üblicherweise jedes Album, egal wie eingespielt, neues Material enthält. Die Abgrenzung über Beifall/Ansagen finde ich aus pragmatischen Gründen OK, aber aus funktionaler Sicht eigentlich ebenfalls irrelevant. Braucht das Projekt-Jazz überhaupt die Kategorie „Live-Album“? Oder könnte man diese schlicht weglassen? --ZielonyGrzyb (Diskussion) 09:53, 8. Sep. 2024 (CEST)
- Ich denke, auf dieser Grundlage können wir künftig gut zurechtkommen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 09:36, 6. Sep. 2024 (CEST)
Gedenken
Ich hatte schon mal angeregt, dass wir eine Liste führen, damit beim Gedenken niemand durch die Lappen geht. Caterina Valente und Zoot Money befinden sich deutlich länger auf der Liste im Jazz-Nekrolog als einige, die nun bereits im Gedenken angezeigt worden sind bzw. gerade werden (in letztem Fall, ohne dass das Sterbedatum im Artikel auftauchte und auch ohne einen akzeptablen Beleg für den Tod, da dieser natürlich unter seinem eigentlichen Namen Clifford Arthur Edghill angezeigt war): Money seit 8. September und Valente seit dem 11. September. Wenigstens Valente ist für ihre Jazzbeiträge weitaus bekannter als einige andere, denen wir in diesem Monat bereits gedacht haben wie etwa Bobby Routch oder Herbie Flowers. --Engelbaet (Diskussion) 09:44, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Du sagst doch selbst, dass wir keine Nachrichtenagentur sind; daher bleibt noch genug Gelegeheit evtl. auch an Valente (der in den öffentlichen Rundfunkanstalten hinreichend gedacht wurde) oder an Money, der mE im Jazz eher eine Randfigur war (zugegebenermaßen ear das Herbie Flowers auch). Also ich halte mehr Bürokratie angesichts der eher geringen Schaltzahlen der Portalseite (160 Seitenaufrufe in den letzten 30 Tagen) nicht für notwendig. Mach doch lieber ein Jazzfeature für Valente im Kasten Schon gewusst; das kann dann länger laufen und ist wesentlich informativer! Schöne Grüße (nicht signierter Beitrag von Freimut Bahlo (Diskussion | Beiträge) 08:11, 20. Sep. 2024 (CEST))
- Ich habe eben eine einfache Lösung entwickelt, um den Überblick zu behalten.--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:23, 20. Sep. 2024 (CEST)
- Danke für Deine einfache Lösung.
- Ich bin dennoch etwas verwundert, dass Valente bei uns nicht mehr auftauchen soll, weil ihr die öffentlichen Rundfunkanstalten hinreichend gedacht haben. Sie ist doch sehr viel eindeutiger eine jazzaffine Musikerin als Herbie Flowers – von ihren Anfängen mit Edelhagen, Chet Baker (Early Chet: Chet Baker in Germany 1955–1959) und Sy Oliver (Plenty Valente!) her ebenso wie von späteren Alben wie Kurt Weill – American Songs. Das Argument, man könne sie vielleicht zum Lückenstopfen verwenden, müsse sie aber nicht automatisch berücksichtigen, kann ich ohne weitere Erläuterung nicht nachvollziehen, weil es für mich dann auch bedeutet, dass Personen, die im Rahmenlicht der Öffentlichkeit stehen, keinen Artikel bzw. keine tagesaktuelle Erwähnung in einer Enzyklopädie benötigen. So wirst Du das aber nicht gemeint haben. --Engelbaet (Diskussion) 11:51, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Nein ganz gewiss nicht! Aber wir holen das Gedenken an Caterina nach! --Freimut Bahlo (Diskussion) 20:46, 21. Sep. 2024 (CEST)
Bei der Gelegenheit Dank für die Einordnung Benny Golsons in die neue Liste; ich hatte eben das gleiche vor!--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:59, 23. Sep. 2024 (CEST)
Olaf Kübler
Klärungsbedarf besteht bei Olaf Kübler (Musiker) hinsichtlich des Todeseintrags. Ich habe das mal etwas repariert, aber noxh nich gesichtet. --Freimut Bahlo (Diskussion) 06:51, 25. Sep. 2024 (CEST)
- Dank Nachruf in jazz thing ist das jetzt -- ErledigtFreimut Bahlo (Diskussion) 07:28, 25. Sep. 2024 (CEST)
John McNeil
Der Trompeter John McNeil soll laut en:John McNeil (musician) (natürlich unbelegt!) am 27. September im Alter von 76 Jahren gestorben sein. --Freimut Bahlo (Diskussion) 15:35, 29. Sep. 2024 (CEST)
- .-- ErledigtFreimut Bahlo (Diskussion) 07:51, 30. Sep. 2024 (CEST)
Festival Châteauvallon
Bei meinen Nachrecherchen zu Live Part 1/2 entdeckte ich , dass es zwar nicht den Ort Châteauvallon gibt, wohl aber (immer noch) das Festival Châteauvallon in der gleichnamigen Straße im Ort Ollioules im Département Var. Die Frage ist nun, wie sicher dies auch für den Aufnahmeort für den Autritt des Art Ensemble im Jahr 1970 gilt. Da gab es wohl einige Übermittlungsprobleme. --Freimut Bahlo (Diskussion) 09:19, 7. Okt. 2024 (CEST)
- Letztlicham hilfreichsten war Wikipedai mit dem Artikel Autoroute A 50, der eine Autobahnabfahrt dieses Namens hinter Ollioules auflistet. Ich werde es im Artikel korrigieren.--Freimut Bahlo (Diskussion) 09:31, 7. Okt. 2024 (CEST)
- Das Teilstück der Autobahn ist erst 1975 eingeweiht worden. Das Musikfestival, das in den frühen 1970er Jahren in Frankreich hohe Bedeutung hatte und sich erst 1976 oder 77 auf Jazz verengte, gibt es meines Wissens nicht mehr. Veranstalter war das von 1964 bis 1987 bestehende Centre national de création et de diffusion culturelles de Châteauvallon (daher auch das Engagement des ORTF). „À partir de 1966, un petit théâtre extérieur, l'amphithéâtre de plein-air, puis un théâtre couvert, des studios et des hébergements, sont construits. Dans les années 1970, des artistes et des musiciens célèbres, des penseurs ont forgé une réputation internationale au lieu grâce au premier festival de jazz, retransmis en direct à la télévision et à la radio. Tous les musiciens légendaires s'y sont côtoyés, Paul McCartney, Joan Baez ou Maria Casarès.“ Aus dem Centre ist unter neuem Träger aber eine kontinuierliche Theaterspielstätte hervorgegangen, in der es auch Musiktheater gibt.--Engelbaet (Diskussion) 12:31, 7. Okt. 2024 (CEST)
Live at Mandel Hall
Was bei Live at Mandel Hall noch zu klären ist, ob die Jahreszahl der Veröffentlichung stimmt; es gibt nämlich Quellen sowohl für 1972 als auch für 1974. --Freimut Bahlo (Diskussion) 07:23, 18. Okt. 2024 (CEST)
- Welche Belege sprechen denn in diesem Fall für 1972? Meiner Ansicht nach spricht alles für 1974.
- Für die ersten Alben des AEoC würde ich die Aufnahmedaten entsprechend der (wieder aufgefundenen) Geocities-Diskographie ansetzen und zudem annehmen, dass die Jazzlist-Diskographie nach Erscheinungsdatum geordnet ist (daher die laufenden Nummern vorne). Entsprechend ergeben sich die VÖ-Daten wie folgt:
- 1. A Jackson in Your House, Aufnahme: 23. Juni 1969; von der Nummer her vor »Message to Our Folks« veröffentlicht. (BYG 2 vs. 28. Beide 1969 erschienen) ≈ Sommer/Herbst 1969
- 13. Tutankhamun, Aufnahme: 26. Juni 1969; VÖ 1969 (so laut engl WP; laut jazzlists aber später=) 1974
- 10. The Spiritual, Aufnahme: 26. Juni 1969; VÖ 1972
- 3. People in Sorrow, Aufnahme: 7. Juli 1969; VÖ „Ende 1969“ (≈Dezember 1969)
- 2. Message to Our Folks, Aufnahme: 12. August 1969; VÖ 1969 (≈November 1969?)
- 4. Reese And The Smooth Ones, Aufnahme: 12. August 1969; VÖ 1970 nach http://www.jazzlists.com/SJ_AEC.htm (BYG 29, also eine Nummer nach »Message to Our Folks«; Frühjahr 1970?)
- Comme à la radio, Aufnahme: 15. November 1969; VÖ noch im selben Jahr (≈Dezember 1969?)
- 6. Certain Blacks, Aufnahme: Februar 1970; VÖ 1970
- 12. Go Home, Aufnahme: März/April 1970; VÖ laut jazzlists 1973
- 9. Chi-Congo, Aufnahme: Mai/Juni 1970; VÖ 1972
- 5. Les Stances à Sophie, Aufnahme: 22. Juli 1970; VÖ 1970
- 19 (oder 16) Live Part 2, Aufnahme: 5. Oktober 1969 „possibly“; VÖ 1975
- 19 (oder 16) Live Part 1, Aufnahme: 13. August 1970; VÖ 1975
- 8. With Fontella Bass; Aufnahme: August 1970; VÖ 1971
- 7. Phase One; Aufnahme: Februar 1971; VÖ 1971
- 15. Live at Mandel Hall, Aufnahme 15. Januar 1972; VÖ 1974
- 11. Bap-Tizum, Aufnahme 9. September 1972; VÖ 1973
- 14. Fanfare for the Warriors, Aufnahme 6.-8. September 1973; VÖ 1974
- Wenn das alles so richtig wäre, wäre allerdings die bisherige Reihenfolge der Erscheinung bei vielen der Alben falsch (sie unterscheidet sich ohnehin von der en WP). Wie bist Du da beim Zuordnen vorgegangen. Zudem wäre das Rätsel, über das wir bei der „Live in Paris“ nachdenken, auch lösbar.--Engelbaet (Diskussion) 18:42, 18. Okt. 2024 (CEST)
- Danke für diese Recherche. Gleich werde ich diese mit den vorbereiteten Artikel zu den AEC-Alben abgleichen. Ich würde vorschlagen, sie später in die Art Ensemble of Chicago/Diskografie souusagen als Appendix aufzunehmen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 09:40, 19. Okt. 2024 (CEST)
- Klärungsbedarf gibt es zunächst bei Go Home. Nach meinen Recherchen ist es 1970 erschienen, was bei Sichtung des [https://www.discogs.com/de/label/58166-Galloway-Records?sort=year&sort_order=asc Galloway-Katalogs plausibel erscheint.--Freimut Bahlo (Diskussion) 09:48, 19. Okt. 2024 (CEST)
- Als Material für die weitere Arbeit nun wie von Dir angeregt auf der Diskussionsseite von Art Ensemble of Chicago/Diskografie.--Engelbaet (Diskussion) 13:28, 19. Okt. 2024 (CEST)
- Gibt es Belege für die abweichende Chronologie der Alben, die Du auf Chi-Congo verzeichnest?--Engelbaet (Diskussion) 10:39, 21. Okt. 2024 (CEST)
- Tom Lord.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:39, 22. Okt. 2024 (CEST)
- Sind das wirklich brauchbare Belege für das Erscheinungsdatum von Tonträgern?--Engelbaet (Diskussion) 10:39, 22. Okt. 2024 (CEST)
- Es geht lediglich um die Aufnahme Daten! --Freimut Bahlo (Diskussion) 15:01, 22. Okt. 2024 (CEST)
- Tut mir leid um das entstandene Missverständnis. Ich meinte mit „Chronologie der Alben“ das, was bei den Alben im Kasten als „Chronologie“ wiedergegeben wird. Das sind nach unserer bisherigen Praxis doch immer die Erscheinungsdaten und nicht die Aufnahmedaten (also im fraglichen Fall angeblich als Vorläufer The Spiritual (tatsächlich Folgealbum) und als vermeintliches Folgealbum Bap-Tizum. Vorläufer ist, wenn die Tabelle oben richtig ist, deren laufende Nr. 8).--Engelbaet (Diskussion) 21:37, 22. Okt. 2024 (CEST)
- Es geht lediglich um die Aufnahme Daten! --Freimut Bahlo (Diskussion) 15:01, 22. Okt. 2024 (CEST)
- Sind das wirklich brauchbare Belege für das Erscheinungsdatum von Tonträgern?--Engelbaet (Diskussion) 10:39, 22. Okt. 2024 (CEST)
- Tom Lord.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:39, 22. Okt. 2024 (CEST)
- Gibt es Belege für die abweichende Chronologie der Alben, die Du auf Chi-Congo verzeichnest?--Engelbaet (Diskussion) 10:39, 21. Okt. 2024 (CEST)
- Als Material für die weitere Arbeit nun wie von Dir angeregt auf der Diskussionsseite von Art Ensemble of Chicago/Diskografie.--Engelbaet (Diskussion) 13:28, 19. Okt. 2024 (CEST)
Die „Chronologie“ stammt natürlich nicht von Tom Lord; hier folge ich der üblichen Praxis, wenn nur das Jahr des Erscheinens bekannt ist, sie nach dem Aufnahmedatum zu ordnen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:39, 24. Okt. 2024 (CEST)
- In diesem Falle ist aber doch (etwas) mehr bekannt. Nämlich die auf der Grundlage der nach VÖ-Datum geordneten diskographischen Liste bei Jazzlist erstellte Chronologie (s.o.).--Engelbaet (Diskussion) 09:11, 24. Okt. 2024 (CEST)
- Gut, dann folgt nun auf Chi-Congonun Go Home.
- --Freimut Bahlo (Diskussion) 08:44, 25. Okt. 2024 (CEST)
- Wenn wir mal davon ausgehen, dass Go Home tatsächlich das Folgealbum ist, bleibt dennoch With Fontella Bass das Vorläuferalbum.--Engelbaet (Diskussion) 09:32, 25. Okt. 2024 (CEST)