Steven John Wilson (* 3. November 1967 in Kingston upon Thames, London) ist ein britischer Musiker. Wilson spielt diverse Instrumente und ist als erlernter Produzent, Tontechniker, Gitarrist und Keyboarder ausgewiesener Autodidakt.
Am besten bekannt als Gründer, Sänger, Gitarrist und Songwriter der Progressive-Rock-Band Porcupine Tree, deren Alben Deadwing (2005) und Fear of a Blank Planet (2007) vom Classic Rock Magazine zum jeweiligen Album des Jahres gekürt wurden, ist Wilson auch in vielen anderen Bands und Projekten involviert, die weit über die Genre-Grenzen des Progressive Rock hinausgehen. Unter anderem sind das Bass Communion (Ambient, Drone), Blackfield (Pop-Rock), No-Man (Art-Pop) sowie Incredible Expanding Mindfuck (Krautrock, oft abgekürzt zu I.E.M.). Außerdem pflegt er eine Solokarriere unter eigenem Namen. Das musikalische Schaffen von Wilson kann als Interstilistik mit progressiven Tendenzen verstanden werden.[1]
Als Produzent und Remixer umfassen seine Referenzen unter anderem Opeth, Orphaned Land,[2] Fish, Anja Garbarek, Marillion, King Crimson, Emerson Lake & Palmer, Jethro Tull, Tangerine Dream[3] und Paatos. Sein eigenes Label Headphone Dust verlegt Kleinstauflagen von Tonträgern.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits mit elf Jahren begann Wilson, eigene Musik zu komponieren. Nach und nach erweiterte er sein privates Studio No Man’s Land, lernte Gitarre und Keyboard und produzierte eine Reihe von Tapes. Zunächst war die Band No-Man mit Tim Bowness sein erfolgreichstes Projekt, für das er seinen ersten Plattenvertrag erhielt. Aus einer Laune heraus entstand Porcupine Tree, eigentlich ein Soloprojekt Wilsons, für das er eine Biografie erfand, die von verlorengegangenen Tapes einer legendären Band erzählt. Diese „wieder aufgefundenen“ Tapes fielen Richard Allen – damals bei Delerium Records – in die Hände, und Wilson bekam einen zweiten Plattenvertrag. Inzwischen ist Porcupine Tree seine weitaus erfolgreichste Band. Zwischen 2010 und 2021 pausierte sie allerdings, da sich Wilson seiner Solokarriere widmete.
Soloarbeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Coverversion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 2003 und 2010 wurde eine Serie von sechs 2-Track-CD-Singles unter eigenem Namen veröffentlicht. Dabei beinhaltet jede CD eine Coverversion und einen Steven-Wilson-Originalsong. Die Auswahl der Coversongs ist sehr unterschiedlich; die CDs beinhalten Songs von ABBA, Alanis Morissette, Donovan, Momus, Prince und The Cure. Als finale CD-Single wurde Cover Version VI in einer limitierten Box mit leeren Plätzen für die vorherigen fünf Singles veröffentlicht.
Im Mai 2014 wurden alle zwölf Titel auf einer CD als Kompilation veröffentlicht.[4]
Insurgentes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im November 2008 zuerst als limitierte Deluxe-Mailorder-Version verfügbar, veröffentlichte Wilson im Februar 2009 Insurgentes, das erste Album unter seinem eigenen Namen. Es ist benannt nach der Avenida de los Insurgentes, der längsten Hauptstraße von Mexiko-Stadt. Mit dem Namen Insurgentes (dt. Rebellen, Aufständische) spielt Wilson auf seine Art und Weise Musik zu machen und auf die Gestaltung seiner Karriere an.[5] Wilson bezeichnet es als die bisher „experimentellste Song-basierte Musik“, die er gemacht hat. Als Haupteinflüsse nennt er Post-Punk Shoegazing (à la Joy Division und The Cure). Er bezeichnet es außerdem als sehr Drone- und Noise-orientiert.[6] 2010 wurde der gleichnamige Film Insurgentes von Lasse Hoile veröffentlicht, der die Entstehungsgeschichte des Albums dokumentiert. Neben Wilson kommen auch Musiker wie Mikael Akerfeldt (Opeth) und Aviv Geffen (Blackfield) zu Wort.
Grace for Drowning
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grace for Drowning ist der umfassende Titel zweier Soloalben, Deform to Form a Star und Like Dust I Have Cleared from My Eye, die am 26. September 2011 zusammen als Doppelalbum über das Independent-Label Kscope veröffentlicht wurden.[7][8][9] Der organische Klang von Grace for Drowning wurde beeinflusst von Wilsons Tätigkeit als Tontechniker, da er während der Aufnahmen klassische Alben von King Crimson oder Jethro Tull remixte, die ihn inspirierten. Das Album zeigt zudem eine Abkehr Wilsons von der am Metal orientierten Musik auf Porcupine Trees letztem Album „The Incident“ hin zu jazzigem Artrock.
Im Zuge der Veröffentlichung von Grace for Drowning startete Steven Wilson seine erste Solotour. Mit Tourdaten im Oktober und November 2011 wurde auf den Konzerten Material von Grace for Drowning und Insurgentes gespielt. Das Line-up bestand aus Marco Minnemann (Schlagzeug), Nick Beggs (Bass/Chapman Stick), Aziz Ibrahim (Gitarre), Adam Holzman (Keyboards), Theo Travis (Flöte / Saxophon) und Steven Wilson (Gesang, Gitarren, Keyboards). Als Keyboarder war ursprünglich Gary Husband eingeplant, welcher aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste.[10][11][12]
Im April und Mai 2012 wurde die Grace-for-Drowing-Tour mit einigen Tourdaten in Europa und Südamerika in einem zweiten Lauf fortgesetzt. Als Gitarrist wurde Aziz Ibrahim im Line-up erst durch Niko Tsonev und später durch Guthrie Govan ersetzt.
The Raven That Refused to Sing (And Other Stories)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. März 2013 wurde Wilsons drittes Soloalbum The Raven That Refused to Sing (And Other Stories), das in Los Angeles zusammen mit den Mitgliedern der Steven-Wilson-Liveband im September und Oktober 2012 aufgenommen wurde, veröffentlicht. Als Toningenieur wurde Alan Parsons engagiert.[13] Zwei Musik-Videos wurden dazu veröffentlicht, The Raven that Refused to Sing und Drive Home. Diese sind beide auf der im Oktober 2013 veröffentlichten EP Drive Home zu finden, mit der Wilson die Gelegenheit nutzte, unveröffentlichtes Material und Livemitschnitte von The Raven That Refused to Sing (And Other Stories) zu veröffentlichen.
Im März 2013 ging die Steven-Wilson-Liveband mit dem Album auf Europa-Tournee.[14] Bis Ende November 2013 folgten weitere Konzertdaten in Europa sowie USA/Kanada, Mexiko, Südamerika, Australien, Großbritannien und Israel – darunter einige Sommerfestivals in Deutschland (Hurricane/Southside, Loreley), Österreich (Nova Rock) und Niederlande (Bospop, De boerderij).[15] Aufgrund weiterer Terminverpflichtungen wurde Schlagzeuger Marco Minnemann für die US-Tourdaten durch Chad Wackerman (bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Frank Zappa in den 80ern) ersetzt.[16]
Hand. Cannot. Erase.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das vierte Soloalbum Hand. Cannot. Erase. ist am 27. Februar 2015 beim Independent-Label Kscope erschienen.[17] Zum Album fand eine ausführliche Tournee durch Europa, Nord- und Mittelamerika sowie Australien statt, die bis in das Jahr 2016 andauerte.[18][19] Im Oktober 2015 erschien Transience, eine Zusammenstellung älterer Stücke, die zunächst nur als Vinyl-LP zu kaufen war. Erst 2016 erschien das Album auch auf CD.
To the Bone
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Dezember 2016 begannen die Aufnahmearbeiten zum Studioalbum To the Bone in London, wobei zuerst die Schlagzeug- und Bass-Spuren eingespielt wurden.[20] Mitte Februar 2017 wurden die Aufnahmen abgeschlossen[21] und am 26. Februar 2017 wurde mit dem Abmischen begonnen.[22] Das Album erschien am 18. August 2017 beim Label Caroline International und stieg in der Folgewoche auf Platz 2 der deutschen Charts ein.
The Future Bites
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich sollte das Studioalbum The Future Bites im Juni 2020 erscheinen. Geplant war ein umfangreicheres Konzept, das Design, Artwork, Videos und eine Tour umfasste. Wegen der COVID-19-Pandemie wurde der Veröffentlichungstermin auf den 29. Januar 2021 verschoben. Das Album wurde von David Kosten co-produziert und gemixt.
Weitere musikalische Projekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben Porcupine Tree und seiner Solokarriere ist Wilson Teil vieler weiterer musikalischer Projekte; u. a. beschäftigt sich Steven Wilson mit elektronischer Musik und Field-Recording. Wenn man Genre-Bezeichnungen für die Projekte nennen sollte, wären es eventuell: Artrock (No-Man, Blackfield, I.E.M., Steven Wilson), Ambient/Drone (Bass Communion, Continuum, Steven Wilson), New Age (No-Man). Als erstes Projekt zählt das 1987 gegründete No-Man. Zusammen mit Sänger Tim Bowness produziert Steven Wilson sehr durcharrangierte Musik, fast schon orchestral, unter Einflüssen von Jazz, zeitgenössischer Musik und experimenteller Popmusik. Es entstanden sechs Studioalben, zwei Live-Alben (zuletzt „Love and Endings“, 2012) und sechzehn Singles/EPs, die gute Kritiken erhielten. Mitte der 90er veröffentlichte Steven Wilson unter dem Namen I.E.M. ein Album mit Krautrock-Musik und Classic Rock. Weitere Veröffentlichungen folgten zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Sie bekamen allerdings bisher keine große Aufmerksamkeit aufgrund der unpopulären musikalischen Ausrichtung der Songs. Das Projekt I.E.M. hat Wilson beendet. Unter den Namen Bass Communion und Continuum veröffentlicht Wilson Ambient- und Drone-Musik aus eigener Feder, die stilistisch nicht zu den anderen Veröffentlichungen passt. Die ersten Alben veröffentlichte Wilson Ende der 90er Jahre. Seitdem gibt es regelmäßig weitere Veröffentlichungen, zuletzt erschien Cenotaph (2011). Sehr nahe am Stil von Porcupine Tree ist das Solo-Projekt unter eigenem Namen (siehe oben), dem Wilson aktuell seine Aufmerksamkeit widmet. Als wohl am erfolgreichsten und populärsten neben Porcupine Tree dürfte man Blackfield bezeichnen. Bislang erschienen fünf Studioalben (zuletzt For the Music, 2020) und eine Live-DVD, die in Zusammenarbeit mit Aviv Geffen, einem israelischen Singer/Songwriter, entstanden und auf denen vornehmlich ruhige, melodische und kurze Songs zu hören sind. Zudem gründete Wilson 2010 die Band Storm Corrosion mit dem befreundeten Opeth-Sänger Mikael Akerfeldt. Das selbstbetitelte Debütalbum des Duos erschien 2012.
Ausgewählte Diskografie (Studioalben und EPs)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Solo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Studioalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
2008 | Insurgentes | DE81 (1 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 26. November 2008
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2011 | Grace for Drowning | DE22 (2 Wo.)DE |
AT40 (1 Wo.)AT |
CH54 (1 Wo.)CH |
UK34 (1 Wo.)UK |
US85 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. September 2011
|
2013 | The Raven That Refused to Sing (And Other Stories) | DE3 (4 Wo.)DE |
AT23 (1 Wo.)AT |
CH62 (5 Wo.)CH |
UK28 (1 Wo.)UK |
US57 (2 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2013
|
2015 | Hand. Cannot. Erase. | DE3 (6 Wo.)DE |
AT12 (2 Wo.)AT |
CH17 (3 Wo.)CH |
UK13 (3 Wo.)UK |
US39 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2015
|
2017 | To the Bone | DE2 (4 Wo.)DE |
AT7 (4 Wo.)AT |
CH4 (5 Wo.)CH |
UK3 (3 Wo.)UK |
US58 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 18. August 2017
|
2021 | The Future Bites | DE3 (4 Wo.)DE |
AT2 (1 Wo.)AT |
CH3 (4 Wo.)CH |
UK4 (1 Wo.)UK |
US193 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2021
|
2023 | The Harmony Codex | DE3 (4 Wo.)DE |
AT9 (2 Wo.)AT |
CH5 (4 Wo.)CH |
UK4 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 29. September 2023
|
Livealben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
2012 | Catalogue / Preserve / Amass | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2012
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Get All You Deserve | DE52 (1 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 25. September 2012
| |
2018 | Home Invasion – In Concert at the Royal Albert Hall | DE9 (6 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 2. November 2018
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Kompilationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
2004 | Unreleased Electronic Music Vol. 1 | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: April 2004
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2010 | Tape Experiments 1985–86 | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1. September 2010
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2014 | Cover Version | DE37 (1 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2014
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2015 | Transience | DE52 (2 Wo.)DE |
— | CH60 (1 Wo.)CH |
UK59 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 11. September 2015
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Soundtracks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
2021 | Last Day of June (O.S.T.) | DE57 (1 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 19. November 2021
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EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
2009 | NSRGNTS RMXS | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2009
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2013 | Drive Home | DE45 (1 Wo.)DE |
— | — | UK68 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2013
|
2016 | 4 ½ | DE7 (2 Wo.)DE |
AT17 (2 Wo.)AT |
CH14 (2 Wo.)CH |
UK21 (1 Wo.)UK |
US114 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2016
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2020 | The B-Sides Collection | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2020
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Videoalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
CH | UK | |||
2012 | Get All You Deserve | CH9 (1 Wo.)CH |
— |
Erstveröffentlichung: 25. September 2012
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2013 | The Raven That Refused to Sing (And Other Stories) | CH7 (1 Wo.)CH |
— |
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2013
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2018 | Home Invasion: In Concert at the Royal Albert Hall | — | UK2 (35 Wo.)UK |
Erstveröffentlichung: 2. November 2018
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Mit Porcupine Tree
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1991: On the Sunday of Life...
- 1992: Voyage 34 (12"-Single)
- 1993: Up the Downstair
- 1994: Moonloop (EP)
- 1994: Staircase Infinities (EP)
- 1995: The Sky Moves Sideways
- 1996: Signify
- 1999: Stupid Dream
- 2000: Lightbulb Sun
- 2001: Recordings (Kompilation)
- 2002: In Absentia
- 2003: Futile (EP)
- 2005: Deadwing
- 2007: Fear of a Blank Planet
- 2007: Nil Recurring (EP)
- 2009: The Incident
- 2022: Closure / Continuation
Mit Storm Corrosion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2012: Storm Corrosion
Mit No-Man
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1993: Loveblows & Lovecries – A Confession
- 1994: Flowermouth
- 1996: Wild Opera
- 2001: Returning Jesus
- 2003: Together We're Stranger
- 2008: Schoolyard Ghosts
- 2019: Love You to Bits
Mit Blackfield
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2004: Blackfield
- 2007: Blackfield II
- 2011: Welcome to My DNA
- 2013: IV
- 2017: V
- 2020: For the Music
Als Bass Communion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998: Bass Communion I
- 1999: Bass Communion II
- 2001: Bass Communion III
- 2004: Ghosts on Magnetic Tape
- 2005: Indicates Void
- 2006: Loss
- 2008: Pacific Codex
- 2008: Molotov and Haze
- 2011: Cenotaph
- 2017: Sisters Oregon
- 2024: The Itself of Itself
Als Incredible Expanding Mindfuck
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1996: I.E.M.
- 1999: An Escalator to Christmas
- 2001: Arcadia Son
- 2001: IEM Have Come for Your Children
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Porcupine Tree – Stars Die, The Delerium Years: Booklet mit ausführlicher Bandgeschichte
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Attila Kornel: "Progressive-Rock und die Ablehnung des Pop am Beispiel der Rezeption von Steven Wilson", in: Marina Schwarz (Hg.): Das verdächtig Populäre in der Musik – Warum wir mögen, wofür wir uns schämen, Springer VS 2021, S. 235–251.
- ↑ Steven Wilson: SW mixes Orphaned Land ( vom 6. September 2012 im Internet Archive) (abgerufen am 23. Dezember 2015)
- ↑ SW: Tangerine Dream 'In Search of Hades' box set announced with new SW remixes. 14. April 2019, abgerufen am 29. August 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Steven Wilson: Cover Version on CD now available to pre-order (abgerufen am 2. November 2014)
- ↑ Steven Wilson – Der sanfte Rebell. In: Sysyphus Verlags GmbH (Hrsg.): eclipsed. April 2009, S. 42–43.
- ↑ innerviews.org: Innerviews: No-Man – Positive momentum (englisch)
- ↑ Steven Wilson: Two single albums issued together (abgerufen am 10. Mai 2011)
- ↑ Steven Wilson: Grace for Drowning-Ankündigung (abgerufen am 14. Juni 2011)
- ↑ Steven Wilson: Grace for Drowning-Website (abgerufen am 19. Juli 2011)
- ↑ Steven Wilson: Erste Solotour: Ankündigung (abgerufen am 26. Oktober 2011)
- ↑ Steven Wilson: Erste Solotour: Lineup-Änderung (abgerufen am 26. Oktober 2011)
- ↑ Steven Wilson: Erste Solotour: Tourdaten ( vom 7. Mai 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 23. Dezember 2015)
- ↑ The Raven That Refused To Sing-Album-Ankündigung. Abgerufen am 5. Dezember 2012.
- ↑ Steven Wilson: Europa-Tourdaten für 2013 (Ankündigung) (abgerufen am 5. Dezember 2012)
- ↑ Steven Wilson: Tourdaten (abgerufen am 7. November 2014)
- ↑ Steven Wilson: Chad Wackerman to replace Marco Minnemann on North/South American Tour (abgerufen am 7. November 2014)
- ↑ laut.de
- ↑ Hand. Cannot. Erase. Tourneeübersicht. Abgerufen am 11. April 2015.
- ↑ Hand. Cannot. Erase. Tourneeübersicht. Abgerufen am 11. April 2015.
- ↑ stevenwilsonhq.com
- ↑ Instagram-Beitrag von Steven Wilson • 12. Feb 2017 um 18:20 Uhr. Abgerufen am 27. Februar 2017.
- ↑ Instagram-Beitrag von Steven Wilson • 26. Feb 2017 um 11:16 Uhr. Abgerufen am 27. Februar 2017.
- ↑ a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
Personendaten | |
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NAME | Wilson, Steven |
ALTERNATIVNAMEN | Wilson, Steven John (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 3. November 1967 |
GEBURTSORT | Kingston upon Thames, London |