Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Rod Laver – Wikipedia
Rod Laver – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rod Laver Tennisspieler
Rod Laver
Rod Laver
Rod Laver 1969 beim Top Tennis Toernooi in Amsterdam
Nation: Australien Australien
Geburtstag: 9. August 1938
Größe: 173 cm
Gewicht: 68 kg
1. Profisaison: 1962
Rücktritt: 1979
Spielhand: Links, einhändige Rückhand
Preisgeld: 1.565.413 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 576:146
Karrieretitel: 72
Höchste Platzierung: 3 (9. August 1974)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 11
Australian Open S (1960, 1962, 1969)
French Open S (1962, 1969)
Wimbledon S (1961, 1962, 1968, 1969)
US Open S (1962, 1969)
Doppel
Karrierebilanz: 238:77
Karrieretitel: 28
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 6
Australian Open S (1959–1961, 1969)
French Open S (1961)
Wimbledon S (1971)
US Open F (1960, 1970, 1973)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 3
Australian Open F (1959)
French Open S (1961)
Wimbledon S (1959, 1960)
US Open —
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Rodney „Rod“ George Laver, AC (* 9. August 1938 in Rockhampton, Queensland, Australien) ist ein ehemaliger australischer Tennisspieler.

Laver, der zwischen 1963 und 1967 als professioneller Tennisspieler nicht an Grand-Slam-Turnieren teilnehmen durfte, war 1962 der zweite Spieler nach Donald Budge, der alle vier Turniere dieser Serie in einer Saison gewinnen konnte, und ist der einzige Spieler in der Tennisgeschichte, dem dieser Erfolg noch ein zweites Mal in seiner Karriere gelang (1969). Insbesondere durch diese Erfolge gilt Laver als einer der besten Spieler der späten 1950er und 1960er Jahre und neben Pancho Gonzales, Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Đoković als einer der besten Spieler der Tennishistorie.

In seiner 23 Jahre umspannenden Karriere erzielte Laver einen Rekord von rund 200 Einzeltiteln, von denen allerdings nur 72 in der offiziellen ATP-Statistik geführt werden, darunter 11 Grand-Slam-Turniere im Einzel und 6 Titel dieser Kategorie im Doppel. Zudem gewann er dreimal im Mixed-Doppel.

Tenniskarriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rod Laver wurde im August 1938 geboren, etwa einen Monat vor dem historischen Grand-Slam-Gewinn durch Donald Budge. Schon als Jugendspieler machte Laver erfolgreich auf sich aufmerksam, indem er im Alter von 17 Jahren 1956 die US-Junior Championship gewinnen konnte. Es dauerte drei Jahre, bis er auch auf der Erwachsenentour erste große Erfolge verzeichnen konnte – nach seiner Finalteilnahme in Wimbledon 1959, aber endgültig durch den Sieg bei den Australian Open 1960 sowohl im Einzel als auch im Doppel wurde er zu den besten Spielern in seinem Sport gezählt. Diesen Eindruck konnte er im weiteren Verlauf der Saison 1960 weiter bestätigen, als er erneut in Wimbledon und auch bei den US Open das Finale erreichte, allerdings beide Spiele verlor. In der Saison 1961 folgten drei weitere Finalteilnahmen bei Grand-Slam-Turnieren, wobei Laver diesmal in Australien und erneut in Forest Hills unterlegen war, in Wimbledon bei seinem dritten Finaleinzug in Folge aber erstmals das Turnier gewinnen konnte.

Die Saison 1962 sollte die mit Abstand beste Saison in Lavers bisheriger Tenniskarriere werden. Insgesamt 21 Turniersiege waren am Ende der Saison in Lavers Statistik verzeichnet, darunter Siege bei allen vier Grand-Slam-Turnieren, womit Laver 24 Jahre nach Don Budge der zweite Spieler wurde, dem der Gewinn des Grand-Slams gelang. Die größte Schwierigkeit offenbarte sich Laver dabei in Roland Garros, wo er im Turnierverlauf drei Spiele hintereinander über die volle Distanz von fünf Sätzen gezwungen wurde. Im Finale gegen Roy Emerson konnte er noch einen deutlichen 0-2 Satzrückstand drehen.

Grand-Slam-Sieger im Tennis
Jahr Tennisspieler(in) Wettbewerb
1938 Vereinigte Staaten 48 Don Budge Herreneinzel
1951 Australien Ken McGregor
Australien Frank Sedgman
Herrendoppel
1953 Vereinigte Staaten 48 Maureen Connolly Dameneinzel
1960 Brasilien 1960 Maria Bueno
mit verschiedenen Partnerinnen
Damendoppel
1962 Australien Rod Laver Herreneinzel
1963 Australien Margaret Smith
Australien Ken Fletcher
Mixed
1965 Australien Margaret Smith
mit verschiedenen Partnern
Mixed
1967 Australien Owen Davidson
mit verschiedenen Partnerinnen
Mixed
1969 Australien Rod Laver Herreneinzel
1970 Australien Margaret Court Dameneinzel
1983 Schweden Stefan Edberg Junioreneinzel
1984 Vereinigte Staaten Martina Navratilova
Vereinigte Staaten Pam Shriver
Damendoppel
1988 Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf Dameneinzel
1998 Schweiz Martina Hingis
mit verschiedenen Partnerinnen
Damendoppel
! mit verschiedenen Partnern   ! Golden Slam  fett Einzel
Rekord-Grand-Slam-Sieger im Herreneinzel
Rang Spieler Titel
1. Serbien Novak Đoković 24
2. Spanien Rafael Nadal 22
3. Schweiz Roger Federer 20
4. Vereinigte Staaten Pete Sampras 14
5. Australien Roy Emerson 12
6. Schweden Björn Borg 11
Australien Rod Laver
8. Vereinigte Staaten Bill Tilden 10
Stand: 10. September 2023

Nach dem Gewinn des Grand-Slams entschied sich Laver 1963 für einen Wechsel auf die Profitour, was unter anderem auch zur Folge hatte, dass er bis zum Beginn der Open-Ära 1968 nicht mehr an Grand-Slam-Turnieren teilnehmen durfte. Viele Experten gehen davon aus, dass Laver heute wesentlich mehr Grand-Slam-Turniersiege in seiner Statistik vorweisen könnte, wenn er weiterhin an der Amateur-Tour teilgenommen hätte. In den folgenden Jahren lieferte sich Laver viele sehenswerte Matches mit den Stars der Profitour, insbesondere seinem Landsmann Ken Rosewall, sowie dem Amerikaner Pancho Gonzales, der die Profitour in den letzten Jahren dominiert hatte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten in Duellen mit diesen Spielern konnte Laver bald auch auf der Profitour große Erfolge feiern und unter anderem die U.S. Pro Singles fünfmal gewinnen.

Im Jahr 1968 durften erstmals wieder Profispieler an den Grand-Slam-Turnieren teilnehmen, und Laver spielte sich bereits in dieser ersten Saison der Open-Ära in die Turnierfinals in Wimbledon und Roland Garros. Bei den French Open musste er sich Ken Rosewall geschlagen geben, doch in Wimbledon schlug er seinen Landsmann Tony Roche und sicherte sich damit seinen dritten Wimbledon-Titel. 1969 gelang Laver der zweite Grand-Slam-Gewinn seiner Karriere, im historischen Rückblick noch wertvoller als der erste Erfolg, da er nun auch die Rivalen aus der Profitourzeit überwinden musste.[1][2] In den folgenden Jahren konnte Laver weiter regelmäßig Turniersiege vorweisen, weitere Erfolge bei den Grand-Slam Turnieren blieben allerdings aus. Nach der Einführung der offiziellen Tennisweltrangliste im Jahr 1973 konnte sich Laver bis auf Platz 3 dieser Liste vorspielen und blieb bis 1975 unter den besten zehn Spielern der Weltrangliste.

1973 führte Laver die australische Mannschaft zum fünften Mal in seiner Karriere zum Sieg beim Davis Cup. Zuvor hatte er seine Mannschaft von 1959 bis 1962 bereits viermal in Folge zum Sieg geführt.

Rekorde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laver gewann in seiner Karriere insgesamt 198 Einzeltitel und erreichte 286 Finals, beides Allzeit-Rekorde. Zudem ist er der einzige Spieler der den Grand Slam zweimal gewann (1962, 1969). Nur Rafael Nadal, Novak Đoković, Roy Emerson und Laver triumphierten in ihrer Karriere bei jedem der Grand-Slam-Turniere mindestens zweimal. Laver gewann 1969 18 Titel in einer Saison, welches den Open-Era-Rekord darstellt. Er holte in sechs Saisons mindestens 15 Titel und von 1964 bis 1970 jedes Jahr mindestens zehn Titel.

Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend werden die Erfolge bei Grand-Slam-Turnieren und seit Beginn der Open Era aufgeführt.

Legende
Saisonendveranstaltung
Grand Slam (20)
Open-Era-Turniere (93)
Titel nach Belag
Hartplatz (35)
Rasen (21)
Sand (26)
Teppich (31)

Einzel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr Datum Turnier Platzbelag Finalgegner Ergebnis
1. 18. Januar 1960 Australien Australian Championships (1) Rasen Australien Neale Fraser 5:7, 3:6, 6:3, 8:6, 8:6
2. 26. Juni 1961 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1) Rasen Vereinigte Staaten Chuck McKinley 6:3, 6:1, 6:4
3. 1. Januar 1962 AustralienAustralien Australian Championships (2) Rasen Australien Roy Emerson 8:6, 0:6, 6:4, 6:4
4. 21. Mai 1962 Frankreich Internationale französische Meisterschaften (1) Sand Australien Roy Emerson 3:6, 2:6, 6:3, 9:7, 6:2
5. 25. Juni 1962 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (2) Rasen Australien Martin Mulligan 6:2, 6:2, 6:1
6. 10. September 1962 Vereinigte Staaten U.S. National Championships (1) Rasen Australien Roy Emerson 6:2, 6:4, 5:7, 6:4
7. 18. März 1968 Brasilien São Paulo (1) Sand Vereinigte Staaten Pancho Gonzales 7:5, 5:7, 6:4
8. 23. März 1968 Argentinien Buenos Aires Sand Vereinigte Staaten Pancho Gonzales 7:5, 5:7, 6:4
9. 17. April 1968 Vereinigtes Konigreich Wembley (1) Hartplatz Australien Ken Rosewall 6:3, 10:8
10. 2. Mai 1968 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (2) Hartplatz Australien Ken Rosewall 6:0, 6:1, 6:0
11. 15. Mai 1968 Vereinigte Staaten New York Teppich Australien Ken Rosewall 4:6, 6:3, 9:7, 6:4
12. 12. Juni 1968 Vereinigte Staaten Boston (1) Rasen Australien John Newcombe 6:4, 6:4, 9:7
13. 24. Juni 1968 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (3) Rasen Australien Tony Roche 6:3, 6:4, 6:2
14. 7. Juli 1968 Frankreich Paris Sand Australien John Newcombe 6:2, 6:2, 6:3
15. 14. September 1968 Vereinigte Staaten Los Angeles (1) Hartplatz Australien Ken Rosewall 4:6, 6:0, 6:0
16. 4. Oktober 1968 Vereinigte Staaten Corpus Christi Hartplatz Spanien 1945 Andrés Gimeno 6:2, 6:4
17. 21. Oktober 1968 Brasilien São Paulo (2) Sand Spanien 1945 Andrés Gimeno 6:2, 2:6, 6:3
18. 27. Oktober 1968 Bolivien La Paz Sand Spanien 1945 Andrés Gimeno 6:4, 3:6, 7:5
19. 7. Dezember 1968 Vereinigte Staaten Nashville Teppich Australien Ken Rosewall 6:2, 6:3
20. 20. Januar 1969 AustralienAustralien Australian Open (3) Rasen Spanien 1945 Andrés Gimeno 6:3, 6:4, 7:5
21. 3. Februar 1969 Vereinigte Staaten Philadelphia (1) Teppich Australien Tony Roche 7:5, 6:4, 6:4
22. 3. März 1969 Vereinigte Staaten Los Angeles Teppich Vereinigte Staaten Marty Riessen 6:4, 10:8
23. 1. April 1969 Sudafrika 1961 Johannesburg (1) Teppich Niederlande Tom Okker 6:3, 10:8, 6:3
24. 25. März 1969 Vereinigte Staaten Anaheim Teppich Vereinigte Staaten Ron Holmberg 25:10, 26:24, 25:13
25. 15. Mai 1969 Vereinigte Staaten New York City Teppich Australien Roy Emerson 6:2, 4:6, 6:1
26. 26. Mai 1969 Vereinigtes Konigreich London Hartplatz Australien Ken Rosewall 8:6, 6:0
27. 26. Mai 1969 FrankreichFrankreich French Open (2) Sand Australien Ken Rosewall 6:4, 6:3, 6:4
28. 23. Juni 1969 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (4) Rasen Australien John Newcombe 6:4, 5:7, 6:4, 6:4
29. 9. Juli 1969 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boston (2) Hartplatz Australien John Newcombe 7:5, 6:2, 4:6, 6:1
30. 4. August 1969 Vereinigte Staaten St. Louis (1) Hartplatz Australien Fred Stolle 7:5, 3:6, 7:5
31. 8. August 1969 Vereinigte Staaten Binghamton Hartplatz Ecuador Pancho Segura 7:5, 6:1
32. 13. August 1969 Vereinigte Staaten Fort Worth (1) Hartplatz Australien Ken Rosewall 6:3, 6:2
33. 21. August 1969 Vereinigte Staaten Baltimore Rasen Vereinigte Staaten Pancho Gonzales 6:3, 3:6, 6:3, 3:6, 9:7
34. 27. August 1969 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2) Rasen Australien Tony Roche 7:9, 6:1, 6:2, 6:2
35. 17. November 1969 Vereinigtes Konigreich Wembley (1) Teppich Australien Tony Roche 6:4, 6:1, 6:3
36. 2. Februar 1970 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2) Teppich Australien Tony Roche 6:3, 8:6, 6:2
37. 16. März 1970 Australien Sydney Rasen Australien Ken Rosewall 3:6, 6:2, 3:6, 6:2, 6:3
38. 24. März 1970 Sudafrika 1961 Johannesburg (2) Hartplatz Sudafrika 1961 Frew McMillan 4:6, 6:2, 6:1, 6:3
39. 27. Mai 1970 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten St. Louis (2) Hartplatz Australien Ken Rosewall 6:1, 6:4
40. 15. Juni 1970 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club Rasen Australien John Newcombe 6:4, 6:3
41. 16. Juli 1970 Vereinigte Staaten Tennis Champions Classic (1) Teppich Australien Ken Rosewall 6:4, 6:3, 6:3
42. 28. Juli 1970 Vereinigte Staaten Louisville Sand Australien John Newcombe 6:3, 6:3
43. 10. August 1970 Kanada Toronto Sand Vereinigtes Konigreich Roger Taylor 6:0, 4:6, 6:3
44. 19. August 1970 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort Worth (2) Hartplatz Australien Roy Emerson 6:3, 7:5
45. 24. August 1970 Vereinigte Staaten South Orange Rasen Australien Bob Carmichael 6:4, 6:2, 6:2
46. 21. September 1970 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles (2) Hartplatz Australien John Newcombe 4:6, 6:4, 7:6
47. 29. September 1970 Kanada Vancouver Teppich Australien Roy Emerson 6:2, 6:1, 6:2
48. 16. November 1970 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (2) Teppich Vereinigte Staaten Cliff Richey 6:3, 6:4, 7:5
49. 26. Februar 1971 Vereinigtes Konigreich London Teppich Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikola Pilić 6:4, 6:0, 6:2
50. 19. März 1971 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tennis Champions Classic (2) Teppich Niederlande Tom Okker 6:5, 6:2, 6:1
51. 26. Februar 1971 Italien Rom Sand Tschechoslowakei Jan Kodeš 7:5, 6:3, 6:3
52. 16. August 1971 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort Worth (3) Hartplatz Australien Marty Riessen 2:6, 6:4, 3:6, 7:5, 6:3
53. 21. August 1971 Vereinigte Staaten Hilton Head Sand Australien John Newcombe 6:2, 6:4
54. 27. September 1971 Vereinigte Staaten Berkeley Hartplatz Australien Ken Rosewall 6:4, 6:4, 7:6
55. 8. November 1971 Italien Bologna Teppich Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6:3, 6:4, 6:4
56. 2. Februar 1972 Vereinigte Staaten Richmond (1) Teppich Sudafrika 1961 Cliff Drysdale 2:6, 6:3, 7:5, 6:3
57. 8. Februar 1972 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (3) Teppich Australien Ken Rosewall 4:6, 6:2, 6:2, 6:2
58. 13. Februar 1972 Kanada Toronto (1) Teppich Australien Ken Rosewall 6:1, 6:4
59. 3. April 1972 Vereinigte Staaten Houston (1) Sand Australien Ken Rosewall 6:2, 6:4
60. 24. April 1972 Vereinigte Staaten Denver Teppich Vereinigte Staaten Marty Riessen 4:6, 6:3, 6:4
61. 15. Januar 1973 Vereinigte Staaten Miami Hartplatz Vereinigte Staaten Dick Stockton 7:62, 6:3, 7:5
62. 30. Januar 1973 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richmond (2) Teppich Australien Roy Emerson 6:4, 6:3
63. 11. Februar 1973 Kanada Toronto (2) Teppich Australien Roy Emerson 6:3, 6:4
64. 12. März 1973 Vereinigte Staaten Hilton Head Sand Vereinigte Staaten Stan Smith 6:2, 6:4
65. 12. März 1973 Vereinigte Staaten World Invitational Tennis Classic Teppich Vereinigte Staaten Stan Smith 7:6, 7:5
66. 29. Oktober 1973 Hongkong 1959 Hongkong Teppich Vereinigte Staaten Charlie Pasarell 6:3, 3:6, 6:2, 6:2
67. 5. November 1973 Australien Sydney Indoor Hartplatz Australien John Newcombe 3:6, 7:5, 6:3, 3:6, 6:4
68. 21. Januar 1974 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (4) Teppich Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6:1, 6:4, 3:6, 6:4
69. 25. März 1974 Vereinigte Staaten Palm Desert Hartplatz Vereinigte Staaten Roscoe Tanner 6:4, 6:2
70. 8. April 1974 Japan Tokio Hartplatz Spanien 1945 Juan Gisbert 5:7, 6:2, 6:0
71. 15. April 1974 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston (2) Sand Schweden Björn Borg 7:65, 6:2
72. 13. Mai 1974 Vereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz Vereinigte Staaten Marty Riessen 6:2, 6:2
73. 5. August 1974 Vereinigte Staaten Bretton Woods Sand Vereinigte Staaten Harold Solomon 6:4, 6:3
74. 13. Januar 1975 Puerto Rico San Juan Sand Vereinigte Staaten Arthur Ashe 6:3, 7:5
75. 17. Februar 1975 Vereinigte Staaten Carlsbad Hartplatz Australien Allan Stone 6:2, 6:2
76. 10. März 1975 Brasilien São Paulo Teppich Vereinigte Staaten Charlie Pasarell 6:4, 6:4
77. 17. März 1975 Venezuela Caracas Hartplatz Mexiko Raúl Ramírez 7:63, 6:2
78. 24. März 1975 Vereinigte Staaten Orlando Hartplatz Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:3, 6:4

Finalteilnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr Datum Turnier Platzbelag Finalgegner Ergebnis
1. 22. Juni 1959 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1) Rasen Vereinigte Staaten Alex Olmedo 4:6, 3:6, 4:6
2. 20. Juni 1960 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (2) Rasen Australien Neale Fraser 4:6, 6:3, 7:9, 5:7
3. 20. Juni 1960 Vereinigte Staaten U.S. National Championships (1) Rasen Australien Neale Fraser 4:6, 4:6, 8:10
4. 5. September 1961 Australien Australian Championships Rasen Australien Roy Emerson 6:1, 3:6, 5:7, 4:6
5. 28. August 1961 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten U.S. National Championships (2) Rasen Australien Roy Emerson 5:7, 3:6, 2:6
6. 22. April 1968 Vereinigtes Konigreich Bournemouth Sand Australien Ken Rosewall 6:3, 2:6, 0:6, 3:6
7. 27. Mai 1968 Frankreich French Open Sand Australien Ken Rosewall 3:6, 1:6, 6:2, 2:6
8. 17. Juli 1968 Vereinigte Staaten Los Angeles Teppich Vereinigte Staaten Pancho Gonzales 6:1, 3:6, 4:6
9. 4. November 1968 Argentinien Buenos Aires Sand Australien Roy Emerson 7:9, 4:6, 4:6
10. 13. Januar 1969 Australien Sydney Rasen Australien Tony Roche 4:6, 6:4, 7:9, 10:12
11. 29. Januar 1969 Neuseeland Auckland Rasen Australien Tony Roche 1:6, 4:6, 6:4, 3:6
12. 13. Februar 1969 Vereinigte Staaten Hollywood Sand Australien Tony Roche 3:6, 7:9, 4:6
13. 23. Februar 1969 Vereinigte Staaten Oakland Teppich Australien Tony Roche 6:4, 4:6, 9:11
14. 7. November 1969 Spanien 1945 Barcelona Sand Spanien 1945 Andrés Gimeno 8:10, 6:2, 6:3, 4:6, 1:6
15. 25. Februar 1970 Vereinigte Staaten Los Angeles Teppich Vereinigte Staaten Dennis Ralston 5:7, 6:4, 1:6
16. 13. Mai 1970 Vereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz Vereinigte Staaten Pancho Gonzales 1:6, 5:7, 7:5, 3:6
17. 8. Juni 1970 Vereinigtes Konigreich Bristol Rasen Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikola Pilić 3:6, 6:1, 3:6
18. 6. Juli 1970 Irland Dublin Rasen Australien Tony Roche 3:6, 1:6
19. 3. August 1970 Vereinigte Staaten Boston Hartplatz Australien Tony Roche 6:3, 4:6, 6:1, 2:6, 2:6
20. 19. Oktober 1970 Spanien 1945 Barcelona Sand Spanien 1945 Manuel Santana 4:6, 3:6, 4:6
21. 7. Dezember 1970 Japan Masters Teppich Vereinigte Staaten Stan Smith 6:4, 3:6, 4:6
22. 9. Februar 1971 Vereinigte Staaten Philadelphia Teppich Australien John Newcombe 6:75, 6:71, 4:6
23. 29. März 1971 Vereinigte Staaten Miami Hartplatz Sudafrika 1961 Cliff Drysdale 2:6, 4:6, 6:3, 4:6
24. 26. Juli 1971 Kanada Quebec (1) Teppich Niederlande Tom Okker 3:6, 6:7, 7:6, 1:6
25. 23. Oktober 1971 Vereinigtes Konigreich Wembley Teppich Rumänien 1965 Ilie Năstase 6:3, 3:6, 6:3, 4:6, 4:6
26. 19. November 1971 Vereinigte Staaten WCT Finals (1) Teppich Australien Ken Rosewall 4:6, 6:1, 6:7, 6:7
27. 9. April 1972 Kanada Quebec (2) Teppich Vereinigte Staaten Marty Riessen 5:7, 2:6, 5:7
28. 8. Mai 1972 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT Finals (2) Teppich Australien Ken Rosewall 4:6, 6:1, 6:7, 6:7
29. 19. März 1973 Vereinigte Staaten Atlanta Teppich Vereinigte Staaten Stan Smith 3:6, 4:6
30. 26. März 1973 Vereinigte Staaten St. Louis Teppich Vereinigte Staaten Stan Smith 4:6, 6:3, 4:6
31. 8. April 1973 Belgien Brüssel Teppich Vereinigte Staaten Stan Smith 2:6, 4:6, 1:6
32. 20. Oktober 1973 Vereinigte Staaten World Invitational Tennis Classic Sand Rumänien 1965 Ilie Năstase 7:5, 6:7, 4:6

Doppel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr Datum Turnier Platzbelag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 16. Januar 1959 Australien Australian Championships (1) Rasen Australien Bob Mark Australien Don Candy
Australien Bob Howe
9:7, 6:4, 6:2
2. 22. Januar 1960 AustralienAustralien Australian Championships (2) Rasen AustralienAustralien Bob Mark Australien Roy Emerson
Australien Neale Fraser
1:6, 6:2, 6:4, 6:4, 6:4
3. 17. Januar 1961 AustralienAustralien Australian Championships (3) Rasen AustralienAustralien Bob Mark Australien Roy Emerson
Australien Martin Mulligan
6:3, 7:5, 3:6, 9:11, 6:2
4. 15. Mai 1961 Frankreich Internationale französische Tennismeisterschaften Sand Australien Roy Emerson Australien Bob Howe
Australien Bob Mark
3:6, 6:1, 6:4
5. 22. April 1968 Vereinigtes Konigreich Bournemouth Sand AustralienAustralien Roy Emerson Spanien 1945 Andrés Gimeno
Vereinigte Staaten Pancho Gonzales
8:6, 4:6, 6:3, 6:2
6. 20. Januar 1959 AustralienAustralien Australian Open (4) Rasen AustralienAustralien Roy Emerson Australien Ken Rosewall
Australien Fred Stolle
6:4, 6:4, 6:4
7. 24. November 1969 Schweden Stockholm Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Spanien 1945 Andrés Gimeno
Vereinigtes Konigreich Graham Stilwell
6:4, 6:2
8. 3. August 1970 Vereinigte Staaten Boston (1) Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Agypten 1972 Ismail El Shafei
Danemark Torben Ulrich
6:1, 7:6
9. 21. Juni 1971 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen AustralienAustralien Roy Emerson Vereinigte Staaten Arthur Ashe
Vereinigte Staaten Dennis Ralston
4:6, 9:7, 6:8, 6:4, 6:4
10. 1. August 1971 Kanada Quebec Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Niederlande Tom Okker
Vereinigte Staaten Marty Riessen
7:6, 6:3
11. 8. August 1971 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boston (2) Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Niederlande Tom Okker
Australien Fred Stolle
6:4, 6:4
12. 27. September 1971 Vereinigte Staaten Berkeley Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Australien Ken Rosewall
Vereinigte Staaten Marty Riessen
6:3, 6:3
13. 10. Oktober 1971 Kanada Vancouver Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Australien John Alexander
Australien Phil Dent
6:3, 7:6
14. 3. April 1972 Vereinigte Staaten Houston (1) Sand AustralienAustralien Roy Emerson Australien Ken Rosewall
Australien Fred Stolle
6:3, 6:3
15. 1. Mai 1972 Vereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Australien John Newcombe
Australien Tony Roche
kampflos
16. 15. Januar 1973 Vereinigte Staaten Miami Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Australien Terry Addison
Australien Colin Dibley
6:4, 6:4
17. 22. Januar 1973 Vereinigte Staaten Carlsbad Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikola Pilić
Australien Allan Stone
6:7, 6:3, 6:4
18. 30. Januar 1973 Vereinigte Staaten Richmond Teppich AustralienAustralien Roy Emerson Australien Terry Addison
Australien Colin Dibley
3:6, 6:3, 6:4
19. 19. März 1973 Vereinigte Staaten Atlanta Teppich AustralienAustralien Roy Emerson Sudafrika 1961 Bob Maud
Rhodesien Andrew Pattison
7:6, 6:3
20. 23. April 1973 Schweden Göteborg Teppich AustralienAustralien Roy Emerson Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikola Pilić
Australien Allan Stone
6:7, 6:4, 6:1
21. 23. Juli 1973 Vereinigte Staaten Bretton Woods (1) Sand Australien Fred Stolle Australien Bob Carmichael
Sudafrika 1961 Frew McMillan
7:6, 4:6, 7:5
22. 20. August 1973 Kanada Toronto Sand Australien Ken Rosewall Australien Owen Davidson
Australien John Newcombe
7:5, 7:6
23. 22. Oktober 1973 Iran Teheran Sand Australien John Newcombe Australien Ross Case
Australien Geoff Masters
7:6, 6:2
24. 29. Oktober 1973 Hongkong 1959 Hongkong Hartplatz Australien Colin Dibley Vereinigte Staaten Paul Gerken
Vereinigte Staaten Brian Gottfried
6:3, 5:7, 17:15
25. 5. November 1973 Australien Sydney Indoor Hartplatz AustralienAustralien John Newcombe Australien Mal Anderson
Australien Ken Rosewall
7:6, 6:2
26. 15. April 1974 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston (2) Sand AustralienAustralien Colin Dibley Vereinigte Staaten Arthur Ashe
Vereinigte Staaten Roscoe Tanner
4:6, 7:6, 6:4
27. 13. Mai 1974 Vereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Sudafrika 1961 Frew McMillan
Australien John Newcombe
6:7, 6:4, 6:4
28. 11. August 1974 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bretton Woods (2) Sand Vereinigte Staaten Jeff Borowiak Frankreich Georges Goven
Frankreich François Jauffret
6:3, 6:2
29. 14. April 1975 Vereinigte Staaten Denver Teppich AustralienAustralien Roy Emerson Australien Bob Carmichael
Australien Allan Stone
6:2, 3:6, 7:5
30. 26. Januar 1976 Vereinigte Staaten Philadelphia Teppich Vereinigte Staaten Dennis Ralston Sudafrika 1961 Bob Hewitt
Sudafrika 1961 Frew McMillan
7:66, 7:63
31. 29. Februar 1976 Niederlande Rotterdam Teppich (i) Sudafrika 1961 Frew McMillan Vereinigte Staaten Arthur Ashe
Niederlande Tom Okker
6:1, 6:74, 7:65
32. 26. Januar 1976 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston (1) Sand AustralienAustralien Ken Rosewall Vereinigte Staaten Charlie Pasarell
Australien Allan Stone
6:4, 6:2

Finalteilnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr Datum Turnier Platzbelag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 22. Juni 1959 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Australien Bob Mark Australien Roy Emerson
Australien Neale Fraser
6:8, 3:6, 16:14, 7:9
2. 2. September 1960 Vereinigte Staaten U.S. National Championships (1) Rasen AustralienAustralien Bob Mark Australien Roy Emerson
Australien Neale Fraser
7:9, 2:6, 4:6
3. 27. Mai 1968 Frankreich French Open (1) Sand Australien Roy Emerson Australien Ken Rosewall
Australien Fred Stolle
3:6, 4:6, 3:6
4. 26. Mai 1969 FrankreichFrankreich French Open (2) Sand AustralienAustralien Roy Emerson Australien John Newcombe
Australien Tony Roche
6:4, 1:6, 6:3, 4:6, 4:6
5. 27. Mai 1970 Vereinigte Staaten St. Louis Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Spanien 1945 Andrés Gimeno
Australien John Newcombe
4:6, 2:6
6. 28. Juli 1970 Vereinigte Staaten Louisville Sand AustralienAustralien Roy Emerson Australien John Newcombe
Australien Tony Roche
6:8, 7:5, 4:6
7. 30. August 1970 Vereinigte Staaten South Orange Rasen Spanien 1945 Andrés Gimeno Chile Patricio Cornejo
Chile Jaime Fillol
6:3, 6:7, 6:7
8. 2. September 1970 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2) Rasen AustralienAustralien Roy Emerson Frankreich Pierre Barthes
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikola Pilić
3:6, 6:7, 6:4, 6:7
9. 29. März 1971 Vereinigte Staaten Miami Hartplatz AustralienAustralien Roy Emerson Australien John Newcombe
Australien Tony Roche
6:7, 6:7
10. 11. Oktober 1971 Deutschland Bundesrepublik Köln Teppich AustralienAustralien Roy Emerson Niederlande Tom Okker
Vereinigte Staaten Marty Riessen
7:6, 6:3, 6:7, 3:6, 4:6
11. 13. Februar 1972 Kanada Toronto (1) Teppich AustralienAustralien Roy Emerson Australien Bob Carmichael
Australien Ray Ruffels
4:6, 6:4, 4:6
12. 28. Februar 1972 Vereinigte Staaten Hollywood Sand AustralienAustralien Roy Emerson Niederlande Tom Okker
Vereinigte Staaten Marty Riessen
5:7, 4:6
13. 13. März 1972 Vereinigte Staaten Chicago Sand AustralienAustralien Roy Emerson Niederlande Tom Okker
Vereinigte Staaten Marty Riessen
2:6, 3:6
14. 5. Februar 1973 Vereinigte Staaten Philadelphia Teppich AustralienAustralien Roy Emerson Vereinigte Staaten Brian Gottfried
Vereinigte Staaten Dick Stockton
6:4, 3:6, 4:6
15. 11. Februar 1973 Kanada Toronto (2) Teppich AustralienAustralien Roy Emerson Australien John Alexander
Australien Phil Dent
6:3, 4:6, 4:6, 2:6
16. 23. August 1973 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (3) Rasen AustralienAustralien Roy Emerson Australien Owen Davidson
Australien John Newcombe
5:7, 6:2, 5:7, 5:7

Mixed

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr Datum Turnier Platzbelag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 22. Juni 1959 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1) Rasen Vereinigte Staaten Darlene Hard Brasilien Maria Bueno
Australien Neale Fraser
6:4, 6:3
2. 20. Juni 1960 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (2) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darlene Hard Brasilien Maria Bueno
Australien Bob Howe
13:11, 3:6, 8:6
3. 15. Mai 1961 Frankreich Internationale französische Tennismeisterschaften Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darlene Hard Tschechoslowakei Věra Suková
Tschechoslowakei Jiří Javorský
6:0, 2:6, 6:3

Finalteilnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr Datum Turnier Platzbelag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 16. Januar 1959 Australien Australian Championships Rasen Sudafrika 1928 Renée Schuurman Sudafrika 1928 Sandra Reynolds
Australien Bob Mark
6:4, 11:13, 1:6
2. 31. Mai 1959 Frankreich Internationale französische Meisterschaften Rasen Sudafrika 1928 Renée Schuurman Mexiko Yola Ramírez
Vereinigtes Konigreich Billy Knight
4:6, 4:6

Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Im Jahr 1981 wurde Rod Laver in die Hall of Fame des internationalen Tennissports aufgenommen.
  • 2016 wurde Rod Laver zum Companion of the Order of Australia ernannt.[3]

Namensgebungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Im Jahr 2000 wurde die Rod Laver Arena in Melbourne nach ihm benannt. Die Rod Laver Arena ist der Center Court bei den Australian Open.
  • Der Laver Cup, ein seit 2017 stattfindender Tennis-Vergleichswettbewerb zwischen Europa und dem Rest der Welt ähnlich dem Ryder Cup im Golf, ist nach Rod Laver benannt.[4][5]
  • Ein Schuhmodell von Adidas wurde nach ihm benannt.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Rod Laver – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • ATP-Profil von Rod Laver (englisch)Vorlage:ATP/Wartung/unnötige Verwendung von Parameter 2
  • ITF-Profil von Rod Laver (englisch)
  • Davis-Cup-Statistik von Rod Laver (englisch)
  • Profil von Rod Laver auf „tennis.com.au“ (englisch)
  • Rod Laver in der „International Tennis Hall of Fame“ (englisch; mit Bild)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ 50 years on: Laver reminisces (rolandgarros.com vom 3. Juli 2019, abgerufen am 17. September 2019, englisch)
  2. ↑ 50 Moments That Mattered: Laver wins second Grand Slam, spikes and all (usopen.org vom 26. Juli 2018, abgerufen am 17. September 2019, englisch)
  3. ↑ Australia Day: Rod Laver, seven-time ARIA award winner Tina Arena among 829 honourees, abc.net.au vom 26. Januar 2016. Abgerufen am 3. März 2016.
  4. ↑ The Making Of The Laver Cup And How Tony Godsick And Roger Federer Plan To Keep It Going (forbes.com vom 16. Juli 2019, abgerufen am 17. September 2019, englisch)
  5. ↑ Roger Federer’s Laver Cup Added As An Official ATP Tour Event (forbes.com vom 24. Mai 2019, abgerufen am 17. September 2019, englisch)
Normdaten (Person): GND: 107556413 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n50037287 | VIAF: 64527343 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Laver, Rod
ALTERNATIVNAMEN Laver, Rodney George (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG australischer Tennisspieler
GEBURTSDATUM 9. August 1938
GEBURTSORT Rockhampton, Australien
Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Rod_Laver&oldid=259955287“
Kategorien:
  • Davis-Cup-Spieler (Australien)
  • Mitglied der International Tennis Hall of Fame
  • Mitglied der Sport Australia Hall of Fame
  • Member des Order of the British Empire
  • Companion des Order of Australia
  • Person als Namensgeber für einen Asteroiden
  • Australier
  • Geboren 1938
  • Mann

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id