



Seit Beginn des Jahres 2025 kommt es in vielen Städten Deutschlands zu Protesten gegen Rechtsextremismus. Die Proteste werden zum Teil als Fortsetzung der Proteste gegen Rechtsextremismus in Deutschland und Österreich 2024 angesehen.[1][2][3]
Anlässe
Anlass für die Proteste waren unter anderem Treffen der Partei Alternative für Deutschland (AfD) wie vor Ort in Riesa anlässlich des Bundesparteitages am 11., in Regensburg am 14., in Hamburg am 16. und in Halle (Saale) am 25. Januar 2025, wo größere Gegendemonstrationen stattfanden, auf denen es vereinzelt zu Konflikten mit der Polizei kam.[4][5][6][7] Die von einigen Landesämtern für Verfassungsschutz sowie verschiedenen Politikwissenschaftlern als rechtsextrem eingestufte AfD stellt aus der Sicht der Demonstranten eine Gefahr für die Demokratie dar und hatte zuvor Unterstützung im Wahlkampf durch Elon Musk[8][9] und mehrere Großspenden erhalten.[10][11]
Nachdem der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz einen migrationspolitischen Antrag und einen Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag angekündigt hatte, für die jeweils aufgrund der möglichen Zustimmung der AfD-Abgeordneten eine Mehrheit absehbar war,[12] richteten sich die Proteste auch gegen diese Pläne, die als Ende der „Brandmauer gegen rechts“ interpretiert wurden.[13] Der sogenannte Fünf-Punkte-Plan, ein Entschließungsantrag, wurde am 29. Januar 2025 mit Stimmen von Union, FDP und AfD knapp angenommen. Das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz scheiterte knapp aufgrund fehlender Stimmen aus den Reihen der CDU und FDP.
In Österreich richten sich die Proteste gegen eine mögliche Regierungsbeteiligung der rechtsextremen Freiheitlichen Partei Österreichs. Aufgrund des 25. Jahrestages der Angelobung der Regierung Schüssel I, der ersten Koalition zwischen ÖVP und FPÖ auf Bundesebene, wurde für den 4. Februar zu einer großen Demonstration in Wien aufgerufen.[14][15]
Rezeption und Reaktionen
Die Protestforscherin Lisa Bogerts ordnet die Proteste als dritte Welle prodemokratischer Proteste ein, nach der ersten Welle Anfang 2024 und einer zweiten im Rahmen der Europa- und Kommunalwahlen 2024. Im Rahmen dieser größeren Protestbewegung seien neue Bündnisse von Akteuren entstanden, zu der sie auch große Wirtschaftsunternehmen, Medienhäuser und öffentliche Persönlichkeiten zählt, sodass es sich nicht allein um eine linke Bewegung handele.[16] Ferner bekräftige Bogerts die Wichtigkeit und Nützlichkeit der Proteste, „um der Politik zu signalisieren, dass die Bevölkerung sehr wachsam ist und die Brandmauer ernst nimmt“. Es sei zu begrüßen, „dass sich so viele Menschen für die Demokratie einsetzen“.[17]
In der taz werteten Timm Kühn, Erik Peter und Nina Schieben die Proteste als Zeichen, dass die „mobilisierbare Masse“ nicht hinter Friedrich Merz stehe, was der Inszenierung von Merz als „Vertreter eines einzig wahren Volkswillens“ widerspreche. Des Weiteren sei dessen Verweis auf breite Mehrheiten zur Migrationsbegrenzung selektiv, da es auch für eine Vermögensteuer oder mehr Klimaschutz Mehrheiten gebe.[18]
Ferner kommentierte Krsto Lazarević in der taz anlässlich der gemeinsamen Abstimmung anderer Parteien mit der AfD: „Dass nun Hunderttausende auf die Straße gehen, um zu protestieren, ist enorm wichtig“. Jedoch könne die Mobilisierung nicht lange aufrechterhalten werden, daher müssten die Proteste „langfristig in politische Praxis gegen den Rechtsruck sublimiert“ werden. Entscheidend sei, nun konsequent gegen die Normalisierung der AfD vorzugehen.[19]
Florian Eichel behauptete auf Zeit Online einen Kontrast zwischen dem Anspruch, hier werde „Geschichte gemacht“, und dem fehlenden tatsächlichen politischen Ertrag der Proteste. Auf den von „moralischem Furor“, Vandalismus und Bedrohung von Politikern und Mitarbeitern der CDU begleiteten Demonstrationen laste vielmehr die Hypothek, „dass sie sich im Namen der Demokratie nicht gegen eine Regierungs-, sondern gegen eine demokratische Oppositionspartei richten.“ Vor dem Hintergrund vergangener antirechter Demonstrationen unter dem Motto „Wir sind mehr“ wies er darauf hin, dass die Demonstranten gegen die CDU nunmehr selbst in der Minderheit seien angesichts einer großen gesellschaftlichen Mehrheit für eine restriktivere Migrationspolitik.[20] Auch in der Neuen Zürcher Zeitung meinte Morten Freidel, die Demonstrationen stünden „im eklatanten Widerspruch zur Stimmung im Land.“ Weitere Widersprüche bestünden darin, dass mit der CDU jene Partei bekämpft werden solle, die als einzige den Aufstieg der AfD abzuwenden in der Lage sei, sowie im Schweigen gegenüber gleichzeitigen antisemitischen Vorfällen.[21] Für die Jüdische Allgemeine behauptete Ralf Balke ebenso, es würde zum Antisemitismus geschwiegen und bezeichnete dies als „ohrenbetäubend“.[22] Demgegenüber berichtete die Süddeutsche Zeitung aber von einer Demonstration aus München mit hunderttausenden Teilnehmern, bei der Joëlle Lewitan, Enkelin von Shoah-Überlebenden, als Rednerin auftrat und sich sehr deutlich gegen Antisemitismus aussprach. In ihrer Rede betonte sie auch die Notwendigkeit, für Demokratie zu kämpfen.[23]
Der Journalist und Publizist Heribert Prantl schrieb Anfang Februar in der Süddeutschen Zeitung, Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus seien wichtige „Stopp-Schilder“, um „den Wahlkampf neu auszurichten“ und die Zukunft zu prägen. Denn der aktuelle Wahlkampf vermittle fälschlicherweise den Eindruck, die „Umsetzung einer Reihe von extremen und extremsten Forderungen“, etwa eine „irrwitzige Verhaftungswelle“ von Migranten, würde die aktuell wichtigen Probleme in Deutschland lösen. Doch zur Lösung wichtiger Probleme wie Wohnungsknappheit, steigende Preise oder schlechter Zustand der Bildungseinrichtungen seien ganz andere Maßnahmen nötig. Letztlich seien „der populistische Extremismus und der aggressive Nationalismus [...] keine Naturgewalten“.[24]
Politische Angriffe auf die Protestierenden
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Mathias Middelberg drohte im Februar 2025 damit, Organisationen die Gemeinnützigkeit abzuerkennen, wenn sie sich an Demonstrationen beteiligen, auf denen die gemeinsame Abstimmung zwischen CDU und AfD kritisiert wird.[25] Dem vorausgegangen waren Vorwürfe des rechtspopulistischen Senders Nius und der Zeitungen des Axel-Springer-Verlages Welt und Bild, die behaupteten, die Regierung würde Proteste „gegen die Opposition“ mitfinanzieren und es gäbe ein „Deep State“ der NGOs, der gebrochen werden müsse. Der Watchblog Belltower.News widerspricht diesen Narrativen: Die Arbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen „ist keine parteipolitische Agenda, sondern eine demokratische Notwendigkeit, die keine demokratische Partei infrage stellen kann“. Die Angriffe gegen die Demokratieprojekte seien eine „Rhetorik, die direkt aus dem Handbuch autoritärer Bewegungen stammt“ und ein „Angriff auf die Zivilgesellschaft nach dem Vorbild illiberaler Staaten“.[26]
Der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz attackierte unmittelbar vor der Bundestagswahl 2025 politische Gegner als „irgendwelche grünen und linken Spinner auf dieser Welt, die da draußen rumlaufen“. Bezogen auf die Teilnehmer der Proteste gegen Rechtsextremismus fragte er rhetorisch: „Wo waren die denn, als Walter Lübcke in Kassel ermordet worden ist von Rechtsradikalen?“ Diese Aussagen wurden von Kritikern als spaltend und als nicht zutreffend kritisiert, denn nach dem Mord an Lübcke 2019 hatten Gedenk-Kundgebungen stattgefunden. Lübckes Witwe widersprach Merz daraufhin scharf, es habe damals ein „ein starkes gesellschaftlich breites Bekenntnis zu unserer Demokratie und ihren Werten“ gegeben, das ihrer Familie Kraft gegeben habe.[27][28]
Unmittelbar nach der Bundestagswahl 2025 reichte die Fraktion der CDU/CSU eine Kleine Anfrage Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen im Bundestag ein.[29] Darin wurden 551 Fragen zur Finanzierung und politischen Haltung von insgesamt 17 deutschen Nichtregierungsorganisationen wie Omas gegen Rechts, BUND, Greenpeace und Correctiv gestellt. Politiker mehrerer Parteien, Journalisten sowie die betroffenen Organisationen reagierten empört auf diesen „Angriff“ auf Demokratie und Zivilgesellschaft und zogen eine unmittelbare Verbindung zur Teilnahme dieser Organisation an den Protesten gegen Rechtsextremismus. Kritisiert wurden insbesondere Formulierungen in der Anfrage wie die über NGOs als „Schattenstruktur, die mit staatlichen Geldern indirekt Politik betreibt“, die auf einem Artikel und einem Meinungsbeitrag der Zeitung Die Welt beruhten und Narrative des tiefen Staats bedienten, die im Rahmen von Verschwörungstheorien verwendet werden.[30][31]
Liste der Demonstrationen mit Teilnehmerzahl
Januar
Februar
März
Datum | Stadt | Bundesland | Teilnehmer | Berichtet von |
---|---|---|---|---|
1. März | Freiburg | BW | 400 | SWR Aktuell[217] |
Stuttgart | BW | hunderte | ||
Hildesheim | NI | 470 | HAZ |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Kersten Augustin: Demonstrationen in ganz Deutschland: Die Bewegung ist zurück. In: taz.de. 26. Januar 2025, abgerufen am 27. Januar 2025.
- ↑ Zehntausende demonstrieren auf mehr als 60 Demos gegen Rechtsruck. In: tagesschau.de. 25. Januar 2025, abgerufen am 27. Januar 2025.
- ↑ Jan Heidtmann, Kathrin Müller-Lancé: Proteste - „Shame on you, CDU“. In: sueddeutsche.de. 3. Februar 2025, abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ a b Berittene Polizei, Sitzblockaden: Bilder vom AfD-Parteitag in Riesa und den Gegenprotesten. In: Sonntagsblatt (lvz.de). 11. Januar 2025, abgerufen am 27. Januar 2025.
- ↑ a b Philip Hell, Rainer Wendl: Protest folgt auf Schritt und Tritt: AfD-Tagung stößt auf massiven Widerstand in Regensburg. In: Mittelbayerische Zeitung (mittelbayerische.de). 14. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ a b Mehr als 16.000 Menschen demonstrieren gegen Weidels Hamburg-Auftritt. In: NDR (ndr.de). 21. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ a b Alexander Schierholz, Max Hunger, Isabell Sparfeld, Hagen Eichler, Stephan Lohse: Zehntausend Menschen gegen Wahlkampf-Auftakt der AfD in Halle – Das war der Tag. In: Volksstimme (volksstimme.de). 26. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ Elon Musk, Jan Philipp Burgard: Warum Elon Musk auf die AfD setzt – und warum er dabei irrt. In: welt.de. 28. Dezember 2024, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ Live-Talk auf X – Elon Musk und Alice Weidel: So lief das Gespräch. In: wiwo.de. 14. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ Frank Hommel: „Größte Einzelspende jemals“: Unternehmer aus der Oberlausitz spendet 1,5 Millionen Euro an AfD. In: freiepresse.de. 22. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ AfD bekommt Großspende aus Thüringen. In: FAZ.net. 25. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ Merz: Union macht Migrationsanträge – „unabhängig davon, wer zustimmt“. In: tagesschau.de. 24. Januar 2025, abgerufen am 27. Januar 2025.
- ↑ a b Kritik und Proteste nach gemeinsamer Abstimmung der Union mit der AfD. In: Die Zeit (zeit.de). 29. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.
- ↑ a b c d Demo gegen FPÖ-Regierung lockte in Wien Tausende Teilnehmer an. In: Vienna Online (vienna.at). 9. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ krone.at: Großdemonstration gegen Blau-Schwarz in Wien. 4. Februar 2025, abgerufen am 4. Februar 2025.
- ↑ Interview von Marie Frank: Forscherin über Demos gegen rechts: „Das ist kein kurzer Empörungsmoment“ Online veröffentlicht auf der Website der taz am 4. Februar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑ Heiner Effern, Joachim Mölter: Demonstrationen gegen Rechtsextremismus: Proteste als Kitt für die Brandmauer? 8. Februar 2025, abgerufen am 8. Februar 2025.
- ↑ Timm Kühn, Erik Peter, Nina Schieben: Die (Ohn-)Macht der Straße. Online veröffentlicht auf der Website der taz am 3. Februar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑ Krsto Lazarević: Nach Merz-Antrag zur Migrationspolitik: Der Kampf gegen rechts braucht Ausdauer. In: Die Tageszeitung: taz. 8. Februar 2025, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Februar 2025]).
- ↑ Florian Eichel: Irrtum der Anständigen. Online veröffentlicht auf Zeit Online am 2. Februar 2025, abgerufen am 4. Februar 2025.
- ↑ Morten Freidel: Die deutschlandweiten Demonstrationen gegen rechts spalten das Land. Der «Aufstand der Anständigen» hat mit Anstand in Wahrheit wenig zu tun. Online veröffentlicht auf der Website der Neuen Zürcher Zeitung am 4. Februar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑ Ralf Balke: Das erdrückende Schweigen der »Anständigen« beim Thema Antisemitismus. Online veröffentlicht auf der Website der Jüdischen Allgemeinen am 3. Februar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑ Bernd Kastner, Martin Bernstein, Ekaterina Kel: Demonstration in München: „Demokratie, das ist keine Selbstverständlichkeit“. 8. Februar 2025, abgerufen am 9. Februar 2025.
- ↑ Heribert Prantl: „Was die Demos bringen“. In: sueddeutsche.de. 9. Februar 2025, abgerufen am 16. Februar 2025.
- ↑ deutschlandfunk.de: Nach Anti-Merz-Protest - Union will Förderung beteiligter gemeinnütziger Vereine überprüfen. 13. Februar 2025, abgerufen am 13. Februar 2025.
- ↑ Timo Reinfrank: Stimmungsmache gegen Demokratieprojekte. In: Belltower.News. Amadeu Antonio Stiftung, 14. Februar 2025, abgerufen am 14. Februar 2025 (deutsch).
- ↑ Jan-Frederik Wendt: „Grüne und linke Spinner“: Merz-Rede vor Bundestagswahl „verstörend“. In: merkur.de. 25. Februar 2025, abgerufen am 27. Februar 2025.
- ↑ AFP, Sarah Kohler: Friedrich Merz: Witwe von erschossenem CDU-Politiker Lübcke kritisiert Merz. In: zeit.de. 27. Februar 2025, abgerufen am 27. Februar 2025.
- ↑ Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen Drucksache 20/15035 (PDF; 0,5 MB) auf dserver.bundestag.de
- ↑ Union empört mit Anfrage zu Nichtregierungsorganisationen. In: tagesschau.de. 26. Februar 2025, abgerufen am 27. Februar 2025.
- ↑ Felix Huesmann: CDU und CSU hinterfragen Gemeinnützigkeit: NGOs und Journalisten im Visier. In: rnd.de. 26. Februar 2025, abgerufen am 27. Februar 2025.
- ↑ Philip Hell: Klausurtagung in Regensburg: AfD mit Protesten verabschiedet – Gerüchte um Promi-Besuch. In: Mittelbayerische Zeitung (mittelbayerische.de). 15. Januar 2025, abgerufen am 1. Februar 2025.
- ↑ Demo in Aachen gegen Rechtsextremismus mit Tausenden Teilnehmern. In: WDR (wdr.de). 19. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ Rebekka Plies: Tausende demonstrieren in Karlsruhe gegen AfD-„Abschiebetickets“. In: SWR (swr.de). 18. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.
- ↑ Stefanie Küster: Mehr als 7.000 Menschen demonstrieren in Kassel gegen Rechts. In: hessenschau (hessenschau.de). 18. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ 7.000 Menschen demonstrieren in Oldenburg gegen Rechtsextremismus. In: buten un binnen (butenunbinnen.de). 18. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ Rund 4000 Menschen demonstrieren in Bonn gegen Rechts. In: General-Anzeiger (ga.de). 19. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.
- ↑ Käthe Ruess: Demonstration in Herrenberg – Rund 2500 gehen für die Demokratie auf die Straße. In: Kreiszeitung Böblinger Bote (krzbb.de). 20. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.
- ↑ In Aschaffenburg demonstrieren Tausende gegen rechts. In: Passauer Neue Presse (pnp.de). 25. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.
- ↑ Saskia Kabelitz: „Lichtermeer gegen den Rechtsruck“ in Berlin: Zehntausende Menschen bei Demonstration am Brandenburger Tor. In: Tagesspiegel (tagesspiegel.de). 25. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ Warnung vor Hass und Hetze: Gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft: 200 Teilnehmer bei Demo „Links vor rechts“, Donaukurier vom 26. Januar 2025; Zugriff am 3. Februar 2025.
- ↑ Lichtermeer auf dem Südermarkt: Mehr als 2000 Menschen demonstrieren für Demokratie und Vielfalt. In: shz.de. 27. Januar 2025, abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ www.swp.de
- ↑ 10.000 Menschen demonstrieren in Ravensburg gegen Rechtsextremismus. In: Tagesschau (tagesschau.de). 25. Januar 2025, abgerufen am 9. Februar 2025.
- ↑ In Waldkirch demonstrieren rund 2000 Menschen gegen die AfD – deutlich mehr als erwartet. 27. Januar 2025, abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ a b c d e f Tausende protestieren gegen Kurs der Union. In: tagesschau.de, 30. Januar 2025, abgerufen am 30. Januar 2025.
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- ↑ Rund 1.000 Menschen demonstrieren vor Bremer Parteibüro der CDU - buten un binnen. Abgerufen am 4. Februar 2025.
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- ↑ Wolfgang Gustav Albers: Tausende demonstrieren in Tübingen gegen Rechtsruck. Südwest Presse, 31. Januar 2025, abgerufen am 1. Februar 2025.
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- ↑ Brandmauer gegen Rechts: 2000 Teilnehmer
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- ↑ Tausende Teilnehmer bei Wir sind die Brandmauer-Demonstration. 1. Februar 2025, abgerufen am 2. Februar 2025.
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- ↑ Rund 10 000 Menschen setzen Zeichen gegen politischen Rechtsruck in der Innenstadt. 1. Februar 2025, abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ Jörn Hannemann: Paderborn: 1200 Menschen demonstrieren vor CDU-Zentrale. Abgerufen am 4. Februar 2025.
- ↑ Lautstarker Protest gegen „Tabubruch“: Über 1000 Demonstranten in Passau. 1. Februar 2025, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Stuttgart: Zehntausende demonstrieren auf dem Schlossplatz gegen Rechtsruck. 1. Februar 2025, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ 700 Menschen protestierten in Walldorf gegen "neuen Faschismus". 2. Februar 2025, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ "Wir sind die Brandmauer": Tausende Menschen demonstrierten in Würzburg gegen Rechtsruck und die AfD. 1. Februar 2025, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Versammlungsgeschehen in Würzburg vom 01.02.2025. polizei.bayern.de, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Demo in Altenkirchen: „Nie wieder ist jetzt!“ 2. Februar 2025, abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ a b c Rund 160.000 Menschen in Berlin fordern klare Abgrenzung von der AfD. In: Zeit Online, 2. Februar 2025. Abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Für die Brandmauer: Rund 300 Menschen demonstrieren in Brandenburg an der Havel gegen Rechtsruck In: Märkische Allgemeine, 3. Februar 2025. Abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ Proteste Zehntausender gegen Zusammenarbeit mit AfD gehen weiter. In: Mitteldeutscher Rundfunk, 2. Februar 2025. Abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ a b c d Tausende Menschen demonstrieren in SH für Demokratie. In: NDR, 2. Februar 2025. Abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Empörungswelle im Lichtermeer gegen Rechts: 2000 Teilnehmer
- ↑ Tausende demonstrieren in Kassel gegen Zusammenarbeit von CDU und AfD. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 2. Februar 2025. Abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Rund 6.000 bei "Brandmauer wieder aufbauen"-Demo in Kassel, 2. Februar 2025. Abgerufen am 2. Februar 2025
- ↑ Demo in Kiel: 15.000 Menschen protestieren gegen CDU und AfD. 2. Februar 2025, abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ Tausende bei „Brandmauer“-Demo in Potsdam: Oberbürgermeister Schubert fordert mehr Geld für Integration. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 2. Februar 2025]).
- ↑ Tausende Menschen demonstrieren in Regensburg gegen Rechts. In: idowa.de, 2. Februar 2025. Abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ 20.000 Menschen bei Demo gegen Rechtsextremismus in Saarbrücken. In: Saarländischer Rundfunk, 2. Februar 2025. Abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ Monika Everling: Weit über 500 Menschen kommen zum „Lichtermeer für Demokratie“ www.swp.de, 2. Februar 2025
- ↑ 10.000 Menschen bei Demo gegen Rechtsextremismus in Ulm. In: SWR Aktuell, 2. Februar 2025. Abgerufen am 3. Februar 2025.
- ↑ Manuel Fritsch, Anika Maldacker: FDP-Chef Christian Lindner wird in Freiburg von vielen Gegendemonstranten begrüßt. In: Badische Zeitung, 3. Februar 2025. Abgerufen am 5. Februar 2025.
- ↑ Rund 1500 Menschen demonstrieren wegen Merz-Auftritt in Bonn. In: General-Anzeiger (ga.de), 4. Februar 2025. Abgerufen am 5. Februar 2025.
- ↑ Schwerin: Etwa 1.000 Teilnehmer bei Demonstration gegen Rechtsextremismus. In: NDR, 4. Februar 2025. Abgerufen am 5. Februar 2025.
- ↑ Zehntausende bei Demo gegen Blau-Schwarz. In: ORF, 4. Februar 2025. Abgerufen am 15. Februar 2025.
- ↑ Alicia Heskamp: 3000 Menschen demonstrieren in Lingen für Respekt, Vielfalt und Demokratie. In: Neue Osnabrücker Zeitung (noz.de), 5. Februar 2025. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ Dirk Anger, Martin Kalitschke, Nils Dietrich, Niklas Wieczorek: 2500 Teilnehmer nehmen an erneuter Mahnwache vor CDU-Zentrale teil. In: Münstersche Zeitung, 5. Februar 2025. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ S. W. R. Aktuell: Merz in Mannheim: Innen CDU-Geschlossenheit, draußen Protest. 6. Februar 2025, abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ a b c d e Tausende Menschen in BW bei Demos gegen Rechtsruck. Südwestrundfunk, 9. Februar 2025, abgerufen am 11. Februar 2025.
- ↑ Philipp Körtgen, Peter Bollig, Lisa Harms: 25.000 Menschen demonstrieren in Bielefeld gegen Rechtsextremismus. In: Westfalenblatt, 7. Februar 2025. Abgerufen am 8. Februar 2025.
- ↑ Rainer Wiese: Aalen setzt Zeichen: Brandmauer gegen Hass und Hetze In: Schwäbische Post, 9. Februar
- ↑ a b c d e f Demos "gegen Rechts" in NRW. In: WDR, 8. Februar 2025. Abgerufen am 9. Februar 2025.
- ↑ Demonstration für Demokratie in Ahlen www.radiowaf.de, 9. Februar 2025
- ↑ a b c d e Tausende demonstrieren in Schleswig-Holstein gegen Rechtsextremismus. In: NDR, 8. Februar 2025. Abgerufen am 9. Februar 2025.
- ↑ a b Demonstrationen gegen Rechts und für Vielfalt auch in RLP. In: SWR Aktuell, 8. Februar 2025. Abgerufen am 9. Februar 2025.
- ↑ AfD-Wahlkampfaktion in Brandenburg ruft rund 300 Demonstranten auf den Plan. In: Märkische Allgemeine, 8. Februar 2025. Abgerufen am 9. Februar 2025.
- ↑ 35.000 Menschen demonstrieren in Bremen gegen rechts. In: buten un binnen, 8. Februar 2025. Abgerufen am 8. Februar 2025.
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- ↑ Anne Junia Ziemann, Christopher Gottschalk und Karsten Riemer: Hunderte Menschen demonstrieren in Greifswald gegen Rechtsruck – Zwischenfall mit Störern. In: Ostsee-Zeitung (ostsee-zeitung.de), 16. Februar, abgerufen am 16. Februar 2025.
- ↑ Martin Bernstein: Menschenkette stellt sich AfD entgegen - Zugang zum Tatort verwehrt. In: Süddeutsche Zeitung (sueddeutsche.de), 16. Februar, abgerufen am 16. Februar 2025.
- ↑ Aktion in Naumburg. Etwa 250 Menschen demonstrieren für Erhalt der Brandmauer. In: Mitteldeutsche Zeitung (mz.de), 16. Februar, abgerufen am 16. Februar 2025.
- ↑ Neustrelitz: 500 Menschen demonstrieren für Toleranz. In: NDR, 17. Februar, abgerufen am 20. Februar 2025.
- ↑ Marco Kneise: Gegen Hass: Nordhausen zeigt sich bunt und munter. In: Thüringer Allgemeine, 16. Februar, abgerufen am 20. Februar 2025.
- ↑ Frank Engel-Strebel: Demo gegen rechts in Rheinbach – „Wir müssen laut sein!“. In: Kölnische Rundschau (rundschau-online.de), 16. Februar, abgerufen am 16. Februar 2025.
- ↑ Demonstration in Torgau gegen Rechtsruck und überholte Geschlechterrollen. In: Torgauer Zeitung, abgerufen am 19. Februar 2025.
- ↑ Dorothée Schenk: 700faches DEMOkratiebekenntnis. In: Herzog Kultur-&Stadtmagazin (herzog-magazin.de), 18. Februar, abgerufen am 18. Februar 2025.
- ↑ Sandra Reulecke: Demonstration für Demokratie: Wernigerode setzt ein Leuchtzeichen gegen Rechts. In: Volksstimme, 17. Februar, abgerufen am 19. Februar 2025.
- ↑ Zeichen für die Demokratie: 1500 Menschen demonstrieren in Wunstorf gegen Rechtsextremismus. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung (haz.de), 18. Februar, abgerufen am 18. Februar 2025.
- ↑ Nicht ganz Sehnde steht auf: Auf den Marktplatz kommen nur 150 Teilnehmer. In: Hannoversche Allgemeine (haz.de), 19. Februar, abgerufen am 19. Februar 2025.
- ↑ Sandra Müller: Polizeischutz nötig: Demo blockiert Wahlveranstaltung mit AfD-Beteiligung in Tübingen. In: SWR Aktuell (swr.de), 19. Februar, abgerufen am 19. Februar 2025.
- ↑ Claudia Ziob, David Oßwald: Gegendemo mit rund 200 Menschen: AfD-Wahlkampfveranstaltung in Zirndorf stößt auf Protest. In: Nürnberger Nachrichten (nn.de), 18. Februar, abgerufen am 19. Februar 2025.
- ↑ Boris Buchholz: „Eure Wahl, unsere Zukunft“: Im Berliner Südwesten gehen hunderte Schüler gegen den Rechtsruck auf die Straße. In: Tagesspiegel, 19. Februar, abgerufen am 19. Februar 2025.
- ↑ Demo vor dem Alten Rathaus: Eindringliche Warnung vor Rechtsruck. In: Oberpfalzecho, 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Jens Joachim: Demonstration in Darmstadt gegen Merz-Auftritt. In: Frankfurter Rundschau (fr.de), 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Jürgen Lück: Die AfD-Gegner wollen bis zur letzten Minute Wähler überzeugen. In: Schwarzwälder Bote, 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Melanie Russ: Bürger setzen Zeichen für Demokratie in Lemförde. In: Kreiszeitung, 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Katharina Thormann: Darum ziehen Demonstranten kurz vor der Bundestagswahl durch die Innenstadt von Bernburg. In: Mitteldeutsche Zeitung (mz.de), 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ a b c Theater in Sachsen-Anhalt beteiligen sich an Demonstration gegen Rechts. In: MDR, 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Jörn Perske: Hunderte Menschen bei Demo in Fulda gegen Rechtsextremismus. In: Tagesschau, 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Gundula Zilm: Über 1800 Menschen bei Demo gegen rechts. In: Die Rheinpfalz, 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Kiel: Schüler demonstrieren für Demokratie. In: NDR (ndr.de), 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Rund 3.000 Menschen setzen in Mainz Zeichen gegen Rechts. In: Borkener Zeitung, 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Marie Lagally: Im Liveticker: Große Kundgebung gegen rechts in Passau. In: Passauer Neue Presse (pnp.de), 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Lilly Mantel: [https://www.mittelbayerische.de/lokales/stadt-regensburg/kunstschaffende-demonstrieren-am-bismarckplatz-das-hier-ist-ein-schoener-bunter-haufen-18054557 Mit Musik und Poetry-Slam gegen Rechts – Kunstschaffende demonstrieren am Bismarckplatz: „Das hier ist ein schöner bunter Haufen“.] In: Mittelbayerische Zeitung (mittelbayerische.de), 21. Februar, abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Rund 2000 Menschen demonstrieren in Saarbrücken für offene Gesellschaft. In: Saarländischer Rundfunk (sr.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Rund 12.000 Menschen bei Demo gegen Rechts in Augsburg, ZEIT vom 22. Februar; Zugriff am 23. Februar 2025
- ↑ 90 Menschen am Samstagabend am Eichstätter Marktplatz: Lichterkette für Zusammenhalt und Solidarität, Donaukurier vom 22. Februar; Zugriff am 22. Februar 2025
- ↑ Friedemann Mertin: Tausende demonstrieren in Erfurt gegen Rechts. In: Thüringer Allgemeine (thueringer-allgemeine.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Tobias Wolff: Nochmal große Demo in Essen: Protest gegen Rechts. In: Radio Essen (radioessen.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Thomas Hoffmeister: 300 Menschen demonstrierten in Frankenberg gegen Rechts. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (hna.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Damian Correa Koufen, Lukas Herzog: Rund 25.000 Menschen protestieren in Freiburg gegen Rechts. In: SWR, 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Zehntausende gegen Rechtsruck auf der Straße – Demozug erreicht sein Ziel. In: Hamburger Morgenpost (mopo.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Knapp 2.000 Menschen bei Demo gegen „Rechtsruck“ in Hannover. In: NDR, 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Demonstration in Hattingen: Fotos vom Protest gegen Rechts. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (waz.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ "Wir sind die Brandmauer" - 1200 Menschen bei Kundgebung in Kaufbeuren. 22. Februar 2025, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Über 1.000 Menschen in Kiel für Demokratie und Toleranz. In: Nordsee-Zeitung (nord24.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Gordon Binder-Eggert: Demozug durch die Innenstadt – Schulterschluss gegen rechte Politik. In: Westdeutsche Zeitung (wz.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Jonas Köhler: Mehr als 700 Menschen zeigen in Lahr Flagge gegen rechts. In: Schwarzwälder Bote, 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Philip Hell: AfD-Sympathisanten ziehen durch Regensburger Altstadt – Gegenprotest folgt auf Schritt und Tritt. In: Mittelbayerische Zeitung (mittelbayerische.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ 440 Demonstranten bereiten AfD in Schweringen einen lauten Empfang, Polizei hält beide Seiten auf Abstand. In: Die Harke, 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Felix Mühlbauer: Demo gegen Rechts vor der Bundestagswahl Rund 500 Menschen folgten dem Aufruf. In: Ruhr Nachrichten, 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Rund 350 Teilnehmer bei Demos gegen Rechts in Velbert. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (waz.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Angelika Andräs: Viele für Vielfalt und Demokratie in Zeitz. Mitreißende Reden, berührende Songs und Hoffnung. In: Mitteldeutsche Zeitung (mz.de), 22. Februar, abgerufen am 22. Februar 2025.
- ↑ Raik Bartnik: Protest in Chemnitz: Demo gegen Rechtsextremist Sellner. In: Tag24, 23. Februar, abgerufen am 28. Februar 2025.
- ↑ 700 Menschen demonstrieren nach der Bundestagswahl in Bremen. In: Tagesschau, 24. Februar, abgerufen am 28. Februar 2025.
- ↑ https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/demo-freiburg-gegen-friedrich-merz-kanzlerkandidat-freiburg-cdu-100.html