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  2. Lugnet-Schanzen – Wikipedia
Lugnet-Schanzen – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lugnet-Schanzen
Lugnet
Lugnet-Schanzen
Lugnet-Schanzen (Schweden)
Lugnet-Schanzen (Schweden)
Standort
Koordinaten 60° 37′ 16″ N, 15° 39′ 55″ O60.62111111111115.665277777778Koordinaten: 60° 37′ 16″ N, 15° 39′ 55″ O
Stadt Falun
Land Schweden Schweden
Verein Holmens IF
Zuschauerplätze ca. 15.000
Baujahr 1972
Umgebaut 1992, 2013
Schanzenrekord 135,5 m
Deutschland Severin Freund (2015)
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 134
Konstruktionspunkt 120 m
Weitere Schanzen
  • HS 100
  • K 35, K 15, K 8

Die Lugnet-Schanzen sind zwei Skisprungschanzen im Sport- und Freizeitgebiet Lugnet in der schwedischen Stadt Falun.

Geschichte

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Die ersten Nordischen Skiweltmeisterschaften 1954 in Falun fanden nicht auf der Lugnet, sondern auf dem Källviksbacken statt. Der Verein Holmens IF baute für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1974 zwei Schanzen. Für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 wurden die Schanzen renoviert und mit Keramikspuren ausgerüstet. Von der Saison 1979/80 bis 2001/2002 fand mehrmals mit Unterbrechung der Weltcup statt. Fünfmal machte das Nordic Tournament in Falun Station.

Danach wurden die Lugnet-Schanzen für längere Zeit nicht mehr für Weltcups genutzt. Auf der Normalschanze fanden bis 2010 noch einige Sommerwettbewerbe im zweitklassigen Continental Cup und im drittklassigen FIS Cup statt. Die Großschanze war veraltet und wurde stillgelegt. Die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 wurden 2010 nach Falun vergeben. Für die Weltmeisterschaften sollten die Normal- und Großschanze bis 2012 modernisiert, aber man hat erst im Sommer 2012 mit den Erdarbeiten begonnen, um die neuen Aufsprunghügelprofile anzupassen und dazu mussten Stahlgitter mit Steinmaterial gefüllt werden.[1][2] Die im Vorfeld der Nordischen Skiweltmeisterschaften 1974 errichteten Stahl-Anlauftürme bleiben erhalten. Die Schanzenprofile der alten Normalschanze K 90 und Großschanze K 115 werden vollkommen verändert, es entstehen die neuen K 90 (Hillsize 100) und K 120 (Hillsize 134). Es werden im Anlauf neue Eis-Keramik-Spuren des slowenischen Herstellers MANA eingebaut. Der Schanzenturm und die Blenden werden der Anlauftürme aus Glas gestaltet. Auf der neuen Großschanze K 120 wird ein neuer Aussichtspunkt geschaffen. Außerdem entstand an der K 120 ein neuer Technikraum, die Schanze wurde erstmals mit Matten belegt, ein neuer Trainerturm gebaut, der alte vorhandene Kampfrichterturm wurde ganz neu gestaltet und es wurde eine neue Seilbahn gebaut. Daneben sollten ursprünglich vier neue Jugendschanzen K 10, K 15, K 35, K 60 für 1,7 Mio. Euro entstehen. Zwischenzeitlich war deren Bau fraglich, obwohl die Jugendschanzen dringend benötigt wurden, damit es nach den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 mit dem Skispringen in Falun weiter ging.[2] Letztlich wurden bis Ende 2015 drei Schanzen K 8, K 15 und K 35 für den Nachwuchs errichtet.

Im Januar 2014 fanden die ersten Sprünge auf der Normalschanze statt. Am 7. und 8. Februar 2014 wurde im Rahmen der schwedischen Meisterschaften die Normalschanze vier Jahre nach der Stilllegung offiziell wieder eingeweiht.[3] Im Februar und März 2014 wurden auf den beiden Schanzen zahlreiche Testwettkämpfe für die WM 2015 durchgeführt. Die Schanzen sollten auch danach wieder öfter für Wettkämpfe genutzt werden, allerdings ist die Großschanze seither weitgehend ungenutzt.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 landete Severin Freund im Teamspringen der Herren am 28. Februar bei einer Weite von 143 m. Dies ist die größte jemals auf der Schanze gesprungene Weite, die allerdings nicht als Schanzenrekord gilt, da Freund den Sprung aufgrund des hohen Landedrucks nicht stehen konnte und mit der Hand in den Schnee griff. Damit gilt immer noch die ebenfalls von Freund im Einzelwettbewerb gesprungene Weite von 135,5 m als Schanzenrekord.

Im Sommer 2025 wurde im Stadtrat von Falun der Antrag eingebracht, die Anlage nach den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2027 abzureißen, da sie pro Jahr Ausgaben von rund 11 Millionen Kronen verursache, jedoch kaum genutzt wird.[4]

Entwicklung des Schanzenrekordes

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Aufstellung über die Entwicklung des offiziellen Schanzenrekordes auf der Großschanze.

Datum Name Weite
8. März 1985 Osterreich Andreas Felder 115,5 m
6. Dezember 1992 Norwegen Lasse Ottesen 116,5 m
nach Umbau auf K115
21. Februar 1993 Norwegen Espen Bredesen 125,5 m
11. März 1998 Slowenien Primož Peterka 128,0 m
13. März 2002 Finnland Matti Hautamäki 130,5 m
nach Umbau auf HS134
25. Februar 2014 Polen Kamil Stoch 129,5 m
26. Februar 2014 Schweiz Simon Ammann
Deutschland Severin Freund 133,0 m
Japan Noriaki Kasai
Polen Kamil Stoch 134,5 m
Deutschland Severin Freund 135,0 m
25. Februar 2015 Norwegen Rune Velta
26. Februar 2015 Deutschland Severin Freund 135,5 m
Weiteste Sprünge
  • 143,0 m – Deutschland Severin Freund – 28. Februar 2015 (WM 2015)

Internationale Wettbewerbe

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Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe.[5]

Datum Sportart Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
16. Februar 1974 Skispringen, Männer Weltmeisterschaften K89 Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 Dietrich Kampf Sowjetunion Alexei Borowitin
17. Februar 1974 Nordische Kombination Weltmeisterschaften K89 Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulrich Wehling Deutschland Demokratische Republik 1949 Günter Deckert Polen Stefan Hula
23. Februar 1974 Skispringen, Männer Weltmeisterschaften K112 Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 Heinz Wosipiwo Tschechoslowakei Rudolf Höhnl
11. März 1980 Skispringen, Männer Weltcup K89 Finnland Jouko Törmänen Finnland Jari Puikkonen Osterreich Armin Kogler
10. März 1981 Skispringen, Männer Weltcup K89 Osterreich Armin Kogler Kanada Horst Bulau Norwegen Johan Sætre
25. Februar 1983 Skispringen, Männer Weltcup K89 Kanada Horst Bulau Finnland Matti Nykänen Norwegen Olav Hansson
27. Februar 1983 Skispringen, Männer Weltcup K112 Finnland Matti Nykänen Osterreich Armin Kogler Norwegen Ole Bremseth
24. Februar 1984 Nordische Kombination Weltcup K89 Finnland Rauno Miettinen Norwegen Tom Sandberg Norwegen Geir Andersen
6. März 1984 Skispringen, Männer Weltcup K89 Tschechoslowakei Jiří Parma Vereinigte Staaten Jeff Hastings Osterreich Adolf Hirner
8. März 1985 Skispringen, Männer Weltcup K112 Osterreich Andreas Felder Tschechoslowakei Pavel Ploc Osterreich Ernst Vettori
6. März 1987 Nordische Kombination Weltcup K89 Norwegen Torbjørn Løkken Deutschland Thomas Müller Deutschland Hermann Weinbuch
8. März 1987 Skispringen, Männer Weltcup K112 Finnland Matti Nykänen Finnland Pekka Suorsa Osterreich Andreas Felder
12. März 1988 Nordische Kombination Weltcup K89 Osterreich Klaus Sulzenbacher Sowjetunion Wassili Sawin Finnland Sami Leinonen
11. März 1989 Nordische Kombination Weltcup K89 Norwegen Trond Einar Elden Deutschland Demokratische Republik 1949 Thomas Abratis Sowjetunion Allar Levandi
12. März 1989 Skispringen, Männer Weltcup K112 Wettkampf abgesagt
11. März 1990 Skispringen, Männer Weltcup K112 Wettkampf abgesagt
8. März 1991 Nordische Kombination Weltcup K89 Norwegen Trond Einar Elden Frankreich Fabrice Guy Osterreich Klaus Sulzenbacher
10. März 1991 Skispringen, Männer Weltcup K112 Schweden Mikael Martinsson Deutschland Dieter Thoma Osterreich Ernst Vettori
8. März 1992 Skispringen, Männer Weltcup K115 Wettkampf abgesagt
5. Dezember 1992 Skispringen, Männer Weltcup K115 Osterreich Werner Rathmayr Slowenien Urban Franc Osterreich Heinz Kuttin
6. Dezember 1992 Skispringen, Männer Weltcup K115 Osterreich Werner Rathmayr Osterreich Andreas Goldberger Norwegen Lasse Ottesen
18. Februar 1993 Nordische Kombination Weltmeisterschaften K90 Japan Kenji Ogiwara Norwegen Knut Tore Apeland Norwegen Trond Einar Elden
21. Februar 1993 Skispringen, Männer Weltmeisterschaften K115 Norwegen Espen Bredesen Tschechien Jaroslav Sakala Osterreich Andreas Goldberger
23. Februar 1993 Skispringen, Männer Weltmeisterschaften K115 Norwegen Norwegen
Bjørn Myrbakken
Helge Brendryen
Øyvind Berg
Espen Bredesen
Tschechien Tschechien/Slowakei Slowakei
František Jež
Jiří Parma
Jaroslav Sakala
Martin Švagerko
Osterreich Österreich
Ernst Vettori
Heinz Kuttin
Stefan Horngacher
Andreas Goldberger
25. Februar 1993 Nordische Kombination Weltmeisterschaften K90 Japan Japan
Takanori Kōno
Masashi Abe
Kenji Ogiwara
Norwegen Norwegen
Trond Einar Elden
Knut Tore Apeland
Fred Børre Lundberg
Deutschland Deutschland
Thomas Dufter
Jens Deimel
Hans-Peter Pohl
27. Februar 1993 Skispringen, Männer Weltmeisterschaften K90 Japan Masahiko Harada Osterreich Andreas Goldberger Tschechien Jaroslav Sakala
3. Februar 1995 Nordische Kombination Weltcup K115 Japan Kenji Ogiwara Japan Takanori Kōno Osterreich Mario Stecher
4. Februar 1995 Skispringen, Männer Weltcup K90 Italien Roberto Cecon Japan Takanobu Okabe Deutschland Jens Weißflog
5. Februar 1995 Skispringen, Männer Weltcup K115 Norwegen Espen Bredesen Finnland Jani Soininen Japan Naoto Itō
Japan Kazuyoshi Funaki
8. März 1996 Nordische Kombination Weltcup K115 Finnland Hannu Manninen Japan Kenji Ogiwara Finnland Jari Mantila
13. März 1996 Skispringen, Männer Weltcup K90 Slowenien Primož Peterka Polen Adam Małysz Deutschland Jens Weißflog
13. März 1997 Skispringen, Männer Weltcup K115 Slowenien Primož Peterka Deutschland Dieter Thoma Japan Hiroya Saitō
10. März 1998 Nordische Kombination Weltcup K115 Osterreich Mario Stecher Norwegen Bjarte Engen Vik Norwegen Fred Børre Lundberg
11. März 1998 Skispringen, Männer Weltcup K115 Slowenien Primož Peterka Osterreich Andreas Widhölzl Japan Hiroya Saitō
9. März 1999 Nordische Kombination Weltcup K115 Tschechien Ladislav Rygl Japan Kenji Ogiwara Finnland Hannu Manninen
11. März 1999 Skispringen, Männer Weltcup K115 Deutschland Martin Schmitt Japan Hideharu Miyahira Japan Masahiko Harada
7. März 2001 Skispringen, Männer Weltcup K115 Polen Adam Małysz Deutschland Martin Schmitt Osterreich Wolfgang Loitzl
9. März 2002 Nordische Kombination Weltcup K115 Wettkampf abgesagt
13. März 2002 Skispringen, Männer Weltcup K115 Finnland Matti Hautamäki Deutschland Martin Schmitt Deutschland Sven Hannawald
Finnland Janne Ahonen
31. August 2002 Skispringen, Männer Continental Cup K90 Osterreich Andreas Kofler Finnland Kalle Keituri Osterreich Reinhard Schwarzenberger
1. September 2002 Skispringen, Männer Continental Cup K90 Wettkampf abgesagt
8. September 2007 Skispringen, Männer FIS Cup HS98 Schweden Johan Eriksson Norwegen Kenneth Gangnes Schweden Carl Nordin
9. September 2007 Skispringen, Männer FIS Cup HS98 Norwegen Kenneth Gangnes Russland Iwan Tschumyschew Norwegen Ole Marius Ingvaldsen
11. Oktober 2008 Skispringen, Männer Continental Cup HS98 Osterreich Daniel Lackner Deutschland Severin Freund Deutschland Jörg Ritzerfeld
12. Oktober 2008 Skispringen, Männer Continental Cup HS98 Osterreich Daniel Lackner Deutschland Danny Queck Deutschland Christian Ulmer
19. September 2009 Skispringen, Männer FIS Cup HS98 Deutschland Nico Hermann Deutschland Jörg Ritzerfeld Norwegen Tord Markussen Hammer
20. September 2009 Skispringen, Männer FIS Cup HS98 Norwegen Tord Markussen Hammer Schweden Fredrik Balkåsen Deutschland Stefan Lang
25. September 2010 Skispringen, Frauen Continental Cup HS98 Osterreich Daniela Iraschko Vereinigte Staaten Lindsey Van Vereinigte Staaten Jessica Jerome
25. September 2010 Skispringen, Männer FIS Cup HS98 Norwegen Tord Markussen Hammer Vereinigte Staaten Peter Frenette Schweden Carl Nordin
26. September 2010 Skispringen, Frauen Continental Cup HS98 Osterreich Daniela Iraschko Osterreich Jacqueline Seifriedsberger Vereinigte Staaten Lindsey Van
26. September 2010 Skispringen, Männer FIS Cup HS98 Vereinigte Staaten Peter Frenette Schweden Fredrik Balkåsen Norwegen Tord Markussen Hammer
26. Februar 2014 Skispringen, Männer Weltcup HS134 Deutschland Severin Freund Slowenien Peter Prevc Japan Noriaki Kasai
1. März 2014 Skispringen, Männer Continental Cup HS100 Slowenien Rok Justin Slowenien Cene Prevc Deutschland Daniel Wenig
1. März 2014 Skispringen, Frauen Continental Cup HS100 Vereinigte Staaten Nina Lussi Polen Joanna Szwab Niederlande Wendy Vuik
2. März 2014 Skispringen, Männer Continental Cup HS100 Deutschland Daniel Wenig Slowenien Rok Justin Osterreich Stefan Hayböck
2. März 2014 Skispringen, Frauen Continental Cup HS100 Finnland Susanna Forsström Vereinigte Staaten Nina Lussi Vereinigte Staaten Nita Englund
15. März 2014 Skispringen, Frauen Weltcup HS100 Japan Sara Takanashi Japan Yūki Itō Finnland Julia Kykkänen
16. März 2014 Skispringen, Frauen Weltcup HS100 Wettkampf wegen zu starker Windböen abgebrochen
18. Januar 2015 Skispringen, Frauen Continental Cup HS100 Norwegen Anette Sagen Kanada Taylor Henrich Finnland Susanna Forsström
18. Januar 2015 Skispringen, Frauen Continental Cup HS100 Kanada Taylor Henrich Norwegen Anette Sagen Tschechien Zdeňka Pešatová
20. Februar 2015 Nordische Kombination, Herren Weltmeisterschaften HS100 Deutschland Johannes Rydzek Italien Alessandro Pittin Frankreich Jason Lamy Chappuis
21. Februar 2015 Skispringen, Frauen Weltmeisterschaften HS100 Deutschland Carina Vogt Japan Yūki Itō Osterreich Daniela Iraschko-Stolz
21. Februar 2015 Skispringen, Herren Weltmeisterschaften HS100 Norwegen Rune Velta Deutschland Severin Freund Osterreich Stefan Kraft
20. Februar 2015 Nordische Kombination, Staffel 4 × 5 km Herren Weltmeisterschaften HS100 Deutschland Deutschland
Johannes Rydzek
Tino Edelmann
Fabian Rießle
Eric Frenzel
Norwegen Norwegen
Jørgen Graabak
Mikko Kokslien
Magnus Moan
Håvard Klemetsen
Frankreich Frankreich
François Braud
Maxime Laheurte
Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
22. Februar 2015 Skispringen, Mixed Team Weltmeisterschaften HS100 Deutschland Deutschland
Severin Freund
Richard Freitag
Carina Vogt
Katharina Althaus
Norwegen Norwegen
Anders Bardal
Rune Velta
Line Jahr
Maren Lundby
Japan Japan
Noriaki Kasai
Taku Takeuchi
Sara Takanashi
Yūki Itō
26. Februar 2015 Nordische Kombination, Herren Weltmeisterschaften HS134 Osterreich Bernhard Gruber Frankreich François Braud Deutschland Johannes Rydzek
26. Februar 2015 Skispringen, Herren Weltmeisterschaften HS134 Deutschland Severin Freund Osterreich Gregor Schlierenzauer Norwegen Rune Velta
28. Februar 2015 Nordische Kombination, Teamsprint Herren Weltmeisterschaften HS134 Frankreich Frankreich
Jason Lamy Chappuis
François Braud
Deutschland Deutschland
Johannes Rydzek
Eric Frenzel
Norwegen Norwegen
Håvard Klemetsen
Magnus Moan
28. Februar 2015 Skispringen, Herren Team Weltmeisterschaften HS134 Norwegen Norwegen
Anders Bardal
Anders Jacobsen
Anders Fannemel
Rune Velta
Osterreich Österreich
Stefan Kraft
Michael Hayböck
Manuel Poppinger
Gregor Schlierenzauer
Polen Polen
Piotr Żyła
Klemens Murańka
Jan Ziobro
Kamil Stoch

Siehe auch

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  • Liste der Großschanzen
  • Liste von Normalschanzen

Weblinks

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Commons: Lugnet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lugnet-Schanzen auf Skisprungschanzen.com

Einzelnachweise

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  1. ↑ Lugnet-Schanzen werden für WM 2015 modernisiert
  2. ↑ a b Umbauarbeiten in Falun schreiten voran
  3. ↑ Erste Sprünge in Falun
  4. ↑ Wpłynął wniosek o rozebranie skoczni w Falun. skijumping.pl, 27. August 2025, abgerufen am 29. August 2025 (polnisch). 
  5. ↑ Results. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. September 2014; abgerufen am 2. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.fis-ski.com 
FIS
Austragungsorte von Wettkämpfen im Skisprung-Weltcup

Im Wettkampfkalender der Weltcup-Saison 2023/24:

Männer: Kuusamo (Rukatunturi-Schanze) | Lillehammer (Lysgårdsbakken) | Klingenthal (Vogtland Arena) | Engelberg (Gross-Titlis-Schanze) | Oberstdorf (Orlen Arena Oberstdorf Allgäu) | Garmisch-Partenkirchen (Große Olympiaschanze) | Innsbruck (Bergiselschanze) | Bischofshofen (Paul-Außerleitner-Schanze) | Wisła (Malinka) | Szczyrk (Skalite-Schanzen) | Zakopane (Wielka Krokiew) | Willingen (Mühlenkopfschanze) | Lake Placid (MacKenzie Intervale Ski Jumping Complex) | Sapporo (Ōkurayama-Schanze) | Oberstdorf (Heini-Klopfer-Skiflugschanze) | Lahti (Salpausselkä-Schanzen) | Oslo (Holmenkollbakken) | Trondheim (Granåsen skisenter) | Vikersund (Vikersundbakken) | Planica (Letalnica bratov Gorišek)

Frauen: Lillehammer (Lysgårdsbakken) | Engelberg (Gross-Titlis-Schanze) | Garmisch-Partenkirchen (Große Olympiaschanze) | Oberstdorf (Orlen Arena Oberstdorf Allgäu) | Villach (Villacher Alpenarena) | Sapporo (Ōkurayama-Schanze) | Yamagata (Zaō-Schanze) | Ljubno (Savina Skisprungzentrum) | Willingen (Mühlenkopfschanze) | Râșnov (Trambulina Valea Cărbunării) | Hinzenbach (Aigner-Schanze) | Lahti (Salpausselkä-Schanzen) | Oslo (Holmenkollbakken) | Trondheim (Granåsen skisenter) | Vikersund (Vikersundbakken)

Aktuell nicht im Wettkampfkalender:

Almaty (Gorney Gigant) | Bad Mitterndorf (Schanze am Kulm) | Bærum (Skuibakken) | Bollnäs (Bolleberget) | Chamonix (Tremplin du Mont) | Cortina d’Ampezzo (Trampolino Italia) | Courchevel (Tremplin du Praz) | Falun (Lugnet-Schanzen) | Gallio (Trampolino del Pakstall) | Gstaad (Mattenschanze) | Hakuba (Hakuba-Schanzen) | Harrachov (Čerťák) | Hinterzarten (Adler-Skistadion) | Iron Mountain (Pine Mountain Jump) | Ironwood (Copper Peak) | Klingenthal (Aschbergschanze) | Kuopio (Puijo-Schanzen) | Liberec (Schanzen am Ještěd) | Lillehammer (Balbergbakken) | Meldal (Kløvsteinbakken) | Murau (Hans-Walland-Großschanze) | Nischni Tagil (Tramplin Stork) | Oberhof (Schanzenanlage im Kanzlersgrund) | Oberwiesenthal (Fichtelbergschanzen) | Örnsköldsvik (Paradiskullen) | Oslo (Midtstuen) | Park City (Utah Olympic Park Jumps) | Planica (Bloudkova velikanka) | Pragelato (Stadio del Trampolino) | Predazzo (Dal-Ben-Skisprungschanzen) | Prémanon (Les Tuffes) | Pyeongchang (Alpensia Jumping Park) | Rælingen (Marikollen) | Ramsau (W90-Mattensprunganlage) | Raufoss (Lønnbergbakken) | Ruhpolding (Große Zirmbergschanze) | St. Nizier (Tremplin du Dauphiné) | Sapporo (Miyanomori-Schanze) | Sarajevo (Igman Olympic Jumps) | Schonach im Schwarzwald (Langenwaldschanze) | Sollefteå (Hallstabacken) | Sotschi (RusSki Gorki) | St. Moritz (Olympiaschanze) | Štrbské Pleso (MS 1970) | Thunder Bay (Big Thunder) | Titisee-Neustadt (Hochfirstschanze) | Tschaikowski (Sneschinka) | Whistler (Whistler Olympic Park Ski Jumps) | Zakopane (Średnia Krokiew)

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