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Issues (Album) – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Issues
Studioalbum von Korn

Veröffent-
lichung

15. November 1999

Aufnahme

Juli–September 1999

Label(s) Epic Records, Immortal Records

Genre(s)

Alternative Metal, Nu Metal

Titel (Anzahl)

16

Länge

53:16

Besetzung

  • Reginald Arvizu – Bass
  • Jonathan Davis – Gesang, Schlagzeug, Sackpfeife
  • James Shaffer – Gitarre
  • David Silveria – Schlagzeug
  • Brian Welch – Gitarre

Produktion

Brendan O’Brien

Studio(s)

A&M Studios, Hollywood, Kalifornien

Chronologie
Follow the Leader
(1998)
Issues Untouchables
(2002)

Issues (englisch für „Probleme“) ist das vierte Studioalbum der US-amerikanischen Nu-Metal-Band Korn, das im November 1999 erschien.

Entstehung und Veröffentlichung

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Die Erstveröffentlichung von Issues erfolgte am 15. November 1999 bei den Musiklabels Epic und Immortal Records. Das Album erschien in seiner Originalausführung als CD mit 16 Titeln (Katalognummer: 496359 9). Am 30. Juli 2010 erschien es zum 10-jährigen Jubiläum erstmals als LP bei Music on Vinyl (Katalognummer: MOVLP109).[1]

Geschrieben wurden die Lieder gemeinsam von den Korn-Mitgliedern Reginald Arvizu, Jonathan Davis, James Shaffer, David Silveria und Brian Welch. Für die Produktion aller Lieder zeichnete alleine Brendan O’Brien verantwortlich.[1]

Das Album wurde einen Tag vor der Veröffentlichung im historischen New Yorker Apollo Theater vorgestellt. Bis in das Jahr 2000 hinein tourte die Band zu dem Album, wobei Schlagzeuger David Silveria zwischenzeitlich wegen einer Verletzung durch Mike Bordin von Faith No More ersetzt werden musste. Im Sommer 2000 spielte die Band mit Metallica, Kid Rock, Powerman 5000 und System of a Down.[2]

Inhalt und Stil

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Zur Zeit der Veröffentlichung von Issues befand sich der Nu Metal auf dem Vormarsch und etwa mit Limp Bizkit spielten weitere Bands erfolgreich diesen Stil. Bereits beim Festival Woodstock III im Sommer 1999 spielte Korn Songs vom kommenden Album Issues, allerdings damals noch unter anderem Namen und mit unfertigen Texten. Insgesamt sind die Songs weniger vom Hip-Hop beeinflusst als beim Vorgängeralbum.[3] Das Album weist einige kürzere Zwischensequenzen auf und beginnt mit einem Sackpfeifen-Intro, bei dem Korn-Sänger Jonathan Davis die Worte „All I want in life is to be happy“ singt. Dies steht im Kontrast zu der psychischen Situation Davis’, der während der Entstehung auf die „Glücksdroge“ Prozac zurückgriff. Im Magazin Visions wurde die Platte auch als „eine Reise in die verwüstete Seelenlandschaft des Frontmanns“ Davis bezeichnet.[4] Und ähnlich im Metal Hammer als „das musikalische Zeugnis von Jonathans Kampf, sich aus dem Sog der abwärtsstrebenden Spirale zu befreien“.[5]

Artwork

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Für das Albumcover wurde ein MTV-Wettbewerb ausgeschrieben. Das Gewinner-Design stammt von Alfredo Carlos, aber auch die Plätze zwei bis vier wurden veröffentlicht. Platz fünf erschien als limitierte Special Edition in kleiner Auflage.

Titelliste

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  1. Dead – 1:12
  2. Falling Away from Me – 4:30
  3. Trash – 3:27
  4. 4U – 1:42
  5. Beg for Me – 3:53
  6. Make Me Bad – 3:55
  7. It’s Gonna Go Away – 1:30
  8. Wake Up – 4:07
  9. Am I Going Crazy? – 0:59
  10. Hey Daddy – 3:44
  11. Somebody Someone – 3:47
  12. No Way – 4:08
  13. Let’s Get This Party Started – 3:41
  14. Wish You Could Be Me – 1:07
  15. Counting – 3:37
  16. Dirty – 7:50

Rezeption

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Rezensionen

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Die Metal-Hammer-Redaktion finde Issues „brillant“, schrieb Claudia Nitsche in ihrer Korn-Story in Heft 12/1999.[6] Einige Seiten weiter wurde es zum „Album des Monats“ gekürt, wobei Nitsche feststellte, dass zwar ein Gang heruntergeschaltet worden, dennoch „Atemberaubendes“ dabei herausgekommen sei.[7] Im Visions-Magazin bezeichnete Maik Koltermann die Wahl des Produzenten O’Brien als echten „Glücksgriff“ und das Album als „Meisterwerk“: „War Follow the Leader schon ein Höhenflug der Band, der schwer zu toppen schien, so scheint die atmosphärische Dichte dieses Albums den Vorgänger fast verblassen zu lassen.“[4] Marcel Anders bescheinigte Korn in der Zillo „Mut zum Risiko“. Die Band werde „von Album zu Album wuchtiger, kompakter und immer depressiver“. Issues sei „der ultimative Höhepunkt“, ein Erfolgsgarant sei dabei, dass man in den Texten die Gefühle der amerikanischen Jugend treffe.[8] Im Rock Hard bemängelte Michael Rensen, dass Korn „zahm und ein wenig träge“ geworden sei. Die „Zufriedenheit, die zig Millionen verkaufte CDs nun mal so mit sich bringen“ sei zu spüren, die „selbstzerstörerische Aura“ der früheren Werke sei zugunsten „fast schon psychedelische[r] Seelentrips“ verloren gegangen. Es reichte für ihn zu sieben von zehn möglichen Punkten.[9] Stephen Thomas Erlewine von Allmusic sah die Platte dagegen als weniger „verwegen“ als den Vorgänger, es zeige aber besser als jenes die „pure, rohe Kraft“ der Band. Die Wertung lag bei 3,5 von fünf Sternen.[3]

Mediale Verwendung

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Am 27. Oktober 1999 wurde die erste Single Falling Away from Me in einer Episode von South Park mit dem Titel Korn’s Groovy Pirate Ghost Mystery präsentiert, wobei die Band in Cartoonform in die Episode integriert wurde.[2]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Issues avancierte zum Nummer-eins-Erfolg in Australien und den Vereinigten Staaten.[1][10]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[11]9 (26 Wo.)26
 Österreich (Ö3)[1]13 (12 Wo.)12
 Schweiz (IFPI)[12]86 (2 Wo.)2
 Vereinigte Staaten (Billboard)[10]1 (47 Wo.)47
 Vereinigtes Königreich (OCC)[13]37 (3 Wo.)3

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[14] 2× Platin140.000
 Deutschland (BVMI)[15] Gold250.000
 Kanada (MC)[16] 2× Platin200.000
 Mexiko (AMPROFON)[17] Gold75.000
 Neuseeland (RMNZ)[18] Platin15.000
 Niederlande (NVPI)[19] Gold50.000
 Polen (ZPAV)[20] Gold50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[21] 3× Platin3.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[22] Gold100.000
Insgesamt 5× Gold
8× Platin
3.880.000

Weblinks

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  • Issues bei AllMusic (englisch)

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c d Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 21. November 2024. 
  2. ↑ a b www.allmusic.com: Biografie Korn von Jason Ankeny
  3. ↑ a b www.allmusic.com: Rezension Issues von Stephen Thomas Erlewine
  4. ↑ a b www.visions.de: Rezension Issues von Maik Koltermann
  5. ↑ Wolf Kohl: Korn. Stimmen im Kopf. In: Metal Hammer. Januar 2000, S. 80 f. 
  6. ↑ Claudia Nitsche: Korn. Anführer! Angeber! Freak-Show!? In: Metal Hammer. Dezember 1999, S. 22 ff. 
  7. ↑ Claudia Nitsche: Korn. Issues. In: Metal Hammer. Dezember 1999, Album des Monats, S. 82. 
  8. ↑ Marcel Anders: Korn. Freaks ’r’ Us. In: Zillo. Musik-Magazin. (Dezember/Januar, 1999/2000), S. 34. 
  9. ↑ Michael Rensen: Korn. Issues. In: Rock Hard. Nr. 151, Dezember 1999, S. 104 f. 
  10. ↑ a b Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 21. November 2024 (englisch). 
  11. ↑ Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 21. November 2024. 
  12. ↑ Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 21. November 2024. 
  13. ↑ Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 21. November 2024 (englisch). 
  14. ↑ Auszeichnung in Australien
  15. ↑ Auszeichnung in Deutschland
  16. ↑ Auszeichnung in Kanada
  17. ↑ Auszeichnung in Mexiko
  18. ↑ Auszeichnung in Neuseeland
  19. ↑ Auszeichnung in den Niederlanden
  20. ↑ Auszeichnung in Polen
  21. ↑ Auszeichnung in den Vereinigten Staaten
  22. ↑ Auszeichnung im Vereinigten Königreich
  • v
  • d
  • b
Korn
  • Jonathan Davis
  • James „Munky“ Shaffer
  • Brian Phillip „Head“ Welch
  • Reginald „Fieldy“ Arvizu
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Untouchables
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  • Thoughtless
Take a Look in the Mirror
  • Did My Time
Greatest Hits Vol. 1
  • Word Up!
See You on the Other Side
  • Twisted Transistor
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MTV Unplugged: Korn
  • Freak on a Leash
The Path of Totality
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The Nothing
  • You’ll Never Find Me
  • Cold
  • Can You Hear Me
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  • Start the Healing
  • Forgotten
  • Lost in the Grandeur
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  • Christmas Song
  • Diskografie
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