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Helme in der Formel 1 – Wikipedia 👆 Click Here!
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Die Helme von Phil Hill (aus den späten 1950er Jahren) und Charles Leclerc (2014)

Die Helme in der Formel 1, der höchstrangigen von der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) veranstalteten Rennserie, sind Schutz- beziehungsweise Sporthelme, die seit ihrer Einführung in der Formel 1 ständig weiterentwickelt werden. Parallel zu den generellen Anforderungen, die auch Helme in anderen Motorsportarten betreffen, sind einige spezielle Punkte zu berücksichtigen, die sich im Formelsport durch den Einsatz im offenen Monoposto und durch die hohe Geschwindigkeit ergeben.

Erste Verbesserungen betrafen fast ausschließlich sicherheitstechnische Aspekte. Später wurden optische Akzente gesetzt, um die Erkennbarkeit der Fahrer zu erhöhen und auch ihre Persönlichkeit zu unterstreichen. Nach Entwicklungen im Bereich Tragekomfort, aerodynamischer Anströmung und der Einführung von Sprechanlagen (meist als Boxenfunk oder Intercom bezeichnet) war ein weiterer Schritt die verstärkte Nutzung als Werbeträger und Marketing-Werkzeug, bis hin zum gezielten Einsatz als Merchandising- bzw. Sammelobjekt für die Fans.

Technik

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Helmschale

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In den Anfangsjahren der Automobil-Weltmeisterschaft war das Tragen eines Sturzhelms noch nicht im Reglement vorgeschrieben.[1] Die Fahrer trugen Kappen aus Leder oder verstärktem Leinen, mit denen sie sich vor Wind und Schmutz schützten. Auf diese Kappen folgten gepolsterte Lederhelme, die kleinere Stöße abfangen konnten.[2] Danach kamen erste Helme mit gehärteten Schalen auf, deren Tragen ab 1952 Pflicht wurde.[3]

Einer der frühen Helme von Nino Farina war ein durch zusätzliche Polsterung mit Weichkork und angenähtem Ohren- und Nackenschutz modifizierter Reithelm, dessen Hauptaufgabe es war, den Träger nicht bei einem Sturz, sondern vor durch andere Fahrer hochgewirbelten Steinen zu schützen.[4][5]

Neben den typischen Halbschalenhelmen aus dem Motorradbereich kamen auch ausgemusterte Pilotenhelme zum Einsatz.[6]

Interessanterweise gibt es eine ähnliche technische Entwicklung wie bei den Helmen für Flugzeugbesatzungen: Auch hier folgten auf die Kappen Lederhelme, und später wurde die Helmschale immer weiter heruntergezogen. Die Bezeichnung „Jethelm“ wurde für diesen Typ gebräuchlich. Die nächste Stufe, der sogenannte „Integralhelm“, hatte durchaus Ähnlichkeit mit den Vollvisierhelmen, die im Bereich der Höhenflüge getragen wurden. Es folgten wie bei der Entwicklung der Luftfahrthelme technische Verbesserungen bei Material, Polsterung, Gewicht, Formgebung usw., um den Nutzen für den Träger zu steigern.[7]

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Entwicklung war die Widerstandsfähigkeit gegen Feuer (in Verbindung mit der unter dem Helm getragenen Balaclava) und die möglichst geringe Behinderung des Luftstroms zu der über dem Fahrer befindlichen Einlasshutze für die Luftzufuhr zum Motor.

Einige Entwürfe wie der frühe (1974) aerodynamisch optimierte Entwurf[8] von Clay Regazzoni oder der Twin Window Helmet,[9] wie ihn Jackie Ickx 1978 trug, konnten sich nicht etablieren.

Inzwischen sind auch in verschiedenen anderen Kategorien des Motorsports (NASCAR, NHRA usw.) Helme mit Sprechanlagen, Sauerstoff (für Notfälle) und zusätzlichen Unterstützungssystemen (Trinkflaschen, HANS, Head-up-Display usw.) im Einsatz.

Brille und Visier

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Bereits in den 1920er Jahren begannen die Fahrer, ihre Augen mit speziellen Schutzbrillen gegen den Fahrtwind und Staub zu schützen. Auf zahlreichen zeitgenössischen Fotos sind Flieger- und Schweißerbrillen (mit ungetönten Gläsern) dokumentiert. Ende der 1950er Jahre wurden erste Visiere als Regenschutz direkt an den Helmen montiert. Später folgten nicht klappbare Vollvisiere, die mit Druckknöpfen an den Jethelmen befestigt wurden. Mit Einführung der Integralhelme Anfang der 1970er Jahre wurden die Visiere beweglich, und erste Fahrer (wie zum Beispiel Jochen Rindt) experimentierten mit aufgeklebten Folien auf dem Visier, die sie bei starker Verschmutzung abreißen konnten.[10][11] Die heutigen Visiere können sich unterschiedlichen Lichtverhältnissen (Sonneneinstrahlung usw.) anpassen.

Standardisierung

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Die Rennsporthelme wurden zunächst ohne jegliche Vorschriften unter Verwendung verschiedenster Materialien gestaltet und ausgeführt. Seit 2019 gilt die FIA-Norm 8860-2018 als Standard.[12]

Chronologie der Entwicklung

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In der Geschichte der F1-Helme gibt es immer wieder einige markante Eckdaten:

  • 1952 wurden Sturzhelme in der Formel 1 Pflicht.[13][14]
  • 1967 kam unter dem Markennamen Nomex das erste flammhemmende Gewebe für Rennhelmfutter zum Einsatz.[15]
  • 1968 war Dan Gurney beim GP von Deutschland der erste Formel-1-Fahrer, der einen Integralhelm trug.[16]
  • 1969 fuhr Graham Hill beim GP Monaco als erster Formel-1-Sieger mit einem Integralhelm über die Ziellinie.
  • 1970 war Clay Regazzoni beim Großen Preis von Italien der letzte Formel-1-Sieger, der einen Jethelm verwendete.
  • 1974 ging der Finne Leo Kinnunen beim Großen Preis von Schweden als letzter Formel-1-Fahrer mit einen Jethelm an den Start.[17]
  • 2001 führte die FIA ein Gewichtslimit von 1,25 Kilogramm für die Helme ein. Seitdem werden diese ausschließlich aus Kohlenstofffaser gefertigt, wodurch sie sowohl leichter als auch stabiler werden.
  • 2003 wurde das sogenannte HANS-System zum Schutz vor möglichen Nackenverletzungen vorgeschrieben.

Spezielle Anforderungen an Helme in der Formel 1

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Die Vollvisierhelme („Integralhelme“) von Motorrad- und Automobil-Rennfahrern im Rundstreckenbereich ähneln sich in weiten Teilen, es gibt jedoch einige Unterschiede:

Ein wesentlicher Unterschied liegt im Aufbau der Helmschale und der Ausführung der Polsterung. Die Helme im Automobilbereich müssen eher auf heftige, kurze Kollisionen mit in unmittelbarer Nähe des Fahrers befindlichen Elementen (z. B. einem Überrollbügel) reagieren, denen ein Motorradfahrer wahrscheinlich nicht ausgesetzt ist. Die Helmschale eines modernen F1-Helms besteht aus bis zu 28 Lagen Kohlenstofffaser-Verbundstoff und einem speziellen Carbon-Aramid-Hybridgewebe.[18]

Bedingt durch die Sitzposition (mit dem geraden Blick nach vorn) kommen die F1-Helme mit einem engeren Sichtfeld aus und können so einen besseren Kopfschutz bieten als Motorradhelme. Aber wegen der eingeschränkten Rundumsicht ist die Verwendung vieler Automobilhelme auf Motorrädern im öffentlichen Straßenverkehr verboten.

Motorradhelme benötigen keinen Brandschutz, da die Gefahr für den Fahrer, längere Zeit einem lebensbedrohenden Feuer ausgesetzt zu sein, vernachlässigbar gering ist. Helme im Automobilbereich hingegen müssen einen sehr guten Brandschutz bieten, da der Fahrer bei einem Brand wahrscheinlich nicht entkommen kann. Das feuerfeste Material, das in Rennhelmen verwendet wird, befindet sich im Innenfutter und ist als Nomex bekannt. Gemäß Reglement müssen sie für mindestens 45 Sekunden Temperaturen von bis zu 800 Grad widerstehen.[18]

Da es in der Formel 1 immer wieder zu Kollisionen mit umherfliegenden Teilen oder abbrechenden Fahrzeugteilen kommt, werden neben der extrem harten Schale auch hohe Anforderungen an die Visiere gestellt: Obwohl nur drei Millimeter dünn, müssen sie gemäß aktueller FIA-Helm-Norm den Einschlag eines Projektils mit 500 km/h aushalten.[18]

Die in der F1 eingesetzten Helme müssen für die Verwendung und Kombination mit den anderen Sicherheitssystemen (z. B. HANS) ausgerüstet sein. Bei den aktuellen Helmen sind das zwei metallene Adapter im hinteren unteren Bereich. In der Vergangenheit gab es im Nackenbereich verankerte Griffgurte, die das Herausziehen eines verletzten Fahrers aus dem Fahrzeug vereinfachen sollten. Inzwischen wird (wenn möglich) eine Bergung mitsamt der Sitzschale durchgeführt.

Rennfertig wiegt ein aktueller Helm lediglich 1150 Gramm, eine sehr intensiv verfolgte Entwicklung, da jedes eingesparte Gramm die Belastung für die Nackenmuskulatur des Fahrers (auch während des normalen Rennablaufs – ohne Unfall) entlastet.[18]

Ein frei käuflicher Helm nach F1-Standard „von der Stange“, also ohne Einbezug der Entwicklungskosten und persönliche Anpassung, kostet etwa 5000 Euro.[19] Die für die Formel-1-Piloten speziell angefertigten Exemplare kosten bis zu 15.000 Dollar.[20]

Optische Gestaltung

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In der Anfangszeit wurde der optischen Ausarbeitung der Helme noch keine Bedeutung beigemessen. Eine frühe „Personalisierung“ waren die türkisblaue Lackierung von Alberto Ascaris oder das Karoband von Jean Behras Helm, um – auch aus größerer Entfernung – besser erkennbar zu sein. Wolfgang Graf Berghe von Trips trug ab 1960 das Wappen der von ihm mitgegründeten Sportfahrergemeinschaft Scuderia Colonia auf seinem Helm – und dies auch, wenn er für die Scuderia Ferrari am Start war.

Die offene Bauweise der F1-Monopostos kam dem Bedürfnis vieler Fahrer entgegen, sich durch auffällige, ausdrucksstarke Designs von den anderen Fahrern abzuheben.

Eine solche frühe „Individualisierung“ des Helmdesigns findet sich bei Jackie Stewart, der seine Helme (auch bis ins hohe Alter) stets mit dem rot-grün-blau-weiß-gelben Tartan des Hauses Stewart im oberen Bereich dekorierte.[21] Das von Graham Hill gewählte Design (mit seinem persönlichen Bezug zum London Rowing Club) wurde sogar unverändert von seinem Sohn Damon übernommen. Diese Designs bleiben also traditionell während der gesamten Karriere des Fahrers erhalten. Es gab lediglich minimale Anpassungen, wie zum Beispiel eine Änderung des Farbtons oder der Breite von Zierstreifen. Michael Schumacher trug die ersten Jahre seiner Karriere einen Helm in der Grundfarbe Weiß (der deutschen Rennfarbe). 2000 änderte er sie passend zu seinem Team (Scuderia Ferrari) in Rot, behielt aber die Farbkombination Schwarz/Rot/Gelb erst einmal bei.

Sebastian Vettel präsentierte ab 2011 in fast jedem Rennen ein anderes Helmdesign, in späteren Jahren wurden das unter anderem sehr persönliche – teilweise fast politische – optische Statements (etwa „Keine Grenzen, nur Freiheit“/2020 oder „No War“/2022).[22]

2015 führte die FIA Regeln ein, welche die F1-Piloten auf ein Design pro Saison beschränkten, um dem Trend der ständigen Designwechsel entgegenzuwirken. Diese Regeln wurden nach Kritik der Fahrer und ihrer Fans für die Saison 2020 aus dem FIA-Reglement gestrichen.[23]

Die zahlreichen Helmmotive von zum Beispiel Lewis Hamilton oder Max Verstappen werden von verschiedenen Anbietern als tragbare Replikate angeboten[24] oder in verschiedenen Maßstäben als Standmodelle für Fans und Sammler aufgelegt.[25]

Helmsponsoring

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Das Sponsoring hielt in der Formel 1 Einzug, als die FIA Ende der 1960er Jahre gestattete, statt der Rennfarben sogenannte „Team-Farben“ einzusetzen. Als Beispiel das Team Lotus mit dem Lotus 49: von British Racing Green zum Weiß-Rot-Gold der Zigarettenmarke Gold Leaf, und später das berühmt gewordene Black & Gold während des Sponsorings durch John Player Special.[26] Kurz darauf wurde auch den Fahrern erlaubt ihre Helme (und Overalls) als Werbefläche anzubieten. Frühe Beispiele waren Emerson Fittipaldi (Cafe do Brasil) oder Niki Lauda (Raiffeisen Bank). Bis in die 1980er traf allein der Fahrer die Sponsorenauswahl. Heute unterliegen bestimmte Teile des Helmes (zum Beispiel die Blenden an der Oberkante der Visiere) der Corporate Identity der Teams.

Unglücke und Zwischenfälle

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Obwohl die Optimierung der Schutzsysteme stetig vorangetrieben wird und ein wirklich hoher Sicherheitsstandard erreicht wurde, stoßen die Helme manchmal an ihre Grenzen:

  • Jochen Rindt wurde 1970 beim Training zum Großen Preis von Frankreich von einem Stein im Gesicht getroffen; sein Visier war zu diesem Zeitpunkt offen, da er auf der kurvenreichen Strecke unter Übelkeit litt.
  • Auf der Rennstrecke von Clermont-Ferrand durchschlug 1972 ein von Ronnie Petersons Wagen hochgewirbelter Stein das Visier von Helmut Marko. Marko konnte seinen Wagen zwar ohne Unfall stoppen, erblindete aber auf dem linken Auge.[27]
  • Niki Laudas (nicht regelkonformer) Helm[28] wurde ihm 1976 bei seinem Unfall auf dem Nürburgring vom Kopf gerissen; das führte zu den teilweise schweren Verbrennungen in seinem Gesicht.
  • Als Gilles Villeneuve 1982 bei seinem Unfall in Zolder aus dem Auto geschleudert wurde, verlor er durch die enormen Fliehkräfte seinen Helm und prallte gegen einen Zaun. Er starb noch am selben Abend, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Ärzte stellten später fest, dass er sich das Genick gebrochen hatte.
  • 1994 durchschlug in Imola bei einem Unfall ein Stück der Radaufhängung den Helm von Ayrton Senna und verursachte eine schwere Kopfverletzung mit massivsten Hirnschäden, an denen er innerhalb weniger Stunden starb.
  • Felipe Massa wurde beim GP von Ungarn 2009 durch eine am Heck von Rubens Barrichellos Wagen abgebrochene Dämpferfeder verletzt. Er fuhr etwa 250 km/h, als ihn das ungefähr 20 Zentimeter lange und 830 Gramm schwere Metallteil am oberen linken Rand des Visierausschnitts traf. Ärzte diagnostizierten neben der Schädelverletzung eine schwere Gehirnprellung. Hier bewahrte der hochmoderne Helm Massas Leben. Der Unfall führte zu intensiven Diskussionen, ob zusätzlich zum Helm ein weiterer Kopfschutz nötig sei.[29]
  • Beim Freitagstraining zum Großen Preis von Bahrain 2012 wurde Nico Rosberg von einem Vogel getroffen, der ihm bei 200 km/h ins Visier flog.[30]

Sonstiges

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2012 wurde ein Helm von Ayrton Senna bei einer Auktion in Silverstone für 74.750 Pfund (86.120 Euro) versteigert. Es war einer der Helme, die Senna 1991 trug, als er für McLaren fuhr.[31]

Die Helme der Formel-1-Weltmeister

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Die technische und optische Entwicklung der Sturzhelme im Automobil-Motorsport am Beispiel der Helme der Formel-1-Weltmeister

  • 1950: Giuseppe Farina Alfa Romeo Tipo 158
    1950:
    Giuseppe Farina
    Alfa Romeo Tipo 158
  • 1951: Juan Manuel Fangio Alfa Romeo Tipo 159
    1951:
    Juan Manuel Fangio
    Alfa Romeo Tipo 159
  • 1952: Alberto Ascari Ferrari 500
    1952:
    Alberto Ascari
    Ferrari 500
  • 1953: Alberto Ascari Ferrari 500
    1953:
    Alberto Ascari
    Ferrari 500
  • 1954: Juan Manuel Fangio: Mercedes-Benz W 196
    1954:
    Juan Manuel Fangio:
    Mercedes-Benz W 196
  • 1955: Juan Manuel Fangio Mercedes-Benz W 196
    1955:
    Juan Manuel Fangio
    Mercedes-Benz W 196
  • 1956: Juan Manuel Fangio Ferrari D50
    1956:
    Juan Manuel Fangio
    Ferrari D50
  • 1957: Juan Manuel Fangio Maserati 250F
    1957:
    Juan Manuel Fangio
    Maserati 250F
  • 1958: Mike Hawthorn Ferrari Dino 246F1
    1958:
    Mike Hawthorn
    Ferrari Dino 246F1
  • 1959: Jack Brabham Cooper T51
    1959:
    Jack Brabham
    Cooper T51
  • 1960: Jack Brabham Cooper T53
    1960:
    Jack Brabham
    Cooper T53
  • 1961: Phil Hill Ferrari 156
    1961:
    Phil Hill
    Ferrari 156
  • 1962: Graham Hill BRM P57
    1962:
    Graham Hill
    BRM P57
  • 1963: Jim Clark Lotus 25
    1963:
    Jim Clark
    Lotus 25
  • 1964: John Surtees Ferrari 158
    1964:
    John Surtees
    Ferrari 158
  • 1965: Jim Clark Lotus 33
    1965:
    Jim Clark
    Lotus 33
  • 1966: Jack Brabham Brabham BT19
    1966:
    Jack Brabham
    Brabham BT19
  • 1967: Denis Hulme Brabham BT24
    1967:
    Denis Hulme
    Brabham BT24
  • 1968: Graham Hill Lotus 49B
    1968:
    Graham Hill
    Lotus 49B
  • 1969: Jackie Stewart Matra MS80
    1969:
    Jackie Stewart
    Matra MS80
  • 1970: Jochen Rindt Lotus 72
    1970:
    Jochen Rindt
    Lotus 72
  • 1971: Jackie Stewart Tyrrell 003
    1971:
    Jackie Stewart
    Tyrrell 003
  • 1972: Emerson Fittipaldi Lotus 72D
    1972:
    Emerson Fittipaldi
    Lotus 72D
  • 1973: Jackie Stewart Tyrrell 006
    1973:
    Jackie Stewart
    Tyrrell 006
  • 1974: Emerson Fittipaldi McLaren M23B
    1974:
    Emerson Fittipaldi
    McLaren M23B
  • 1975: Niki Lauda Ferrari 312T
    1975:
    Niki Lauda
    Ferrari 312T
  • 1976: James Hunt McLaren M23D
    1976:
    James Hunt
    McLaren M23D
  • 1977: Niki Lauda Ferrari 312T2
    1977:
    Niki Lauda
    Ferrari 312T2
  • 1978: Mario Andretti Lotus 79
    1978:
    Mario Andretti
    Lotus 79
  • 1979: Jody Scheckter Ferrari 312T4
    1979:
    Jody Scheckter
    Ferrari 312T4
  • 1980: Alan Jones Williams FW07
    1980:
    Alan Jones
    Williams FW07
  • 1981: Nelson Piquet Brabham BT49C
    1981:
    Nelson Piquet
    Brabham BT49C
  • 1982: Keke Rosberg Williams FW08
    1982:
    Keke Rosberg
    Williams FW08
  • 1983: Nelson Piquet Brabham BT52
    1983:
    Nelson Piquet
    Brabham BT52
  • 1984: Niki Lauda McLaren MP4/2
    1984:
    Niki Lauda
    McLaren MP4/2
  • 1985: Alain Prost McLaren MP4/2B
    1985:
    Alain Prost
    McLaren MP4/2B
  • 1986: Alain Prost McLaren MP4/2C
    1986:
    Alain Prost
    McLaren MP4/2C
  • 1987: Nelson Piquet Williams FW11B
    1987:
    Nelson Piquet
    Williams FW11B
  • 1988: Ayrton Senna McLaren MP4/4
    1988:
    Ayrton Senna
    McLaren MP4/4
  • 1989: Alain Prost McLaren MP4/5
    1989:
    Alain Prost
    McLaren MP4/5
  • 1990: Ayrton Senna McLaren MP4/5B
    1990:
    Ayrton Senna
    McLaren MP4/5B
  • 1991: Ayrton Senna McLaren MP4/6
    1991:
    Ayrton Senna
    McLaren MP4/6
  • 1992: Nigel Mansell Williams FW14B
    1992:
    Nigel Mansell
    Williams FW14B
  • 1993: Alain Prost Williams FW15C
    1993:
    Alain Prost
    Williams FW15C
  • 1994: Michael Schumacher Benetton B194
    1994:
    Michael Schumacher
    Benetton B194
  • 1995: Michael Schumacher Benetton B195
    1995:
    Michael Schumacher
    Benetton B195
  • 1996: Damon Hill Williams FW18
    1996:
    Damon Hill
    Williams FW18
  • 1997: Jacques Villeneuve Williams FW19
    1997:
    Jacques Villeneuve
    Williams FW19
  • 1998: Mika Häkkinen McLaren MP4/13
    1998:
    Mika Häkkinen
    McLaren MP4/13
  • 1999: Mika Häkkinen McLaren MP4/14
    1999:
    Mika Häkkinen
    McLaren MP4/14
  • 2000: Michael Schumacher Ferrari F1-2000
    2000:
    Michael Schumacher
    Ferrari F1-2000
  • 2001: Michael Schumacher Ferrari F2001
    2001:
    Michael Schumacher
    Ferrari F2001
  • 2002: Michael Schumacher Ferrari F2002
    2002:
    Michael Schumacher
    Ferrari F2002
  • 2003: Michael Schumacher Ferrari F2003-GA
    2003:
    Michael Schumacher
    Ferrari F2003-GA
  • 2004: Michael Schumacher Ferrari F2004
    2004:
    Michael Schumacher
    Ferrari F2004
  • 2005: Fernando Alonso Renault R25
    2005:
    Fernando Alonso
    Renault R25
  • 2006: Fernando Alonso Renault R26
    2006:
    Fernando Alonso
    Renault R26
  • 2007: Kimi Räikkönen Ferrari F2007
    2007:
    Kimi Räikkönen
    Ferrari F2007
  • 2008: Lewis Hamilton McLaren MP4-23
    2008:
    Lewis Hamilton
    McLaren MP4-23
  • 2009: Jenson Button Brawn BGP 001
    2009:
    Jenson Button
    Brawn BGP 001
  • 2010: Sebastian Vettel Red Bull RB6
    2010:
    Sebastian Vettel
    Red Bull RB6
  • 2011: Sebastian Vettel Red Bull RB7
    2011:
    Sebastian Vettel
    Red Bull RB7
  • 2012: Sebastian Vettel Red Bull RB8
    2012:
    Sebastian Vettel
    Red Bull RB8
  • 2013: Sebastian Vettel Red Bull RB9
    2013:
    Sebastian Vettel
    Red Bull RB9
  • 2014: Lewis Hamilton Mercedes F1 W05
    2014:
    Lewis Hamilton
    Mercedes F1 W05
  • 2015: Lewis Hamilton Mercedes F1 W06
    2015:
    Lewis Hamilton
    Mercedes F1 W06
  • 2016: Nico Rosberg Mercedes F1 W07
    2016:
    Nico Rosberg
    Mercedes F1 W07
  • 2017: Lewis Hamilton Merc.-AMG F1 W08
    2017:
    Lewis Hamilton
    Merc.-AMG F1 W08
  • 2018: Lewis Hamilton Mercedes F1 W09
    2018:
    Lewis Hamilton
    Mercedes F1 W09
  • 2019: Lewis Hamilton Mercedes F1 W10
    2019:
    Lewis Hamilton
    Mercedes F1 W10
  • 2020: Lewis Hamilton Mercedes F1 W11
    2020:
    Lewis Hamilton
    Mercedes F1 W11
  • 2021: Max Verstappen Red Bull Rac. RB16B
    2021:
    Max Verstappen
    Red Bull Rac. RB16B
  • 2022: Max Verstappen Red Bull Rac. RB18
    2022:
    Max Verstappen
    Red Bull Rac. RB18
  • 2023: Max Verstappen Red Bull Rac. RB19
    2023:
    Max Verstappen
    Red Bull Rac. RB19
  • 2024: Max Verstappen Red Bull Rac. RB20
    2024:
    Max Verstappen
    Red Bull Rac. RB20

Weblinks

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Commons: Helme von F1-Piloten – Sammlung von Bildern
  • Porsche.com: Legendary motorsport helmet designs, from Senna to Schumacher (englisch)
  • Motorsport-Magazin: Formel 1 Helm-Technik... Sehr ausführliche Reportage (1:13:56) über die Helme in der Formel 1 (deutsch)
  • rtrsports.com: Die Entwicklung der Formel-1-Helme: Von der Sicherheitsausrüstung zum Marketing-Kraftpaket. Weiterführende Informationen, – auch unter Marketing-Aspekten (deutsch)

Einzelnachweise

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  1. ↑ Ostbelgien Direkt: 1950 und 1951 war nicht einmal ein Helm Pflicht: Wissenswertes zur Formel 1 vor dem 1000. Rennen. In: Ostbelgien Direkt. 7. April 2019, abgerufen am 6. Oktober 2025. 
  2. ↑ Von der Stoffhaube zum Karbonpanzer. 8. März 2019, abgerufen am 6. Oktober 2023. 
  3. ↑ History of safety devices in Formula 1: The halo, barriers & more. (autosport.com [abgerufen am 6. Oktober 2025]). 
  4. ↑ Beschreibung auf einem Schild neben dem ausgestellten Helm auf einer Ausstellung in Mailand (etwa 1995) - nach zus. Onlinebeleg wird gesucht…
  5. ↑ Replica mit einigen (Original-)Fotos
  6. ↑ Jack, Piers and Helmets… In: primotipo... 11. Juli 2020, abgerufen am 6. Oktober 2025 (englisch). 
  7. ↑ Helme in der Formel 1: Es war einmal eine Lederkappe. Abgerufen am 6. Oktober 2023. 
  8. ↑ Clay Regazzoni - the indomitable. Abgerufen am 6. Oktober 2025. 
  9. ↑ Hall of Fame Collection: Jackie Ickx Ultra Rare Race Worn Twin Window Helmet. 23. Februar 2022, abgerufen am 6. Oktober 2025. 
  10. ↑ Jochen Rindt trägt einen Helm mit Abreißvisier: https://x.com/PFF1/status/552570247656767489
  11. ↑ Jochen Rindt & Graham Hill - Bell Star Helmets | Helmet, Motor racing, Vintage helmet. Abgerufen am 6. Oktober 2025. 
  12. ↑ https://api.fia.com/sites/default/files/8860.pdf
  13. ↑ History of safety devices in Formula 1: The halo, barriers & more. (autosport.com [abgerufen am 6. Oktober 2025]). 
  14. ↑ Marcia Wendorf: Formula 1: How Much Has Changed Since 1950? Abgerufen am 6. Oktober 2025 (englisch). 
  15. ↑ Dieter Veit: Fasern – Geschichte, Erzeugung, Eigenschaft, Markt. Springer Berlin 2023, ISBN 978-3-662-64468-3, S. 717.
  16. ↑ Eagle Eye: The Eagle Gurney-Weslake F1 Effort. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. April 2012; abgerufen am 6. Oktober 2025. 
  17. ↑ Leo Kinnunen - Biography. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2006; abgerufen am 6. Oktober 2025. 
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