Groß-Felda Gemeinde Feldatal
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Koordinaten: | 50° 39′ N, 9° 10′ O |
Höhe: | 315 m ü. NHN |
Fläche: | 10,76 km²[1] |
Einwohner: | 875 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 81 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 36325 |
Vorwahl: | 06637 |
Groß-Felda ist der größte Ortsteil von Feldatal im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Zu Groß-Felda gehört der Weiler Schellnhausen.
Geographie
Groß-Felda liegt am Vogelsberg im Naturpark „Hoher Vogelsberg“. Durch den Ort führt die Landesstraße 3071.
Geschichte
Ortsgeschichte
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Felda erfolgte im Jahr 1190 unter dem Namen Velle und Wellen.[1] 1635 wurde die heute noch arbeitende Schrotmühle, die Wolfmühle, genannt.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Groß-Felda:
„Felda (L. Bez. Alsfeld) evangel. Pfarrdorf; auch Großfelda; liegt an dem Bache gleichen Namens 3 St. von Alsfeld im Vogelsberg und 1121 Hess. (862 Par.) Fuß über der Meeresfläche erhaben. Der Ort hat 167 Häuser und 880 Einwohner, die alle evangelisch sind, 1 Kirche und 3 Mahl- und 1 Oelmühle. Hierher gehört das Hammerwerk zu Schellnhausen. Die Hauptnahrungszweige sind, außer Ackerbau und Viehzucht, die Handwerke, unter welchen sich vorzüglich die Nagelschmiede, deren man etwa 50 zählt, und welche täglich ungefähr 25,000 Stück Nägeln verfertigen, auszeichnen; ihnen folgen die Strumpfweber, die bedeutende Quantitäten wollener Strümpfe fabriciren, die Leineweber, die Bierbrauer, Brandweinbrenner und Hufschmiede. Jährlich werden 3 Vieh- und Krämermärkte gehalten. – Dieses Dorf – Felle, Velle – erscheint, sammt dem Gerichte gleichen Namens, stets unter den Besitzungen der Landgrafen. Im Jahr 1344 war Felda an den Erbmarschall Heinrich von Eisenbach verpfändet, und in einer Urkunde von 1366 bekennen Heinrich und Röhrich von Eisenbach, daß Landgraf Heinrich II. ihnen das Gericht Felda, wegen einer Schuld von 100 Pfund Heller, wiederlößlich eingegeben habe. Die Kirche wird durch einen Streit bekannt, der zu Ende des 12. Jahrhunderts zwischen einem benachbarten Ritter Eberhart von Merlau und der Kirche von St. Johann zu Mainz, wegen beiderseitigen Ansprüche an den Kirchsatz zu Felda entstanden war.“[3]
und über Klein-Felda:
„Kleinfelda (L. Bez. Alsfeld) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg 3 1⁄2 St. von Alsfeld, und bildet mit Großfelda eine Gemeinde. Man findet 17 Häuser und 98 Einwohner, die evangelisch sind, so wie eine Mühle.“[4]
Am 1. April 1954 wurde der Wohnplatz Klein-Felda mit 108 Einwohnern ausgegliedert und kam zur Gemeinde Zeilbach.
Zum 31. Dezember 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbstständigen Gemeinden Ermenrod, Groß-Felda, Kestrich, Köddingen, Stumpertenrod, Windhausen und Zeilbach zur neuen Großgemeinde Feldatal zusammengeschlossen.[5]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Groß-Felda angehört(e): [1][6][7]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Ulrichstein, Gericht Felda
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Amt Ulrichstein (Söhne der Margarethe von der Saale)[8]
- ab 1570: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Ulrichstein, Gericht Felda
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Ulrichstein, Gericht Felda[9]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Ulrichstein, Gericht Felda[10]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Oberhessen, Oberamt Alsfeld, Amt (und Gericht ab 1803) Ulrichstein[11]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt und Gericht Ulrichstein[12]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Romrod[Anm. 3][13][14]
- ab 1829: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Alsfeld (Amtssitzverlegung)
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landkreis Alsfeld
- ab 1838: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg (und Landgericht Ulrichstein)
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1867: Norddeutscher Bund[Anm. 4] Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Alsfeld[15][Anm. 5]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 6] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld, Gemeinde Feldatal[Anm. 7]
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis, Gemeinde Feldatal
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis, Gemeinde Feldatal
Gerichtszugehörigkeit seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Groß-Felda das Amt Ulrichstein zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Groß-Felda viel in den Gerichtsbezirk des Landgerichts Alsfeld. Durch Verfügung des Großherzoglich Hessischen Ministerium des Innern und der Justiz wurden am 1. Dezember 1838 Groß-Felda an den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Ulrichstein abgetreten.[16]
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Ulrichstein“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[17]
1943 verlor das Amtsgericht Ulrichstein seine Selbständigkeit und wurde zur Zweigstelle des Amtsgerichts Schotten.[18] Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten und Groß-Felda kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Alsfeld.[19] Die übergeordneten Instanzen sind jetzt, das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Einwohnerentwicklung
Bis 1954 mit Klein-Felda.
• 1791: | 902 Einwohner (mit Kestrich)[10] |
• 1800: | 911 Einwohner (mit Kestrich)[20] |
• 1806: | 958 Einwohner, 186 Häuser[14] |
• 1829: | 978 Einwohner, 184 Häuser[3][4] |
• 1867: | 1110 Einwohner, 191 bewohnte Gebäude[21] |
• 1875: | 1107 Einwohner, 193 bewohnte Gebäude[22] |
Groß-Felda: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2017 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 902 | |||
1800 | 911 | |||
1806 | 958 | |||
1829 | 978 | |||
1834 | 1.074 | |||
1840 | 1.112 | |||
1846 | 1.130 | |||
1852 | 1.107 | |||
1858 | 1.057 | |||
1864 | 1.113 | |||
1871 | 1.117 | |||
1875 | 1.107 | |||
1885 | 1.131 | |||
1895 | 1.012 | |||
1905 | 992 | |||
1910 | 989 | |||
1925 | 1.017 | |||
1939 | 824 | |||
1946 | 1.136 | |||
1950 | 1.136 | |||
1956 | 1.020 | |||
1961 | 955 | |||
1967 | 938 | |||
1970 | 936 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 858 | |||
2017 | 875 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1][2]; Zensus 2011[23] |
Religionszugehörigkeit
• 1829: | 978 evangelische (= 100 %) Einwohner[3] |
• 1961: | 855 evangelische (= 89,53 %), 72 katholische (= 7,54 %) Einwohner[1] |
Wappen
Blasonierung: „In Gold ein roter blaugekrönter Jungfrauenadler mit silbernem, von einem blauen Hammer und zweimal zwei blauen Nägeln belegten Herzschild.“[24]
Das Wappen wurde der Gemeinde Groß-Felda, im damaligen Landkreis Alsfeld am 22. Dezember 1969 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Der Herzschild verweist auf das einstige Handwerk der Nagelschmiede in Groß-Felda, das noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts, als einer der Hauptwirtschaftszweige des Ortes ausgeübt wurde, der blaugekrönte Jungfrauenadler stammt aus dem Wappen der erloschenen Adelsfamilie von Mörlau (Merlau), die im Mittelalter hier begütert war.[25] Das Wappen wird, von der neuen Gemeinde Feldatal weitergeführt.
Verkehr
Den öffentlichen Personennahverkehr stellen die Buslinien VB-77 und VB-15 der Verkehrsgesellschaft Oberhessen her.
Persönlichkeiten
- Johannes Caspar Neeb (1769–1832), hessischer Landtagsabgeordneter
- Norbert Goldenberg (1909–1974), Arzt, Mitgründer und Herausgeber der deutsch-jüdischen Exilzeitung Aufbau[26]
Literatur
- Literatur über Groß-Felda nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur über Feldatal-Groß-Felda nach GND In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Groß-Felda. In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
- Ortsteil Groß-Felda. In: Internetauftritt. Gemeinde Feldatal
- Groß-Felda, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen und Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Alsfeld) und Verwaltung.
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ am 31. Dezember 1971 wurde Groß-Felda der neu gebildeten Gemeinde Feldatal eingegliedert.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Groß-Felda, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Einwohnerzahlen von der Gemeinde Feldatal. In: Internetauftritt. Gemeinde Feldatal, archiviert vom ; abgerufen am 21. Juni 2018.
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 65 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 146 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 347.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Ulrichstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) VIII. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 211 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 423 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 6 ff. (online bei Google Books).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ Bekanntmachung, die Errichtung eines Landgerichts zu Ulrichstein betr. vom 31. Oktober 1938. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1838 Nr. 36, S. 385 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 40,9 MB]).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ Verfügung des Landgerichtspräsidenten in Gießen vom 16. Juni 1943 — 3200 — Betrifft: Errichtung der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. 4 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 231 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Groß-Felda, Landkreis Alsfeld vom 22. Dezember 1969. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 2, S. 34, Punkt 42 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- ↑ Geschichte – damals und heute, Gemeindewappen, auf feldatal.de (Abgerufen am 20. Oktober 2020)
- ↑ Art. Goldenberg, Norbert. In: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Bd. 1: Politik, Wirtschaft, öffentliches Leben. Saur, München 1980, ISBN 0-89664-101-5, S. 230.