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Elektronikschrott 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie
Elektronikschrott in Gitterboxen

Unter Elektronikschrott oder Elektroschrott versteht man Elektro- und Elektronik­gerĂ€te oder deren Bauteile, die nicht mehr verwendet werden, da sie entweder ihre vorgesehene Aufgabe nicht mehr erfĂŒllen oder durch bessere GerĂ€te ersetzt wurden. Elektronikschrott kann in unterschiedliche Kategorien eingeordnet werden.[1]

Laut einem UN-Report von 2019 fallen jĂ€hrlich weltweit etwa 50 Millionen Tonnen Elektronikschrott an, von denen nur 20 % geordnet wiederverwertet werden.[2] In der EU liegt die Wierverwertungsquote erheblich höher. Im Rahmen der Elektronikentsorgung mĂŒssen gebrauchte GerĂ€te in Deutschland von den GerĂ€teherstellern zur Entsorgung und Beseitigung zurĂŒckgenommen werden.

Klassifikation in Deutschland und Österreich

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Sammelcontainer fĂŒr Elektro-KleingerĂ€te, davor ein Röhrenfernseher, der auf Grund seiner GrĂ¶ĂŸe nicht fĂŒr den Sammelcontainer vorgesehen ist

Seit EinfĂŒhrung des deutschen Elektro- und ElektronikgerĂ€tegesetzes (ElektroG) werden Elektro- und ElektronikgerĂ€te in zehn GerĂ€tekategorien eingeteilt, welche seit 2018 sechs Sammelgruppen zugeordnet sind:[3]

  • Sammelgruppe 1: WĂ€rmeĂŒbertrĂ€ger
  • Sammelgruppe 2: Bildschirme, Monitore und GerĂ€te, die Bildschirme mit einer OberflĂ€che von mehr als 100 Quadratzentimeter enthalten
  • Sammelgruppe 3: Lampen
  • Sammelgruppe 4: HaushaltsgroßgerĂ€te (> 50 cm)
  • Sammelgruppe 5: HaushaltskleingerĂ€te (< 50 cm)
  • Sammelgruppe 6: Photovoltaikmodule[4]

In Österreich wird die Klassifikation durch die ElektroaltgerĂ€teverordnung geregelt, welche am 15. August 2018 in Kraft trat. Die sieben GerĂ€tekategorien sind:

  1. WĂ€rmeĂŒbertrĂ€ger
  2. Bildschirme, Monitore und GerÀte, die Bildschirme mit einer OberflÀche von mehr als 100 Quadratzentimeter enthalten
  3. Lampen
  4. GroßgerĂ€te (> 50 cm)
  5. KleingerĂ€te (< 50 cm)
  6. Kleine IT- & TelekommunikationsgerÀte
  7. Photovoltaikmodule[5]

Gefahr und Chance

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Handyschrott

Einerseits besteht Elektronikschrott aus wertvollen Materialien, die als sekundĂ€re Rohstoffe zurĂŒckgewonnen werden können. Andererseits enthĂ€lt er eine Vielzahl Schwermetalle wie Blei, Arsen, Cadmium und Quecksilber, Halogenverbindungen wie polybromierte Biphenyle, PVC, chlorierte, bromierte und gemischt halogenierte Dioxine und weitere hochgiftige und umweltgefĂ€hrdende Stoffe. Dioxine sind krebserregend, fruchtschĂ€digend, sehr langlebig und reichern sich in fetthaltigen Nahrungsmitteln (bspw. Fleisch, Milch) an (Bioakkumulation). Der Einsatz und das Inverkehrbringen von PCB-haltigen Komponenten ist in der EU seit den 1980er-Jahren verboten. Diese sind deshalb im heutigen Elektro(nik)schrott nicht mehr nennenswert vorhanden.

Elektronik-GerĂ€te haben einen kĂŒrzeren Produktlebenszyklus als frĂŒher; ihre Zahl hat weltweit stark zugenommen. Deutschlands 38 Millionen Haushalte produzierten 2005 geschĂ€tzt 1,1 Millionen Tonnen Elektronikschrott (Quelle ZVEI). Die Schweiz ist das erste Land weltweit, welches ein Elektronikschrott-Recycling-System eingefĂŒhrt hat; es ist seit 1991 in Betrieb.

Elektronikschrott-Recycling per Hand in Indien

Einige industrialisierte LĂ€nder, darunter die USA, europĂ€ische LĂ€nder und Australien, exportieren ihren Elektronikschrott bevorzugt in Schwellen- und EntwicklungslĂ€nder. Es wird geschĂ€tzt, dass 50 bis 80 % des Elektroschrottes aus IndustrielĂ€ndern vor allem nach Asien und Afrika exportiert wird. Dort werden dem Elektronikschrott mit einfachsten Mitteln (Feuer, Hammer und Zange, SĂ€urebad etc.) und großer Belastung von Mensch und Umwelt Stoffe entnommen.[6] Allein in Afrika werden jedes Jahr etwa 1,2 Millionen Tonnen Blei-SĂ€ure-Batterien recycelt. Daraus werden gut 800.000 Tonnen Blei gewonnen, das zu einem Großteil von Afrika zurĂŒck in die EuropĂ€ische Union exportiert wird.[7] Neben Erwachsenen betreiben oft auch Kinder dieses Recycling.[7][8][9] Diese Art des Recycling fĂŒhrt hĂ€ufig zu Bleivergiftungen.[7]

Zur Unterbindung des grenzĂŒberschreitenden Verkehrs von gefĂ€hrlichem Abfall unterzeichneten viele LĂ€nder das Abkommen der Basler Konvention. Die UnterzeichnerlĂ€nder verpflichten sich darin unter anderem, auch Elektronikschrott im Entstehungsland zu recyceln.

Ursachen fĂŒr die Verschrottung

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FrĂŒher war die Hauptursache fĂŒr Verschrottung ein technischer Defekt des GerĂ€tes. Heute stehen hĂ€ufig andere Ursachen fĂŒr Verschrottung im Vordergrund:

  • fehlende oder ĂŒberteuerte Verschleiß- bzw. Ersatzteile:
    • Verschleißteile, die regelmĂ€ĂŸig ausgetauscht werden mĂŒssen (z. B. Akkus, Tinte, Toner), sind nicht mehr verfĂŒgbar. An sich funktionstĂŒchtige GerĂ€te mĂŒssen deshalb verschrottet werden.
    • Geplante Obsoleszenz, d. h. vorzeitiges Altern oder Ausfall von technischen GerĂ€ten durch konstruktive Maßnahmen der Hersteller. HĂ€ufig ist eine Instandsetzung solcher GerĂ€te nicht mehr wirtschaftlich.
    • Die Preise fĂŒr Ersatzteile sind ĂŒberhöht bzw. stehen in keinem VerhĂ€ltnis zum Neu- oder Zeitwert des GerĂ€tes, teils mit Absicht (Neukauf kurbelt Markt an), teils wegen hoher DiversitĂ€t an Ersatzteilen und entsprechendem Aufwand der Lagerhaltung.
    • Reparaturkosten sind im VerhĂ€ltnis zu Produktionskosten durch ihre kaum mögliche Automatisierung (zu) hoch.
    • Andere Transaktionskosten, z. B. Transportkosten zu einer weit entfernten Werkstatt.
  • zu geringe Leistung oder keine Aktualisierungsmöglichkeiten:
    • Neuere Betriebssysteme benötigen mehr Leistung (z. B. Windows XP → Windows 7 → Windows 8 → Windows 10 → Windows 11).[10] Die Hardware erbringt nicht die vom Benutzer erwartete Leistung.
    • Neue Betriebssystemversionen sind mit Ă€lterer Hardware nicht mehr kompatibel bzw. werden nicht angeboten (Paradebeispiel: Mobiltelefone). Die Ă€lteren Betriebssysteme beinhalten Sicherheitsprobleme, die nicht mehr beseitigt werden.
  • Moralischer Verschleiß:
    • Neuere GerĂ€te haben ein besseres VerhĂ€ltnis von Nutzen und Verkaufspreis. Ältere GerĂ€te verlieren dadurch an Wert.
  • verschlechterte InteroperabilitĂ€t in weiterentwickeltem Umfeld:
    • Computer (siehe auch AbwĂ€rtskompatibilitĂ€t)
    • Ersatz des Analogen Fernsehen durch digitales Fernsehen
  • Mode/Design: Konsumenten möchten Abwechslung oder bevorzugen das Design eines neuen GerĂ€tes.
  • FehlkĂ€ufe, etwa durch unzureichende Produktinformation: Bei Billigprodukten ist der Weiterverkauf unrentabel und die RĂŒckabwicklung des Kaufs nicht immer möglich.
  • SĂ€ttigung: Bei Auflösung eines Haushalts finden sich keine Interessenten fĂŒr eigentlich noch funktionstĂŒchtige GerĂ€te, da alle in Frage kommenden Abnehmer bereits ĂŒber ein solches verfĂŒgen.
  • Psychologische Obsoleszenz: kĂŒnstliche Abwertung eines funktionierenden Produktes in der Betrachtung des Verbrauchers bedingt durch PrĂ€sentation neuer GerĂ€te und Produktzyklen[11][12]

Gesetzliche Regelungen in der EU

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Bearbeitung von Elektronikschrott in der Elektronikschrottverarbeitung in Agbogbloshie, Ghana

In der EU wird der Umgang mit Elektronikschrott durch die WEEE-Richtlinie geregelt, die in Deutschland im Elektro- und ElektronikgerÀtegesetz (ElektroG) umgesetzt worden ist.

Die EU-Mitgliedstaaten mussten bis 13. August 2005 ein funktionierendes Elektronikschrott-Recycling-System in Betrieb genommen haben und ab Dezember 2006 mindestens 4 kg pro Person und Jahr recyclen. Die neuen EU-Mitgliedstaaten erhielten einen Aufschub von zwei Jahren, Slowenien ein Jahr. Ein Elektronikschrott-Recycling-System beinhaltet die Pflicht der Hersteller, ihren Elektronikschrott wieder zurĂŒckzunehmen und fachgerecht zu entsorgen. Je nach Land sind verschiedene Modelle implementiert. GrundsĂ€tzlich geht es um die Sammlung, Wiederverwendung und Wiederverwertung der GerĂ€te, wobei die Hersteller – und damit letztlich der Endverbraucher – das System finanzieren mĂŒssen.

FĂŒr GerĂ€te, die vor dem 13. August 2005 hergestellt wurden, gelten je nach Land entweder die bisherigen Abfallregelungen (Deutschland: Private entsorgen ĂŒber die Gebietskörperschaften, Gewerbliche haben selbst zu entsorgen). Andere Konzepte und LĂ€nder verfahren kulanter mit dem historischen Elektronikschrott und nehmen diesen wie in der Schweiz im Sinne des Umweltschutzes ebenfalls kostenfrei zurĂŒck.

Eine weitere EU-Richtlinie, RoHS (Restriction of Hazardous Substances), verlangt zudem, dass bestimmte gefÀhrliche Stoffe in der Produktion nicht mehr eingesetzt, andere wie Quecksilber, Cadmium, Chrom und Blei vermieden werden.[13]

Recycling-Möglichkeiten

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Verarbeitung von Elektronikschrott in einem Recyclingbetrieb
Elektronikschrott-Container

Die umweltvertrÀglichste Form des Recyclings von Elektronikschrott ist die Wiederverwendung der GerÀte oder einzelner Komponenten, unter UmstÀnden nach einer Reparatur.

Wenn das nicht sinnvoll oder möglich ist, bietet sich die stoffliche Verwertung der enthaltenen Metalle oder Kunststoffe an. Dabei muss das GerÀt ggf. manuell demontiert werden, bevor es bspw. durch einen Schredder zerkleinert werden kann.

Auch wirtschaftliche Aspekte sind neben den Umweltgesichtspunkten von Bedeutung: Preise fĂŒr Metalle bestimmen, ob Recycling wirtschaftlich attraktiv ist.

Nur etwa die HĂ€lfte des Elektronikschrotts in der EuropĂ€ischen Union wird recycelt.[14][15] Neben sekundĂ€ren Rohstoffen wie Metallen aller Art fallen vor allem Kunststoffe an, die heute meist in ErgĂ€nzung zu den sonst benötigten Brennstoffen in MĂŒllverbrennungsanlagen verbrannt werden. Die drittgrĂ¶ĂŸte Stoffgruppe war lange Zeit das bleihaltige Glas aus Bildröhren. FrĂŒher wurde es wieder zu Bildröhrenglas verarbeitet. Die Bildröhre ist jedoch in vielen MĂ€rkten durch Flachbildschirme verdrĂ€ngt worden.

Einige gefĂ€hrliche Stoffe aus der Elektro(nik)schrottverwertung kommen in die SondermĂŒllverbrennung oder in eine SondermĂŒlldeponie.

Eine große Herausforderung ist das Recycling auf Kontinenten wie Afrika. Dort werden GerĂ€te so weit wie möglich immer wieder in Stand gesetzt, es gibt aber weder gesetzliche noch technische Voraussetzung fĂŒr einen ordnungsgemĂ€ĂŸen Kreislauf. Es gibt verschiedene Initiativen dieses zu Ă€ndern, so werden kaputte Handys in Afrika gesammelt und zum Einschmelzen nach Europa verschifft.[16]

Entsorgung von LED- und Energiesparlampen

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→ Hauptartikel: Altlampen-Recycling
Gesondert zu entsorgende Lampen

Defekte oder ausgediente Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampen) sind SondermĂŒll, denn sie enthalten Quecksilber sowie weitere problematische Stoffe in Lampe, Starter und Elektronik und fallen damit in Deutschland ebenfalls unter das Elektro- und ElektronikgerĂ€tegesetz (ElektroG). Die fachgerechte Entsorgung getrennt vom HausmĂŒll oder hausmĂŒllĂ€hnlichem Gewerbeabfall dient nicht allein dem Umweltschutz, sondern zugleich dem Gesundheitsschutz der mit dem MĂŒll in BerĂŒhrung kommenden Personen. Aus gebrochenen Röhren verdampft Quecksilber bei Zimmertemperatur.

LED-Lampen sollten auch dem Elektroschrott zugefĂŒhrt werden, obwohl sie keine giftigen Stoffe enthalten. Sie sollten nicht in den HausmĂŒll oder in den Glascontainer gegeben werden, da sie elektronische Bauteile enthalten, von denen einige wiederverwertet werden können.

Die Rohstoffe wie Kupfer, Aluminium und Zinn sowie die Leuchtstoffe können zu mehr als 90 Prozent wiederverwertet werden.[17] FĂŒr Quecksilber gilt das in der Regel nur, wenn der Glaskolben unbeschĂ€digt ist, da es schon bei Zimmertemperatur verdunstet. Blei, Chrom und Cadmium sind nicht mehr zugelassen und sollten daher nur noch in Ă€lteren Lampen (Herstellung vor Juli 2006) zu finden sein.

Aufgrund des Elektro- und ElektronikgerĂ€tegesetzes und der dazugehörigen EU-Verordnung WEEE sind EU-weit die Hersteller, nicht aber die HĂ€ndler von Leuchtstofflampen verpflichtet, diese zurĂŒckzunehmen; in Deutschland gilt das seit dem 24. MĂ€rz 2006. Die Sammlung wird in Deutschland von dem Retourlogistikunternehmen Lightcycle organisiert.

Ungenutztes Potential

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Laut einer Hochrechnung aus dem Jahr 2020 liegen allein in Deutschland rund 199,3 Millionen alte Smartphones oder Handys in den Haushalten ungenutzt herum und werden nicht dem Recyclingkreislauf zurĂŒckgefĂŒhrt. Eine fachgerechte Entsorgung wĂŒrde es ermöglichen, die hochwertigen Rohstoffe und Seltenen Erden, deren Förderung energie- und ressourcenintensiv ist, wieder zu nutzen.[18][19]

Siehe auch

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  • Abfalltechnik
  • Abfallvermeidung
  • Elektronikschrottverarbeitung in Agbogbloshie
  • Elektronikschrottverarbeitung in Guiyu
  • Kaufen fĂŒr die MĂŒllhalde
  • Green IT

Literatur

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  • Wolfgang Koellner, Walter Fichtler: Recycling von Elektro- und Elektronikschrott: EinfĂŒhrung in die Wiederverwertung fĂŒr Industrie, Handel und Gebietskörperschaften. Springer, Berlin usw. 1996, ISBN 978-3-642-79385-1.
  • Ursula Waber: Elektronikschrott in der Schweiz 2001 (Memento vom 15. September 2014 im Internet Archive) Bundesamt fĂŒr Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL), Bern 2001 (nur PDF).
  • Rohstoffquelle Recyclinghof – Das zweite Leben von Computer, Fernseher & Co. in: Spiegel TV, 9. Februar 2007, unter Spiegel Online.
  • VDI-Richtlinie 2343 (Memento vom 5. Mai 2011 im Internet Archive) – Recycling von elektr(on)ischen GerĂ€ten, Berlin: Beuth Verlag.
  • United Nations University: THE GLOBAL E-WASTE MONITOR 2014 – Quantities, flows and resources, 2015
  • Kai Löffelbein: Ctrl-X. A topography of e-waste, 2018, Steidl Verlag, ISBN 978-3-86930-970-5.
  • Stefan Laser: Hightech am Ende: ĂŒber das globale Recycling von Elektroschrott und die Entstehung neuer Werte. (Soziologie des Wertens und Bewertens) (Research) Springer VS, Wiesbaden 2020, ISBN 978-3-658-30294-8.

Rundfunkberichte

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  • Carolyn Braun, Marcus Pleil, Felix Rohrbeck, Christian Salewski: Wo landen unsere Schrottfernseher?, NDR – Panorama 2014
(Christian Salewski verfolgt seine zwei zum Recycling gegebenen FernsehgerÀte nach Agbogbloshie)

Weblinks

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Commons: Elektronikschrott â€“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ganzheitliche Bilanzierung im Elektronikbereich (Memento vom 15. MĂ€rz 2007 im Internet Archive) des Lehrstuhls Bauphysik der UniversitĂ€t Stuttgart (Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung)
  • Leitfaden Monitoring des Umweltbundesamtes zur Handhabung des Monitorings der ElektrogerĂ€teentsorgung durch Betreiber von Erstbehandlungsanlagen (PDF; 394 kB)
  • Computer-Recycling: Wohin mit dem alten Rechner? (Memento vom 5. Dezember 2012 im Internet Archive) – Informationen zum Recycling privater EDV-GerĂ€te (Verkauf, Spende, Recycling etc.)
  • Spiegel.de, April 2016, Jacopo Ottaviani: Die Elektroschrott-Republik
  • Bundesamt fĂŒr Umwelt: Elektrische und elektronische GerĂ€te
  • The Global E-Waste Statistics Partnership
  • E-Waste Monitor

Einzelnachweise

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  1. ↑ Richtlinie 2012/19/EU des EuropĂ€ischen Parlaments und des Rates vom 4. Juli 2012 ĂŒber Elektro- und Elektronik-AltgerĂ€te (Neufassung) in der konsolidierten Fassung vom 4. Juli 2018, abgerufen am 6. Dezember 2023
  2. ↑ Environment and health at increasing risk from growing weight of ‘e-waste’. 24. Januar 2019, abgerufen am 3. Oktober 2025 (englisch). 
  3. ↑ Christian Josef Graber: Änderungen zum ElektroG (2018) Gruppen. (PDF) Stiftung EAR, 28. November 2019, abgerufen am 28. November 2019. 
  4. ↑ ElektroG – Gesetz ĂŒber das Inverkehrbringen, die RĂŒcknahme und die umweltvertrĂ€gliche Entsorgung von Elektro- und ElektronikgerĂ€ten, § 14. Abgerufen am 9. Februar 2018. 
  5. ↑ RIS – ElektroaltgerĂ€teverordnung Anl. 1a – Bundesrecht konsolidiert, tagesaktuelle Fassung. Abgerufen am 23. Dezember 2020. 
  6. ↑ Greenpeace deckt illegalen Export von Elektroschrott auf, abgerufen am 18. Februar 2009.
  7. ↑ a b c Anne Backhaus, Der Spiegel: Unsichtbare Gefahr: Blei in Batterien, Geschirr und GewĂŒrzen vergiftet Millionen Kinder – Der Spiegel – Politik. Abgerufen am 18. August 2020. 
  8. ↑ Where does e-waste end up? (Memento vom 24. MĂ€rz 2010 im Internet Archive), abgerufen am 31. MĂ€rz 2010.
  9. ↑ E-waste recycling heavily contaminates a chinese city with chlorinated, brominated and mixed halogenated dioxins (Memento vom 5. MĂ€rz 2016 im Internet Archive), abgerufen am 31. MĂ€rz 2010.
  10. ↑ Florian MĂŒssig: Systemvoraussetzungen fĂŒr Windows 11: Wann lĂ€uft es, woran kann es scheitern. In: c’t Magazin. 25. Juni 2021, abgerufen am 29. Juli 2021. 
  11. ↑ Peter Just 26. MĂ€rz 2018, ElektrogerĂ€te mit Verfallsdatum? Obsoleszenz und ihre Vereinbarkeit mit geltendem Recht (Bachelor-Arbeit an der Hochschule Meißen) (PDF; 1,4 MB), PDF-Seite 9, abgerufen am 18. Juli 2021.
  12. ↑ Christina Brummer: Nur die Spitze des MĂŒllberges. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ.net. 15. April 2019, abgerufen am 18. Juli 2021. 
  13. ↑ 2005/618/EG: Entscheidung der Kommission vom 18. August 2005 zur Änderung des Anhangs der Richtlinie 2002/95/EG des EuropĂ€ischen Parlaments und des Rates zwecks Festlegung von Konzentrationshöchstwerten fĂŒr bestimmte gefĂ€hrliche Stoffe in Elektro- und ElektronikgerĂ€ten (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2005) 3143). In: Amtsblatt der EuropĂ€ischen Union.
  14. ↑ ElektroaltgerĂ€te. In: umweltbundesamt.de. Umweltbundesamt, 5. Dezember 2017, abgerufen am 31. Januar 2019. 
  15. ↑ Volker Mrasek: Elektroschrott – Das schwierige Recycling wertvoller Rohstoffe. Deutschlandfunk, 14. Oktober 2021, abgerufen am 15. Oktober 2021. 
  16. ↑ Why broken African phones are shipped to Europe (BBC)
  17. ↑ Pressemeldung der Deutschen Umwelthilfe: GlĂŒhlampenverbot erfordert verstĂ€rktes Engagement von Kommunen und Handel (10. Juli 2009)
  18. ↑ Der Spiegel: Smartphones: Deutsche horten fast 200 Millionen alte MobilfunkgerĂ€te – Der Spiegel – Netzwelt. Abgerufen am 17. April 2020. 
  19. ↑ Thiemo Heeg: Elektroschrott: Deutsche horten immer mehr Althandys. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 17. April 2020]). 
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