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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Weitere Namen sind Subkortikale vaskuläre Enzephalopathie (SVE), zerebrale Mikroangiopathie und Leukoaraiose.--Kungfuman 14:38, 6. Mär. 2007 (CET)
falscher Bezug?
der Satz: "Bei Patienten mit SAE lassen sich häufig arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus und rezidivierende Infarkte in unterschiedlichen Hirnregionen finden." ist doch falsch, oder täusch ich mich? Entweder es lassen sich diese Erkrankungen finden (aber nicht in den Hirnregionen, oder aber, was ich sinnvoller fänd', bei den besagten Erkrankungen lässt sich eine SAE in unterschiedlichen Hirnregionen finden. (nicht signierter Beitrag von 88.217.119.248 (Diskussion) 21:07, 23. Jan. 2009)
Absatz Bildgebung
Im Text ist die Rede von T2-gewichteten Aufnahmen, die nebenstehende Abbildung zeigt doch aber ein T1 Bild (nicht signierter Beitrag von 141.30.247.114 (Diskussion) 20:25, 12. Mai 2015 (CEST))
Vaskuläre Demenz
Es gibt eine Weiterleitung von Vaskuläre Demenz auf diesen Artikel. Ist das einfach ein Synonym zu Subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie? Andernfalls wäre es gut, wenn man den Unterschied zwischen den zwei Bezeichnungen in der Einleitung kurz verdeutlichen würde. --Fit (Diskussion) 01:42, 11. Mai 2017 (CEST)
Gangstörung
In diesem Absatz komme ich mit dem Satz:
„Die Betonung an den unteren Extremitäten entspricht der Lage der Bahnen, wobei die topographische Anordnung die Bahnen für die Beine am weitesten medial (ventrikelnahe) zeigt.“
nicht ganz klar. Könnte es sein, dass da irgendetwas fehlt bzw. irgendwann bei einer Bearbeitung abhanden gekommen ist? (nicht signierter Beitrag von Sitacu (Diskussion | Beiträge) 16:32, 26. Dez. 2021 (CET))
- Immer noch nicht geklärt, obwohl ich einen Abschnitt darunter schon bemerkt habe, dass der Begriff "Betonung" hier überhaupt nicht weiterhilft. Und was ist in diesem Zusammenhang eigentlich mit "Bahnen" gemeint? Als Angehöriger bringe ich das nicht mit dem zusammen, was ich 2017/2018 an meinem Vater beobachtet habe: Ein breitbeiniger schneller Gang (mein Vater hatte immer einen sehr schnellen Schritt), bei dem die Beine anscheinend recht unkontrolliert bzw. ungedämpft am Boden aufkamen, dazu nach vorn gebeugter Oberkörper, der Gang so in etwa "flatsch, flatsch, flatsch, flatsch, ....." Er selbst hat behauptet, das sei die Folge davon, dass er als Vermesser in junge Jahren schwere Grenzsteine geschleppt habe und der Rücken kaputt sei; aber es war klar, dass das eine reine Schutzbehauptung war. Auf dem Weg vom Krankenhaus (Hannover) zum Hauptbahnhof zu fuß, dazu stark sturzgefährdet und stur, sich bloß nichts sagen lassen, da hatte ich schon etwas Angst um ihn, dass er gleich wieder stürzt. Aber von diesem Absatz "Gangstörung" verstehe ich trotz Beobachtung am Beispiel trotzdem nur den ersten Satz. Ich setze dort mal den OMA-Baustein, vielleicht hilft's ja was und es erbarmt sich jemand. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 15:23, 19. Okt. 2024 (CEST)
Betonung...
... ist eine WP:BKL und enthält leider überhaupt keinen sinnvollen Hinweis darauf, was hier gemeint sein könnte. Es wäre nett, wenn das jemand in ein sinnvolles Linkziel auflösen ("pipen") könnte, am besten noch in einem Klammerausdruck dazuschreiben kann, was damit gemeint ist. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 15:09, 28. Dez. 2023 (CET)
"Vergessen Sie SAE!"
Ich habe, abgesichert durch MRTs, auch KI-analysiert, die Diagnose "mäßige SAE". Gerade auch aufgrund dieses Artikel habe ich jahrelang unterschwellig große Ängste ausgestanden. Mit einem aktuellen Anlass ließ ich mich in der Medizinischen Hochschule Hannover untersuchen und stellte fest, dass die wissenschaftliche Einordnung von SAE eine völlig andere ist, als hier dargestellt wird. Solange die Läsionen punktförmig sind und nicht Überhand nehmen, werden sie als normaler Alterungsprozess eingestuft. Dabei fiel der Satz "Vergessen Sie SAE!". Risikofaktoren sollten natürlich minimiert werden, aber das hier aufgebaute Droh-Szenario ist für Betroffene schädlich und wissenschaftlich offensichtlich überholt.
Ich hoffe, es findet sich ein:e Neurolog:in, die in der Lage ist, diesen Kommentar versiert zu unterfüttern und damit anderen Patient:innen unnötige Ängste zu ersparen. --Felicitas Bartholdy (Diskussion) 14:58, 11. Jun. 2025 (CEST)
- Danke für deine Anmerkungen. Ich selbst habe den Artikel erstmals aufgerufen, als mein Vater diese Diagnose infolge eines Sturzes im Krankenhaus bekommen hat. Ein MRT wurde damals schon gemacht (war eindeutig) und die üblichen Diagnosen wie z.B. eine Uhr malen lassen (ebenfalls eindeutig).... Eine Gangstörung war offensichtlich und eine Veränderung seiner Persönlichkeit ist mir aufgefallen, die im Nachhinein recht gut zur Aussage "intellektuellen und affektiven Verflachung" und möglicherweise auch Depression gepasst hat, wobei er selbst jegliches Gespräch über seinen Zustand verweigert hat. Bei ihm ist die Krankheit allerdings völlig anders verlaufen. Er war bereits im fortgeschrittenen Stadium erkrankt und da er allein lebte und seiner Familie alles verheimlichte, habe ich vieles nicht erfahren, insbesondere weiß ich nichts über seine Läsionen. Fakt ist jedenfalls, dass er zwei Jahre später erneut ins Krankenhaus musste, als er erneut stürzte und zuhause hatte er wohl auch schon einen kleinen Brand gehabt, den er gerade noch im Frühstadium löschen konnte und inkontinent war er dem Geruch nach auch schon. Dort im Krankenhaus wurde dann gegen seinen Willen eine Betreuung initiiert (die er aber definitiv brauchte), kam in eine Pflegeeinrichtung, war dort etwa 3-4 Monate auf einer normalen Station und und weitere 1-2 Monate wurde er auf die Palliativstation der Einrichtung verlegt, wo er nochmals zwischenzeitlich ins Krankenhaus kam und etwa 2 Wochen später verstarb (ob daran oder an was anderem, war nicht mehr zu erfahren). Er hat mich eine Woche vorher nicht mehr erkannt und am Schluss gar nicht mehr reagiert. Ich wünsche dir natürlich, dass die Erkrankung bei dir völlig anders und harmlos verläuft. Da mein Vater aber mit niemandem über seine Erkrankung gesprochen hat, hat mir der Artikel sehr geholfen, ihn und sein Krankheitsbild zu verstehen. Ich persönlich konnte im Artikel einiges wiederfinden, was ich an ihm beobachtet habe und konnte die Krankheit dadurch insgesamt besser verstehen. An dieser Stelle noch mal Danke für den Erstautor (der leider nicht mehr tätig ist) und an alle anderen, die sich noch um den Artikel kümmern. Wenn die Diagnose bei manchen Patienten so relativ harmlos ist, kann und sollte man den Krankheitsverlauf und die Prognosen natürlich mit geeigneten Quellen weiter ausdifferenzieren. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 10:54, 12. Jun. 2025 (CEST)