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Bodo Broschat Gedenkmünzen
[Quelltext bearbeiten]Hallo Rosenzweig,
zufällig bin ich darüber gestolpert das du einige Gedenkmünzen des Künstler Bodo Broschat hast löschen lassen. Darunter auch die 2 € Gedenkmünze des Kniefall von Warschau. Soweit so fein. Er lebt noch, es sind seine Werke. Wenn der Künstler das so möchte dann ist das in Ordnung. Allerdings kusieren natürlich wieder die Bilder der Münzen in den entsprechenden Artikeln. Wieso lässt du diese nicht wieder Löschen? Und wieso hast du die Löschung überhaupt beantragt, dann dürften ja keine Bilder einer 2€ Münze bei Wikipedia sein. Allerdings wird jetzt keine Löschung deinerseits unternommen und wir haben so eine ussels Foto mit lauter krümeln auf der Münze.
Commons:Deletion requests/Files in Category:Bodo Broschat - Wikimedia Commons
Deutschland 2020 Kniefall - 2-Euro-Gedenkmünzen – Wikipedia
Wieso wird das nicht von dir auch wieder gelöscht? Und wieso hast du die Münzen davor gelöscht?
~~~~ --ObschtTea (Diskussion) 10:06, 20. Feb. 2025 (CET)
- Hallo ObschtTea,
- Dateien werden nicht freihändig gelöscht, sondern nach einem gewissen Prozedere, zu dem üblicherweise ein Löschantrag gehört (bis auf definierte Schnelllöschfälle, zu denen diese Münzen nicht gehören). In diesem Fall habe ich entweder den von einem anderen Benutzer gestellten Löschantrag entschieden und die Dateien gelöscht, oder ich habe den Antrag gestellt und ein anderer Admin hat entschieden und gelöscht.
- Die Kniefall-Münze war nicht als Werk von Broschat einsortiert oder bezeichnet und deswegen nicht bei den Sammellöschanträgen dabei. Ich habe jetzt einen separaten Antrag gestellt. Der Löschgrund ist jeweils in den Anträgen genannt: Es handelt sich um urheberrechtlich geschützte Werke. Da dürften noch einige mehr auf Commons oder auch hier (de.wp) zu finden sein (oder auch neu hochgeladen werden), es wird also auch in Zukunft solche Löschanträge geben. Gruß --Rosenzweig δ 10:24, 20. Feb. 2025 (CET)
Question about PMA 70 policy on dewiki
[Quelltext bearbeiten]I was going to ask about this on Commons, but since it pertains to German Wikipedia, I'll ask here. c:File:Dr. Alma Motzko, 1928-29 photograph by Underwood & Underwood (cropped).jpg is a photograph by Underwood & Underwood (the namesake brothers both died before 1955) but since the actual photographer is likely unknown and this photo is less than a 100 years old, would there be a problem in adding it to Alma Motzko? Abzeronow (Diskussion) 22:32, 22. Feb. 2025 (CET)
- Yes. de.wp does not accept anonymous works which are less than 100 years old (Wikipedia:Bildrechte#Bilder, deren Urheber nicht bekannt ist: „Aufgrund der oben beschriebenen praktischen Schwierigkeiten verzichtet die deutschsprachige Wikipedia auf Bilder unter Berufung auf anonyme Werke.“) Regards --Rosenzweig δ 22:43, 22. Feb. 2025 (CET)
- Danke, if I can remember to add it in 2029, I will do so then. Abzeronow (Diskussion) 22:51, 22. Feb. 2025 (CET)
- I'm also guessing that a TASS photo from 1945 would be verboten for similar reasons until the 2040s on dewiki? Abzeronow (Diskussion) 20:37, 25. Feb. 2025 (CET)
- It would depend on if it is still protected by copyright in Germany (and Austria and Switzerland). If there is a known author who died at least 70 years ago, it would be ok. --Rosenzweig δ 21:31, 25. Feb. 2025 (CET)
Ich kann bisher nix finden, was das Sterbedatum angeht. Dieser verschwindet offenbar um 1933 aus dem Licht der Öffentlichkeit. Ich finde ihn zwar als Besitzer einer Spinnerei und Wollfabrik Jahnke 1942 in Grünberg in Schlesien. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:38, 13. Mär. 2025 (CET)
- Über Ancestry findet sich, dass er 1910 in Magedburg eine Margarete Marie Pauline Votsch (nicht Batsch) geheiratet hat. Dem Eintrag im Heiratsregister wurde die Geburt einer Tochter (Margot Ruth, 1914) und eines Sohnes (Hans Edmund, 1917) nachgetragen, die 1939 in Berlin bzw. 1943 in Travemünde geheiratet haben. Außerdem steht da noch nachgetragen „H. zu 2 gestorben Nr. 9 1928 Grünberg i/ Sch.“ Das würde ich eigentlich so interpretieren, dass seine Frau Margarete (eben die im Text unter 2. genannte) im Jahr 1928 in Grünberg/Schlesien gestorben ist. Aber in den Adressbüchern von Wittenberge lässt sich 1932/33, 1935/36 und 1940/41 eine „Naylor, Margarete, Witwe“ finden. Also scheint es eher George Naylor zu sein, der 1928 in Grünberg gestorben ist. Kleiner Verschreiber, 2 statt 1? Was es mit dem Eintrag im Textiladressbuch von 1942 auf sich hat, kann ich nicht sagen. Eine Antwort fände man wohl im entsprechenden Sterberegister, aber die Sterberegister von Grünberg haben es anscheinend bis auf 1944/45 nicht ins Standesamt I nach Berlin geschafft und sind folglich auch nicht im Landesarchiv Berlin bzw. Ancestry zu finden. Das polnische Staatsarchiv in Grünberg hat sie, man findet auch einen Eintrag für 1928, aber (noch?) keine Scans. Gruß --Rosenzweig δ 16:48, 13. Mär. 2025 (CET)
- Im Reichsanzeiger wiederum finden sich noch am 2. Januar 1941 (Eintragung ins Handelsregister beim Amtsgericht Grünberg am 23. Dezember 1940) die Tuch- und Kunstwollwerke Jancke & Co. Inh. George Naylor in Grünberg in Schlesien, persönlich haftender Gesellschafter: Fabrikbesitzer George Naylor in Grünberg, Schles. Irgendwo ist da anscheinend ein Fehler. Ohne herauszufinden, wer da 1928 gestorben ist und ob Margarete Naylor tatsächlich schon 1932 Witwe war oder nicht, kommt man da wohl nicht weiter. --Rosenzweig δ 17:46, 13. Mär. 2025 (CET)
- Letzteres deckt sich teilweise mit dem Eintrag im Deutschen Wirtschaftsführer, in dem er 1929 als Direktor und Vorstandsmitglied bei Jahnke angegeben wird, als Rechtsform mit Kommanditgesellschaft genannt. Aullerdings heißt es da "Verw.; 2 K.", was ich als "verwitwet, zwei Kinder" verstehe. Hans Edmund Naylor, der Sohn, findet sich als Übersetzer eines Dutzends Bucher bis in die frühen 1980er Jahre bei Amazon (und wohl auch in der DNB, aber da habe ich net gekuckt, das war kein Rechercheziel). Ich glaube, ich werde dem dortigen Kreisarchiv mal eine Email schicken. (Erledigt.) Für was steht eigentlich dieses "H." in "H.zu 2"? --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:51, 13. Mär. 2025 (CET)
- PS: die 1939 in Berlin bzw. 1943 in Travemünde geheiratet haben. Hast du da einen Namen? Bei dem Sohn wird es wohl eine Dienstzeit bei der Marine gewesen sein, die die Hochzeit an die Küste gelegt hat, und das ist eher ohne Bedeutung, aber bei der Tochter könnte der Name vielleicht auf einen Geschäftspartner schließen lassen, der Berlin basiert war. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:56, 13. Mär. 2025 (CET)
- Nein, es stehen keine Namen der Ehepartner der Kinder dabei. Beim H. bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, es heißt schlicht Hinweis wie in § 5 Personenstandsgesetz („Die Registereinträge sind nach den Vorschriften dieses Gesetzes durch Folgebeurkundungen und Hinweise zu ergänzen und zu berichtigen (Fortführung)“). Das waren Stempel mit Leerstellen zum Ausfüllen. Hans Naylor kann man auch als Textilingenieur im Web finden, und ein Ingenieur Hans Naylor findet sich in Telefonbüchern. Seine Frau war wohl die Dolmetscherin Florentine Naylor geb. Jancke, geb. 1922 in Grünberg, seit 1943 verheiratet, 3 Kinder, seit 1999 verwitwet, um 2011 anscheinend noch unter den Lebenden. --Rosenzweig δ 20:30, 13. Mär. 2025 (CET)
- @Matthiasb und Rosenzweig: Dazu habe ich gestern Abend schon in der Löschdiskussion schon was geschrieben! Ich arbeite an einem kleinen Artikel über Florentine. --Maimaid ✉ 12:35, 14. Mär. 2025 (CET)
- @Matthiasb: „H. zu 2“ ist in diesem Fall ein Hinweis zur Person Nr. 2 auf der linken Seite des Heiratseintrags, also das Todesjahr und -ort der Ehefrau. Das passt zu Naylors damaliger Tätigkeit in Grünberg bei Jancke & Co. Leider habe ich noch keinen Beleg dafür gefunden, dass Florentine eine Tochter des Fabrikeigners war (die Vermutung liegt ja nahe). --Maimaid ✉ 12:39, 14. Mär. 2025 (CET)
- Ja, dann ist Florentine Jancke vermutlich Tochter oder Enkelin des Janckes, der Namengeber der Kommanditgesellschaft war.. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:39, 14. Mär. 2025 (CET)
- @Matthiasb und Rosenzweig: Dazu habe ich gestern Abend schon in der Löschdiskussion schon was geschrieben! Ich arbeite an einem kleinen Artikel über Florentine. --Maimaid ✉ 12:35, 14. Mär. 2025 (CET)
- Nein, es stehen keine Namen der Ehepartner der Kinder dabei. Beim H. bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, es heißt schlicht Hinweis wie in § 5 Personenstandsgesetz („Die Registereinträge sind nach den Vorschriften dieses Gesetzes durch Folgebeurkundungen und Hinweise zu ergänzen und zu berichtigen (Fortführung)“). Das waren Stempel mit Leerstellen zum Ausfüllen. Hans Naylor kann man auch als Textilingenieur im Web finden, und ein Ingenieur Hans Naylor findet sich in Telefonbüchern. Seine Frau war wohl die Dolmetscherin Florentine Naylor geb. Jancke, geb. 1922 in Grünberg, seit 1943 verheiratet, 3 Kinder, seit 1999 verwitwet, um 2011 anscheinend noch unter den Lebenden. --Rosenzweig δ 20:30, 13. Mär. 2025 (CET)
- PS: die 1939 in Berlin bzw. 1943 in Travemünde geheiratet haben. Hast du da einen Namen? Bei dem Sohn wird es wohl eine Dienstzeit bei der Marine gewesen sein, die die Hochzeit an die Küste gelegt hat, und das ist eher ohne Bedeutung, aber bei der Tochter könnte der Name vielleicht auf einen Geschäftspartner schließen lassen, der Berlin basiert war. --Matthiasb –
- Letzteres deckt sich teilweise mit dem Eintrag im Deutschen Wirtschaftsführer, in dem er 1929 als Direktor und Vorstandsmitglied bei Jahnke angegeben wird, als Rechtsform mit Kommanditgesellschaft genannt. Aullerdings heißt es da "Verw.; 2 K.", was ich als "verwitwet, zwei Kinder" verstehe. Hans Edmund Naylor, der Sohn, findet sich als Übersetzer eines Dutzends Bucher bis in die frühen 1980er Jahre bei Amazon (und wohl auch in der DNB, aber da habe ich net gekuckt, das war kein Rechercheziel). Ich glaube, ich werde dem dortigen Kreisarchiv mal eine Email schicken. (Erledigt.) Für was steht eigentlich dieses "H." in "H.zu 2"? --Matthiasb –