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Fiat Ducato – Wikipedia
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Fiat Ducato
Hersteller: Sevel
Produktionszeitraum: 1982–heute
Vorgängermodell: Fiat 238/242/Fiat 900
Nachfolgemodell: keines

Der Fiat Ducato ist ein Kleintransporter, der von Fiat und Groupe PSA seit Anfang 1982 im Joint-Venture Sevel Sud hergestellt wurde, am 16. Januar 2021 fusionierten die beiden Kooperationspartner zu Stellantis, für die die Fahrzeuge seitdem gebaut werden. Die baugleichen Citroën C22/C25 (heute Citroën Jumper), Peugeot J5 (heute Peugeot Boxer), Opel/Vauxhall Movano (seit Ende 2021), Toyota Proace Max (seit 2024), Iveco eSuperJolly (ab 2026) und Ram ProMaster (seit 2013) unterscheiden sich hauptsächlich durch die verwendeten Motoren vom Ducato.

Fiat Ducato I/Alfa Romeo AR6/Citroën C25/Peugeot J5/Talbot Express (Typ 280/290, 1982–1994)

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Serie I (Typ 280/290)

Fiat Ducato I Typ 280 (1982–1990)

Produktionszeitraum: 01/1982–05/1994
Bauformen: Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus
Motoren: Ottomotoren:
1,8–2,0 Liter
(51–63 kW)
Dieselmotoren:
1,9–2,5 Liter
(51–70 kW)
Länge: 4693–5598 mm
Breite: 1920–2000 mm
Höhe: 2070–2668 mm
Radstand: 2917–3659 mm
Nutzlast: ca. 1,5 t

Allgemeines

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Der Fiat Ducato I (Typ 280/290), Alfa Romeo AR6, Citroën C22/C25, Peugeot J5 und Talbot Express war ein leichtes Nutzfahrzeug, das ab Januar 1982 produziert wurde. Das Joint Venture Sevel von Fiat und PSA zielte auf ein Nutzfahrzeug für den Güternah- und Verteilerverkehr mit 1,0 bis 1,3 Tonnen Nutzlast ab. Dazu wurde von Sevel in Atessa ein neues Werk mit einer projektierten Jahresstückzahl von 100.000 Stück errichtet, wobei die Hälfte der Fahrzeuge jeweils für PSA vorgesehen war. Die Transporter-Reihe wurde sorgfältig entwickelt: Schon ab 1978 wurden mit Versuchswagen ausgiebige Fahrerprobungen durchgeführt.[1]

Die erste Ducato-Generation war weitgehend baugleich mit dem Peugeot J5 und Citroën C22/C25. Unterschiede betrafen vor allem Details der Frontpartie-Gestaltung. In Italien wurde der Ducato von April 1985 bis Dezember 1989 auch unter dem Namen Alfa Romeo AR6 angeboten. In Großbritannien – hier mit Rechtslenkung – gab es den Talbot Express von Januar 1984 bis Dezember 1993 als letztes unter dem Markennamen Talbot verkauftes Kraftfahrzeug und als Nachfolger des Dodge Spacevan.

Nachdem 1989 der überarbeitete Typ 290 eingeführt wurde, endete die Produktion dieser ersten Fahrzeuggeneration im Februar 1994.[2]

Technik

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Als Motoren gab es einerseits zwei Ottomotoren von Peugeot, deren Charakteristik an die Erfordernisse eines Nutzfahrzeugs angepasst wurde: Der 1,8-l-Motor kam schon seit längerem unter anderem im Peugeot 504 zum Einsatz. Er stellte im Transporter mit einer Verdichtung von 7,5 nur geringe Ansprüche an die Kraftstoffqualität, leistete 51 kW (69 PS) bei 4800/min und entfaltete eine Kraft von 136 Nm bei 2300/min.[1] Den 2,0-l-Motor gab es zuvor unter anderem im Peugeot 505, im Transporter hatte er eine Verdichtung von 8,0, leistete 57 kW (78 PS) bei 5000/min und entfaltete eine Kraft von 152 Nm bei 2500/min. Andererseits gab es den vom Citroën CX bekannten 2,5-l-Dieselmotor mit hierbei 55 kW (75 PS) bei 4100/min und 147 Nm bei 2000/min. Diesen Motor mit übrigens fünffach gelagerter Kurbelwelle gab es auch im Iveco Daily I und er gilt als besonders langlebig, ausgereift und robust. Bei hohen Drehzahlen war der Geräuschpegel in der Fahrerkabine allerdings groß. Bei Dieselmotoren konnte die Motordrehzahl zusätzlich per Handhebel vom Fahrersitz aus reguliert werden. Alle Motoren hatten einen abschaltbaren Elektrolüfter und die Drehstromlichtmaschine hatte einen elektronischen Regler.[1] Später gab es den Dieselmotor auch mit Turbolader, der 95 PS (70 kW) und ein Drehmoment von über 200 Nm bei nur 2000/min entwickelte. Damit erreichte der Fiat Ducato in dieser Klasse bisher nicht übliche Fahrleistungen und eine hohe Endgeschwindigkeit. Später kamen weitere Motoren hinzu, darunter weiterentwickelte 2,0-l-Ottomotoren und weitere Dieselmotoren zwischen 1,9 und 2,5 Litern Hubraum mit und ohne Aufladung.

Für den Sevel-Transporter gab es Vier- und Fünfganggetriebe. Durch die Anordnung des Wählhebels als Armaturenbrettschaltung war der durchstieg durch die Fahrerkabine beziehungsweise die Mitnahme einer dritten Person in der ersten Sitzreihe bequem möglich. Mittlerweile übernahm auch die Konkurrenz dieses Detail. Anders als bei vielen anderen Transportern dieser Größe, erfolgte die Kraftübertragung auf die Vorderräder (Frontantrieb). Wahlweise konnte später auch ein Allradantrieb geordert werden.

Der Sevel-Transport hatte eine selbsttragende Karosserie und kam ohne Fahrwerksrahmen aus. Nur für den Pritschenwagen wurde ein Hilfsrahmen verwendet. Der Radstand von Prischen- und selbsttragenden Aufbauten war identisch, beziehungsweise in Ausführungen von 2923 mm und 3653 mm erhältlich.[1] 1989 kam der Talento als besonders kurze Ausführung hinzu. Für den Kastenwagen gab es auf Wunsch rechtsseitig eine Schiebetür. Das Ladevolumen konnte bei langem Radstand und Hochdach bis zu 10,2 m3 betragen. Die Fahrzeugauslegung als Kurzhauber mit Frontantrieb gestatte überdurchschnittlich gute Platzverhältnisse auch in der Fahrerkabine, die es wahlweise auch als Doppelkabine mit sechs Sitzplätzen gab. Allerdings war die Geräuschabschirmung nur mäßig. Anfangs gab es Kopfstützen nur für Fahrersitz, und ab Werk wurde das Fahrzeug ohne Sicherheitsgurte geliefert.[1] Das Reserverad war über dem Motor im Motorraum über einen Plastikteller mit einer Schraube befestigt. Die Handbremse war über einen Bremshebel links neben dem Fahrersitz zu betätigen. Unter dem Fahrersitz befand sich ein Staukasten.

Das Leergewicht lag je nach Modellvariante und Ausstattung bei etwa 1,5 Tonnen, sodass eine Zuladung bei den 2,8-Tonnern bis zu 1,3 Tonnen möglich war. Später gab es auch noch Ausführungen mit 1,4 und 1,8 Tonnen Nutzlast.

Dem Rostschutz wurde werksseitig bereits einige Aufmerksamkeit geschenkt: Türrahmen, Längs- und Querschweller wurden schon vor dem Zusammenbau mit Zink beschichtet, Türen und Schweller wurden außerdem hohlraumkonserviert. Nach dem üblichen Phosphatbad schloss sich für sämtliche Blechteile eine Kathaphorese-Grundierung an. Nach der eigentlichen Lackierung der Karosserie wurde noch einmal eine extra harte Klarlackschicht aufgetragen. Im Bereich des Fahrzeugunterbodens erfolgte außerdem noch eine PVC-Beschichtung.[1]

Das Fahrwerk fiel konventionell aus: Die Vorderräder waren einzeln an MacPherson-Federbeinen und Querlenkern aufgehängt, dazu gab es Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer. Hinten gab es eine Starrachse an Blattfedern mit Teleskopstoßdämpfern. Die Zweikreisbremsanlage hatte Bremskraftverstärker und lastabhängigen Bremskraftregler, hinten gab es Trommelbremsen und vorne Schwimmsattel-Scheibenbremsen. Die Zahnstangenlenkung war auf 4,4 Lenkradumdrehungen von Anschlag bis Anschlag ausgelegt,[1] eine Servolenkung war nicht erhältlich.

Motoren

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Motoren der Fahrzeugtypen 280/290 (Tabelle)
Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment Motorhersteller Motorkennung erhältlich für (Marken)
Ottomotoren
1800 1796 51 kW (69 PS) bei 4800 min−1 136 Nm bei 2300 min−1 PSA XM7T/169B Fiat, Alfa Romeo, Citroën, Peugeot, Talbot
2000 1971 57 kW (78 PS) bei 5000 min−1 152 Nm bei 2500 min−1 PSA 170B Fiat, Alfa Romeo, Citroën, Peugeot, Talbot
63 kW (86 PS) bei 4750 min−1 160 Nm bei 2500 min−1 170C
2000 Kat. 62 kW (84 PS) bei 4750 min−1 170D
Dieselmotoren
1.9 D 1905 51 kW (69 PS) bei 4600 min−1 120 Nm bei 2000 min−1 PSA XUD9 A (D9B) Citroën, Peugeot, Talbot
1929 D 1929 120 Nm bei 2500 min−1 Fiat 149B1000 Fiat, Alfa Romeo
1929 TD 60 kW (82 PS) bei 4100 min−1 181 Nm bei 2500 min−1 M705

(280A1000)

2445 TD 2445 68 kW (92 PS) bei 3800 min−1 216 Nm bei 2200 min−1 SOFIM 8144.21
2.5 D 2500 54 kW (73 PS) bei 4250 min−1 149 Nm bei 2250 min−1 PSA CRD93L (U25/661) Citroën, Peugeot, Talbot
2.4 D 2428 53 kW (72 PS) bei 4200 min−1 147 Nm bei 2400 min−1 SOFIM 8144.61 Fiat, Alfa Romeo
2500 D 2445 8144.61
2449 55 kW (75 PS) bei 4200 min−1 162 Nm bei 2200 min−1 8144.61
2500 8144.67
2.5 TD 70 kW (95 PS) bei 3700 min−1 210 Nm bei 2000 min−1 PSA CRD93-LS (U25/673) Citroën, Peugeot, Talbot
2500 TD 70 kW (95 PS) bei 3800 min−1 216 Nm bei 2000 min−1 SOFIM 8140.27 Fiat, Alfa Romeo

Varianten und Modellpflege

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Schon zu Serienbeginn war die Modellreihe in 16 verschiedenen Aufbau-Varianten in insgesamt 41 Ausführungen ab Werk erhältlich.[1] Im Folgenden gab es Kastenwagen/Kastenwagen verglast (4 Längen, 3 Höhen), Kleinbus mit 13+1 Sitzen, Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine, Fahrgestell mit Führerhaus (Einzel- oder Doppelkabine) oder ohne (Triebkopf). Als Modellbezeichnung wurde neben markenspezifischen Namen die Nutzlast der jeweiligen Ausführung heranzogen, sodass sich die Modelle 800, 950, 1000, 1300, 1400 und 1800 ergaben (zum Serienbeginn: Modelle 1000 und 1300).

Als Ersatz für den Fiat 900 wurde 1989 der Talento eingeführt, eine Version mit kürzerem Radstand in allen Varianten, die es nur von Fiat gab. Mit der Einführung der 2. Generation wurde der Fiat Talento bzw. die Kurzversion nicht mehr produziert, stattdessen startete 1996 der Fiat Scudo der jeweils baugleich mit Peugeot Expert und Citroën Jumpy ist und von Sevel Nord (heute Stellantis Hordain) produziert wird.[3]

1989 wurde der Ducato Typ 280 überarbeitet, und der Typ 290 kam auf den Markt. Innenraum und Technik wurden verbessert und der Fensterausschnitt in den Türen für eine bessere Rundumsicht verändert. Ab Juli 1990[2] wurde nur noch der Typ 290 angeboten.

Der Ducato I gab den Anstoß dazu, dass bis heute eine Vielzahl von Wohnmobilen auf dessen Basis produziert wird. Speziell für diesen Zweck gibt es den Ducato und seine Schwestermodelle auch als Fahrgestell mit Einzelkabine und als Triebkopf (Fahrgestell inklusive Motor ohne Karosserie für integrierte Wohnmobile) oder mit zusätzlichem Cockpit, Sitzen und nach oben und hinten offener Frontverkleidung (für teilintegrierte und Alkoven-Mobile).

Eine elektrisch angetriebene Version des Ducato Typ 290 wurde in einer Kleinserie mit dem bis zu 43 kW (58,5 PS) starken Gleichstrommotor T29C CLT250 (Nebenschluss 120/180 V Spannung) von Leroy-Somer ausgeliefert. Die 28 reihengeschalteten Blei-Gel-Batterien von Sonnenschein DRYFIT TRACTION 6 V-160 Ah jeweils 31,5 kg wurden mit einem Batteriemanagementsystem ausgestattet und in einem 868 kg schweren Akkublock in der Fahrzeugmitte zwischen den Achsen angebracht, dieser verringerte die dort nutzbare Innenraumhöhe. Der Fiat Ducato Elettra ermöglichte noch eine Zuladung bis 750 kg bei einem Gesamtgewicht von 3190 kg. Die Reichweite wurde mit 70 km bei einer Speicherkapazität von bis zu 130 Ah angegeben, die Maximalgeschwindigkeit im fünften Gang lag bei 80 km/h.[4]

  • Alfa Romeo AR6 Typ 280 (1985–1989)
    Alfa Romeo AR6 Typ 280 (1985–1989)
  • Citroën C25 Typ 280 (1982–1990) als Wohnmobil
    Citroën C25 Typ 280 (1982–1990) als Wohnmobil
  • Citroën C25 Typ 290 (1990–1994) als Kastenwagen mit Hochdach
    Citroën C25 Typ 290 (1990–1994) als Kastenwagen mit Hochdach
  • Fiat Ducato Typ 290 (1990–1994)
    Fiat Ducato Typ 290 (1990–1994)
  • Fiat Talento Typ 280 (1989–1990); extrakurzer Radstand
    Fiat Talento Typ 280 (1989–1990); extrakurzer Radstand
  • Peugeot J5 Typ 280 (1982–1990); hier mit langem Radstand und Hochdach.
    Peugeot J5 Typ 280 (1982–1990); hier mit langem Radstand und Hochdach.
  • Peugeot J5 Typ 290 (1990–1994)
    Peugeot J5 Typ 290 (1990–1994)
  • Talbot Express Typ 280 (1984–1990) als Wohnmobil
    Talbot Express Typ 280 (1984–1990) als Wohnmobil
  • Talbot Express Typ 290 (1990–1993)
    Talbot Express Typ 290 (1990–1993)
  • Alfa Romeo AR6 14 als Pritschenwagen
    Alfa Romeo AR6 14 als Pritschenwagen

Fiat Ducato II/Citroën Jumper I/Peugeot Boxer I (Typ 230/244, 1994–2006)

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Serie II (Typ 230/244)

Fiat Ducato II Typ 230 (1994–2002)

Produktionszeitraum: 03/1994–08/2006
Bauformen: Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus
Motoren: Ottomotoren:
2,0 Liter
(71–81 kW)
Dieselmotoren:
1,9–2,8 Liter
(50–107 kW)
Länge: 4521–5681 mm
Breite: 1943–2024 mm
Höhe: 2087–2860 mm
Radstand: 2850–3700 mm

Die Serie II (Typ 230) wurde ab März 1994[2] wieder von der Sevel produziert und war auch wieder mit verschiedenen Aufbauten erhältlich. Die meistverkaufte Version war auch bei Fiat der geschlossene Kastenwagen. Bei PSA hießen die entsprechenden Modelle jetzt Peugeot Boxer und Citroën Jumper. Eine Alfa Romeo- oder Talbot-Variante gab es nicht mehr. Die zweite Generation des Ducato sowie der Citroën Jumper I und Peugeot Boxer I wurden 1994 zum Van of the Year gewählt.

Hervorstechend am zweiten Ducato war der 2,5-Liter-Turbodieselmotor mit Direkteinspritzung und 85 kW (115 PS), der von Iveco stammte und gebaut wurde. Diesen gab es nur im Ducato; je nach Version ermöglichte er eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 150 km/h. Neben optionalem Allradantrieb waren nun auch ein Fahrer-Airbag und ein Antiblockiersystem als Option erhältlich. Zudem gab es optional nun auch ein Automatikgetriebe.

1998 wurde der 2,5-Liter-TDI-Motor durch den 90 kW (122 PS) leistenden 2,8-Liter-i.d.-TD ersetzt, ab 2000 gab es den 2,8-Liter-JTD/HDi mit 94 kW (128 PS) und Common-Rail-Einspritzung. Dieser Motor kam nun auch in den Schwestermodellen von PSA zum Einsatz.

Im April 2002[2] erfuhren Ducato II, Jumper I und Boxer I ein Facelift (Typ 244), bei dem neben neuen Motoren auch eine neue Front mit größeren Klarglasscheinwerfern eingeführt wurde. Zudem wurden der Innenraum und die Instrumente überarbeitet. Der Fahrer-Airbag wurde Serienstandard, ebenso wie ABS bei den größeren Motoren. Ein Beifahrer-Airbag wurde als Option angeboten, ebenso wie eine Traktionskontrolle bei den größeren Motoren.

Im August 2006[2] beendete Sevel die Produktion der zweiten Generation. In anderen Märkten ist dieses Modell nach wie vor in Produktion.

  • Fiat Ducato II Typ 244 (2002–2006)
    Fiat Ducato II Typ 244 (2002–2006)
  • Heckansicht
    Heckansicht
  • Ducato Minibus (Russland)
    Ducato Minibus (Russland)
  • Citroën Jumper I Typ 230 (1994–2002)
    Citroën Jumper I Typ 230 (1994–2002)
  • Citroën Jumper I Typ 244 (2002–2006)
    Citroën Jumper I Typ 244 (2002–2006)
  • Peugeot Boxer I Typ 230 (1994–2002)
    Peugeot Boxer I Typ 230 (1994–2002)
  • Peugeot Boxer I Typ 244 (2002–2006)
    Peugeot Boxer I Typ 244 (2002–2006)
  • Ducato II aus brasilianischer Produktion (seit 2007)
    Ducato II aus brasilianischer Produktion (seit 2007)

Technische Daten

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Ducato II (Typ 230, 1994–2002)

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Datenblatt Fiat Ducato/Citroën Jumper/Peugeot Boxer (1994–2002) Ottomotoren und 1,9- und 2,0-Liter-Dieselmotoren
2.0 i
2.0 i. e. Kat.
1.9 D 1.9 TD 1.9 TD Kat. 2.0 HDi
2.0 JTD
Bauzeitraum 1994–2002 1994–1999 1999–2002 1994–1999 1999–2002 1994–2002 2001/2002
erhältlich für (Marken) Fiat, Citroën, Peugeot Citroën, Peugeot Fiat, Citroën, Peugeot Fiat Citroën, Peugeot Fiat, Citroën, Peugeot Fiat, Citroën, Peugeot
Motorkenndaten
Motortyp R4-Ottomotor R4-Dieselmotor
Anzahl Ventile pro Zylinder 2
Ventilsteuerung OHC, Zahnriemen
Gemischaufbereitung Saugrohreinspritzung Wirbelkammereinspritzung Common-Rail-Einspritzung
Motoraufladung — Turbolader, Ladeluftkühler Turbolader
Kühlung Wasserkühlung
Motorenhersteller PSA Fiat PSA Fiat PSA
Motorkennung XU10 J2U (RFW) XUD9 AU (D8C) XUD9 A (DJY) 230A2000 XUD9 TF (D8B) XUD9 TE (DHX) 230A3000 230A4000 DW10 UTD (RHV)
Bohrung × Hub 86,0 × 86,0 mm 83,0 × 88,0 mm 82,6 × 90,0 mm 83,0 × 88,0 mm 82,6 × 90,0 mm 85,0 × 88,0 mm
Hubraum 1998 cm³ 1905 cm³ 1929 cm³ 1905 cm³ 1929 cm³ 1997 cm³
Verdichtungsverhältnis [M1 1] 23,0:1 21,0:1 21,8:1 19,2:1 17,6:1
max. Leistung 80 kW
(109 PS)
bei 5500/min
51 kW
(69 PS)
bei 4600/min
50 kW
(68 PS)
bei 4600/min
51 kW
(69 PS)
bei 4600/min
68 kW
(92 PS)
bei 4000/min
66 kW
(90 PS)
bei 4000/min
60 kW
(82 PS)
bei 4200/min
59 kW
(80 PS)
bei 4200/min
62 kW
(84 PS)
bei 4000/min
max. Drehmoment 168 Nm
bei 3400/min
120 Nm
bei 2000/min
120 Nm
bei 2500/min
196 Nm
bei 2250/min
180 Nm
bei 2500/min
175 Nm
bei 2500/min
192 Nm
bei 1900/min
Kraftübertragung
Antrieb Vorderradantrieb
Getriebe 5-Gang-Schaltgetriebe
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 130–144 km/h 120–123 km/h 130–136 km/h 127–130 km/h 128–136 km/h
  1. ↑ Mit Abgasnorm Euro 2 = 9,5:1; mit Abgasnorm Euro 3 = 9,2:1.
Datenblatt Fiat Ducato/Citroën Jumper/Peugeot Boxer (1994–2002) 2,5- und 2,8-Liter-Dieselmotoren
2.5 D 2.5 TD 2.5 TDi 2.5 TDI 2.5 TDI Kat. 2.8 D 2.8 TDE
2.8 i.d. TD
2.8 HDi
2.8 JTD
Bauzeitraum 1994–1998 1994–2002 1994–1998 1998–2000 1994–1998 1998–2002 1998–2000 2000–2002
erhältlich für (Marken) Fiat Citroën, Peugeot Fiat Fiat, Citroën, Peugeot
Motorkenndaten
Motortyp R4-Dieselmotor
Anzahl Ventile pro Zylinder 2 3 2
Ventilsteuerung OHC, Zahnriemen
Gemischaufbereitung Wirbelkammereinspritzung Direkteinspritzung Wirbelkammereinspritzung Direkteinspritzung Common-Rail-Einspritzung
Motoraufladung — Turbolader, Ladeluftkühler — Turbolader, Ladeluftkühler
Kühlung Wasserkühlung
Motorenhersteller SOFIM PSA SOFIM
Motorkennung 8140.67 DJ5 (T9A) DJ5 T (T8A) DJ5 TED (THX) 8140.47 8140.47R 8140.63 8140.43 8140.43S
Bohrung × Hub 93,0 × 92,0 mm 92,0 × 92,0 mm 93,0 × 92,0 mm 94,4 × 100,0 mm
Hubraum 2500 cm³ 2446 cm³ 2500 cm³ 2800 cm³
Verdichtungsverhältnis 22,0:1 24,0:1 23,0:1 20,0:1 19,0:1 21,7:1 19,0:1 18,0:1
max. Leistung 62 kW
(84 PS)
bei 4200/min
63 kW
(86 PS)
bei 4350/min
76 kW
(103 PS)
bei 4200/min
79 kW
(107 PS)
bei 4000/min
85 kW
(115 PS)
bei 3800/min
80 kW
(109 PS)
bei 3800/min
64 kW
(87 PS)
bei 3800/min
90 kW
(122 PS)
bei 3600/min
94 kW
(128 PS)
bei 3600/min
max. Drehmoment 164 Nm
bei 2400/min
153 Nm
bei 2250/min
230 Nm
bei 2200/min
235 Nm
bei 2250/min
245 Nm
bei 2000/min
256 Nm
bei 2200/min
180 Nm
bei 2000/min
285 Nm
bei 1800/min
300 Nm
bei 1800/min
Kraftübertragung
Antrieb Vorderradantrieb
Getriebe 5-Gang-Schaltgetriebe
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 120–126 km/h 121–130 km/h 135–140 km/h 147–152 km/h 135–145 km/h 125–136 km/h 146–152 km/h

Ducato II (Typ 244, 2002–2006)

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Datenblatt Fiat Ducato/Citroën Jumper/Peugeot Boxer (2002–2006)
2.0 i
2.0 i. e. Kat.
2.0 HDi
2.0 JTD
2.2 HDi 2.3 JTD 2.8 HDi
2.8 JTD
2.8 HDi POWER
2.8 JTD POWER
Bauzeitraum 2002–2006 2004–2006
erhältlich für (Marken) Fiat, Citroën, Peugeot Citroën, Peugeot Fiat Fiat, Citroën, Peugeot
Motorkenndaten
Motortyp R4-Ottomotor R4-Dieselmotor
Anzahl Ventile pro Zylinder 2 4 2
Ventilsteuerung OHC, Zahnriemen DOHC, Zahnriemen OHC, Zahnriemen
Gemischaufbereitung Saugrohreinspritzung Common-Rail-Einspritzung
Motoraufladung — Turbolader Turbolader, Ladeluftkühler
Kühlung Wasserkühlung
Motorenhersteller PSA SOFIM
Motorkennung XU10 J2U (RFL) DW10 UTD (RHV) DW12 UTED (4HY) F1AE0481C 8140.43S 8140.43N
Bohrung × Hub 86,0 × 86,0 mm 85,0 × 88,0 mm 85,0 × 96,0 mm 88,0 × 94,0 mm 94,4 × 100,0 mm
Hubraum 1998 cm³ 1997 cm³ 2179 cm³ 2286 cm³ 2800 cm³
Verdichtungsverhältnis 9,2:1 17,6:1 k. A. 19,0:1 18,0:1
max. Leistung 81 kW
(110 PS)
bei 5700/min
62 kW
(84 PS)
bei 4000/min
74 kW
(100 PS)
bei 4000/min
81 kW
(110 PS)
bei 3600/min
94 kW
(128 PS)
bei 3600/min
107 kW
(146 PS)
bei 3600/min
max. Drehmoment 168 Nm
bei 3700/min
192 Nm
bei 1900/min
240 Nm
bei 1900/min
270 Nm
bei 1800/min
300 Nm
bei 1800/min
310 Nm
bei 1500/min
Kraftübertragung
Antrieb Vorderradantrieb
Getriebe, serienmäßig 5-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe, optional — 4-Stufen-Automatikgetriebe —
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 128–144 km/h 128–136 km/h 142 km/h 143–149 km/h 148–152 km/h 159 km/h

Ducato im Ausland

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Der Fiat Ducato Typ 244 wurde seit 2003 im Iveco-Werk im brasilianischen Sete Lagoas für den südamerikanischen Markt produziert.

Seit 2006 wurde das Fahrzeug auch für den russischen Markt in Jelabuga, Russland, von Sollers hergestellt.

Fiat Ducato III/Citroën Jumper II/Peugeot Boxer II/Dodge Ram ProMaster/Opel Movano/Toyota Proace Max/Iveco eSuperJolly (Typ 250, seit 2006)

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Serie III (Typ 250)

Fiat Ducato III Typ 250 (2006–2011)

Produktionszeitraum: 06/2006–heute
Bauformen: Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus
Motoren: Dieselmotoren:
2,0–3,0 Liter
(74–130 kW)
Länge: 4963–6363 mm
Breite: 2050–2100 mm
Höhe: 2254–2764 mm
Radstand: 3000–4035 mm
Nutzlast: 1,92–2,52 t

Die Markteinführung des neuen Fiat Ducato, Citroën Jumper und Peugeot Boxer fand am 15. Juni 2006 (Typ 250) statt. Je nach Modell betrug die Nutzlast bis zu 2100 kg, das Ladevolumen bis zu 17 m³.

Als Motoren standen drei Common-Rail-Turbodiesel mit Direkteinspritzung zur Wahl, die zwischen 74 kW (101 PS) und 116 kW (157 PS) leisten; ein 100 kW (136 PS) starker, auf Erdgas ausgelegter Ottomotor wurde unter dem Namen „Natural Power“ angeboten. Mit der neugestalteten Kabine und der erweiterten Telematikausstattung erhöhte sich der Komfort für Fahrer und Beifahrer. Allradantrieb wurde nun nicht mehr ab Werk angeboten, sondern nachträglich vom französischen Spezialisten Automobiles Dangel verbaut. Neben ABS, Fahrer-Airbag und Servolenkung war nun auch je nach Version ein mechanischer Bremsassistent mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Fahrdynamikregelung (ESP), Antriebsschlupfregelung (ASR) und Adaptives Stabilitätsprogramm (LAC) Serienausstattung.

Erste Wohnmobile auf Basis des neuen Ducato waren auf dem Caravan Salon in Düsseldorf 2006 zu sehen. Auf der IAA 2007 wurde eine Renntruck-Studie, genannt Ducato Truckster, vorgestellt, die unter anderem mit hydraulischen Flügeltüren, LED-Hauptscheinwerfern und 28"-Niederquerschnittsreifen ausgestattet war.

  • Fiat Ducato III Typ 250 als Pritschenwagen
    Fiat Ducato III Typ 250 als Pritschenwagen
  • Armaturenbrett
    Armaturenbrett
  • Citroën Jumper II Typ 250 (2006–2014)
    Citroën Jumper II Typ 250 (2006–2014)
  • Peugeot Boxer II Typ 250 (2006–2014)
    Peugeot Boxer II Typ 250 (2006–2014)
  • Der Citroën Jumper mit Wohnmobilausbau von Pössl
    Der Citroën Jumper mit Wohnmobilausbau von Pössl

Motoren (2006–2011)

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Modell Ventile Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment Motorhersteller Motorkennung erhältlich für (Marken)
100 Multijet

/ 2.2 HDi

16 2198 74 kW (101 PS) bei 2900/min 250 Nm bei 1500/min Ford 4HV Fiat, Citroën, Peugeot
2.2 HDi 88 kW (120 PS) bei 3500/min 320 Nm bei 2000/min 4HU Citroën, Peugeot
120 Multijet 2287 88 kW (120 PS) bei 3600/min SOFIM F1AE0481D Fiat
130 Multijet 96 kW (131 PS) bei 3600/min F1AE0481N
160 Multijet

/ 3.0 HDi||2999||117 kW (159 PS) bei 3500/min||400 Nm bei 1600/min||F1CE0481D||Fiat, Citroën, Peugeot

Fiat Ducato/Peugeot Manager Mexico

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Neben der Produktion für Europa bei Sevel wird das Modell nun auch im Iveco-Werk in Mexiko für den südamerikanischen Markt hergestellt, ebenso der nahezu baugleiche Peugeot Manager, diesen gibt es Stand August 2025 nur als L2/H2 und L4/H2.[5]

Modellpflege 2011

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Ende 2011 wurden der Fiat Ducato, Citroën Jumper und Peugeot Boxer in Europa modernisiert. Während die Karosserie nur unwesentlich verändert wurde, wurden die Motoren leistungsstärker und verbrauchsärmer. Durch ein modifiziertes Armaturenbrett strahlt der Innenraum mehr Pkw-Anmut aus. Neben neuen Bedienelementen für die Klimaanlage gibt es auch ein neues integriertes Radio. Dazu kommen eine Halterung für ein Navigationssystem sowie moderne zweifarbige Sitzbezüge und neue Seitenverkleidungen in den Türen.

Alle Motoren erfüllten nun die Euro-5-Norm, und das Wartungsintervall wurde auf 48.000 km verlängert. Serienmäßig gab es zusätzlich zum Vorgängermodell Tagfahrlicht und eine Berganfahrhilfe. Die Basismotorisierung bei Fiat war nunmehr der 115-Multijet-Motor mit einer Nennleistung von 85 kW (115 PS) in Verbindung mit einer Senkung des Norm-Verbrauches von 14 Prozent auf nun 6,4 l/100 km. Bei den übrigen neuen Aggregaten betrug die Verbrauchsreduzierung jeweils neun Prozent. Den 2,3-Liter-Dieselmotor gab es nun in zwei Leistungsstufen mit 96 kW (131 PS) und 109 kW (148 PS). Sie waren auch mit Start-Stopp-System erhältlich. Beim 3,0-Liter-Motor stieg die Leistung auf nun 130 kW (177 PS). Für die 2,3-Liter- und 3,0-Liter-Motoren war auch ein automatisiertes Schaltgetriebe erhältlich. Den 2,2-Liter-HDi-Motor von PSA gab es nun in drei Leistungsstufen mit 81 kW (110 PS), 96 kW (131 PS) und 110 kW (150 PS).

  • Mittelkonsole
    Mittelkonsole
  • Kombiinstrument
    Kombiinstrument
Modell Ventile Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment Motorhersteller Motorkennung erhältlich für (Marken)
110 Multijet 16 2287 83 kW (113 PS) bei 3600/min 300 Nm bei 1800/min SOFIM F1AE3481G Fiat
115 Multijet 1956 85 kW (115 PS) bei 3750/min 280 Nm bei 1500/min Fiat 250A1000
130 Multijet 2287 96 kW (130 PS) bei 3600/min 320 Nm bei 1800/min SOFIM F1AE3481D
150 Multijet 109 kW (148 PS) bei 3600/min 350 Nm bei 1500/min F1AE3481E
2.2 HDi/HDi 110 2198 81 kW (110 PS) bei 3500/min 250 Nm bei 1750/min PSA 4H03 Citroën, Peugeot
2.2 HDi/HDi 130 96 kW (130 PS) bei 3500/min 320 Nm bei 2000–2300/min 4H03
2.2 HDi/HDi 150 110 kW (150 PS) bei 3500/min 350 Nm bei 1750/min 4H03
180 Multijet Power/3.0 HDi/HDi 180 2999 130 kW (177 PS) bei 3500/min 400 Nm bei 1400/min SOFIM F1CE3481E Fiat, Citroën, Peugeot

Ram ProMaster (seit 2013)

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Ram ProMaster 1500 Kastenwagen

Seit 2013 wird der Fiat Ducato von Chrysler Mexico als Ram ProMaster produziert und in Nordamerika angeboten. Hierzu ist wahlweise ein 3,6-Liter-V6-Ottomotor (Pentastar) mit 206 kW (280 PS) und Sechsstufen-Automatikgetriebe oder ein 3,0-Liter-Vierzylinder-Common-Rail-Dieselmotor mit 128 kW (174 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Seit Januar 2024 gibt es ihn auch in einer vollelektrischen Version.[6]

Der ProMaster ist der zweite europäische Kleintransporter, der von Chrysler in Nordamerika vertrieben wird. Vorausgegangen war der Dodge Sprinter, der auf dem Mercedes-Benz Sprinter basierte und zwischen 2003 und 2010 angeboten wurde.

Modellpflege 2014

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Im Mai 2014 wurden, bis auf den neu eingeführten Ram ProMaster, alle Modelle einer umfangreichen optischen und technischen Modellpflege unterzogen.

  • Fiat Ducato (2014–2023)
    Fiat Ducato (2014–2023)
  • Citroën Jumper (2014–2023)
    Citroën Jumper (2014–2023)
  • Peugeot Boxer (2014–2023)
    Peugeot Boxer (2014–2023)

Modellpflege 2024

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Eine weitere Modellpflege wurde im Oktober 2023 für das Modelljahr 2024 angekündigt. Neu gestaltet wurde die Frontpartie unterhalb der Motorhaube, die Rückleuchtengrafik und das Armaturenbrett. Die Ausstattungsänderungen betreffen vor allem die erweiterten Assistenzsysteme, von denen einige nun wegen gesetzlicher Vorgaben serienmäßig sind, und ein neues optionales Infotainmentsystem. Auf Motorenseite wurden die Multijet3 Motoren auf Euro 6e umgestellt und das bisherige optionale 9-Gang Wandlerautomatikgetriebe durch eine 8-Gang Version ersetzt.[7][8]

  • Fiat Ducato (seit 2023)
    Fiat Ducato (seit 2023)
  • Citroën Jumper (seit 2023)
    Citroën Jumper (seit 2023)
  • Peugeot Boxer (seit 2023)
    Peugeot Boxer (seit 2023)
  • Heckansicht
    Heckansicht

Überarbeitete Euro-6-Motoren (ab Herbst 2016)

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Fiat Ducato

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Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment
115 Multijet 1956 85 kW (115 PS) bei 4000/min 290 Nm bei 1750/min
130 Multijet 2287 96 kW (130 PS) bei 3600/min 320 Nm bei 1800/min
150 Multijet 110 kW (150 PS) bei 3600/min 380 Nm bei 1500/min
180 Multijet 2999 130 kW (177 PS) bei 3500/min 400 Nm bei 1500/min

Quellen:[9][10] Die Abgasbehandlung der Motoren war zunächst nur eine Niederdruck-Abgasrückführung.

Citroën Jumper / Peugeot Boxer

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4-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung, Abgasreinigung durch Oxydationskatalysator, Rußpartikelfilter und SCR-Katalysator

Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment
BlueHDi 110 1997 81 kW (110 PS) bei 3500/min 304 Nm bei 1500/min
BlueHDi 130 96 kW (131 PS) bei 3750/min 350 Nm bei 1750/min
BlueHDi 160 120 kW (163 PS) bei 3750/min 350 Nm bei 1750/min

Überarbeitete Euro-6d-Temp-Motoren (Juni 2019)

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Citroën Jumper / Peugeot Boxer

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Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment
BlueHDi 120 2179 88 kW (120 PS) bei 3500/min 310 Nm bei 1500/min
BlueHDi 140 103 kW (140 PS) bei 3750/min 340 Nm bei 1750/min
BlueHDi 165 121 kW (165 PS) bei 3750/min 370 Nm bei 1750/min

Überarbeitete Euro-6d-Temp-Motoren (2020)

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Fiat Ducato Dieselmotor

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Verfügt nun über SCR-Technik (AdBlue) zur Abgasreinigung, um die 6d-Temp-Norm (Abgasnorm) zu erfüllen. Alle Motoren sind nun mit VTG-Turboladern (variable Schaufelgeometrie für ein effektiveres Ansprechen) ausgestattet.[11]

In der Leistungsstufe 160 PS und 180 PS hat der MultiJet2 eine verstärkte Kurbelwelle, andere Kolben und einen modifizierten Turbolader.[12]

Die kleinste Leistungsstufe basiert nun ebenfalls auf dem standfesteren 2,3-l-Motor, der wie die anderen neuen Plattformmotoren (ausgenommen Citroën, Peugeot) vom Nutzfahrzeugmotorenhersteller FPT Industrial (Iveco) produziert wird.

Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment
120 Multijet2 2287 88 kW (120 PS) bei 2750/min 320 Nm bei 1400–2500/min
140 Multijet2 103 kW (140 PS) bei 3500/min 350 Nm bei 1400–2500/min
160 Multijet2 117 kW (160 PS) bei 3500/min 380 Nm* bei 1500–2750/min
180 Multijet2 130 kW (177 PS) bei 3500/min 400 Nm* bei 1500–3000/min

*Mit dem 9-Stufen-Automatikgetriebe verfügt der 160-MultiJet2-Motor über 400 Nm Drehmoment und der 180 MultiJet2 über 450 Nm Drehmoment.

Fiat Ducato Erdgasmotor

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Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment
140 Natural Power 2999 100 kW (136 PS) bei 3500/min 350 Nm bei 1500–2700/min

Der Erdgastank bietet eine Reichweite von bis zu 400 km, bevor automatisch auf Benzin umgeschaltet wird. Das Fahrzeug kann vielerorts eingesetzt werden, wo für Fahrzeuge mit Dieselantrieb Fahrverbote gelten.[11]

Überarbeitete Euro-6d-Final-Motoren (2021)

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Seit der Abgasnorm 6d-Final kommen keine Motoren vom Nutzfahrzeugmotorenhersteller FPT Industrial (Iveco) mehr zum Einsatz. Stattdessen kommt eine neu entwickelte Motorengeneration, welche auf dem 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel aus dem Jeep Wrangler basiert, zum Einsatz. Die 160-MultiJet3-Variante wurde allerdings bereits 2022 wieder aus dem Angebot genommen.

Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment
120 Multijet3 2184 88 kW (120 PS) bei 3500/min 320 Nm bei 1400–2500/min
140 Multijet3 103 kW (140 PS) bei 3500/min 350 Nm* bei 1400–2500/min
160 Multijet3 117 kW (160 PS) bei 3500/min 380 Nm* bei 1500–2750/min
180 Multijet3 130 kW (177 PS) bei 3500/min 380 Nm* bei 1500–3000/min

*Mit dem 9-Stufen-Automatikgetriebe verfügt der 140-MultiJet3-Motor über 380 Nm Drehmoment, 160-MultiJet3-Motor über 400 Nm Drehmoment und der 180-MultiJet3 über 450 Nm Drehmoment.

Überarbeitete Euro-6e-Motoren (2024)

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2024 wurden die Multijet3 Motoren auf die Abgasnorm Euro 6e umgestellt. Sie werden in den Leistungsstufen 120 und 140 angeboten. Ein neu entwickelter Turbodieselmotor (2,2-Liter-Vierzylinder) leistet maximal 132 kW (180 PS). Die Multijet-Direkteinspritzung der vierten Generation und eine Abgasrückführung mit doppeltem Kreislauf senken laut Hersteller Dieselverbrauch und Emissionen.[13]

Modell Hubraum
cm³
max. Leistung max. Drehmoment
120 Multijet4 2184 88 kW (120 PS) bei 3500/min 320 Nm bei 1400–2500/min
140 Multijet4 103 kW (140 PS) bei 3500/min 350 Nm* bei 1400–2500/min
180 Multijet4 132 kW (180 PS) bei 3500/min 380 Nm* bei 1500–3000/min

*Mit dem neuen 8-Stufen-Automatikgetriebe liefert der 180-MultiJet4 bis zu 450 Nm Drehmoment[14] und der 140-MultiJet4-Motor bis zu 380 Nm Drehmoment.

e-Ducato (ab 2019)

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2019 wurde der e-Ducato als Prototyp vorgestellt. Ein Jahr lang wurden 28.000 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor überwacht und die Daten ausgewertet in Bezug auf Kilometerleistung, Variabilität, Treibstoffkosten, Fahrzeugnutzung und Temperatur. Im Juni 2020 wurde der batteriebetriebene e-Ducato basierend auf diesen Analysen vorgestellt. Die Reichweite nach NEFZ liegt zwischen 220 und 360 km. Das Fahrzeug hat einen bei 280 Nm maximal 90 kW leistenden Motor. Er wird bei 100 km/h abgeregelt. Die Aufbauten sind wie bei anderen Ducato verfügbar mit einem Ladevolumen bis zu 17 Kubikmeter und 1950 kg Zuladung. Vorerst ist der e-Ducato im Rahmen von Pilotprojekten für ausgewählte Kunden verfügbar.[15]

  • Fiat e-Ducato
    Fiat e-Ducato
  • Heckansicht
    Heckansicht

e-Ducato (seit 2024)

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Zum Modelljahr 2024 bekam der e-Ducato eine neue 110-kWh-Batterie, die eine elektrische Reichweite von bis zu 420 km im WLTP-Zyklus ermöglichen soll, sowie einen neuen Motor mit einer Leistung von bis zu 200 kW (270 PS) und einem Drehmoment von 410 Nm. Das neue Ladesystem verfügt über zwei serienmäßige Ladegeräte, die bis zu 11 kW Wechselspannung oder bis zu 150 kW Gleichspannung für eine Batterieladung in 55 Minuten aufnehmen können. Er hat drei Fahrmodi: Eco, Normal, Power. Das E-Coasting-Niveau kann über spezielle Schaltwippen am Lenkrad ausgewählt werden, um zwischen dem regenerativen Bremsen und dem Freilaufmodus zu wählen. Zudem sind im Modelljahr 2024 des e-Ducato die Assistenten „Full Brake Control System“, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Aufmerksamkeitsassistent und der Intelligente Geschwindigkeitsassistent serienmäßig. Außerdem umfasst der Serienumfang nun Keyless Entry and Go, Voll-LED Scheinwerfer, elektrische Feststellbremse, 10-Zoll-Radionavigationssystem mit neuen spezifischen EV-Funktionen, digitales 7-Zoll-Cockpit und Rückfahrkamera.[16]

Opel Movano seit 2021

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→ Hauptartikel: Opel Movano#Movano C (seit 2021)

Seit 2021 wird auch der Opel Movano auf Basis der Baureihe produziert. Die ersten beiden Generationen teilten sich noch die Plattform mit dem Renault Master, die Integration Opels in den PSA-Konzern im Jahr 2017 und die Fusion von PSA und FCA 2021 waren die Grundlage für die Umstellung.[17]

Toyota Proace Max seit 2024

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Im November 2023 wurde die Baureihe auch von Toyota als Proace Max vorgestellt.[18][19]

  • Toyota Proace Max
    Toyota Proace Max

Iveco eSuperJolly ab 2026

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Im Juni 2025 präsentierte Iveco das Fahrzeug als eSuperJolly gemeinsam mit dem kleineren Iveco eJolly (2,8 bis 3,2 t zGG, baugleich Fiat Scudo etc.).[20]

Caselani Umbausatz

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Seit 2017 bietet der italienische Karosseriebauer Caselani Automobili Bausätze im Retro-Stil an, um Fahrzeuge der Baureihe so zu modifizieren, sodass sie wegen ihres wellblechartigen Designs an den Citroën Typ H erinnern.[21]

  • Peugeot Boxer vor dem Umbau
    Peugeot Boxer vor dem Umbau
  • Das gleiche Fahrzeug danach
    Das gleiche Fahrzeug danach
  • Foodtruck an der Agritechnica
    Foodtruck an der Agritechnica
  • Verkaufsfahrzeug am Hauptbahnhof in Rouen
    Verkaufsfahrzeug am Hauptbahnhof in Rouen

Literatur

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  • Hans-Rüdiger Etzold: So wird’s gemacht. Band 100: Fiat Ducato/Peugeot J5/Boxer/Citroën C25/Jumper ab 1982. 3. Auflage. Delius-Klasing-Verlag, Bielefeld 2000, ISBN 3-7688-0941-2.

Weblinks

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Commons: Fiat Ducato – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Alfa Romeo AR6 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Citroën C25 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Citroën Jumper – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Peugeot J5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Peugeot Boxer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Talbot Express – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website des Fiat Ducato
  • Offizielle Website des Citroën Jumper
  • Offizielle Website des Peugeot Boxer
  • Offizielle Website des Ram ProMaster
  • Fiat Ducato als Ram ProMaster 2012 englisch

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c d e f g h Transporter aus dem Werk SEVEL. In: Kraftfahrzeugtechnik. 6/1982, S. 182–183.
  2. ↑ a b c d e Bosch Produktfinder, Scheibenwischer 2007/2008.
  3. ↑ Stellantis-Standort Hordain: Erstes Werk der Welt für Produktion von Nutzfahrzeugen mit Wasserstoff-, Elektro- und Verbrennungsmotor. Presseinformation. In: Stellantis. Stellantis Germany GmbH, 27. Oktober 2022, abgerufen am 14. Juni 2025. 
  4. ↑ Fiat Ducato Elettra – Arbeits- und Informations-Unterlagen. August 1992, Fiat Automobil AG / KD-Schule / Hauptabteilung Technik / 74 000 620.
  5. ↑ https://www.peugeot.com.mx/gama/peugeot-manager.html
  6. ↑ Sebastian Schaal: Ram bringt ProMaster EV auf US-Markt. In: electrive.net. 17. Januar 2024, abgerufen am 17. Januar 2024. 
  7. ↑ Torsten Seibt: Fiat Ducato Modellpflege / Facelift 2024: Neuer Ducato bekommt großes Update samt E-Antrieb. In: Auto Motor und Sport – AMS. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, 23. Oktober 2023, abgerufen am 23. Oktober 2023. 
  8. ↑ Fiat Ducato 2024 Facelift.
  9. ↑ Euro 6 für den Fiat Ducato: Reisemobilbasis Nr. 1 mit neuen Motoren. In: promobil.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, 8. Juli 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2018; abgerufen am 14. Juni 2025. 
  10. ↑ Entdecken Sie die Euro-6-Motoren (115–180 PS) von Fiat Ducato. In: fiatcamper.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2018; abgerufen am 14. Juni 2025. 
  11. ↑ a b Fiat Ducato Warentransporter | Kastenwagen | Fiat Professional. In: fiatprofessional.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2021; abgerufen am 14. Juni 2025. 
  12. ↑ Sophia Pfisterer: Neuer Fiat Ducato (2020): 9-Gang-Automatik und Euro 6d-Temp. In: promobil.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, 12. Juni 2019, abgerufen am 14. Februar 2021. 
  13. ↑ Stellantis Pro One auf dem Caravan Salon in Düsseldorf: Neuer Multijet-Turbodiesel und neues Achtgang-Automatikgetriebe − Pressemitteilung vom 1. August 2024. In: Stellantis, Stellantis Germany GmbH. (Zuvor wurde ein Motor mit 178 PS angeboten).
  14. ↑ Neuer Fiat Ducato wird durch Achtgang-Automatik noch leistungsfähiger. In: fiatprofessional.com, Mai 2024.
  15. ↑ Fiat e-Ducato ist bereit für den Praxiseinsatz.
  16. ↑ Fiat Ducato 2024 Facelift. In: de.motor1.com.
  17. ↑ Andreas Huber: Opel Movano (2021): Der Transporter wird erstmals elektrisch. In: autobild.de. 26. Mai 2021, abgerufen am 26. Mai 2021. 
  18. ↑ Stefan Leichsenring: Toyota Proace Max: Großer Elektrotransporter startet. In: insideevs.de. 15. November 2023, abgerufen am 15. November 2023. 
  19. ↑ Proace Max. Der Proace Max im Detail. In: toyota.de. Toyota Deutschland GmbH, abgerufen am 14. Juni 2025. 
  20. ↑ Roland Hildebrandt: Iveco eJolly und eSuperJolly: Zwei neue Elektro-Transporter. In: insideevs.de. 13. Juni 2025, abgerufen am 13. Juni 2025. 
  21. ↑ Ce carrossier italien redonne vie au mythique Citroën Type H. In: auto-infos.fr. 28. September 2020, abgerufen am 14. November 2024 (französisch). 
Automodelle von Fiat

Aktuelle Modelle (Europa): 500e | 500e Abarth | 600 | 600e Abarth | Aegea | Doblò | Ducato | Grande Panda | Panda | Scudo | Tipo | Topolino | Ulysse

Aktuelle Modelle (weitere, weltweit): Argo | Cronos | Fastback | Fiorino | Mobi | Practico | Pulse | Strada | Titano | Toro | Tris

Historische Pkw seit 1945: 500 | 500 (2007) | 500 Abarth | 500L | 500X | 500 Moretti Coupé | 600 | 600 Savio Jungla | 770 | 850 N | 850 Coupé | 850 Spider | 1100 | 1100 TV Trasformabile | 1200 Gran Luce | 1200 Granluce Trasformabile | 1300 | 1400 | 1500 | 1500 Cabriolet | 1600 S Cabriolet | 1800 | 1900 | 2100 | 2300 | 2300 S Coupé | 124 | 124 Coupé | 124 Spider | 124 Spider (2016) | 125 | 126 | 126 BIS | 127 | 127 Scout | 128 | 130 | 130 Coupé | 131 Mirafiori | 132 | 133 | 147 | Albea | Argenta | Barchetta | Brava | Bravo | Brío | Cinquecento | Coupé | Croma (I II) | Dino | Duna | Elba | Fiorino | Freemont | Fullback | Grand Siena | Idea | Linea | Marea | Mille | Multipla | Oggi | Ottimo | Palio | Panda | Panorama | Perla | Petra | Premio | Punto (I II III) | Qubo | Regata | Ritmo | Sedici | Seicento | Siena | Strada | Súper Europa | Stilo | Tempra | Tipo | Uno (I II) | Viaggio | Weekend | X1/9

Historische Nutzfahrzeuge: 24 HP | 18-24 HP | 28-40 HP | Tipo 1F | Tipo 2F | 505F | 507F | 508F | 508 CM | 1100F/1100 ELR | 615 | Campagnola | 600 T | 1100 T | 850 T | 616 | 238 | 241 | 242 | 900 | Daily | Talento | Penny | Marengo

Historische Lkw und Reisebusse: 15-17 | 18 | 20 | SPA 25C | 160 | 170 | 180 | 190 | 300 | 306 | 370 | 405 | 410 | 421 | 470 | 603 | 605 | 614 | 618 | 619 | 621 | 626 | 632/633 | 634 | 639 | 640 | 642 | 643 | 645 | 650 | 656F | 666 | 666RN | 668F | 670 | 671 | 672F | 672RN | 673 | 680 | 680RN | 682 | 682 RN | 683 | 684 | 690 | 691 | 697 | 2401 Cansa | 2411 Cansa | 2411/1 Cansa | 2472 Viberti | 6640A | X-Serie | Z-Serie

Historische Pkw 1899–1945: 3,5 HP | 6 HP | 8 HP | 10 HP | 12 HP | 16-24 HP | 18-24 HP | 24-32 HP | 24-40 HP | 28-40 HP | 35-45 HP | 50 HP | 60 HP | Tipo 1 | Tipo 2 | Tipo 3 | Tipo 4 | Tipo 5 | Tipo 6 | Tipo 0 | 70 | 500 Topolino | 501 | 502 | 503 | 505 | 507 | 508 Balilla | 509 | 510 | 512 | 514 | 515 | 518 Ardita | 519 | 520 | 520 Superfiat | 521 | 522 | 524 | 525 | 527 | 1100 Balilla | 1500 | 2800

Konzeptfahrzeuge und Prototypen: Abarth 030 | City Car | Downtown | Ecobasic | ESV | Mefistofele | Phylla | Panda Hydrogen | Projekt U60 | Trepiùno | Turbina | X1/23

Rennwagen: 130 HP | 124 Abarth Rally | 131 Abarth Rally | 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | 806 | 8V | Abarth 124 Rallye | Lombardi GP | S 57 | S 61 | S 74 | S 76

Alfa Romeo-Logo
Modellübersicht Alfa Romeo

Aktuelle Modelle:
33 Stradale | Giulia | Junior | Stelvio | Tonale

Historische Pkw-Modelle (Vorkriegszeit):
Marke Alfa Romeo: 15-20 HP | 20-30 HP | 20-30 ES Sport | 40-60 HP | G1 | RL/RM | 6C | 8C
Marke A.L.F.A.: 12 HP | 15 HP | 15-20 HP | 20-30 HP | 24 HP | 40-60 HP

Historische Pkw-Modelle (Nachkriegszeit):
6C | 1900 | Matta | Giulietta | 2000 | 2600 | 2600 Berlina De Luxe | Giulia | 1750/2000 | Montreal | Alfasud | Alfetta | Sprint | Romeo | Giulietta Typ 116 | Alfa 6 | GTV | Arna | 33 | 75 | 90 | 145 | 146 | 147 | 155 | 156 | 159 | 164 | 166 | SZ | RZ | GT | Brera | Spider (Duetto, Tipo 916, Tipo 939) | 8C Competizione | MiTo | 4C | Giulietta (Typ 940)

Historische Nutzfahrzeuge (Nachkriegszeit):
800 | 900 | AR6 | AR8 | mille

Historische Busse:
110 | 156 | 430 | 455 | 902 | 910 | Macchi | mille 8021 | mille AV

Renn- und Rennsportwagen:
„Grand Prix“ (1914) | P1 | P2 | 8C 2300 „Monza“ | Tipo A | Tipo B („P3“) | Bimotore | 8C-35 (Tipo C) | 12C-36 (Tipo C) | 12C-37 | Tipo 308 | Tipo 312 | Tipo 316 | Tipo 512 | Tipo 158 „Alfetta“ | Tipo 159 | Tipo 160 | Disco Volante | Giulia TZ | GTA | Tipo 33 | 177 | 179 | 179B | 179C | 179D | 182 | 183T | 184T | 185T

Studien:
2000 Sprint Praho | 2uettottanta | Berlinetta Aerodinamica Tecnica | Carabo | New York Taxi | Nuvola | Proteo | Scighera | Visconti

Citroën
Automodelle von Citroën

Personenwagen: Ami | Basalt | Berlingo | C3 | C3 (CC21) | C3 Aircross | C4 | C4 X | C5 Aircross | C5 X | C-Elysée | Spacetourer

Nutzfahrzeuge: Berlingo | Jumpy/Dispatch | Jumper/Relay 

Eingestellte Personenwagen: e-Méhari | C-ZERO | C1 | C3-XR | C4 Cactus | C4 Lounge / C4L | C4 Picasso | C4 SpaceTourer | C5 | C4 Aircross | C4 Aircross (China) | C3 Picasso | C-Quatre | Citroën DS3 | DS4 | DS5 | Nemo Multispace | C8 | C-Crosser | C4 Pallas | C6 | C6 (China) | Xsara Picasso | C1 ev’ie | C-Triomphe | C3 Pluriel | C2 | Xsara | Elysée | Evasion | Fukang | Saxo | Xantia | XM | AX | ZX | BX | CX | 2CV | Axel | Visa | LN | LNA | GS | GS Birotor | GSA | Pony | Dyane | Méhari | SM | DS | DS/ID Cabriolet Usine | Bijou | Ami 8 | Ami 6 | M35 | ID | Traction Avant | Rosalie | C4 | C6 | Typ B14 | Typ B12 | Typ B10 | Typ B2 | Typ C | Typ A

Eingestellte Nutzfahrzeuge: Nemo | C15 | C25 | C35 | Acadiane | H | 2CV AK/AKS | 2CV AU/AZU | Typ H | Belphégor/C 350-400-600-700-800-850 | Citroën-Berliet K | Typ 55 | Typ 45 | TUB/TUC | Typ 32 | Typ 29 | Typ 23 | Typ B15

Prototypen sowie Konzept- und Testfahrzeuge: Activa | Aircross Concept | Citela | Coccinelle/Prototype C1-C10 | C-Airdream | C-AirLounge | C-Airplay | C-Buggy | C-Cactus | C-Métisse | C-Sportlounge | C-XR | Cactus | Cactus M | C4 Cactus Aventure | C4 Cactus Airflow 2L | C5 Airscape | C6 Lignage | C44 | Eole | ECO 2000 | GS Camargue | GQ | GT by Citroën | Hypnos | Karin | Lacoste | Metropolis | M35 | Mini~Zup | Osée | Projekt N2 | Projekt U60 | Prototype Y | Revolte | Survolt | Technospace | TPV | Tubik | Tulip | Type G | Xanae | Xenia | Zabrus | 2CV Pop

Motorsportfahrzeuge: DS 19 Rallye | Visa Trophée/Chrono/Milles Pistes | BX 4TC | ZX Rallye Raid | AX GT/Sport Gruppe A | Xantia 4x4 Turbo | Saxo Super 1600 | Xsara WRC | C4 WRC | C2 R2 | C-Elysée WTCC | DS3 WRC | DS3 RX Supercar | C3 WRC

Militärfahrzeuge: Citroën W 15 T | Typ 23 | Typ 32 | Typ 45 | Citroën Méhari | Citroën-Kégresse Halbkettenfahrzeuge 

Modelle von Ram

Aktuell: 700 | 700 Van | 1000 | 1200 | 1500 | 2500 | 3500 | 4000 | 5500 | Chassis Cab | ProMaster | ProMaster Rapid | Rampage | RT | SLT | ST | V700 City | V700 Rapid | V1000

Ehemalige: 1200 | C/V | Dakota | ProMaster City

Aktuelle Modelle von Peugeot

208 | 2008 | 301 | 308 | 3008 | 408 | 5008 | Boxer | Expert | Welt Landtrek | Partner | Brasilien Partner Rapid | Rifter | Traveller

Zeitleiste ab 1945
« vorher – Zeitleiste der Peugeot-Modelle seit 1945
Typ 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er 2020er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5
Kleinstwagen iOn
106 107 108
Kleinwagen 202 104 … 205 … 206 … 207 … 208 I 208 II
Kompaktklasse 301
203 204 309 … 306 307 308 I 308 II 308 III
Untere Mittelklasse 304 … 305 Welt 408 I China Volksrepublik 408 II
Mittelklasse 403 404 405 … 406 … 407 408
505 508 I 508 II
Obere Mittelklasse 504
604 605 607
Coupé 404 Coupé 504 Coupé 406 Coupé 407 Coupé
Sportcoupé RCZ
Minivan 1007
Crossover 2008 I 2008 II
3008 I
SUV 3008 II 3008 III
4007 4008 5008 II 5008 III
Kompaktvan 5008 I
Van 806 807
Geländewagen P4
Pick-up 403 Camion 404 Pick Up 504 Pick Up Welt Pick-up Welt Landtrek
Hochdachkombi 205 Multi / Fourgonnette Bipper
Partner Partner Rifter
Partner
Brasilien Partner Rapid
Kleintransporter/Kleinbus Traveller
D3 D4 J7 J9 Expert Expert Expert
J5 Boxer Boxer
  • Auf Basis eines Mercedes-Benz
  • Gemeinsam mit der Fiat-Gruppe – als Peugeot, Citroën, Fiat und Lancia von SEVEL Nord
  • Gemeinsam mit der Fiat-Gruppe – als Peugeot, Citroën, Fiat, Talbot und RAM von SEVEL Sud
  • Gemeinsam mit der Fiat-Gruppe – als Peugeot, Citroën und Fiat von Tofaş
  • Auf Basis eines Mitsubishi
  • Auf Basis eines Fiat
  • Von Dongfeng auf Basis eines Nissan
  • Gemeinsam mit Fiat, Opel und Toyota – als Peugeot, Citroën, Fiat, Opel und Toyota
  • Gemeinsam mit Toyota – als Peugeot, Citroën und Toyota von TPCA
  • Gemeinsam mit Toyota – als Peugeot, Citroën, Fiat, Opel und Toyota von SEVEL Nord
  • Zeitleiste 1889–1945
    Zeitleiste der Peugeot-Modelle von 1889 bis 1944 – nächste »
    Typ 1880er 1890er 1900er 1910er 1920er 1930er 1940er
    9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Kleinwagen 1 2 3 / 4 5 / 6 / 7 / 8 21 / 24 / 30 / 31 37 54 57 69 „Bébé“ B P1/ B3/P1 „Bébé“[1] 161/172 „Quadrilette“ 190
    26 / 27 / 28 48 201 202…
    Untere Mittelklasse 14 / 15 / 25 56 58 68 VA/VC/VY[1] V2C/V2Y[1] VD/VD2[1] 159 163 / 163 BS 301 302
    33 / 36 63 99 108 118 125 173 / 177/ 181/ 183
    Mittelklasse 9 / 10 / 11 / 12 16 / 17 / 19 / 32 49/50 65/67 77 78 88 127 143 153 153 B/BR 176 401 402
    18 39 61 71 81 96 106 116 126 138 175
    Obere Mittelklasse 23 42/43/44 62 72 82 92 104 112/117/ 122/130/134 139 145/146/148 174 / 184 601
    66 76 83 93 135 156
    Oberklasse 80 103 113 141 147/150
    85 95 105
    Cabrio/Spider 91 101/120 133 / 111/129/131 136 144
    Kastenwagen 13 22 34/35 1593
    Kleinbus 20 / 29 107
    Raupenschlepper T3

    [1] als „Lion-Peugeot“ vermarktet

    Automodelle von Toyota

    Aktuelle Modelle, Europa: Aygo X • bZ4X • bZ4X Touring • Camry • C-HR • C-HR+ • Corolla • Corolla Cross • Dyna • Highlander • Hilux • Land Cruiser • Mirai • Prius • Proace • Proace City • Proace Max • RAV4 • Supra • Urban Cruiser • Yaris • Yaris Cross

    Ausgelaufene Modelle, Europa: Auris • Avensis • Avensis Verso • Carina • Carina E • Celica • Corolla Tercel 4WD • Corolla Verso • Corona • Corona Mark II • Cressida • GR86 • GT86 • Hiace • iQ • LiteAce • Mark II • Model F • MR2 • Paseo • Picnic • Previa • Prius+ • 4Runner • Starlet • Tercel • Tercel 4WD • Verso • Verso-S • Yaris Verso • 1000

    Aktuelle, nicht in Europa angebotene Modelle: Agya • Allion • Alphard • bZ3 • bZ3X • bZ5 • bZ7 • Aqua • Avalon • Avanza • Belta • Bozhi 4X • Calya • Century • Century SUV • Coaster • Commuter • Copen • C+pod • Crown • Crown Crossover • Crown Kluger • Crown Signia • Crown Sport • Corolla Axio • Corolla Fielder • Corolla Sedan • Fortuner • Frontlander • Glanza • GR86 • Grand Hiace • Grand Highlander • Granvia • Harrier • Hilux Champ • Innova • Kijang Innova • JPN Taxi • Kluger • Land Cruiser Prado • LiteAce • Noah • Pixis • Probox • Pyxis • Quantum • Raize • RegiusAce • Roomy • Rumion • 4Runner • Rush • Sequoia • Ses'fikile • Sienna • Sienta • Starlet • Starlet Cross • Tacoma • TownAce • ToyoAce • Tundra • Urban Cruiser Hyryder • Urban Cruiser Taisor • Vellfire • Veloz • Ventury • Ventury Majesty • Venza • Vios • Vitz • Voxy • Wigo • Wildlander • Yaris Sedan

    Ausgelaufene, nicht in Europa angebotene Modelle: Allex • Altezza • Aristo • Aurion • Bandeirante • bB • Blade • Blizzard • Brevis • Briska • Bundera • BJ40 • Caldina • Cami • Camry Solara • Carina ED • Carri • Cavalier • Chaser • Classic • Comfort • Condor • Conquest • Corolla AllTrac • Corolla Altis • Corolla Conquest • Corolla EX • Corolla Rumion • Corolla Spacio • Corolla Tercel • Corolla Wagon 4WD • Corolla II • Corona Absolute • Corona Exisor • Corona EXiV • Corona Coupé • Corona Premio • Corona SF • Corona Super Roomy • Corsa • Cresta • Curren • Cynos • Dario Terios • Deliboy • Duet • Echo • Esquire • Estima • Etios • FB • FJ Cruiser • Fun Cargo • Gaia • Granvia • Regius • HJ40 • Hilux Surf • iA5 • Ipsum • Isis • Ist • ix4 • Izoa • Kijang • KL300 • LiteAce Noah • Lexcen • Mark II BLIT • Mark II Qualis • Mark V • Mark X • Mark X Zio • Master • MasterAce • MasterAce Surf • Massy Dyna • Matrix • Mega Cruiser • MiniAce • Opa • Origin • Passo • Passo Sette • Platz • Porte • Prado • Premio • Prius c • Progrés • Pronard • Publica • Qualis • Quick Delivery • Ractis • Raum • Reiz • Revo • Revo II • RK • Rukus • SAI • Scepter • Sera • Soarer • Solara • Soluna • Space Cruiser • Spade • Sports 800 • Sprinter • Sprinter Carib • Stallion • Stout • Street Affair • Succeed • Super • SV-3 • T100 • Tamaraw • Tank • Tarago • Tazz • Tercel Wagon • Tiara • TownAce Noah • TrailBlazer • Trekker • Unser • Van • Vanguard • Venture • Verossa • Vista • VM180 Zagato • Voltz • Windom • Winnebago • WISH • Wolverine • Zaice • Z-Ace • Zelas • 1900 • 2000GT • 2000VX • RR • RH • SA • SB • SC • SF • SG • FH24 • FHJ • SD • FJ40 • FA/DA • EA • EB • A1 • B • BA • BB • BC • AB • AC • AE • Toyoda AA

    Konzeptautos: Toyota FCHV • Toyota i-Road

    Zeitleiste Toyota-Pkw
    Zeitleiste der Toyota-Modelle in Deutschland Deutschland
    Typ 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5
    Kleinstwagen iQ
    Aygo Aygo Aygo X
    Kleinwagen 1000 UP30/KP30 Starlet P6 Starlet P7 Starlet P8 Starlet P9 Yaris P1 Yaris XP9 Yaris XP13 Yaris XP21
    Kompaktklasse Corolla E20 Corolla E30/E50 Corolla E70 Corolla E80 Corolla E90 Corolla E100 Corolla E110 Corolla E120 Corolla E180 Corolla E210
    Tercel L10 Tercel L20 Auris E150 Auris E180
    Mittelklasse Carina A12/A14 Carina A4 Carina A6 Prius Prius II Prius III Prius IV Prius V
    Corona T100 Carina II T15 Carina II T17 Carina E T19 Avensis T22 Avensis T25 Avensis T27
    Obere Mittelklasse Corona Mk II Cressida Cressida X6 Camry CV20 Camry SXV10 Camry XV20 Camry XV30 Camry XV70
    Mirai Mirai
    Coupés Paseo EL54
    Celica TA22 Celica TA4 Celica TA6 Celica TA16 Celica TA18 Celica TA20 Celica TA23 GT86 GR86
    Sportwagen Celica Supra Celica Supra Supra MA70 Supra JZA80 GR Supra
    MR2 W1 MR2 W2 MR2 W3
    Minivan Yaris Verso Verso-S
    Kompaktvan Corolla Verso Corolla Verso Verso Proace City
    Picnic Avensis Verso Prius+
    Van Model F
    Previa XR10/XR20 Previa XR30/XR40 ProAce Verso
    Kleintransporter ProAce Max
    Geländewagen
    & SUV
    Urban Cruiser Urban Cruiser
    Yaris Cross
    C-HR C-HR
    C-HR+
    Corolla Cross
    RAV4 SXA10 RAV4 ACA20 RAV4 CA30W RAV4 RAV4
    bZ4X
    Highlander
    4Runner N130 4Runner N180
    Land Cruiser J4 Land Cruiser J7 Land Cruiser J9 Land Cruiser J12 Land Cruiser J15 Land Cruiser J25
    Land Cruiser J5 Land Cruiser J6 Land Cruiser J8 Land Cruiser 100 Land Cruiser V8
    Pick-up Hilux RN30 Hilux YN58 Hilux YN80 Hilux RZN Hilux N25 Hilux
    Normdaten (Sachbegriff): GND: 4469994-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)
    Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Fiat_Ducato&oldid=259567508#Fiat_Ducato_I/Alfa_Romeo_AR6/Citroën_C25/Peugeot_J5/Talbot_Express_(Typ_280/290,_1982–1994)“
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