Die Rechtsinformatik ist eine interdisziplinÀre Wissenschaft und beschÀftigt sich als die Lehre von den Voraussetzungen, Möglichkeiten und Folgen der Informatik im Recht mit den wechselseitigen Beziehungen von Recht und Informatik.
Heute wird im Allgemeinen zwischen der Rechtsinformatik im engeren Sinne (i. e. S.) und dem Informationsrecht (je nach AusprĂ€gung auch Informatikrecht, Informationstechnologie- oder kurz IT-Recht etc.) unterschieden. Die Rechtsinformatik i. e. S. umfasst hierbei die informationstheoretischen Aspekte und wird ĂŒberwiegend der Informatik zugeordnet. Sie beschĂ€ftigt sich mit der Anwendung von Instrumenten und Methoden der Informatik im Recht und reicht von der UnterstĂŒtzung juristischer HilfstĂ€tigkeiten wie etwa Kanzleiverwaltungssysteme oder Rechtsinformationssysteme bis hin zu Versuchen einer umfassenderen Automatisierung von Recht wie etwa EntscheidungsunterstĂŒtzungssysteme, Expertensysteme oder Anwendungen der KĂŒnstlichen Intelligenz im Recht.
Das Informationsrecht oder IT-Recht beschĂ€ftigt sich hingegen mit den vielfĂ€ltigen sich aus der dem Einsatz der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ergebenden rechtlichen Fragestellungen, wie sie sich etwa im Datenschutzrecht, im ImmaterialgĂŒterrecht etc. ergeben, und ist daher den Rechtswissenschaften zuzuordnen. Die Begriffs- und die Theoriebildung und insbesondere auch die Abgrenzung von Rechtsinformatik i. e. S. und Informationsrecht sind jedoch bis heute unscharf und nicht abgeschlossen.
Die AnfÀnge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ihren Ausgangspunkt nahm die Rechtsinformatik im deutschsprachigen Raum in den frĂŒhen Ăberlegungen zur Verwaltungsautomation, die sich ab Ende der 1950er Jahre um die Frage des möglichen Einsatzes von âRechenautomatenâ in Recht und Staat und somit aus heutiger Sicht mit einem Teilgebiet der Rechtsinformatik entspannen. Die erste diesbezĂŒgliche deutschsprachige wissenschaftliche Publikation scheint jene von Karl Zeidler mit dem Titel Ăber die Technisierung der Verwaltung aus dem Jahr 1959 zu sein. Hohe PopularitĂ€t erreichten auch die frĂŒhen Arbeiten von Herbert Fiedler wie jene zu den Rechenautomaten als Hilfsmittel der Gesetzesanwendung aus dem Jahr 1962 oder die Habilitationsschrift Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung von Niklas Luhmann aus dem Jahr 1966. Als weitere wichtige Vertreter der frĂŒhen AnsĂ€tze einer Rechtsinformatik sind unter vielen anderen insbesondere Wilhelm SteinmĂŒller, Spiros Simitis, Robert Svoboda oder Hans Peter Bull, in Hinblick auf die juristische Logik insbesondere auch Ulrich Klug, Lothar Philipps oder Ota Weinberger zu nennen.[1]
Der Begriff der Rechtsinformatik an sich ist höchstwahrscheinlich auf den französischen Juristen Lucien Mehl zurĂŒckzufĂŒhren, der bereits 1958 unter dem Begriff informatique juridique die Anwendung von Rechenmaschinen auf das Recht vorschlug.[2]
Der Versuch einer Theorie- und Begriffsbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine stĂ€rkere theoretische BeschĂ€ftigung mit der Datenverarbeitung in Recht und Staat erfolgte erst mit Beginn der 1970er Jahre.[3] Insbesondere Herbert Fiedler und Wilhelm SteinmĂŒller â von letzterem stammt ĂŒbrigens das 1970 erschienene erste deutschsprachige Lehrbuch zur Rechtsinformatik[4] â erhoben in dieser Zeit Anspruch auf die Bildung einer eigenstĂ€ndigen Disziplin. Mit seinem Lehrbuch prĂ€gte Wilhelm SteinmĂŒller zugleich den Begriff der Rechtsinformatik zur Bezeichnung dieser neuen Disziplin.[5] Auch Fritjof Haft[6] spricht von einer neuen Disziplin, bezeichnet sie jedoch wie zuvor Spiros Simitis[7], Dieter Suhr[8] oder Adalbert Podlech[9] als Rechtskybernetik.
Als Gegenstand der Rechtsinformatik betrachtet Wilhelm SteinmĂŒller die wechselseitigen Beziehungen von EDV und Recht und er definiert sie aus systemtheoretischer Position als âdie Lehre von den Voraussetzungen, Möglichkeiten und Folgen der EDV im Rechtâ.[10] Dieserart fĂŒhrte SteinmĂŒller die informationstheoretischen Aspekte, die den praktischen Einsatz der EDV im Recht (etwa Rechtsinformationssysteme, Verwaltungsautomation, automatisierte juristische Entscheidungsfindung, UnterstĂŒtzung von juristischer Planung und Ausbildung etc.) betreffen, mit den rechtlichen Aspekten, die sich bei Einsatz der EDV im Recht ergeben, unter dem Ăberbegriff der Rechtsinformatik als einer Problemwissenschaft zusammen.[11]
Herbert Fiedler bevorzugt den Begriff der juristischen Informatik, deren Ausgangspunkt er in der praktischen Datenverarbeitung verortet und die er als âdie Strukturtheorie der Datenverarbeitung in Recht und Staatâ definiert.[12] Er orientiert die juristische Informatik somit methodisch an den Formalwissenschaften (formale Logik, Mathematik),[13] betrachtet die Informatik hierbei allerdings nicht als rein formale Wissenschaft und schlieĂt eine Beschreibung in natĂŒrlicher Sprache nicht aus.[14] Die sich aus den neuen Informationstechniken ergebenden rechtlichen Fragestellungen, fasst Fiedler â da der Dogmatik des Rechts zuzuordnen â erstmals unter dem Begriff des Informationsrechts zusammen. SpĂ€testens in den 1990ern gibt Fiedler allerdings den Gedanken an eine einheitliche mathematisch-strukturelle Methode auf und plĂ€diert fĂŒr eine stĂ€rkere interdisziplinĂ€re Zusammenarbeit und in diesem Sinne fĂŒr eine âIntegrationsdisziplin Rechtsinformatikâ mit den integrierten Disziplinen Recht und Informatik. Durch ZusammenfĂŒhrung der Rechtsinformatik im engeren Sinne (den informationstheoretischen Teil) und der Rechtsinformatik im weiteren Sinne (das Informationsrecht) solle sich Rechtswissenschaft und Informatik nicht mehr gegenseitig als Hilfswissenschaften betrachten, sondern synergetisch zusammenwirken und fĂŒr die hĂ€ufige Aufteilung in âInformatik fĂŒr Juristenâ und âRecht fĂŒr Informatikerâ hinausgehen.[15]
Leo Reisinger wiederum definierte die Rechtsinformatik aus systemtheoretischer Sicht als die Theorie der Struktur und Funktion des Rechtssystems in Hinblick auf die Automation der Datenverarbeitung,[16] Fritjof Haft[17] und spĂ€ter auch Elmar Bund[18] betrachten die Rechtsinformatik als die Wissenschaft von der Anwendung von Informatikmethoden auf Informations- und Entscheidungsstrukturen im Rechtssystem und in der Rechtswissenschaft. Maximilian Herberger spricht sich bis heute fĂŒr eine methodische Trennung und fĂŒr eine Betrachtung der Rechtsinformatik als Anwendungen von Informatikinstrumenten im Recht im SelbstverstĂ€ndnis anderer Bindestrichinformatiken (Wirtschaftsinformatik, Medizininformatik etc.) aus.[19] Ăhnliches gilt fĂŒr Wolfgang Kilian, welcher die Rechtsinformatik klar der angewandten Informatik zuordnet, sie als Analyse und Bewertung der Voraussetzungen, Anwendungen und Folgen der Informationstechnologie im Recht definiert und die notwendige interdisziplinĂ€re und grenzĂŒberschreitende Zusammenarbeit von Juristen, Informatikern und Ăkonomen betont.[20]
Die interdisziplinĂ€re Zusammenarbeit von Juristen und Informatikern betont auch Wolfgang Kahlig, der in seiner Kahlig-Notation die Struktur der Rechtsordnung auch fĂŒr Laien verstĂ€ndlich machen will.[21]
Die Rechtsinformatik i. e. S. und das Informationsrecht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiewohl Inhalt, Methoden und Zielsetzung der Rechtsinformatik etwas im Unklaren bleiben, wird die Rechtsinformatik im deutschsprachigen Raum heute in Anlehnung an Wilhelm SteinmĂŒller (siehe oben) zumeist als interdisziplinĂ€re Wissenschaft, welche sich mit den wechselseitigen Beziehungen von Recht und Informatik beschĂ€ftigt, beschrieben. Zudem scheint sich seit den 1990ern das von Herbert Fiedler eingefĂŒhrte Begriffspaar Rechtsinformatik und Informationsrecht (siehe oben) am stĂ€rksten durchzusetzen.
Unter der Rechtsinformatik im engeren Sinne (i. e. S.) wird demzufolge heute regelmĂ€Ăig die informationstheoretische Komponente der Rechtsinformatik verstanden, die sich wiederum grob in Rechtsdokumentation und Wissensmanagement, Normsetzung und Normanwendung bzw. Implementierung von Recht (einschlieĂlich juristischer Expertensysteme und Anwendungen der KĂŒnstlichen Intelligenz im Recht), ArbeitsplatzunterstĂŒtzung sowie juristische Lern- und Ausbildungssysteme unterteilen lĂ€sst. Aber auch die Erforschung der gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Entwicklung der Informations- und Wissensgesellschaft wird hĂ€ufig aber nicht immer der Rechtsinformatik i. e. S. zugeschlagen. Da die Rechtsinformatik i. e. S. in der Formalisierung der Rechtssprache auf unĂŒberwindbare Grenzen stöĂt, scheint zudem aus heutiger Sicht neben den Disziplinen Recht und Informatik die Integration der in der Rechtsinformatik bislang vernachlĂ€ssigten Disziplin der Linguistik und insbesondere der Computerlinguistik als Schnittstelle zwischen Sprachwissenschaft und Informatik erforderlich.[22]
Aber auch ĂŒber den Inhalt des Informationsrechts einer Rechtsinformatik in einem weiteren Sinne herrscht grundsĂ€tzlicher Dissens. Je nach Schwerpunktsetzung ist hier auch von Informatik-Recht, EDV-Recht, Informationstechnologierecht (IT-Recht), Informations- und Kommunikationstechnologierecht (IKT-Recht), Recht der neuen Medien, Internetrecht (Cyberlaw) etc. die Rede. Unter dem Informationsrecht und seinen verwandten Begriffen werden regelmĂ€Ăig die vielfĂ€ltigen sich aus dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik ergebenden Rechtsfragen versammelt, womit sie sich als eine sogenannte Querschnittsdisziplin prĂ€sentiert, die zahlreiche Rechtsgebiete wie etwa das Datenschutzrecht, das ImmaterialgĂŒterrecht, das Telekommunikationsrecht, das Computer-Strafrecht, das E-Commerce-Recht etc. umfasst.[23] WĂ€hrend das Informationsrecht von den einen durchaus als eigenstĂ€ndige Disziplin neben oder ĂŒber den traditionellen Subdisziplinen betrachtet wird,[24] wird es von anderen als unsystematisches juristisches Potpourris[25] abgetan. Thomas Hoeren wiederum macht das Informationsrecht an der Leitfrage fest, wie, wem, wann und warum AusschlieĂlichkeitsrechte an Informationen zugeordnet sind und stellt in Folge die ImmaterialgĂŒterrechte in den Mittelpunkt.[26] Trotz dieser Inkonsequenzen hat das Informationsrecht der Rechtsinformatik i. e. S. de facto den Rang abgelaufen[27] und wird vereinzelt sogar als die Fortentwicklung oder die moderne Form der Rechtsinformatik bezeichnet.[28] Aber auch im VerhĂ€ltnis zur Verwaltungsinformatik tritt die Rechtsinformatik heute zurĂŒck.[29]
Rechtsinformatik â Verwaltungsinformatik â E-Government
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegen Ende der 1970er etablierte sich im deutschen Sprachraum der Begriff der Verwaltungsinformatik fĂŒr die, wie Heino Kaack dies formuliert, âWissenschaft der Informationstechnik-gestĂŒtzten Gestaltung von Verwaltungshandelnâ.[30][31] Die Verwaltungsinformatik wird mitunter der Wirtschaftsinformatik zugerechnet, korrekterweise handelt es sich wohl um ein multidisziplinĂ€res Forschungsgebiet, in welchem die Wirtschaftsinformatik, das Public Management und die Rechtsinformatik wichtige Schnittstellenfunktionen zwischen den Fachgebieten Informatik, Verwaltungswissenschaft, Politik, Ăkonomie und Recht erfĂŒllen.[32] Nach breiter Nutzung des Internets ab Ende der 1990er wurde erstmals 2004 ein Bachelorstudiengang "Verwaltungsmanagement / eGovernment" angeboten.[33] Das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung (EGovG) trat ĂŒberwiegend am 1. August 2013 in Kraft.
Die heutige Stellung der Rechtsinformatik i. e. S.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Rechtsinformatik zeigt heute sehr gute Fortschritte in den Bereichen Verfahrensautomation, MassenvorgĂ€nge und (isolierte) problemspezifische Anwendungen. Durch ihr verschĂ€rftes Problembewusstsein besitzt sie zudem Potential, Inkonsistenzen, WidersprĂŒche, oder auch Ungleichbehandlung im Recht aufzudecken. Nach den zunĂ€chst euphorischen Erwartungen an die Rechtsinformatik und ihren ehrgeizigen Projekten zur Automatisierung der juristischen Entscheidungsprozesse in den 1970ern und 1980ern stellte sich allerdings zu Beginn der 1990er eine gewisse EnttĂ€uschung und ErnĂŒchterung ein.[34] Erweist sich schon die Formalisierung von allgemeinem Wissen und natĂŒrlicher Sprache als Ă€uĂerst problematisch, so gilt dies umso mehr fĂŒr die Formalisierung der komplexen Rechtssprache und des dahinterstehenden strukturellen Rechtswissens. Kritisch erweisen sich insbesondere die steigende KomplexitĂ€t im Recht, offene und vage Rechtsbegriffe, Wertungsentscheidungen, die VerĂ€nderlichkeit und Dynamik von Sprache und Recht, das Auseinanderklaffen von formalem Modell und nicht formaler Wirklichkeit, sowie die Formalisierung des umfassenden Weltwissens, in welches das Rechtswissen eingebettet ist. In den letzten Jahren sind jedoch etwa mit der EinfĂŒhrung des XML-basierten Standards fĂŒr Gerichts- und Rechtsetzungsdokumente "LegalDocML.de" in Deutschland auch Fortschritte erkennbar gewesen, die unter dem Begriff der Rechtsinformatik entwickelt wurden.[35]
Dies zusammen mit der Tatsache, dass eine einheitliche Begriffs- und damit zusammenhĂ€ngend Theoriebildung einer Disziplin Rechtsinformatik bis heute nicht gelungen ist, fĂŒhrte letztendlich zu einer gewissen Orientierungslosigkeit der Rechtsinformatik. Dies könnte nicht zuletzt auch auf die mangelnde Bereitschaft zur InterdisziplinaritĂ€t und dem damit einhergehenden Streit ob der Verortung der Disziplin Rechtsinformatik in den Rechtswissenschaften oder der Informatik zurĂŒckzufĂŒhren sein. Im Ergebnis fĂŒhrt die Rechtsinformatik etwa im Vergleich zur Wirtschaftsinformatik[36] heute ein Orchideenfachdasein[37] und muss auch hinter das Informationsrecht und die Verwaltungsinformatik zurĂŒcktreten.[38]
Im Rahmen eines RĂŒckblicks auf die Entwicklung der Rechtswissenschaft in der Berliner Republik am Max-Planck-Institut fĂŒr europĂ€ische Rechtsgeschichte sprach daher Thomas Hoeren im Jahr 2017 vom âSterben der Rechtsinformatikâ und Ă€uĂerte, âdas Fach selbstâ sei mittlerweile âtotâ.[39]
Andere LĂ€nder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Problematik der Begriffs- und Theoriebildung der Rechtsinformatik besteht nicht nur im deutschsprachigen Raum. Im Gegensatz zu anderen Bindestrichinformatiken hat sich im Englischen der Begriff Legal Informatics nicht durchgesetzt und wird im englischsprachigen Raum selbst auch kaum verwendet. Wohl jedoch findet die Bezeichnung Legal Informatics fĂŒr die englischsprachigen Versionen anderssprachiger Einrichtungen oder Institutionen Verwendung. Die in den 1960ern entstandene und spĂ€ter verbreitete Benennung âComputers and Lawâ, wie sie zum Beispiel das renommierte Norwegian Research Center for Computers and Law NRCCL (Norwegisch: Senter for rettsinformatikk) an der UniversitĂ€t Oslo heute noch fĂŒhrt[40], birgt Ă€hnliche TĂŒcken wie jene der Rechtsinformatik und wurde mehr und mehr von moderneren und das jeweilige Forschungsgebiet prĂ€ziser bezeichnenden Begrifflichkeiten ersetzt. So ist heute von Legal Aspects of Computing, IT-Law, ICT-Law, Cyberlaw, Internet Law, Artificial Intelligence and Law (kurz: AI and Law) und vielen anderen Varianten mehr die Rede.[41]
Relevante Konferenzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rechtsinformatik i. e. S.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- International Conference on Artificial Intelligence and Law ICAIL (zweijÀhrlich)
- JURIX, The Foundation for Legal Knowledge Based Systems (annual)
- Internationales Rechtsinformatiksymposion IRIS, UniversitÀt Salzburg
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutsche Gesellschaft fĂŒr Recht und Informatik e. V.
- Gesellschaft fĂŒr Informatik (GI) e. V.
- Wissenschaftliche Institute und Einrichtungen (unvollstÀndige Liste)
- LegalDocML.de â Das deutsche Anwendungsprofil des XML-Standards fĂŒr Gerichts- und Rechtsetzungsdokumente Akoma Ntoso basiert auf einem modellbasierten Entwicklungsansatz von XĂV[42]
- European Legislation Identifier (ELI)
- European Case Law Identifier (ECLI)
- Legal Technology
- JurPC â Internet-Zeitschrift fĂŒr Rechtsinformatik und Informationsrecht
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bing: Computers and Law: Some Beginnings. In: it (Information Technology), 2/2007. S. 71â82.
- Bizer: Recht + Informatik = Rechtsinformatik. (PDF) Thesenpapier, MĂ€rz 2003.
- Bonin (Hrsg.): Verwaltungsinformatik â Konturen einer Disziplin. BI Wissenschaftsverlag, Mannheim et al. 1992, S. 25â35.
- BĂŒhnemann: Informatik. Rechtsinformatik. In: Farny et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Versicherung HdV. VVW, Karlsruhe 1988, S. 303â306.
- Bund: EinfĂŒhrung in die Rechtsinformatik. Springer, Berlin et al. 1991.
- Eberle: Organisation der automatisierten Datenverarbeitung in der öffentlichen Verwaltung. In: Schriften zum öffentlichen Recht, Band 301, Duncker & Humblot, Berlin 1976.
- Europarat. Committee of Ministers.: Teaching, research, and training in the field of law and information technology : recommendation no. R (92) 15 adopted by the Committee of Ministers of the Council of Europe on 19 October 1992 and explanatory memorandum. Council of Europe Press, Strasbourg 1994, ISBN 978-92-871-2431-9.
- Fiedler: Konstruktive und kritische BeitrĂ€ge der juristischen Informatik. In: Albert, Luhmann (Hrsg.): Jahrbuch der Rechtssoziologie und Rechtstheorie, Band 2, DĂŒsseldorf 1972, S. 365.
- Fiedler: Rechtsinformatik und juristische Tradition. In: Stratenwerth (Hrsg.): Festschrift fĂŒr Hans Welzel zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1974, S. 167â184.
- Fiedler: Zur zweiten Geburt der Rechtsinformatik. DUD, 1993, S. 603â605.
- Forgo, Holzweber, Reitbauer (Hrsg.): Informationstechnologie in Recht und Verwaltung. AnfĂ€nge und Auswirkungen des Computereinsatzes in Ăsterreich. Linde, Wien 2011.
- Lena GrĂ€we: Die Entstehung der Rechtsinformatik. Wissenschaftsgeschichtliche und -theoretische Analyse einer Querschnittsdisziplin. KovaÄ, Hamburg 2011, ISBN 978-3-8300-5640-9.
- Haft: EinfĂŒhrung in die Rechtsinformatik. Alber, Freiburg [Breisgau] 1977.
- Haft: Elektronische Datenverarbeitung im Recht: Ein Ăberblick. In: EDV und Recht, Band 1, Schweitzer, Berlin 1970.
- Haft: Nutzanwendungen kybernetischer Systeme im Recht. Dissertation, Justus-Liebig-UniversitĂ€t GieĂen 1968.
- Herberger: Rechtsinformatik: VerstĂ€ndnis von Fach und Forschungsgebiet. Tagungsband des Internationalen Rechtsinformatiksymposions 2005. Boorberg, Stuttgart et al. 2005, S. 29â34.
- Hilgendorf: Informationsrecht als eigenstĂ€ndige Disziplin? Kritische Anmerkungen zu einigen Grundlagenfragen von Rechtsinformatik und Informationsrecht. In: Taeger, Vassilaki (Hrsg.): Rechtsinformatik und Informationsrecht im Spannungsfeld von Recht, Informatik und Ăkonomie. Oldenburger Verlag fĂŒr Wirtschaft, Informatik und Recht, Edewecht 2009, S. 1â12.
- Hoeren: Skriptum Internetrecht. Stand April 2014.
- Hoeren: Zur EinfĂŒhrung: Informationsrecht. In: JuS, 2002, S. 947â953.
- Hoeren, Bohne: Rechtsinformatik â Von der mathematischen Strukturtheorie zur Integrationsdisziplin. In: TraunmĂŒller, Wimmer (Hrsg.): Informatik in Recht und Verwaltung. Bonn 2010, S. 22â36.
- Jahnel, Schramm, Staudegger: Informatikrecht. 2. Auflage. Springer, Wien / New York 2003.
- Jandach: Juristische Expertensysteme. Springer, Berlin 1993.
- Kilian: Memorandum zur Rechtsinformatik (MS Word; 114 kB), MĂ€rz 2003.
- Kilian: Warum Rechtsinformatik? In: CR, 17(2001)2, S. 132â135.
- Kloepfer: Informationsrecht. C.H. Beck, MĂŒnchen 2002.
- Lenk: Der Staat am Draht: Electronic Government und die Zukunft der öffentlichen Verwaltung â eine EinfĂŒhrung. edition sigma, Berlin 2004.
- Lenk: Verwaltungsinformatik als Modernisierungschance: Strategien â Modelle â Erfahrungen. AufsĂ€tze 1988â2003. edition sigma, Berlin 2004.
- Liebwald: Die Entwicklung der Rechtsinformatik im Spiegel des Internationalen Rechtsinformatik Symposions âIRISâ. In: Forgo et al. (Hrsg.): Informationstechnologie in Recht und Verwaltung: AnfĂ€nge und Auswirkungen des Computereinsatzes in Ăsterreich. Linde, Wien 2011, S. 117â132.
- Lutz: Geschichte der Wirtschaftsinformatik. Entstehung und Entwicklung einer Wissenschaftsdisziplin. Springer 2011.
- Mehl: Automation in the Legal World. In: Proceedings of a Symposium on âMechanisation of Thought Processesâ, National Physical Laboratory, Teddington 1958, S. 755â779.
- Podlech: Rechtskybernetik â Eine juristische Disziplin der Zukunft. In: Erdsiek (Hrsg.): Juristen-Jahrbuch 1969/70 (Band 10), S. 157.
- Reisinger: Rechtsinformatik. Walter de Gruyter, Berlin / New York 1977.
- Simitis: Rechtliche Anwendungsmöglichkeiten kybernetischer Systeme. TĂŒbingen 1966.
- Sonntag: EinfĂŒhrung in das Internetrecht. Linde, Wien 2009.
- Wilhelm SteinmĂŒller: EDV und Recht. EinfĂŒhrung in die Rechtsinformatik (= Juristische ArbeitsblĂ€tter, JA-Sonderhefte. Band 6). Schweitzer, Berlin 1970, DNB 880108568.
- SteinmĂŒller: Gegenstand, Grundbegriffe und Systematik der Rechtsinformatik: AnsĂ€tze kĂŒnftiger Theoriebildung. Schweitzer 1972.
- Suhr: Zur EinfĂŒhrung: Recht und Kybernetik. In: JuS, 1968, S. 351.
- Taeger, Vassilaki (Hrsg.): Rechtsinformatik und Informationsrecht im Spannungsfeld von Recht. Informatik und Ăkonomie. Oldenburger Verlag fĂŒr Wirtschaft, Informatik und Recht, Edewecht 2009, S. 1â12.
- TraunmĂŒller, Wimmer: Von der Verwaltungsinformatik zum E-Government. In: TraunmĂŒller, Wimmer (Hrsg.): Informatik in Recht und Verwaltung: Gestern â Heute â Morgen. Ehrenband Prof. Dr. Dr. Herbert Fiedler zum Achtzigsten Geburtstag. GI LNI Vol. 5. Köllen Verlag, Bonn 2010, S. 7â22.
- Hans Leo Weyers: Etwas Kybernetik im Privatrecht. In: Fritz Baur et al. (Hrsg.): Funktionswandel der Privatrechtsinstitutionen Festschrift f. Ludwig Raiser zum 70. Geburtstag. Mohr, 1974.
- Winkler (Hrsg.): Rechtstheorie und Rechtsinformatik: Voraussetzungen und Möglichkeiten formaler Erkenntnis des Rechts. In: Forschungen aus Staat und Recht, Band 32, Springer, Wien / New York 1975.
- Wolf: Lösung von RechtsfĂ€llen mit Hilfe von Computern? Bisher nicht genutzte Chancen der Rechtsinformatik. In: Graul, Meurer (Hrsg.): GedĂ€chtnisschrift fĂŒr Dieter Meurer. De Gruyter, Berlin 2002, 665â686.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Forschungslandkarte Rechtsinformatik und Informationsrecht, European Research Center for Information Systems, UniversitĂ€t MĂŒnster ( vom 9. Januar 2011 im Internet Archive)
- International Association for Artificial Intelligence and Law
- Stephen Wolfram: Computational Law, Symbolic Discourse and the AI Constitution, Essay ĂŒber das Potential symbolischer Diskurssprache fĂŒr die Rechtsinformatik und die Verarbeitungs- und VerstĂ€ndnismöglichkeit durch kĂŒnstliche Intelligenz, 12. Oktober 2016.
- Wiener Zentrum fĂŒr Rechtsinformatik (WZRI)
- Fachbereich Informatik in Recht und Ăffentlicher Verwaltung (RVI)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- â FĂŒr einen Ăberblick zu den AnfĂ€ngen und Auswirkungen der Rechts- und Verwaltungsinformatik in Ăsterreich vgl. insb. Nikolaus ForgĂł, Markus Holzweber, Nicolas Reitbauer (Hrsg.): Informationstechnologie in Recht und Verwaltung. AnfĂ€nge und Auswirkungen des Computereinsatzes in Ăsterreich. Linde, Wien 2011, ISBN 978-3-7073-1844-9.
- â Lucien Mehl: Automation in the Legal World. In: National Physical Laboratory [Teddington] (Hrsg.): Mechanisation of thought processes. Proceedings of a symposium held at the National Physical Laboratory on 24th, 25th, 26th and 27th November 1958. Her Majestyâs Stationery Office, London 1959, OCLC 1400722, S. 755â779.
- â Detailliert zur Geschichte und Theoriebildung von den AnfĂ€ngen bis in die 1980er: Lena GrĂ€we: Die Entstehung der Rechtsinformatik. Wissenschaftsgeschichtliche und -theoretische Analyse einer Querschnittsdisziplin. KovaÄ, Hamburg 2011, ISBN 978-3-8300-5640-9.
- â Wilhelm SteinmĂŒller: EDV und Recht. EinfĂŒhrung in die Rechtsinformatik (= Juristische ArbeitsblĂ€tter, JA-Sonderhefte. Band 6). Schweitzer, Berlin 1970, DNB 880108568.
- â FĂŒr einen Ăberblick siehe Carl-Eugen Eberle: Organisation der automatisierten Datenverarbeitung in der öffentlichen Verwaltung (= Schriften zum öffentlichen Recht. Band 301). Duncker & Humblot, Berlin 1976, ISBN 3-428-03683-2, Kapitel 1.
- â Fritjof Haft: Elektronische Datenverarbeitung im Recht. Ein Ăberblick (= EDV und Recht. Band 1). Schweitzer, Berlin 1970, DNB 456859098. Vgl. auch Fritjof Haft: Nutzanwendungen kybernetischer Systeme im Recht. Justus-Liebig-UniversitĂ€t GieĂen, GieĂen 1968, DNB 481543317 (Dissertation).
- â Z. B. Spiros Simitis: Rechtliche Anwendungsmöglichkeiten kybernetischer Systeme. Mohr (Siebeck), TĂŒbingen 1966, DNB 458954446.
- â Dieter Suhr: Zur EinfĂŒhrung: Recht und Kybernetik. In: Juristische Schulung. Beck, 1968, ISSN 0022-6939, S. 351â353.
- â Adalbert Podlech: Rechtskybernetik â Eine juristische Disziplin der Zukunft. In: Gerhard Erdsiek (Hrsg.): Juristen-Jahrbuch. Band 10 (1969/1970). Schmidt, ISSN 0449-4334, OCLC 1782916, S. 157.
- â Wilhelm SteinmĂŒller: EDV und Recht. EinfĂŒhrung in die Rechtsinformatik (= Juristische ArbeitsblĂ€tter, JA-Sonderhefte. Band 6). Schweitzer, Berlin 1970, DNB 880108568, S. 30.
- â Vgl. insb. auch Wilhelm SteinmĂŒller: Gegenstand, Grundbegriffe und Systematik der Rechtsinformatik. AnsĂ€tze kĂŒnftiger Theoriebildung. In: Datenverarbeitung im Recht. DVR. Band 1. Schweitzer, 1972, ISSN 0301-2980, S. 113â148.
- â FĂŒr einen Ăberblick siehe insb. Thomas Hoeren, Michael Bohne: Rechtsinformatik â Von der mathematischen Strukturtheorie zur Integrationsdisziplin. In: Roland TraunmĂŒller, Maria A. Wimmer (Hrsg.): Informatik in Recht und Verwaltung. Gesellschaft fĂŒr Informatik, Bonn 2010, ISBN 978-3-88579-424-0, S. 23â36 (uni-muenster.de [PDF; abgerufen am 22. Januar 2012]).
- â Vgl. insb. Herbert Fiedler: Rechtsinformatik und juristische Tradition. In: GĂŒnter Stratenwerth (Hrsg.): Festschrift fĂŒr Hans Welzel zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1974, ISBN 3-11-004345-9, S. 167â184 (176) (eingeschrĂ€nkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- â Herbert Fiedler: Konstruktive und kritische BeitrĂ€ge der juristischen Informatik. In: Hans Albert, Niklas Luhmann, Werner Maihofer, Ota Weinberger (Hrsg.): Rechtstheorie als Grundlagenwissenschaft der Rechtswissenschaft (= Jahrbuch der Rechtssoziologie und Rechtstheorie). Band 2. Bertelsmann-UniversitĂ€tsverlag, DĂŒsseldorf 1972, ISBN 3-571-09212-0, S. 361 (367).
- â Insb. Herbert Fiedler: Zur zweiten Geburt der Rechtsinformatik. Skizze zur Erneuerung eines Programms der Rechtsinformatik. In: Datenschutz und Datensicherung. DuD. Band 17, Nr. 11. Vieweg, 1993, ISSN 0343-5385, S. 603â605 (605).
- â Leo Reisinger: Rechtsinformatik. Walter de Gruyter, Berlin/New York 1977, ISBN 3-11-004582-6, S. 42 f.
- â Fritjof Haft: EinfĂŒhrung in die Rechtsinformatik. Alber, Freiburg [Breisgau] 1977, ISBN 3-495-47355-6, S. 19 ff.
- â Elmar Bund: EinfĂŒhrung in die Rechtsinformatik. Springer, Berlin et al. 1991, ISBN 3-540-53192-0, S. 11 f., doi:10.1007/978-3-642-76103-4.
- â Maximilian Herberger: Rechtsinformatik. Anmerkungen zum VerstĂ€ndnis von Fach und Forschungsgebiet. In: Erich Schweighofer (Hrsg.): Effizienz von e-Lösungen in Staat und Gesellschaft. Aktuelle Fragen der Rechtsinformatik. Tagungsband des 8. Internationalen Rechtsinformatik-Symposions / IRIS 2005. Boorberg, Stuttgart et al. 2005, ISBN 3-415-03615-4, S. 29â34.
- â Wolfgang Kilian: Warum Rechtsinformatik? In: Computer und Recht. CR. Band 17, Nr. 2. Schmidt, 2001, ISSN 0179-1990, OCLC 643618555, S. 132â135.
- â Wolfgang Kahlig, Eleonora Kahlig: Rechtsvisualisierung â Viribus unitis â mit C.O.N.T.E.N.T. Februar 2015.
- â Vgl. z. B. BĂŒhnemann, Informatik, Rechtsinformatik, in: Farny et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Versicherung HdV, VVW Karlsruhe 1988, S. 303â306 (304) oder die Forschungsprojekte CORTE und LingLaw ( des vom 4. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemÀà Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..
- â In diesem Sinne z. B. Jahnel/Schramm/Staudegger, Informatikrecht (2. Auflage), Springer, Wien/New York 2003; Kloepfer, Informationsrecht, C.H. Beck, MĂŒnchen 2002; Sonntag, EinfĂŒhrung in das Internetrecht, Linde, Wien 2009; umfassender Hilgendorf, Informationsrecht als eigenstĂ€ndige Disziplin? Kritische Anmerkungen zu einigen Grundlagenfragen von Rechtsinformatik und Informationsrecht, in Taeger/Vassilaki (Hrsg.): Rechtsinformatik und Informationsrecht im Spannungsfeld von Recht, Informatik und Ăkonomie; Oldenburger Verlag fĂŒr Wirtschaft, Informatik und Recht; Edewecht 2009, S. 1â12 (2).
- â Vgl. z. B. Hilgendorf, Informationsrecht als eigenstĂ€ndige Disziplin? Kritische Anmerkungen zu einigen Grundlagenfragen von Rechtsinformatik und Informationsrecht, in Taeger/Vassilaki (Hrsg.): Rechtsinformatik und Informationsrecht im Spannungsfeld von Recht, Informatik und Ăkonomie; Oldenburger Verlag fĂŒr Wirtschaft, Informatik und Recht; Edewecht 2009, S. 1â12 (2).
- â Wolf, Lösung von RechtsfĂ€llen mit Hilfe von Computern? Bisher nicht genutzte Chancen der Rechtsinformatik, in: Graul/Meurer (Hrsg.): GedĂ€chtnisschrift fĂŒr Dieter Meurer, De Gruyter, Berlin 2002, 665â686.
- â Hoeren, Skriptum Internetrecht, Stand Oktober 2011; Hoeren, Zur EinfĂŒhrung: Informationsrecht, JuS 2002, S. 947â953 (950).
- â Vgl. insb. Lena GrĂ€we: Die Entstehung der Rechtsinformatik. Wissenschaftsgeschichtliche und -theoretische Analyse einer Querschnittsdisziplin. KovaÄ, Hamburg 2011, ISBN 978-3-8300-5640-9.
- â So z. B. Hoeren, Zur EinfĂŒhrung: Informationsrecht, JuS 2002, S. 947â953 (949 f.).
- â Vgl. z. B. Liebwald, Die Entwicklung der Rechtsinformatik im Spiegel des Internationalen Rechtsinformatik Symposions âIRISâ, in: Forgo et al. (Hrsg.): Informationstechnologie in Recht und Verwaltung: AnfĂ€nge und Auswirkungen des Computereinsatzes in Ăsterreich, Linde, Wien 2011, S. 117â132.
- â Kaack, Heino: Verwaltungsinformatik als anwendungsspezifische Informatik, in: Bonin (Hrsg.): Verwaltungsinformatik â Konturen einer Disziplin, BI Wissenschaftsverlag, Mannheim et al. 1992, S. 25â35 (31).
- â Vgl. auch Lenk, Der Staat am Draht: Electronic Government und die Zukunft der öffentlichen Verwaltung â eine EinfĂŒhrung oder Lenk, Verwaltungsinformatik als Modernisierungschance: Strategien â Modelle â Erfahrungen. AufsĂ€tze 1988â2003, beide edition sigma, Berlin 2004.
- â Vgl. insb. den Eintrag von Wimmer zur Verwaltungsinformatik ( des vom 4. MĂ€rz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂŒft. Bitte prĂŒfe Original- und Archivlink gemÀà Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in Kurbel et al., EnzyklopĂ€die der Wirtschaftsinformatik, Online-Lexikon des Oldenbourg Wissenschaftsverlages.
- â TraunmĂŒller/Wimmer, Von der Verwaltungsinformatik zum E-Government, in: TaunmĂŒller/Wimmer (Hrsg.): Informatik in Recht und Verwaltung: Gestern â Heute â Morgen. Ehrenband Prof. Dr. Dr. Herbert Fiedler zum Achtzigsten Geburtstag, GI LNI Vol. 5, Köllen Verlag, Bonn 2010, S. 7â22.
- â Vgl. insb. Jandach, Juristische Expertensysteme, Springer, Berlin 1993; fĂŒr einen Ăberblick siehe auch Bing, Computers and Law: Some Beginnings, it (Information Technology) 2/2007, S. 71â82.
- â Amelie Flatt, Arne Langner, Olof Leps: Model-Driven Development of Akoma Ntoso Application Profiles. Hrsg.: Springer Nature. 1. Auflage. Springer Nature, Heidelberg 2022, ISBN 978-3-03114131-7 (springer.com [abgerufen am 19. August 2022]).
- â Vgl. insb. Lutz, Geschichte der Wirtschaftsinformatik, Entstehung und Entwicklung einer Wissenschaftsdisziplin, Springer 2011.
- â Jahnel, Mehr als ein âOrchideenfachâ?! (PDF; 2,5 MB) jusclub 01/2005, S. 17.
- â Vgl. z. B. Bizer, Recht + Informatik = Rechtsinformatik (PDF)? Thesenpapier MĂ€rz 2003; Kilian, Memorandum zur Rechtsinformatik (MS Word; 114 kB), MĂ€rz 2003.
- â Thomas Hoeren: Von Judge Judy zum Beck-Blog: Die Rechtswissenschaft der Berliner Republik im medialen Wandel. In: Thomas Duve, Stefan Ruppert (Hrsg.): Rechtswissenschaft in der Berliner Republik. Suhrkamp, Berlin 2018, ISBN 978-3-518-29830-5, S. 212, 224, 226 (mit einem knappen Ăberblick zur Geschichte des Fachs in Deutschland).
- â Norwegian Research Center for Computers and Law. UiO University of Oslo, abgerufen am 2. Oktober 2019 (englisch).
- â Einen Ăberblick zu den AnfĂ€ngen und Trends der Rechtsinformatik im EuropĂ€ischen Raum gibt Bing, Computers and Law: Some Beginnings, it (Information Technology) 2/2007, S. 71â82.
- â Amelie Flatt, Arne Langner, Olof Leps: Model-Driven Development of Akoma Ntoso Application Profiles. Hrsg.: Springer Nature. 1. Auflage. Springer Nature, Heidelberg 2022, ISBN 978-3-03114131-7 (springer.com [abgerufen am 19. August 2022]).


