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  1. Weltenzyklopädie
  2. Zeiselmauer – Wikipedia
Zeiselmauer – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zeiselmauer (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Zeiselmauer
Zeiselmauer (Österreich)
Zeiselmauer (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Tulln (TU), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Tulln
Pol. Gemeinde Zeiselmauer-Wolfpassing
Koordinaten 48° 19′ 44″ N, 16° 10′ 37″ O48.32888888888916.176944444444175Koordinaten: 48° 19′ 44″ N, 16° 10′ 37″ Of1
Höhe 175 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 1391 (1. Jän. 2025)
Fläche d. KG 9,35 km² (31. Dez. 2023)
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 06370
Katastralgemeindenummer 20199
Zählsprengel/ -bezirk Zeiselmauer (32140 000)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
f0
f0
1391

BW

Zeiselmauer ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Marktgemeinde Zeiselmauer-Wolfpassing im Bezirk Tulln in Niederösterreich. Die Ortschaft hat 1391 Einwohner (Stand 1. Jänner 2025).[1] Bis Ende 1971 war Zeiselmauer eine eigenständige Gemeinde.[2]

Geografie

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Der rechts der Donau befindliche Ort wird von der Klosterneuburger Straße erschlossen. Zur Ortschaft zählen weiters die Siedlung Neu-Zeiselmauer, die Rotte Im Gebirge sowie die Wochenendsiedlunngen Ausiedlung und Baulandsondergebiet-Badehütten.

Geschichte

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Der Ort, dessen Geschichte auf ein ehemaliges Römerlager zurück reicht, wurde im 10. Jahrhundert erstmals genannt. Auf den Resten des römischen Stabsgebäudes steht heute die gotische Pfarrkirche „Unbefleckte Empfängnis Mariä“, und viele weitere Teile des mittelalterlichen Ortskerns haben römische Fundamente. Durch das Bistum Passau erlangte Zeiselmauer eine zentrale Stellung im östlichen Tullnerfeld, beispielsweise verstarb auch der Bischof Altmann von Passau, Stifter des Klosters Göttweig, im Jahr 1091 in Zeiselmauer. Weiters ist die einzige urkundliche Erwähnung des Sängers Walther von der Vogelweide 1203 in Zeiselmauer lokalisiert. Im 15. Jahrhundert verlagerte sich der Verwaltungssitz des Bistums Passau nach Königstetten, weil die Donau den Ort Zeiselmauer immer mehr bedrängte.

Erst die Donauregulierung und die Eröffnung der Franz-Josefs-Bahn in den 1870er-Jahren stabilisierten die Entwicklung Zeiselmauers und die Bevölkerungszahlen stiegen wieder, womit auch der Ortsteil Neu-Zeiselmauer entstand.

Mit 1. Jänner 1972 wurden im Zuge der Niederösterreichischen Kommunalstrukturverbesserung die bis dahin selbständigen Gemeinden Muckendorf an der Donau, Wipfing und Wolfpassing nach Zeiselmauer eingemeindet.[2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Römisches Kastell Zeiselmauer
  • Katholische Pfarrkirche Zeiselmauer Unbefleckte Empfängnis Mariens

Literatur

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  • Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 336.

Weblinks

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Commons: Zeiselmauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Zeiselmauer in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)

Einzelnachweise

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  1. ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2025 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2025), (ODS, 500 KB)
  2. ↑ a b Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 53. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 3. Februar 2025.
Wappen von Zeiselmauer-Wolfpassing
Gemeindegliederung von Zeiselmauer-Wolfpassing

Katastralgemeinden: Wolfpassing | Zeiselmauer

Ortschaften: Wolfpassing | Zeiselmauer

Dörfer: Wolfpassing | Zeiselmauer Rotte: Im Gebirge Sonstige Ortslagen: Ausiedlung | Baulandsondergebiet-Badehütten

Zählsprengel: Zeiselmauer | Wolfpassing

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Kategorien:
  • Zeiselmauer-Wolfpassing
  • Ort im Bezirk Tulln
  • Katastralgemeinde im Bezirk Tulln
  • Ehemalige Gemeinde in Niederösterreich
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