Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Xitle – Wikipedia
Xitle – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Xitle
Vulkan Xitle in Mexiko.
Vulkan Xitle in Mexiko.
Höhe 3105 m
Lage Distrito Federal, Mexiko
Koordinaten 19° 14′ 48″ N, 99° 13′ 19″ W19.246666666667-99.2219444444443105Koordinaten: 19° 14′ 48″ N, 99° 13′ 19″ W
Xitle (Mexiko-Stadt)
Xitle (Mexiko-Stadt)
Typ Schlackenkegel
Letzte Eruption um 280 n. Chr.
Wandmalerei am Gebäude der Bezirksverwaltung (spanisch: Edificio Delegacional) von Tlalpan – dem Verwaltungsbezirk von Mexiko-Stadt, in dem der Xitle liegt – mit Fantasiedarstellung der Eruption

Der Vulkan Xitle (Nahuatl für Nabel) erhebt sich im Nationalpark Cumbres del Ajusco des bundesunmittelbaren Hauptstadtbezirkes Mexiko-Stadt in Mexiko – genauer in der Ortschaft Lomas de Tepemecatl im flächenmäßig größten Verwaltungsbezirk der Stadt, Tlalpan.

Geologie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Xitle ist ein etwa 200 m hoher Schlacken- und Aschenkegel, dessen Gipfel durch die Plateaulage jedoch eine Höhe von über 3100 m erreicht. Sein Krater befindet sich ca. 22,5 km Luftlinie südsüdwestlich der Plaza de la Constitución, dem Zentrum der Metropole.

Der Vulkanismus im Umfeld des Xitle ist monogenetisch geprägt. Das heißt, dass mit lediglich einer einzigen Eruptionsphase pro Ausbruchskegel zu rechnen ist.

Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Teil des ca. 90 km langen Chichinautzin-Vulkanfeldes – zu dem beispielsweise auch der nur 5,7 km südwestlich gelegene Ajusco gehört – markiert der Xitle dessen letzte bekannte Aktivität. Geologische Messungen mithilfe der Radiokarbonmethode wiesen anhand von Holzkohleresten unter der Lava eine Eruption in den Jahren zwischen 245 und 315 nach. Große Mengen Lava flossen hauptsächlich in nordnordöstliche Richtung aus und bildeten das weitläufige Pedregal-de-San-Ángel-Lavafeld. Im Zuge des Ausbruchs wurde die florierende Stadt Cuicuilco, die eine große überregionale Bedeutung hatte, weitgehend zerstört.[1] Die Einwohner verließen ihre Heimat und ließen sich vermutlich größtenteils im etwa 55 km entfernten Teotihuacán nieder, das dadurch seinerseits einen erheblichen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung erlebte.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wiktionary: Xitle – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Chichinautzin-Vulkanfeld im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
  • Vulkane Ajusco und Xitle – Karte (peakbagger, englisch)
  • Karte der Lavaströme des Xitle.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Xitle-Vulkan – Ausbruch + Folgen
Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Xitle&oldid=259837794“
Kategorien:
  • Berg in Nordamerika
  • Berg in Mexiko
  • Dreitausender
  • Schlacken- und Aschenkegel
  • Geographie (Mexiko-Stadt)

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id