Wiebelsheim Stadt Bad Windsheim
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Koordinaten: | 49° 30′ N, 10° 22′ O |
Höhe: | 312–325 m ü. NHN |
Fläche: | 5,64 km²[1] |
Einwohner: | 242 (31. Dez. 2014)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91438 |
Vorwahl: | 09841 |
Wiebelsheim vom Weinturm-Plateau aus gesehen
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Wiebelsheim (fränkisch: Wiebldsa[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Bad Windsheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Wiebelsheim hat eine Fläche von 5,639 km². Sie ist in 671 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8403,65 m² haben.[1][5]
Geographie
Das Kirchdorf liegt an der Rannach, einem linken Zufluss der Aisch, und am Riedgraben, der im Ort als linker Zufluss in die Rannach mündet. Unmittelbar nördlich grenzt das Flurgebiet Kreuzbach an, dahinter erhebt sich der Wiebelsheimer Berg, dessen Plateau als Flugplatz genutzt wird. Rund ein Kilometer nordöstlich erhebt sich der Weinturmhügel. Zwischen beiden Erhebungen befindet sich ein Golfplatz.
Die Staatsstraße 2252 führt an Ergersheim vorbei zu einer Anschlussstelle an der Bundesstraße 13 bei Neuherberg (7 km westlich) bzw. zur Bundesstraße 470 bei Bad Windsheim (2 km südöstlich).[6]
Geschichte
Gegründet wurde der Ort wahrscheinlich während der Fränkischen Landnahme im 6. Jahrhundert. Der Ortsname enthält vermutlich den Personennamen Wibil. Erstmals schriftlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 850 in einer Urkunde des Klosters Lorsch, das dort begütert war. 1103 kam das Kloster Hirsau in Besitz von Gütern in Wiebelsheim, 1136/39 das Kloster Michelsberg, 1157 und 1237 das Kloster Auhausen.[7][8] Die Reformation wurde 1525 eingeführt.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wiebelsheim 43 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Schultheißenamt Burgbernheim aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte die Reichsstadt Windsheim. Grundherren waren die Reichsstadt Windsheim (34 Anwesen: Pfarrhaus, Kirche, 29 Güter, Schmiede, 1 Häckersgut, 3 Häuslein), das Rittergut Illesheim (3 Wohngüter), das Fürstentum Bayreuth (Schultheißenamt Burgbernheim: 2 Güter; Kastenamt Windsheim: 2 Sölden) und das Stiftsamt Ansbach (1 Hof, 1 Sölde).[10]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Uffenheim. Im Jahr 1806 kam Wiebelsheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Ergersheim und der 1813 gebildeten Ruralgemeinde Ergersheim zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Wiebelsheim.[11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Uffenheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Uffenheim (1919 in Finanzamt Uffenheim umbenannt).[12] Ab 1862 gehörte Wiebelsheim zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Uffenheim (1879 in Amtsgericht Uffenheim umbenannt), von 1928 bis 1973 war das Amtsgericht Windsheim zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,659 km².[13]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Wiebelsheim am 1. Januar 1972 nach Bad Windsheim eingemeindet.[14]
Baudenkmäler
- Haus Nr. [15] 1: erdgeschossiges Fachwerkwohnstallhaus des 17./18. Jahrhunderts mit Krüppelwalmdach, dreizoniger Stallausbau
- Haus Nr. [15] 7: zugehörige Mansardwalmdachscheune aus Fachwerk, um 1800.
- Haus Nr. 18: gegen 1800, stattliches zweigeschossiges Wohnstallhaus mit vier Giebelachsen; das Dach auf der westlichen Traufseite als Mansarddach herabgezogen, profilierte Fensterbänke[15]
- Haus Nr. 26: erdgeschossiges Fachwerkwohnstallhaus des 17./18. Jahrhunderts.[15]
- Haus Nr. 35: zugehörige Fachwerkscheune des 18. Jahrhunderts mit Schopfwalmdach und Kellereingang[15]
- Haus Nr. 36: 18./19. Jahrhundert, Wohnstallhaus zu drei Giebelachsen mit massivem Erd- und Fachwerkobergeschoss Ecklisenen, an der massiven Westseite auch im Obergeschoss; zugehörige dreiseitige Hofanlage[15]
- Haus Nr. 38: von 1802, erdgeschossiges verputztes Wohnstallhaus zu vier Giebelachsen, Krüppelwalmdach, an der Giebelseite Haustafel „Johann/Martin Strauß/Anno/1802“; Seitenmauern modern unterfangen[15]
- Haus Nr. 47: ehemaliges Pfarrhaus
- Haus Nr. 49: St. Nikolaus, ehemalige evang.-luth. Pfarrkirche
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 | 2014 |
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Einwohner | 207 | 217 | 205 | 218 | 209 | 242 | 246 | 217 | 218 | 221 | 206 | 203 | 233 | 232 | 199 | 191 | 193 | 192 | 171 | 248 | 260 | 240 | 204 | 221 | 269 | 246 | 242 |
Häuser[16] | 44 | 41 | 48 | 47 | 46 | 46 | 38 | 43 | 42 | 66 | |||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [13] | [31] | [32] | [2] |
Religion
Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Nikolaus und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[10] Die Katholiken sind nach St. Bonifaz (Bad Windsheim) gepfarrt.[13][33]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Wiebelsheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 217 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 229–231.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 102.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 140 (Digitalisat). Ebd. S. 218 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Wiebelsheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 307 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 221–223.
Weblinks
- Wiebelsheim. In: mgoesswein.de. Abgerufen am 24. Juli 2023.
- Wiebelsheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Wiebelsheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Wiebelsheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
- ↑ a b Gemarkung Wiebelsheim (093065). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 61. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „wībldsɒ“.
- ↑ Gemeinde Bad Windsheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 24. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 24. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Siehe Website mgoesswein.de
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 229 ff.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 192 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 140.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 218.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 832 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 582.
- ↑ a b c d e f g H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 223. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 103 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 248 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1095, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1262, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1196 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1270 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1308 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1136 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).
- ↑ Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.