Weender Straße | |
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Straße in Göttingen | |
Westseite der Weender Straße nördlich des Marktes (Aufnahme 2014) | |
Basisdaten | |
Ort | Göttingen |
Ortsteil | Innenstadt |
Angelegt | im 14. Jahrhundert |
Neugestaltet | 2013 |
Hist. Namen | Straße der SA (1938–1945) |
Name erhalten | 5. März 1976 |
Anschlussstraßen | Reitstallstraße, Untere Karspüle, Stumpfebiel, Jüdenstraße, Mühlenstraße, Prinzenstraße, Theaterstraße, Barfüßerstraße, Rote Straße |
Plätze | Jacobikirchhof, Markt |
Bauwerke | siehe Sehenswürdigkeiten |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 570 Meter |
Die Weender Straße ist die wichtigste Einkaufsstraße in der Innenstadt von Göttingen. Sie verläuft in Nord-Süd-Richtung durch das Zentrum Göttingens und ist in weiten Teilen Fußgängerzone. Sie ist nach dem nördlich Göttingens gelegenen und heute eingemeindeten Ort Weende benannt.
Lage
Die Weender Straße beginnt im Süden an der Ostseite des Marktes gegenüber dem Alten Rathaus an der Straßenecke Rote Straße mit der Hausnummer 18, an der Westseite erst nördlich des Eckhauses am Markt mit der Hausnummer 11. Sie verläuft geradeaus nach Norden bis an das ehemalige Weender Tor (heute Heinz-Erhardt-Platz), wo sie an der Walldurchquerung den Namen zur Weender Landstraße wechselt. Die Verlängerung der Weender Straße vom Markt aus nach Süden trägt den Namen Kornmarkt.
Geschichte
Die Weender Straße ist als Nordsüdachse die älteste planmäßig angelegte Straße der Altstadt und noch heute eine der Hauptstraßen. Erstmalige urkundliche Erwähnung fand die Straße im Jahr 1338 unter der Bezeichnung Wendensi Platea,[2] 1560 dann erstmals mittelniederdeutsch unter dem Namen Weender Strate.[2] Im 18. Jahrhundert hieß sie Weender-Gasse.[3]
Nach dem städtischen Beschluss vom 3. Juni 1864 sollte die Straße vom nördlichen Ende des Marktplatzes bis zum Walldurchgang am Weender Tor den Namen Weender Straße tragen. Die südlich angrenzenden Gebäude gegenüber dem Alten Rathaus trugen die Straßenbezeichnung Markt, der weitere Verlauf des Straßenzuges südlich des Marktplatzes hieß Kornmarkt. Diese Straßen wurden in der Zeit des Nationalsozialismus mit Beschluss vom 28. Januar 1938 in Straße der SA umbenannt. Nach Kriegsende erfolgte am 17. April 1945 die Rückbenennung in Weender Straße, wobei die Ostseite des Marktes und die ehemalige Straße Kornmarkt nun ebenfalls als Weender Straße bezeichnet wurden.[4] Die erneute namentliche Abtrennung der Straße Kornmarkt – also des Abschnittes vom Südostende des Marktes bzw. der Einmündung der Roten Straße bis zur Groner Straße bzw. Langen Geismarstraße – erfolgte erst am 5. März 1976.[5] Die zuvor geltenden Hausnummern blieben dabei erhalten, so dass die Nummerierung der Weender Straße heute auf der Westseite mit Nr. 11 nördlich des Marktes und auf der Ostseite mit Nr. 18 am südlichen Ende des Marktes beginnt.[6] Das nördliche Ende der Weender Straße liegt nach wie vor am Walldurchgang, wo sich ehemals das Weender Tor befand. So trägt das Auditoriengebäude der Universität bereits die Adresse Weender Landstraße 2.[7]
Die Weender Straße war und ist oftmals Ort von öffentlichkeitswirksamen Aufmärschen, Demonstrationen, Festumzügen usw. Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts fand hier regelmäßig der Weender Bummel statt. Der Straßendurchgangsverkehr in der Weender Straße wurde in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg immer stärker, so dass an der Kreuzung zur Prinzenstraße und Theaterstraße 1953[8] die erste Göttinger Ampel errichtet werden musste.
Beschreibung 1734
In einem 1734 gewissermaßen zu Werbezwecken[9][10] für die neu zu begründende Göttinger Universität von Johann Daniel Gruber verfassten Stadtführer wird die Weender Straße als erste und wichtigste Straße beschrieben. Gruber erläutert – in barocker Umständlichkeit – den Weg von Norden nach Süden und beginnt mit der Durchquerung der seinerzeit noch erhaltenen Befestigungsanlagen:
„Wenn wir nun (...) unsren Eintritt halten wollen; so kommen wir durch die äusserste Maure unter einen fein gebaueten Thurm, welcher wegen seines jetzigen Gebrauchs in dem daselbst die zum Vestungs-Bau verurtheilte Gefangene sitzen, das Stockhaus heißet; Nachdem wir 38. Schritt zwischen 2. hohen Mauren fortgegangen sind, kommen wir auch durch die innere höhere Maur, unter einem erhabenen ansehnlichen Thore, weg. Und hier befinden wir uns auf einer sehr ansehnlichen langen und breiten, von Norden nach Süden zulauffenden Gassen, welche (...) die Weender-Gasse genennet, und in die obere (Plateam Wendensem versus portam) und die untere (Plateam Wendensem versus forum) eingetheilet wird; wenn wir auf dieser fortgehen, und uns auf beyden Seiten nach den öffentlichen Gebäuden umsehen; so werden wir zuerst zur lincken Hand, auf ihrer Oestlichen Seite, die S. Jacobi Kirche mit ihrem vortrefflichen Thurm gewahr. Und wo sich am Marckte diese Gasse endiget, da nimt das Commendanten-Hauß die Ecke, zwischen dieser und der Ost-wärts lauffenden Barfüsser Gassen, ein. Gegen diesem über, auf der Westlichen Seite der Weender Gasse, steht der Schmiede-Gilden-Hauß, dessen unteres Stockwerck die Zoll-Bude genannt, und zum Auffenthalt der Bürger-Wache gebrauchet wird. (...) Die Wehnder Gasse führet uns auf den Marckt (...).“[3] Schließlich resümiert er: „So müssen wir bekennen, daß man in vielen Städten, so ansehnliche Gassen, als diese ist, nicht leicht antreffe; die gantze innere Stadt wird dadurch in 2. Theile getheilet.“[11]
Fußgängerzone
1971 wurde die Weender Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt und in zwei Bauabschnitten bis 1974 zur autofreien innerstädtischen Fußgängerzone umgebaut.[12][13] Dabei wurde das Erscheinungsbild der Straße grundlegend erneuert: Mäandernde Pflastermuster aus Betonsteinen, Pflanzkästen, Bäume und weiße Kugellaternen sollten die Straße „unverwechselbar“ machen.[14] Als eine gestalterische Zäsur der Weender Straße diente der 1974 in die Fußgängerzonengestaltung einbezogene Jacobikirchhof, dessen teppichartiges Pflastermuster seitdem über die Weender Straße hinweg reicht und die Fußgängerzone der Weender Straße in zwei Abschnitte teilt.[15]
Als Mitte der 2000er Jahre die unterirdischen Schmutz- und Regenwasserkänale des späten 19. Jahrhunderts erneuert werden mussten,[16] wurde die zeittypische 1970er Jahregestaltung der Fußgängerzone überdacht und dazu 2008 ein Architektenwettbewerb[17] für zentrale Bereiche der Innenstadt ausgelobt, den das Hamburger Landschaftsarchitekturbüro WES gewann. Im Bereich der Weender Straße erfolgte 2012–2014 die Umgestaltung zunächst des südlichen Abschnitts nach Norden bis an das alte Teppichmuster des Jacobikirchhofs mit einem neuen hellen Granit-Plattenbelag[18], neuen Laternen und neuer Stadtmöblierung zu einem „eleganten Laufsteg“.[19][16][20][21] Eine wesentliche Änderung war die Gestaltung von breiten, bodenbündigen Rinnen und Borden, mit der ein Bezug zur historischen Dreierzonierung der ursprünglichen Aufteilung eines Straßenraumes in Trottoire und Fahrbereich hergestellt werden sollte.[19] Die Fortsetzung der Neugestaltung im nördlichen Teil der Weender Straße steht seither aus.
Sehenswürdigkeiten
An der Weender Straße liegen heute immer noch bedeutende Göttinger Gebäude, darunter die St.-Jacobi-Kirche, das Alte Rathaus (eigentlich Markt 9), die ehemalige „Ratsapotheke“ (Weender Straße 30, 2014 geschlossen[22]) sowie einige Gildehäuser: das Haus der Bäckergilde am Kornmarkt (erbaut 1325), das der Kaufmannsgilde an der Roten Straße, Ecke Markt (erbaut 1545, abgerissen 1872[23]) und der Schmiedegilde (erbaut 1572). Auch reiche Göttinger Bürger wohnten an der Weender Straße, so etwa der Tuchmacher Hovet im „Schröderschen Haus“ von 1549 (Weender Straße 62[24]) und die Unternehmerfamilie Hahn (Weender Straße 70[25]).
Nicht mehr erhalten ist der barocke Universitätsreitstall von 1734–1736, der einst der erste Neubau der noch jungen Universität Göttingen war. Er wurde 1968 trotz massiver Proteste abgebrochen, um später einem Kaufhausneubau (Weender Straße 65–69) Platz zu machen. Eine weitere ehemalige Sehenswürdigkeit war das Kommantenhaus, an dessen Stelle sich heute der Nachfolgebau Weender Straße 32/34 (Ecke Barfüßerstraße) befindet.
„Nabel“
Im Verlauf der Weender Straße gab und gibt es nur eine wirkliche Straßenkreuzung, von der aus heute nach Westen die Prinzenstraße und nach Osten die Theaterstraße abgehen, die man 1898[26] jeweils aus verschiedenen Straßen zusammenlegte. Die Bedeutung der Kreuzung und beider Ausfallstraßen aus der Innenstadt ist relativ jung: Nach Westen wurde die verlängerte „Alleestraße“ (heute Goethe-Allee[27]) erst Mitte des 18. Jahrhunderts ausgebaut und gewann Mitte des 19. Jahrhunderts wegen des neuen Bahnhofs zusätzliche Verkehrsbedeutung. Nach Osten entstand eine Ausfallstraße erst beim Walldurchbruch in den 1880er Jahren.[28]
Diese Straßenkreuzung dient heute als ein beliebter Treffpunkt in der Göttinger Fußgängerzone und wird „Nabel“ genannt, weil es angeblich der „Mittelpunkt der Stadt“[29] ist. Der Begriff „Nabel“ bezeichnete in Göttingen früher eigentlich den Block der Gildehäuser sowie Verkaufsstände des Marktes[30] und wurde auf die nördlich davon liegende Straßenkreuzung übertragen.
Im Zuge der Umgestaltung zur Fußgängerzone entstand hier 1974 zunächst ein rundes Brunnenbecken[31] und dann darin eine „Wasser-Lichtsäule“.[32][33] Die wiederholt zerstörte 5 m hohe Plexiglasskulptur wurde 1977[33] abgebaut. Stattdessen entstand 1982 anstelle des Brunnens ein runder Sockel mit Rundbank sowie darüber die vom Bremer Künstler Bernd Altenstein geschaffene und aus Bürgerspenden[34] finanzierte Bronzeskulptur „Der Tanz“.[35] Dargestellt sind Mann und Frau als Paar um sich selbst kreisend, die sich mit ausladenden Gesten gegenseitig Masken vom Gesicht nehmen. Währenddessen drängt sich ein Kind dazwischen und verändert den instabilen Balanceakt der Zweisamkeit. Altensteins Figurengruppe soll als „Chiffre für das menschliche Miteinander, genauer für Annäherung und Begegnung“ stehen.[35] Sockel und Rundbank wurden im Zuge der Umgestaltung der Fußgängerzone 2013–2014 ebenfalls erneuert und umgestaltet.[8][36]
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Treffpunkt am Nabel (1988)
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Gestaltung des Nabels mit Bodenpflaster der 1970er Jahre (2006)
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Neu gestalteter Nabel (2014)
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Skulptur „Der Tanz“
Literatur
(chronologisch)
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 5,1: Landkreis Göttingen: Stadt Göttingen. Bearbeitet von Ilse Rüttgerodt-Riechmann. Vieweg Verlag, Wiesbaden und Braunschweig 1982, S. 44 ff. (Digitalisat auf digi.ub.uni-heidelberg.de, abgerufen am 5. Oktober 2024)
- Horst Michling: Göttinger Bau-Chronik (4), in: Göttinger Monatsblätter (= Beilage zum Göttinger Tageblatt), April 1983, S. 9. (Zur Neunummerierung der Weender Straße 1864)
- Heinrich Troe: Straßennamen und Straßennetz der Stadt Göttingen im späten Mittelalter. In: Dietrich Denecke, Helga-Maria Kühn (Hrsg.): Göttingen, Geschichte einer Universitätsstadt. Band 1: Von den Anfängen bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1987, ISBN 3-525-36196-3, S. 107–160, hier S. 119.
- Städtisches Museum Göttingen (Hrsg.): Die Weender Straße. Vom Reiseweg zur Fußgängerzone. Ausstellung des Städtischen Museums Göttingen, 19. Februar bis 30. April 1989. Göttingen 1989.
- Gerd Tamke, Rainer Driever: Göttinger Straßennamen. Hrsg. Stadt Göttingen, Oberbürgermeister, Stadtarchiv. 3. neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen 2012 (= Veröffentlichung des Stadtarchivs Göttingen, 2). - Digitalisat (PDF) auf stadtarchiv.goettingen.de, abgerufen am 16. Oktober 2021. (Digitalisat ohne Seitenzählung, PDF-Seite 213)
Weblinks
- Weender Straße auf wiki-goettingen.de (19. Oktober 2021, im Internet Archive)
- Weender Straße 1976 (Fotos von Jürgen Höltgen), auf sozialdokumentarische-fotografie.com (nördlicher Teil, südlicher Teil)
Einzelnachweise
- ↑ Friedrich Wilhelm Unger: Göttingen und die Georgia Augusta. Eine Schilderung von Stadt, Land, Leuten in Vergangenheit und Gegenwart für Einheimische und Fremde. Deuerlich, Göttingen 1861, S. V (dort Hinweis auf den Urheber des Holzschnitts, den Sohn des Buchautors William Unger); Digitalisat.
- ↑ a b Heinrich Troe: Straßennamen und Straßennetz der Stadt Göttingen im späten Mittelalter. In: Dietrich Denecke, Helga-Maria Kühn (Hrsg.): Göttingen, Geschichte einer Universitätsstadt. Band 1: Von den Anfängen bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1987, ISBN 3-525-36196-3, S. 107–160, hier S. 119.
- ↑ a b Johann Daniel Gruber: Zeit- und Geschicht-Beschreibung der Stadt Göttingen (...). Bd. 1. Nic. Försters und Sohns Erben, Göttingen 1734, 2. Buch, S. 55 f. (Digitalisat)
- ↑ Gerd Tamke, Rainer Driever: Göttinger Straßennamen. 3. neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen 2012 (= Veröffentlichung des Stadtarchivs Göttingen, 2). - Digitalisat auf stadtarchiv.goettingen.de, abgerufen am 30. Januar 2024. PDF im Internet ohne Seitenzählung, hier: PDF-Seiten 5, 18, 19, 213,
- ↑ Gerd Tamke, Rainer Driever: Göttinger Straßennamen. Hrsg. Stadt Göttingen, Oberbürgermeister, Stadtarchiv. 3. neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen 2012 (= Veröffentlichung des Stadtarchivs Göttingen, 2). - Digitalisat (PDF) auf stadtarchiv.goettingen.de, abgerufen am 16. Oktober 2021. (Digitalisat ohne Seitenzählung, PDF-Seite 213)
- ↑ Karte "Natur erleben in Niedersachsen" (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. des Landes Niedersachsen, Ausschnitt Südende der Weender Straße, abgerufen am 28. April 2015
- ↑ Karte "Natur erleben in Niedersachsen" ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. des Landes Niedersachsen, Ausschnitt Nordende der Weender Straße, abgerufen am 28. April 2015
- ↑ a b Thomas Kopietz: Bronzeskulptur und Rundbank warten im Bauhof. In: hna.de (Hessisch/Niedersächsische Allgemeine). 10. November 2013, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Die Inschriften der Stadt Göttingen. Gesammelt und bearbeitet von Werner Arnold. Arnold Druckenmüller Verlag, München 1980, S. 22.
- ↑ Johann Daniel Gruber: Zeit- und Geschicht-Beschreibung der Stadt Göttingen (...). Bd. 1. Nic. Försters und Sohns Erben, Göttingen 1734, Vorrede, S. 2 ff. (Digitalisat)
- ↑ Johann Daniel Gruber: Zeit- und Geschicht-Beschreibung der Stadt Göttingen (...). Bd. 1. Nic. Försters und Sohns Erben, Göttingen 1734, 2. Buch, S. 57. (Digitalisat)
- ↑ Die Göttinger Fußgängerzone. Eine Dokumentation (= Planung und Aufbau, Heft 19). Hrsg. Stadt Göttingen, Redaktion K. Boie, R. Grimm. Erich Goltze KG, 2. Auflage, Göttingen 1977, S. 16.
- ↑ Stadt Göttingen (Hrsg.): Innenstadtleitbild der Stadt Göttingen von 2011. Göttingen, September 2011. Kapitel 3.2.1 Fuß- und Radverkehr, S. 49 (Kapitel 3.2 online als PDF)
- ↑ Die Göttinger Fußgängerzone. Eine Dokumentation (= Planung und Aufbau, Heft 19). Hrsg. Stadt Göttingen, Redaktion K. Boie, R. Grimm. Erich Goltze KG, 2. Auflage, Göttingen 1977, S. 12–15.
- ↑ Die Göttinger Fußgängerzone. Eine Dokumentation (= Planung und Aufbau, Heft 19). Hrsg. Stadt Göttingen, Redaktion K. Boie, R. Grimm. Erich Goltze KG, 2. Auflage, Göttingen 1977, S. 14, 16.
- ↑ a b Michael Brakemeier: Zwei Bauabschnitte. Umbau der Weender Straße beginnt. In: goettinger-tageblatt.de. Göttinger Tageblatt (Online-Ausgabe), 2. Mai 2012, abgerufen am 19. Oktober 2021.
- ↑ Neugestaltung der Fußgängerzone Weender Straße. In: competitionline.com. competitionline Verlags GmbH, Berlin, 16. Januar 2009, abgerufen am 16. Oktober 2021.
- ↑ Göttingen - Innenstadt. In: stone-park.de. Stonepark GmbH, Diepholz, abgerufen am 20. Oktober 2021 (Beschreibung des neuen grau-beigen "Felsmark"-Granits als Bodenbelag).
- ↑ a b Neugestaltung der Fußgängerzone Weender Straße, Göttingen. Ein eleganter Laufsteg. In: wes-la.de. WES GmbH Landschaftsarchitektur, Hamburg, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Christoph Gunßer: Granit für den Laufsteg. Göttingen baut seit 13 Jahren sukzessive seine Innenstadtstraßen um – mit schlüssigem Konzept und edlem Material. In: dabonline.de (Deutsches Architektenblatt). 1. Mai 2015, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ (bsc): Nach zehn Jahren Bauzeit. Fußgängerzone mit Nebenstraßen weitgehend saniert. In: hna.de (Hessisch/Niedersächsische Allgemeine). 18. Juli 2024, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Hanne-Dore Schumacher: Nach 682 Jahren am Ende. Rats-Apotheke in Göttingen stellt den Betrieb ein. In: goettinger-tageblatt.de. Göttinger Tageblatt (Online-Ausgabe), 23. Oktober 2014, abgerufen am 16. Oktober 2021.
- ↑ Horst Michling: Göttinger Bau-Chronik (6), in: Göttinger Monatsblätter (= Beilage zum Göttinger Tageblatt), Juni/Juli 1983, S. 18.
- ↑ Britta Eichner-Ramm: Schrödersches Haus: Einst verborgener Fachwerk-Schatz. In: goettinger-tageblatt.de. Göttinger Tageblatt (Online-Ausgabe), 24. September 2014, abgerufen am 16. Oktober 2021.
- ↑ Stolpersteine für Familie Hahn. In: denkmale.goettingen.de. Stadt Göttingen, Kulturamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2021; abgerufen am 16. Oktober 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gerd Tamke, Rainer Driever: Göttinger Straßennamen. Hrsg. Stadt Göttingen, Oberbürgermeister, Stadtarchiv. 3. neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen 2012 (= Veröffentlichung des Stadtarchivs Göttingen, 2). - Digitalisat (PDF) auf stadtarchiv.goettingen.de, abgerufen am 11. Oktober 2024. (Digitalisat ohne Seitenzählung, PDF-Seite 20)
- ↑ Gerd Tamke, Rainer Driever: Göttinger Straßennamen. Hrsg. Stadt Göttingen, Oberbürgermeister, Stadtarchiv. 3. neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen 2012 (= Veröffentlichung des Stadtarchivs Göttingen, 2). - Digitalisat (PDF) auf stadtarchiv.goettingen.de, abgerufen am 11. Oktober 2024. (Digitalisat ohne Seitenzählung, PDF-Seite 93)
- ↑ Gerd Tamke, Rainer Driever: Göttinger Straßennamen. Hrsg. Stadt Göttingen, Oberbürgermeister, Stadtarchiv. 3. neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen 2012 (= Veröffentlichung des Stadtarchivs Göttingen, 2). - Digitalisat (PDF) auf stadtarchiv.goettingen.de, abgerufen am 11. Oktober 2024. (Digitalisat ohne Seitenzählung, PDF-Seite 198)
- ↑ Das sollte man gesehen haben – Highlights in Göttingen. In: goettingen-tourismus.de. Abgerufen am 6. Oktober 2024 (Abschnitt: Kunste, Denkmale und Skulpturen).
- ↑ Gerd Tamke, Rainer Driever: Göttinger Straßennamen. 3. neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen 2012 (= Veröffentlichung des Stadtarchivs Göttingen, 2). - Digitalisat auf stadtarchiv.goettingen.de, abgerufen am 6. Oktober 2024. PDF im Internet ohne Seitenzählung, hier: PDF-Seite 222 (zu: Zindelstraße).
- ↑ Die Göttinger Fußgängerzone. Eine Dokumentation (= Planung und Aufbau, Heft 19). Hrsg. Stadt Göttingen, Redaktion K. Boie, R. Grimm. Erich Goltze KG, 2. Auflage, Göttingen 1977, S. 13 (Abbildung).
- ↑ Die Göttinger Fußgängerzone. Eine Dokumentation (= Planung und Aufbau, Heft 19). Hrsg. Stadt Göttingen, Redaktion K. Boie, R. Grimm. Erich Goltze KG, 2. Auflage, Göttingen 1977, S. 15 (Abbildungen).
- ↑ a b Michael Brakemeier: Fußgängerzone 1975. Als der Nabel noch aus Plexiglas war. In: goettinger-tageblatt.de. 7. September 2012, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Chronik für das Jahr 1982. In: stadtarchiv.goettingen.de. Abgerufen am 6. Oktober 2024 (Eintrag zum Einweihungstag 1. Juni 1982).
- ↑ a b Der Tanz. In: denkmale.goettingen.de. Stadt Göttingen, Fachdienst Kultur, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Die Nabel-Figur „Der Tanz“ in Göttingen. In: bachmann-wille.de. Abgerufen am 6. Oktober 2024 (Mit Fotos vom Neubau von Sockel und Bank).