Walddachsbach Gemeinde Dietersheim
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Koordinaten: | 49° 32′ N, 10° 32′ O |
Höhe: | 338–350 m ü. NHN |
Einwohner: | 89 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91463 |
Vorwahl: | 09846 |
Ortsmitte Walddachsbach
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Walddachsbach (fränkisch: (Unna)dachsbach[2], früher Unterdachsbach) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Dietersheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Walddachsbach hat eine Fläche von 2,324 km². Sie ist in 263 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8838,28 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Oberdachsbach.[5]
Geografie
Das Dorf liegt am Schweinebachgraben, einem linken Zufluss des Schweinachbachs, der wiederum ein rechter Zufluss der Aisch ist, und am Ludergraben, der im Ort als rechter Zufluss in den Schweinebachgraben mündet. Der Ort ist von Wald umgeben: Im Süden und Westen von der Hohenecker Forst, im Südwesten vom Vorderen Wald und im Nordwesten vom Unteren Wald. 0,25 km südwestlich des Ortes liegt das Flurgebiet Egert, unmittelbar nordöstlich der Kühnbuck und 0,75 km westlich erhebt sich der Wesenberg (362 m ü. NHN).
Die Kreisstraße NEA 26 verläuft nach Dottenheim zur Bundesstraße 470 (2,3 km nordwestlich) bzw. zur Kreisstraße NEA 35 bei Holzhausen (1,6 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Beerbach (1,8 km nordöstlich).[6]
Geschichte
Nordöstlich von Walddachsbach gibt es einen Einzelfund, der auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (5000–1800 v. Chr.) hinweisen könnte.
Der Ort wurde im Würzburger Lehensbuch, das im Zeitraum von 1317 bis 1322 entstand, als „Daspach“ erstmals urkundlich erwähnt. Ein „Tauberlini de Hohenecke“ hatte es vom Hochstift Würzburg zu Lehen bekommen. Um 1360 wurden den Burggrafen von Nürnberg in „Daschbach“ 4 Lehen, 2 Huben, 6 Hofstätten (darunter das Burggut des Teuerlein) als gilten- und zinspflichtig zuerkannt.[7] Vermutlich wurde zu diesem Zeitpunkt „Oberdachsbach“ für das Burggut unterschieden zu „Unterdachsbach“, dem Dörflein, das später in Walddachsbach umbenannt wurde.[8] Um 1578 wurde ein Schlösslein in Oberdachsbach bezeugt, das zu dieser Zeit Eustachio von Abenberg gehörte. Um 1690 kamen Ober- und Unterdachsbach an die Gräfin von Hohenlohe zu Wilhelmsdorf.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Walddachsbach mit Oberdachsbach eine Realgemeinde. In Walddachsbach gab es 16 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Ipsheim. Grundherren waren das Kastenamt Ipsheim (14 Anwesen: 6 Güter, 1 Gütlein, 5 Häuser, Gemeindeschmiede, Gemeindehirtenhaus) und das Landesalmosenamt der Reichsstadt Nürnberg (2 Güter).[10]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Külsheim und Kammeramt Ipsheim. 1810 kam Walddachsbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Altheim und der 1817 gebildeten Ruralgemeinde Altheim zugeordnet. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Walddachsbach, zu der Oberdachsbach gehörte.[11][12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim.[13] Auf dem Gemeindegebiet wurde Feldhäusel errichtet. Ab 1862 gehörte Walddachsbach zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim (1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,289 km².[14]
Am 1. Juli 1972 wurde Walddachsbach im Zuge der Gebietsreform nach Dietersheim eingemeindet.[15]
Ehemaliges Baudenkmal
- Haus Nr. 1: dazugehöriges Hofhaus von 1702; erdgeschossiges schwellenloses Fachwerkwohnstallhaus mit weit herabreichenden Bundpfosten auf gewölbtem Keller mit Vorhaus; am Sturz der rundbogigen inneren Kellertür bezeichnet „17 T G 02“, freistehender Backofen; kugelgekrönte, steinerne Torpfosten[16]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Walddachsbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 101 | 146 | 138 | 130 | 127 | 130 | 133 | 131 | 133 | 141 | 125 | 122 | 119 | 114 | 111 | 105 | 94 | 99 | 109 | 168 | 152 | 143 | 84 | 100 |
Häuser[17] | 19 | 22 | 22 | 22 | 20 | 23 | 23 | 22 | 22 | |||||||||||||||
Quelle | [18] | [19] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [20] | [28] | [20] | [29] | [20] | [30] | [20] | [20] | [20] | [31] | [20] | [14] | [32] |
Ort Walddachsbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 87 | 122 | 109 | 109 | 123 | 110 | 90 | 143 | 84 | 95 | 89 |
Häuser[17] | 17 | 19 | 20 | 21 | 22 | 21 | 22 | 22 | |||
Quelle | [18] | [19] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [14] | [32] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Markus (Dottenheim) gepfarrt.[10][14]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Walddachsbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 82 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 213–215.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 98.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 139 (Digitalisat). Ebd. S. 217 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Dachsbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 238 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 207.
Weblinks
- Walddachsbach & Oberwalddachsbach. In: dietersheim.de. Abgerufen am 25. Juli 2023.
- Walddachsbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Walddachsbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Walddachsbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 339 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 213. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „(uneɘ)dagsbax“.
- ↑ Gemeinde Dietersheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Walddachsbach (093055). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 25. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 213 f.
- ↑ Gemeinde Dietersheim: Walddachsbach & Oberwalddachsbach. Abgerufen am 16. März 2024.
- ↑ Siehe Website dietersheim.de
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 139.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 226.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 217.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 832 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
- ↑ H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 207. Denkmalschutz mittlerweile aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 94 (Digitalisat). Für die Gemeinde Walddachsbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Oberwalddachsbach (S. 65).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 264 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1098, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1264–1265, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1200 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1272 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1310 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1135–1136 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).