Würmlach (Dorf) Ortschaft Katastralgemeinde Würmlach | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Hermagor (HE), Kärnten | |
Gerichtsbezirk | Hermagor | |
Pol. Gemeinde | Kötschach-Mauthen | |
Koordinaten | 46° 39′ 28″ N, 13° 0′ 53″ O | |
Höhe | 697 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 312 (1. Jän. 2024) | |
Gebäudestand | 120 (2001 | )|
Fläche d. KG | 38,29 km² (31. Dez. 2023) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 00530 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 75112 | |
Zählsprengel/ -bezirk | Würmlach (20307 004) | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; KAGIS |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/Pfarrkirche_W%C3%BCrmlach_02.jpg/220px-Pfarrkirche_W%C3%BCrmlach_02.jpg)
Würmlach (slowenisch Bumlje) ist eine der vier Katastralgemeinden der österreichischen Marktgemeinde Kötschach-Mauthen in Kärnten. Die gleichnamige Ortschaft, die auf einer Höhe von 697 m liegt, hat 312 Einwohner (Stand: 1. Jänner 2024[1]). Bis Ende 1972 war Würmlach eine eigenständige Gemeinde.[2]
Geografie
Würmlach liegt im oberen Gailtal am Nordfuß der Karnischen Alpen.
In Würmlach zweigt die Adria-Wien Pipeline von der Transalpinen Ölleitung (TAL) an der italienisch-österreichischen Grenze ab.
In Würmlach gibt es zwei Agrargemeinschaften: Die Agrargemeinschaft Würmlach mit einer Fläche von 181,70 ha und die Agrargemeinschaft Würmlacher Untere Ochsen- und Obere Kuhalpe mit einer Fläche von 347,28 ha.
Geschichte
Mit 1. Jänner 1973 wurden im Zuge der Kärntner Gemeindestrukturreform die bis dahin selbständigen Gemeinden Würmlach und Sankt Jakob im Lesachtal nach Kötschach-Mauthen eingemeindet.[2]
Kultur, Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche Würmlach mit Pfarrhof
- Annakapelle im Ort. Das Altarbild zeigt die Heilige Anna mit Joachim und der jugendlichen Maria.
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Die Annakapelle
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Innenansicht der Annakapelle
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ a b Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 12. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3 MB; Inhalt PDF); abgerufen am 4. Februar 2025.