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Tobias Dürr (* 1965) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler und Journalist.
Dürr studierte an der Georg-August-Universität Göttingen und wurde dort zum Doktor der Sozialwissenschaften Dr. disc. pol. promoviert. Für die Wochenzeitung Die Zeit lieferte er zahlreiche Beiträge. Dürr war Chefredakteur der Zeitschrift Berliner Republik. Außerdem ist er Mitgründer der Denkfabrik „Das Progressive Zentrum“ und war bis 2019 dessen Vorsitzender.[1]
Schriften
- als Herausgeber mit Tanja Busse: Das Neue Deutschland. Die Zukunft als Chance. Aufbau-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-351-02553-X.
- als Herausgeber mit Franz Walter: Solidargemeinschaft und fragmentierte Gesellschaft. Parteien, Milieus und Verbände im Vergleich. Festschrift zum 60. Geburtstag von Peter Lösche. Leske + Budrich, Opladen 1999, ISBN 3-8100-2246-2.
Weblinks
Commons: Tobias Dürr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Tobias Dürr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Tobias Dürr bei Perlentaucher
- Artikel von Tobias Dürr für Die Zeit
- z. B. „Von Machern und Halbstarken – Die Bundesrepublik und ihre Generationen“ – Interview mit dem Soziologen Heinz Bude In: Die Zeit 21/1999
- „Das Bürgertum hat seine Strahlkraft verloren“ – Streitgespräch der WELT 2005 mit Arnulf Baring und Warnfried Dettling
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Dürr, Tobias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sozialwissenschaftler und Journalist |
GEBURTSDATUM | 1965 |