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Theologische Hochschule Chur
Motto Theologie mit Weitblick
Gründung 1807/1968
Trägerschaft privat
Ort Chur
Kanton Graubünden
Land Schweiz
Rektorin Eva-Maria Faber
Studierende ca. 70
Website thchur.ch

46.847679.536912Koordinaten: 46° 50′ 51,6″ N, 9° 32′ 12,9″ O; CH1903: 760022 / 190643

Die Theologische Hochschule Chur (TH Chur) ist eine staatlich anerkannte römisch-katholische Privatuniversität in Chur im Schweizer Kanton Graubünden. Sie befindet sich oberhalb des Bischöflichen Hofs an der Alten Schanfiggerstrasse in unmittelbarer Nachbarschaft zur Bündner Kantonsschule.

Geschichte

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Priesterseminar St. Luzi mit St. Luziuskirche (Chur)
Priesterseminar St. Luzi und Theologische Hochschule
Das Wappen des Priesterseminars St. Luzi und des ehemaligen Prämonstratenserklosters

Die Anfänge der heutigen Theologische Hochschule Chur reichen bis zum Studium Theologicum des 1807 gegründeten Priesterseminars St. Luzi an der St. Luziuskirche zurück.

Als eigenständige Hochschule wurde sie 1968 vom Apostolischen Stuhl als „Institutum Superius Theologicorum Studiorum“ eingerichtet. 1974 erhielt die THC das Recht zur Erteilung des Lizentiats. Ihre akademischen Abschlüsse werden seit 1976 vom Kanton Graubünden staatlich anerkannt. Seit 2003 ist die TH Chur ein „Institutum Theologicum ad instar Facultatis“ (lateinisch Theologisches Institut anstelle einer Fakultät), also mit gleichen Rechten wie eine theologische Fakultät ausgestattet.

2003 wurde ein Pastoralinstitut eröffnet. Es widmet sich Forschung, Lehre und Weiterbildung in den Bereichen der Pastoral, Homiletik und Religionspädagogik. Im selben Jahr verlieh die zuständige römische Kongregation für das Katholische Bildungswesen der TH Chur das Recht, den „Doktorgrad in Theologie“ zu verleihen.

Der Schweizerische Akkreditierungsrat akkreditierte die TH Chur 2022 (frühere Akkreditierungen 2006 und 2013) als private universitäre Institution

Rektorin der TH Chur ist gegenwärtig Eva-Maria Faber, Grosskanzler ist Bischof Joseph Bonnemain[1], als Leiter des Pastoralinstitutes fungiert Franziskus Knoll OP. Träger der Hochschule ist das Bistum Chur. Finanziell wird die TH Chur von der Stiftung „Priesterseminar St. Luzi“ getragen. Darüber hinaus wird die Hochschule durch Zuwendungen des Kantons Graubünden, der kantonalkirchlichen Körperschaften der Bistumskantone und der „Stiftung Freunde der TH Chur“ sowie durch öffentliche und private Spender unterstützt.

Studiengänge

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An der TH Chur werden folgende Studiengänge angeboten:

  • Bachelor in Theologie (6 Semester)
  • Master in Theologie (4 Semester)
  • Kanonisches Lizentiat (mindestens 2 Semester)
  • Doktorat in Theologie

Voraussetzung für die Aufnahme in den kirchlichen Dienst als Priester oder Pastoralassistent ist der Masterabschluss. Er berechtigt zur Einschreibung in das Kanonische Lizentiat, welches wiederum Voraussetzung für die Aufnahme in das Doktoratsstudium ist.

Weitere Studienangebote:

  • In Kooperation mit der Universität Bern: Aus- und Weiterbildungsprogramm in Seelsorge, Spiritual Care und Pastoralpsychologie (AWS)

Das Studienbedingungen an der TH Chur bieten einen familiären Rahmen. Im Studienjahr 2016/2017 waren 53 Studierende eingeschrieben, 10 weitere als Gasthörer, weitere 12 Studierende absolvierten den Pastoralkurs des Bistums Chur.[2]

Rektoren (seit 1968)

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  • Josef Pfammatter (1968–1970), Liturgiewissenschaftler und Exeget
  • Eduard Christen (1970–1973), Dogmatiker
  • Aladár Gajáry (1973–1978; Prorektor 1978–1982), Dogmatiker
  • Albert Gasser (1978–1982; Prorektor 1982–1986), Theologe und Kirchenhistoriker
  • Gregor Bucher OSB (1982–1986; Prorektor 1986–1992), Philosoph und Logiker
  • Aladár Gajáry (1986–1999), Dogmatiker
  • Franz Annen (1999–2007), Neutestamentler, Exeget
  • Eva-Maria Faber (2007–2015), Dogmatikerin und Fundamentaltheologin
  • Christian Cebulj (2015–2023), Theologe und Religionspädagoge
  • Eva-Maria Faber (seit 2023), Dogmatikerin und Fundamentaltheologin

Bekannte Professoren

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  • Peter Henrici SJ (1928–2023), Weihbischof, Professor der Päpstlichen Universität Gregoriana, Gast- und Honorarprofessor an der TH Chur
  • Heinrich Reinhardt (* 1947), Philosoph und Philosophiehistoriker
  • Manfred Belok (* 1952), Pastoraltheologe und Homiletiker
  • Michael Fieger (* 1959), Alttestamentler
  • Birgit Jeggle-Merz (* 1960), Liturgiewissenschaftlerin

Bekannte Alumni

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  • Franz Böckle (1921–1991), Moraltheologe

Weblinks

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Commons: St. Luzi (Chur) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Theologischen Hochschule Chur
  • Literatur von und über Theologische Hochschule Chur im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

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  1. ↑ Zur Ernennung von Dr. Joseph Bonnemain als Bischof des Bistums Chur. Abgerufen am 25. August 2021 (Schweizer Hochdeutsch). 
  2. ↑ Jahresbericht der THC. (PDF) THC, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2018; abgerufen am 10. Januar 2018. 
Deutschsprachige Priesterseminare der katholischen Kirche

Überdiözesane Häuser:
Canisianum (Innsbruck) | Collegium Orientale | Herzogliches Georgianum | Priesterseminar Leopoldinum | Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe | Priesterseminar Sankt Georgen | Studienhaus St. Lambert | Internationales Priesterseminar St. Petrus

Priesterseminare der deutschen Diözesen:
Priesterseminar Aachen | Priesterseminar Augsburg | Priesterseminar Bamberg | Redemptoris Mater Berlin | Priesterseminar St. Petrus (Berlin) | Collegium Willibaldinum | Priesterseminar Erfurt | Priesterseminar Essen | Collegium Borromaeum (Freiburg im Breisgau) | Priesterseminar Fulda | Priesterseminar Hamburg | Priesterseminar Hildesheim | Priesterseminar Köln | Priesterseminar Limburg | Priesterseminar Mainz | Priesterseminar München | Collegium Borromaeum Münster | Priesterseminar Osnabrück | Erzbischöfliches Priesterseminar Paderborn | Priesterseminar Passau | Priesterseminar Regensburg | Priesterseminar Rottenburg | Priesterseminar Speyer | Priesterseminar Trier | Johanneum Tübingen | Wilhelmsstift Tübingen | Priesterseminar Würzburg
Vorseminare: Ambrosianum Tübingen

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Deutsche Priesterseminare der Katholischen Kirche der Schweiz:
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Deutsches Priesterseminar in Südtirol:
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Hochschulen in der Schweiz
V
Universitäre Hochschulen
Staatliche Universitäten

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Technische Hochschulen

École polytechnique fédérale de Lausanne • Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

Fachhochschulen

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Pädagogische Hochschulen

HEP BEJUNE • PH Bern • PH Freiburg • PH Graubünden • SUPSI DFA • PH Luzern • FH Nordwestschweiz PH • Hochschule für Logopädie Ostschweiz • PH Schaffhausen • PH Schwyz • PH St. Gallen • PH Thurgau • HEP Vaud • PH Wallis • PH Zug • HfH • PH Zürich

Andere Institutionen des Hochschulbereichs
Universitäres Institut

Franklin University Switzerland • Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung • Schweizerisches universitäres Institut für traditionelle chinesische Medizin • FernUni Schweiz

Fachhochschulinstitut

Hochschule für Wirtschaft Zürich • Swiss Business School

Akkreditierte Institutionen
gemäss Artikel 75 Absatz 3 HFKG

Theologische Hochschule Chur • Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung
gemäss EHB-Gesetz

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung

Eidgenössische Hochschule für Sport
gemäss SpoFöG, Art. 14

Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen

Normdaten (Körperschaft): GND: 8582-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n83142410 | VIAF: 131935121
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