Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
teknopedia

teknopedia

teknopedia

teknopedia

teknopedia
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. T – Wikipedia
T – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel behandelt vor allem Herkunft, Darstellung und Aussprache des Buchstabens T. Die verschiedenen Bedeutungen dieses Zeichens finden sich unter T (Begriffsklärung).
Tt

T bzw. t (gesprochen: [tʰeː]) ist der 19. Buchstabe des klassischen und der 20. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets. Er ist ein Konsonant. Der Buchstabe T hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 6,15 %. Er ist damit der siebthäufigste Buchstabe in deutschen Texten.

Buchstabe T im Fingeralphabet (Deutschland, Luxemburg, Westschweiz)

Das Fingeralphabet Deutschlands, Luxemburgs und der Romandie für Gehörlose bzw. Schwerhörige stellt den Buchstaben T dar, indem die geschlossene Hand nach links zeigt, während der Zeigefinger nach links gestreckt ist. Der Daumen liegt auf dem Zeigefinger und zeigt nach oben. Beim Fingeralphabet Österreichs, Liechtensteins und der Deutschschweiz wird die geschlossene Hand nach vorne gezeigt, der Daumen nach oben gestreckt und der Zeigefinger auf den Daumen gelegt.

Herkunft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kreuz (protosinaitisch) Phönizisches Taw Griechisches Tau Etruskisches T Lateinisches T
Kreuz (protosinaitisch) Phönizisches Taw Griechisches Tau Etruskisches T Lateinisches T

Die Frühform des Buchstabens in der protosinaitischen Schrift ist ein Kreuz. Die Bedeutung dieses Symbols ist unklar, wahrscheinlich war es eine Markierung. Die Phönizier gaben dem Buchstaben den Namen Taw, mit dem Lautwert [t]. Sowohl in der protosinaitischen als auch in der phönizischen Schrift konnte das Taw auch liegend geschrieben werden, in einer Form, die dem X ähnelt.

In das griechische Alphabet wurde der Buchstabe als Tau aufgenommen. Die Griechen verwendeten dabei die auf der Spitze stehende Form des Taw. Schon im Frühgriechischen wanderte allerdings der Querbalken bis an die Spitze des Buchstabens.

Die Etrusker und nach ihnen die Römer übernahmen den Buchstaben als T. Dabei änderten sie weder Lautwert noch Aussehen.

Aussprache

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Standardaussprache des Deutschen wird (wie auch im Englischen und weiteren Sprachen) das t in den meisten Wortpositionen behaucht gesprochen [tʰ]. Hierbei handelt es sich um ein adjungiertes, kein distinktives Merkmal, es ist also zur Unterscheidung nicht notwendig. In einigen süd- und ostdeutschen Dialekten werden die stimmlosen Phoneme nicht behaucht. So wird das t ähnlich wie d ausgesprochen. Häufig werden in den gleichen Gebieten stimmhafte Konsonanten (b, d, g, s) stimmlos oder abgeschwächt stimmhaft realisiert, so dass eine Unterscheidung von t und d schwierig ist. Vielerorts werden die stimmlosen Varianten als „hart“ und die stimmhaften als „weich“ verdeutlicht.[1]

Dieses Phänomen kann man an den Aussprachehinweisen aus dem 19. Jahrhundert nachvollziehen.

„zur aussprache: d t th sein auch gleich auf der zungen anainander, vertritt ainer den andern, wie dan auch bei den Kriechen gewonlich ist. AVENTIN. 4, 22, 31; das d mit seinem gleichen t dringt die zunge oben an den gumen, rürend die untern zene mit der spitzen, und so man den athem mit gewalt herrausz truckt wirts ein t, so mann aber lind truckt, wirts ein d. P. JORDAN leyenschul (1533) A 7b; das t ist ein harter mitlauter .. wan man ihn ausspricht, so eröfnet man die zähne ein wenig und stöbbelt die zunge wider die unterzähne, und mus ihn gleichsam mit kraft heraus stoszen. ZESEN rosenm.“

– nach dem Grimmschen Wörterbuch

Das T als Formikone

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das große T ist als formikonisches Wort Namensgeber für verschiedene Gegenstände.

  • T-Shirt
    T-Shirt
  • T-Stück
    T-Stück
  • Doppel-T-Träger
    Doppel-T-Träger
  • T-Mauer
    T-Mauer
  • Doppel-T-Anker
    Doppel-T-Anker
  • T-Figur-Illusion
    T-Figur-Illusion
  • T-Schiene
    T-Schiene

In weiteren Schriften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Т im kyrillischen Alphabet

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: T – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: T – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: t – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • http://www.wam.umd.edu/~rfradkin/sin2phoen-animate.html
  • http://www.ancientscripts.com/greek.html

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Weiches / hartes b. In: atlas-alltagssprache. Abgerufen am 14. Februar 2024. 
Lateinisches Grundalphabet

Aa  Bb  Cc  Dd  Ee  Ff  Gg  Hh  Ii  Jj  Kk  Ll  Mm  Nn  Oo  Pp  Qq  Rr  Ss  Tt  Uu  Vv  Ww  Xx  Yy  Zz 

Siehe auch: Lateinisches Schriftsystem und Liste lateinischer Alphabete
Vom lateinischen T abgeleitete Buchstaben

Ţţ  Ťť  Ŧŧ  ƫ  Ƭƭ  Ʈʈ  Țț  Ṫṫ  Ṭṭ  Ṯṯ  Ṱṱ  T̈ẗ  T́t́  Þþ 

Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=T&oldid=259684037“
Kategorie:
  • Lateinischer Buchstabe

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id