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Switch reloaded 👆 Click Here!
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(Weitergeleitet von Switch Reloaded)
Dieser Artikel beschreibt die Sendung Switch reloaded, die von 2007 bis 2012 produziert wurde. FĂŒr die VorgĂ€ngersendung, die von 1997 bis 2000 produziert wurde, siehe Switch – TV gnadenlos parodiert!.
Fernsehserie
Titel Switch reloaded
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Comedy, Parodie
Erscheinungsjahre 2007–2012
LĂ€nge 25 Minuten
Episoden 102 (83 regulĂ€re Episoden, 3 JahresrĂŒckblicke, 3 Specials, 13 Best-Ofs) in 6 Staffeln
Produktion Hurricane (2007–2011)
Eyeworks (2012)
Erstausstrahlung 5. MĂ€rz 2007 auf ProSieben
Besetzung
  • Max Giermann
  • Martina Hill
  • Bernhard HoĂ«cker
  • Michael Kessler
  • Martin Klempnow (ab Folge 64)
  • Michael MĂŒller
  • Petra Nadolny
  • Peter Nottmeier
  • Susanne PĂ€tzold
  • Mona Sharma (Folge 1–43)
  • Constanze Behrends (Nebendarstellerin: Folge 44–80)

Switch reloaded war eine Comedy-Sendung, die von 2007 bis 2012 in insgesamt sechs Staffeln fĂŒr den deutschen Privatfernsehsender ProSieben produziert wurde. Sie ist die Nachfolgerin der von 1997 bis 2000 produzierten Sendung Switch – TV gnadenlos parodiert!. Abgesehen von der leicht verĂ€nderten Besetzung unterscheidet sich die Neuauflage von der VorgĂ€ngersendung vornehmlich durch das Fehlen der Rubrik Fakten, Fakten, Fakten. Vorbild fĂŒr Switch war die australische Serie Fast Forward. Die Show gewann mehrmals den Deutschen Comedypreis sowie den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis. Die Show wurde auf Sat.1, Sat.1 Comedy, Comedy Central, ProSieben Maxx und ProSieben Fun wiederholt.

Seit dem 4. Dezember 2020 strahlt Prime Video Deutschland eine Neuauflage unter dem Namen Binge Reloaded aus.

Produktionsgeschichte

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Im Jahr 2000 wurden von ProSieben keine neuen Folgen mehr von Switch – TV gnadenlos parodiert in Auftrag gegeben. Im Herbst 2006 begann dann nach rund sechs Jahren Pause die Arbeit an der Fortsetzung unter der Regie von Wolfgang Groos (1. Block) und Marco Musienko, woraufhin die erste Folge ab dem 5. MĂ€rz 2007[1] ausgestrahlt wurde. Der Titel der Sendung wurde in Switch reloaded geĂ€ndert. Produziert wurde das Format zunĂ€chst von der Kölner Produktionsfirma Hurricane.

Die zweite Staffel von Switch reloaded war seit dem 6. November 2007 zu sehen, die dritte Staffel, bestehend aus 15 Folgen, wurde ab dem 19. August 2008 auf ProSieben ausgestrahlt.[2] Dezember 2008 wurde der Switch-reloaded-JahresrĂŒckblick gesendet, der das Jahr 2008 mit den großen Fernsehereignissen satirisch unter die Lupe nahm.[3] Im folgenden Jahr wurde ebenfalls ein JahresrĂŒckblick gedreht, der am 21. Dezember 2009 ausgestrahlt wurde.

Eine VerĂ€nderung war ab Folge 6 der dritten Staffel zu bemerken, da ab dieser Folge alle weiteren Episoden ohne kĂŒnstliches HintergrundgelĂ€chter auskamen. Nachdem man die Lachkonserve bereits zuvor stark reduziert bzw. fĂŒr gewisse Sketche wie die „TV total“-Parodie ganz weggelassen hatte, tauchten Publikumsreaktionen wie Lachen oder Applaudieren nun nur noch auf, wenn sie direkt zur Parodie gehörten.[4]

2007 erschien die erste Staffel Switch reloaded als DVD-Box, die zweite Staffel im Jahr 2008. Die dritte Staffel erschien Dezember 2008, und zwar erstmals als dreiteilige DVD-Box. Sie enthielt neben Bonusmaterialien wie Hintergrundinformationen und Audiokommentaren erstmals auch produzierte, aber nicht gesendete Parodien (u. a. auf Werbesendungen).[4]

Die vierte Staffel wurde ab MĂ€rz 2009 gesendet.[5] Neue Parodien beziehen sich unter anderem auf talk, talk, talk und The Next Uri Geller.[6] Diese Staffel sollte erstmals nach amerikanischem Vorbild von einer Sommerpause unterbrochen werden. Die ersten sieben Folgen (+ Best-of) wurden im FrĂŒhjahr ausgestrahlt; der zweite, acht Folgen umfassende Teil sollte ursprĂŒnglich im Herbst 2009 folgen. Stattdessen begann der zweite Teil der vierten Staffel erst im Juli 2010. Unmittelbar nachdem alle Folgen der vierten Staffel gesendet worden waren, begann die Ausstrahlung der fĂŒnften Staffel am 14. September 2010.[7]

Die sechste Staffel umfasste 18 Folgen sowie 2 Specials und wurde produziert von Eyeworks.[8] Die Staffel wurde 2012 montags abends ausgestrahlt.[9]

Neuauflage „Binge Reloaded“

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Am 14. August 2020 kĂŒndigte Prime Video Deutschland eine Neuauflage unter dem Titel Binge Reloaded fĂŒr Ende 2020 an. Produziert wird die Serie unter anderem von Georg Kappenstein, der auch bei Switch Reloaded Produzent war. Zur Besetzung gehören neben Michael Kessler auch Martin Klempnow sowie Tahnee Schaffarczyk, Antonia von Romatowski, Joyce Ilg, Jan van Weyde, Paul Sedlmeir und Christian Schiffer.[10]

Darsteller

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Die Switch-reloaded-Besetzung der ersten vier Staffeln bei der Gala zur Verleihung des Fernsehpreises Romy in der Hofburg in Wien 2009.
Von links nach rechts: Michael MĂŒller, Susanne PĂ€tzold, Mona Sharma, Bernhard HoĂ«cker, Petra Nadolny, Michael Kessler, Martina Hill, Peter Nottmeier. Nicht im Bild: Max Giermann

Bis auf Annette Frier und Bettina Lamprecht spielt bei der Neuauflage das komplette Ensemble der alten Switch-Folgen mit. Neu hinzugekommen sind Max Giermann und Martina Hill. Obwohl Mona Sharma auch in der dritten Staffel von Switch reloaded im Vorspann zu sehen war, tauchte sie in fast keinem Sketch auf. Aus privaten GrĂŒnden wolle sie nicht mehr aktiv vor der Kamera mitwirken, sondern sich auf das Schreiben neuer Sketche konzentrieren.[11] In der vierten Staffel ist Sharma nun auch nicht mehr Teil des Vorspanns. Seit Ende der 4. Staffel ist Constanze Behrends neu im Team. Ab Staffel 5 verstĂ€rkt zudem Martin Klempnow Switch reloaded. Er wurde – im Gegensatz zu Constanze Behrends – auch in den Vorspann integriert.

In der sechsten Staffel wird nur noch ein gekĂŒrzter Vorspann ohne die Darsteller gezeigt. Zudem ist Constanze Behrends nicht mehr in Staffel 6 dabei.

Rezeption

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Switch reloaded wurde von FAZ.net[12] als „Lichtblick im Programm“ beschrieben. Die parodistische Darstellung wĂŒrde teilweise „konturlosen Bildschirmfigur[en] eine IdentitĂ€t“ verleihen. In weiten Teilen sei hierbei die „Geschichte [des Fernsehens] lĂ€ngst umgeschrieben“ worden, auch wenn teilweise auf scharfe Satiren „pure Albernheit“ folge. Matthias Kalle schrieb im Tagesspiegel: „Switch zeigt das Fernsehen eben doch, wie es ist, nĂ€mlich eher schlecht. Die Parodie kommt so der Wahrheit sehr nah, sie ist keine Kopie mehr, sondern funktioniert fast wie ein Zusammenschnitt der FernsehrealitĂ€t – und das ist ja nicht lustig, sondern eher traurig.“[13]

Inhalt

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Jede Folge besteht aus mehreren inhaltlich voneinander abgegrenzten Parodien. LĂ€ngere Sketche werden in der Regel unterbrochen und im Verlauf der Sendung fortgesetzt. Zwischen den einzelnen Sketchen wird das Umschalten auf einen anderen Sender durch einen Effekt angedeutet. Am Beginn jeder Folge, vor dem Intro, wird in einer kurzen Parodie auf wechselnde Sendungen durch die ErwĂ€hnung des Namens der Sendung Switch reloaded, meist im Zuge einer Empfehlung, diese angekĂŒndigt. Auf die Parodie aus dem Vorspann wird in der Folge nicht mehr eingegangen, auch wird der Name der Sendung nicht mehr erwĂ€hnt.

Parodierte Sendungen

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  • Akte 010: WĂ€hrend der Anmoderation wechselt hĂ€ufig die Kameraeinstellung, sodass sich Moderator Ulrich Meyer (Nottmeier) stĂ€ndig nach links oder rechts drehen muss.
  • Aktenzeichen XY ungelöst: Rudi Cerne (MĂŒller) prĂ€sentiert absurde KriminalfĂ€lle oder ruft fiktive Gestalten, etwa die MainzelmĂ€nnchen, zur Fahndung aus. Bei der Anmoderation schaut er jedes Mal auf die Moderationskarten, um seinen eigenen Namen vorzulesen.
  • Alarm fĂŒr Cobra 11 – Die Autobahnpolizei: Die Kriminalhauptkommissare Ben JĂ€ger (MĂŒller) und Semir Gerkhan (Nottmeier) gelangen wĂ€hrend ihres Dienstes in absurde Situationen oder werden in den Innendienst strafversetzt. WĂ€hrend in der echten Serie hĂ€ufig Explosionen oder spektakulĂ€re Fahrmanöver stattfinden, wird hier meistens auf die Folgen derlei Aktionen oder den hĂ€ufigen Wechsel eines der Darsteller angespielt.
  • ARD-Brennpunkt: Die Sendungen haben Themen zum Inhalt, die uninteressant, irrelevant oder sinnlos sind. Moderator Ulrich Deppendorf (MĂŒller) erwĂ€hnt dabei auch immer, dass eine nachfolgende Sendung oder ein unterbrochener Brennpunkt, die weit wichtigere Themen zum Inhalt haben, sich um die Sendezeit des Brennpunktes verschieben.
  • Astro TV: Verschiedene Formate des Senders werden parodiert: „Schwarzsehen mit Karten“ mit Kartenlegerin Roswitha (Sharma), die Anrufern ihre negative Zukunft voraussagt und deshalb Suizid empfiehlt, Alex Kara (HoĂ«cker) der dauergenervt versucht, seinen Anrufern das Geld aus der Tasche zu ziehen sowie der Astro-TV-Shop mit Daniel Kreibich (Giermann), der ĂŒberteuerte Esoterik-GegenstĂ€nde verkauft.
  • Beckmann: Talkshow-Moderator Reinhold Beckmann (Giermann) löchert seine prominenten GĂ€ste andauernd mit intimen oder auch völlig sinnlosen, investigativ wirkenden Fragen. Dabei macht er durchweg einen selbstverliebten Eindruck.
  • Bones – Die KnochenjĂ€gerin: Bones (Hill) und Seeley Booth (Giermann) verwenden in fast jedem Satz den Namen des anderen und betonen ihn besonders. Bones wird dabei als Ă€ußerst gefĂŒhlskalt dargestellt.
  • Börse im Ersten: Anja Kohl (Hill) berichtet von der Börse, wobei diese „Berichterstattung“ fast ausschließlich aus erfundenen und zusammenhangslos aneinandergereihten Sprichwörtern besteht. Dabei wird ihr Dialekt parodiert, indem sie Wörter falsch betont oder Buchstaben falsch ausspricht. So beendet sie ihre BeitrĂ€ge immer mit den Worten „An ter Pörse ist das nicht anders. Pis morgen!“. Die Tagesentwicklungen an der Börse werden am unteren Bildrand eingeblendet, wobei die Namen der Unternehmen verfremdet wurden, so wurde beispielsweise aus Microsoft „Mikrosoftporn“. Im Hintergrund wird die Kurve eines Börsencrashs gezeigt, fĂŒr den die Anzeigetafel nicht ausreicht, weshalb sie mit Papier nach unten verlĂ€ngert wird.
  • CSI: Miami: Horatio Caine (Kessler) und Delko (Giermann) besichtigen Tatorte, wobei sich Horatio stĂ€ndig an banalen Dingen am Tatort mehr abarbeitet als an der Tat selbst. Dabei setzt er nach jeder Kameraeinstellung seine Sonnenbrille auf und wieder ab, unabhĂ€ngig davon, wo er sich befindet.
  • Das aktuelle Sportstudio / EM Studio 2012: Moderatorin Katrin MĂŒller-Hohenstein (Nadolny) verhĂ€lt sich Fußballexperte Oliver Kahn (Giermann) gegenĂŒber ĂŒbertrieben freundschaftlich, wĂ€hrend Kahn durchweg einen abschĂ€tzigen Eindruck vermittelt. HĂ€ufiger Interviewpartner ist Bundestrainer Joachim Löw (Giermann).
  • Das Supertalent: Es werden die Castings der Show mit den Jurymitgliedern der 2. bis 4. Staffel Dieter Bohlen (Giermann), Bruce Darnell (HoĂ«cker) und Sylvie van der Vaart (Hill) parodiert. Dabei treten hĂ€ufig Prominente wie Elke Heidenreich (Nadolny) oder Menowin Fröhlich (Klempnow) auf, wobei Bohlen letzteren trotz seiner Teilnahme an Deutschland sucht den Superstar nicht erkennt.
  • Der Bulle von Tölz: Ottfried Fischer (HoĂ«cker) wird mit einem Fettanzug parodiert.
  • Der VIP Hundeprofi: „Hundeprofi“ Martin RĂŒtter (Klempnow) besucht Prominente, die Probleme mit ihren Vierbeiner haben. Dabei benimmt er sich selbst wie ein Hund, indem er etwa andere Leute anknurrt oder GegenstĂ€nden hinterherjagt.
  • Die 10 
: Moderatorin Sonja Zietlow (PĂ€tzold) prĂ€sentiert die Rankingshow und muss wĂ€hrend ihrer Anmoderation durch die wechselnden Kameraeinstellungen stĂ€ndig die Blickrichtung Ă€ndern. Die Folgen haben lĂ€cherliche oder unsinnig gewĂ€hlte Titel, etwa „Die 10 spektakulĂ€rsten Kinderlieder“ oder „Die 10 sensationellsten Dosengerichte“. WĂ€hrend den Einspielern geben parodierte Prominente Kommentare zu den BeitrĂ€gen ab.
  • Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie: Es werden Szenen aus dem vermeintlichen Alltag der Familie dargestellt, wobei der Fokus auf dem herablassend wirkenden Umgang Robert Geiss' (Klempnow) mit seiner Ehefrau Carmen (Hill) liegt. Carmen nennt ihren Mann dabei stĂ€ndig „RooooobÀÀrt“.
  • Die Hit-Giganten: Hugo Egon Balder (Giermann) prĂ€sentiert unsinnige Musikhits, etwa die Charts aus dem 12. Jahrhundert oder Stadion-FangesĂ€nge.
  • Die Ludolfs – 4 BrĂŒder auf’m Schrottplatz: GĂŒnter (MĂŒller) und Peter (HoĂ«cker) Ludolf beraten Anrufer, deren Anliegen allerdings nichts mit Gebrauchtwaren zu tun haben, etwa Lothar MatthĂ€us auf der Suche nach einer neuen Freundin oder die CIA bei dem Verhör eines VerdĂ€chtigen. Beide agieren ausgeprĂ€gt lethargisch, so schlĂ€ft Peter oft auf seinem Stuhl ein.
  • Die perfekte Minute: Die Kandidaten der Spielshow mĂŒssen lĂ€cherliche oder gefĂ€hrliche Aufgaben absolvieren. Moderatorin Ulla Kock am Brink (Nadolny) sucht dabei hĂ€ufig die körperliche NĂ€he der Kandidaten.
  • Die Super-Nanny: Katharina Saalfrank (PĂ€tzold) besucht prominente oder fiktive Patienten, etwa Ursula von der Leyen oder Michel aus Lönneberga. Es existiert auch eine Adaption dieser Parodie unter dem Titel Die Super-Granny mit „Katharina Saalfrank ihre Oma“ (ebenfalls PĂ€tzold).
  • Die ultimative Chartshow: In der von Oliver Geissen (Giermann) moderierten Show treten SĂ€nger, etwa Britney Spears oder Alexander Klaws, parodistisch mit neuem Text live auf.
  • Dr. House: Dr. House (MĂŒller) behandelt prominente Patienten wie Stefan Raab, Hugo Egon Balder und Florian Silbereisen.
  • DSF – Das Sportquiz: Cheyenne Lacroix (HoĂ«cker) moderiert die Call-in-Gewinnspielshow halbnackt mit Nippelkleber auf den Brustwarzen. Die Gewinnspiele selbst sind irrefĂŒhrend oder sinnlos, beispielsweise wird nach Automarken mit X oder Buchstaben mit O gesucht. Sein Standardspruch ist „Bei der nĂ€chsten richtigen Antwort zieh’ ich blank!“
  • Galileo Big Pictures: Aiman Abdallah (HoĂ«cker) moderiert aus einem computergenerierten Studio und verliert sich in ĂŒberlangen Anmoderationen.
  • Galileo Mystery: Aiman Abdallah (HoĂ«cker) untersucht triviale Dinge auf umstĂ€ndliche Weise, z. B. seine viel zu hohe Spesenabrechnung oder sein Auto, das vom Behindertenparkplatz verschwand. All das kommentiert er als „mysteriös“. Außerdem werden oft die Illuminaten oder die Piusbruderschaft mit den „FĂ€llen“ in Verbindung gebracht. Seine Helfer sind Jochen Voit (Kessler) und Sibel Balta (Hill).
  • Genial daneben: Moderator Hugo Egon Balder (Giermann) prĂ€sentiert die Quizshow mit den Kandidaten Bernhard HoĂ«cker (Nottmeier) und Cindy aus Marzahn (PĂ€tzold). Da HoĂ«cker ebenfalls Bestandteil der Switch-Reloaded-Crew ist, wird dieser hier von Nottmeier parodiert. Originaldauergast Hella von Sinnen wurde bisher nie gezeigt, stattdessen nimmt Cindy aus Marzahn ihren Platz ein. SpĂ€tere Sketche zeigen nur Balder, wie er die Quizfragen, die stets perverse oder absurde Sachverhalte beschreiben, auflöst.
  • Germany’s Next Topmodel: Heidi Klum (Hill) moderiert die Sendung mit Piepsstimme und dem Hang, nichts essen zu dĂŒrfen. Des Weiteren treten die Jurymitglieder Peyman Amin (Nottmeier), Rolf Scheider (MĂŒller) und Bruce Darnell (HoĂ«cker), spĂ€ter Kristian Schuller (MĂŒller) und Qualid „Q“ Laadra (Nottmeier) und Thomas Rath (Nottmeier) und Thomas Hayo (MĂŒller) auf. Die Kandidaten aus der dritten Staffel Anni Wendler (PĂ€tzold), Hanna Nitsche (Sharma) und Barbara Meier (Nadolny) sowie der Catwalk-Trainer Jorge GonzĂĄlez (Giermann) werden ebenfalls parodiert.
  • Goodbye Deutschland! Die Auswanderer: Es werden Familien bei der Auswanderung und den Startschwierigkeiten am neuen Wohnort begleitet, etwa ein Ehepaar, das von Bottrop-Kirchhellen ins 16 km entfernte Gelsenkirchen zieht. In der 6. Staffel existiert die Parodie „Goodbye Großdeutschland!“ als Fortsetzung von Obersalzberg: Hitler (Kessler), Ernie (Giermann) und Ulf (HoĂ«cker) wandern nach Argentinien aus und eröffnen dort ein Schnitzelrestaurant.
  • Grip – Das Motormagazin: Moderator Detlef „Det“ MĂŒller (Klempnow) prĂ€sentiert kuriose Automodelle. Dabei spricht er mit ĂŒbertrieben hanseatischem Dialekt.
  • GĂŒnther Jauch: Moderator GĂŒnther Jauch (Kessler) hat in seiner Fernsehsendung verschiedene GĂ€ste eingeladen, meist Politiker, aber auch seinen „Rivalen“ Thomas Gottschalk (HoĂ«cker). Immer wieder wird auf Jauchs Fixierung auf seine Moderationskarten angespielt.
  • Hart aber fair: Moderator Frank Plasberg (Kessler) hat stets Angela Merkel (Hill), Frank-Walter Steinmeier (MĂŒller) und Gregor Gysi (Nottmeier) zu Gast – nebst unerwĂ€hnten Nebenfiguren, von denen eine immer von Plasberg k.o. geschlagen wird mit dem Kommentar: „Das war hart, 
 aber fair.“
  • Heute-journal: Parodiert werden die Nachrichtensprecher Claus Kleber (MĂŒller) und Gundula Gause (Hill). StĂ€ndig versucht Kleber, sich nach der Sendung mit Gause zu verabreden. Anfangs bestand der vorgetragene Text aus Namensspielen, da die beiden Sprecher Vor- und Nachnamen haben, die mit demselben Buchstaben beginnen, was auch auf Interviewpartner angewendet wurde, etwa die rasende Reporterin Karla Kolumna. Seit das echte Heute-Journal ein virtuelles Studio hat, treten in der Parodie andauernd Grafikfehler auf oder das Studio ist von einem Computervirus befallen.
  • Inas Nacht: Moderatorin Ina MĂŒller (Hill) empfĂ€ngt in ihrer Sendung zahlreiche Prominente und fĂ€llt dabei durch ĂŒbermĂ€ĂŸig lautes Lachen und Singen sowie einen enormen Alkoholkonsum auf.
  • Joachim Bublath: Physiker Joachim Bublath (HoĂ«cker) erklĂ€rt in seiner Sendung Sachverhalte und Begriffe und spricht dabei mit ĂŒbertriebener Betonung einzelner Wörter und stĂ€ndigem Stocken.
  • Johannes B. Kerner: Talkshow-Moderator Johannes B. Kerner (Nottmeier) fĂ€llt durch stĂ€ndiges Eigenlob und Schleichwerbung auf.
  • KiKA Baumhaus: Die Originalsendung wird tĂ€glich vorm SandmĂ€nnchen ausgestrahlt. Juri Tetzlaff (HoĂ«cker) unterhĂ€lt sich mit der Eule Bubu, auf deren imaginĂ€re Fragen er mit kleinkindlicher FĂŒrsorge antwortet. Die Dialoge sind dabei fĂŒr Kinder denkbar ungeeignet, es geht dabei meist um Gewalt, Drogen oder den Versuch, die Eule umzubringen. Außerdem werden von Kindern eingesandte Zeichnungen gezeigt und oft mit beleidigenden Worten kommentiert.
  • Lafer, Lichter, Lecker: Die Fernsehköche Johann Lafer (Kessler) und Horst Lichter (Giermann) empfangen in ihrer Kochshow prominente GĂ€ste wie Katja Burkard (Hill) oder Nina Hagen (Nadolny). Nach der BegrĂŒĂŸung kĂŒssen sich Lafer und Lichter ausgiebig und erzĂ€hlen danach sexistische und frauenfeindliche Witze, ĂŒber die sie selber lachen. Auch auffĂ€llig sind die Gerichte, die die Köche kredenzen. So benutzt Lichter immer Unmengen an Butter und Lafer hat sehr ausgefallene Namen fĂŒr seine Speisen.
  • Lasko – Die Faust Gottes: Running Gags der Serie mit Hauptcharakter Lasko (HoĂ«cker) sind die Einstellung der katholischen Kirche zu SexualitĂ€t und Magnus' (Kessler) BegrĂŒĂŸung der Hauptfiguren.
  • Lenßen & Partner: Die Privatdetektive Christian Storm und Katja Hansen ermitteln in KriminalfĂ€llen, wobei jede zu sehende Handlung der beiden zusĂ€tzlich von einem Off-Sprecher erwĂ€hnt wird.
  • Leschs Kosmos: Physiker Harald Lesch (HoĂ«cker) erklĂ€rt in seiner Sendung vermeintliche physikalische Gegebenheiten und macht dabei auffĂ€llige Handbewegungen oder hĂ€lt sich an seiner Kaffeetasse fest. HĂ€ufig enthalten seine „wissenschaftlichen“ AusfĂŒhrungen frauenfeindliche Analogien.
  • Lesen!: Elke Heidenreich (Nadolny) prĂ€sentiert BĂŒcher, deren Beschreibungen kompletten Nonsens oder unĂŒbersichtlich komplexe Beziehungen enthalten. Seitdem Heidenreich im wahren Leben ihren Sendeplatz im ZDF verloren hat, wird sie bei Switch als bei ihren Fernsehkollegen unbeliebte Person dargestellt, die versucht, bei anderen Formaten – etwa beim Supertalent oder Dschungelcamp – Anerkennung zu bekommen.
  • Let’s Dance: Nazan Eckes (Hill) und Daniel Hartwich (Giermann) moderieren die Tanzshow, wobei Hartwich stĂ€ndig unlustige Witze bringt und Eckes diese lachend kommentiert und dabei den Namen der Show stets als „À Let's Ă€ Dance“ ausspricht.
  • Markus Lanz: Moderator Markus Lanz (Giermann) spricht stets sehr abgehackt und macht auffĂ€llige Handbewegungen, außerdem lĂ€sst er seine GĂ€ste grundsĂ€tzlich nie ausreden. FĂŒr die hĂ€ufig unsinnigen Themen gibt er an, sich als Gegenstand, etwa eine Fußmatte, verkleidet zu haben.
  • Mitten im Leben: Der Fokus der Pseudo-Doku-Soap liegt stets auf dem BerufsschĂŒler Dennis (Klempnow) aus HĂŒrth-Kalscheuren, der ausschließlich Kleidung von Ed Hardy trĂ€gt und zusammen mit seiner Freundin Larissa (Hill) bei seiner 39-jĂ€hrigen Oma Claudia (Nadolny) lebt. Dennis steckt fast immer in Schwierigkeiten, schwĂ€nzt die Berufsschule oder betrĂŒgt beim eBay-Verkauf.
  • Monk: Monk (Nottmeier) bringt durch seine Macken die Spurenermittler zur Verzweiflung.
  • N24: Nachrichtensprecherin Tatjana Ohm (Hill) spricht sehr schnell, atmet zischend ein und zeigt sehr auffĂ€llig ihre Oberweite. Vor Beginn der Sendung vollfĂŒhrt sie meist unpassende TĂ€tigkeiten, so schlĂ€ft sie etwa oder föhnt sich die Haare. Am Schluss beendet sie die Nachrichten mit einem Programmhinweis auf eine Dokumentation und den Worten: „Und keine Sorge, falls Sie was nicht mitbekommen haben, ich sage das Ganze hier heute noch 23 Mal.“ Wetterfee Miriam Pede (PĂ€tzold) bemerkt am Anfang nicht, dass sie bereits auf Sendung ist und prĂ€sentiert wenig sinnvolle Wettervorhersagen. Die LaufbĂ€nder mit Nachrichten und Börsenkursen enthalten ebenfalls Parodien.
  • Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln: Parodiert werden die schlechten schauspielerischen Leistungen der Laiendarsteller sowie der beiden Hauptfiguren Conny Niedrig (Hill) und Bernie Kuhnt (MĂŒller) im Original.
  • Obersalzberg: Parodie von Stromberg, die in der Zeit des Nationalsozialismus spielt. Adolf Hitler (Kessler) ist Chef des BĂŒros, daneben treten auch die Stromberg-Rollen Tanja (Hill), Ernie (Giermann), Ulf (HoĂ«cker) und Erika (Nadolny) auf. Weitere Figuren sind Joseph Goebbels (Nottmeier) und Claus Schenk Graf von Stauffenberg (MĂŒller), der durch giftige PlĂ€tzchen oder eine Bombe in einer Aktentasche versucht, Hitler umzubringen. AuffĂ€llig ist die ĂŒbermĂ€ĂŸige Dekoration der Örtlichkeiten mit Hakenkreuzen. Die Parodie endet am Ende der vierten Staffel mit dem verlorenen Weltkrieg der Deutschen, Hitler verlĂ€sst den Obersalzberg als Stromberg verkleidet. Fortsetzung in der 6. Staffel ist die Parodie Goodbye Großdeutschland.
  • Paranormal Activity: Im Gegensatz zum Original werden hier sinnlose oder humorvolle Aufnahmen gezeigt, beispielsweise verprĂŒgelt die Frau ihren schlafenden Mann mitten in der Nacht mit einem BaseballschlĂ€ger.
  • Popstars: Es werden die Jurymitglieder von Popstars wie Detlef D! Soost (Giermann), Nina Hagen (Nadolny), Jane Comerford (Hill) und Dieter Falk (Kessler) parodiert.
  • QVC: Moderatorin Hadiya Hohmann (Sharma) prĂ€sentiert sinnlose GegenstĂ€nde, etwa eine „Zungenperle“ als Schmuck oder ein Set zum Basteln von Kastanientieren in der Home-Shopping-Sendung.
  • Rach, der Restauranttester: Fernsehkoch Christian Rach (Giermann) besucht Lokale, die aus „unerfindlichen“ GrĂŒnden nicht gut laufen, beispielsweise einen Biergarten, in dem kein Bier serviert wird, oder ein französisches Restaurant, in dem selbst einfachste Gerichte ein Vermögen kosten. Dabei spricht er mit ausgeprĂ€gtem Dialekt und macht ĂŒbertrieben ausladende Handbewegungen.
  • Raus aus den Schulden: Schuldnerberater Peter Zwegat (Nottmeier) besucht Klienten mit oft erstaunlich hohen Schulden und prĂ€sentiert absurde oder lĂ€cherliche Lösungen. Zu Beginn jedes Sketches lĂ€uft als Hintergrundmusik You’re beautiful von James Blunt und Zwegats Motiv wird kommentiert mit den Worten „Peter Zwegat geht es nicht um den Profit; Peter Zwegat will einfach nur ins Fernsehen“.
  • RTL aktuell: Nachrichtensprecher Peter Kloeppel (Kessler) und Reporterin Antonia Rados (PĂ€tzold) berichten meist aus dem fiktiven Land Lampukistan bzw. dessen Hauptstadt Porada Ninfu, das auf einer Landkarte von Sachsen-Anhalt dargestellt wird.[14] Die fĂŒr den Sport zustĂ€ndige Ulrike von der Groeben (Nadolny), wird in frĂŒheren Folgen als „leider zu Tisch“ angekĂŒndigt. Diese leitet von der vorangegangenen Katastrophenmeldung mit den Worten „
 ist/sind aber nichts im Vergleich zu 
“ zu den Sportnachrichten ĂŒber, woraufhin sie von Kloeppel mit den Worten: „Das stimmt. Wir kommen zum Wetter mit Christian HĂ€ckl.“ unterbrochen wird, was die Diskriminierung von Ulrike von der Groeben durch Peter Kloeppel herausstellen soll.
  • RTL Formel 1: Moderator Kai Ebel (Klempnow) fĂ€llt durch seine modisch sehr auffĂ€llige Kleidung auf, die meistens auch zu eng ist, sodass sich Ebels Bauchansatz abzeichnet. Außerdem spricht er sehr schlechtes Englisch, in das er auch deutsche Begriffe einbaut, wenn ihm der englische nicht einfĂ€llt. Er spricht zu Beginn des gezeigten Ausschnitts oft zufĂ€llig mit Personen ĂŒber Themen, die mit dem Renngeschehen nichts zu tun haben, wie beispielsweise Haushaltserledigungen fĂŒr Bernie Ecclestone, bevor ihm mitgeteilt wird, dass die Fernsehkameras laufen. Zum Ende des Ausschnitts gibt er „ab an Niki und Florian“.
  • RTL Punkt 12: Moderatorin Katja Burkard (Hill) spricht mit auffĂ€lligem Zischlaut-Sprachfehler und trĂ€gt dabei Nachrichtentexte vor, die diesen Laut in großer Zahl enthalten. HĂ€ufiger Ort der Berichterstattung ist dabei die Stadt Soest. Ebenso verwendet sie inflationĂ€r Adjektive wie „sĂŒĂŸâ€œ im Zusammenhang mit Nachrichtenbildern, die oft Katastrophen oder Leichen von Menschen und Tieren zeigen.
  • RTL Shop: Walter Freiwald (Giermann) prĂ€sentiert auf hyperaktive und sexistische Art und Weise zusammen mit Co-Moderatorin Danuta Schipanski (Nadolny) unsinnige, völlig ĂŒberteuerte Produkte. So gut wie jede seiner Äußerungen ihr gegenĂŒber enthĂ€lt sexuelle Anspielungen und sorgt dafĂŒr, dass die eigentlich beworbenen Produkte in den Hintergrund geraten.
  • Sat.1-FrĂŒhstĂŒcksfernsehen: Marlene Lufen (Nadolny) interviewt Filmkritiker Hans-Ulrich „Pöni“ Pönack (Klempnow), kann sich aber immer wieder dessen mit AnzĂŒglichkeiten gespickten Redeschwalls kaum erwehren.
  • Schmeckt nicht, gibt’s nicht: Fernsehkoch Tim MĂ€lzer (Giermann) ist beim Zubereiten der Gerichte permanent schlecht gelaunt und beleidigt wĂ€hrend der Sendung seine Freundin und Set-Aufnahmeleiterin Nina Heik (Nadolny) stĂ€ndig als „olle Zippe“.
  • sky Sport News HD: Moderatorin Kate Abdo (PĂ€tzold) prĂ€sentiert mit starkem britischen Akzent Sportnachrichten, wĂ€hrenddessen stĂ€ndig sie beleidigende und peinlich darstellende Bauchbinden oder Grafiken eingeblendet werden, auf die sie verzweifelt wirkend reagiert.
  • Solitary – Besieg dich selbst: Moderatorin Sonya Kraus (Hill) und Computerstimme Alice (ebenfalls Hill) prĂ€sentieren die Reality-Spielshow. Es werden diverse Prominente gezeigt, die bei Solitary antreten, von denen einige – wie Martin Kesici – im Original tatsĂ€chlich mitgemacht haben.
  • Sonnenschein.TV: Parodie auf den Verkaufssender fĂŒr Urlaubsreisen Sonnenklar.TV. Die namentlich nicht genannten Moderatoren (PĂ€tzold, HoĂ«cker) mĂŒssen wĂ€hrend des langsamen Fahrens der Kamera immer wieder dagegen ankĂ€mpfen, nicht aus dem Bild zu verschwinden. Es werden fragwĂŒrdige Reiseangebote wie ein Urlaub in den Slums von Indien oder ein Hotel, in dem die Zeit des Nationalsozialismus glorifiziert wird, offeriert.
  • Sportschau: GĂŒnter Netzer (Nottmeier) und Gerhard Delling (MĂŒller) ĂŒbertreffen sich geradezu mit „Komplimenten“, wobei Netzer stets zum absoluten Pessimismus neigt, wĂ€hrend Delling bestĂ€ndig versucht, sich bei Netzer einzukratzen. Netzer sucht stĂ€ndig nach Begriffen, scheitert aber an ihnen und entscheidet sich dann fĂŒr ein Synonym des Begriffs.
  • Stern TV: GĂŒnther Jauch (Kessler), schaut in völlig unpassenden Momenten auf seine Moderationskarten, etwa wenn er bei der BegrĂŒĂŸung den Namen der Sendung erwĂ€hnt. Die prĂ€sentierten Reportagen haben meist unsinnigen oder verstörenden Inhalt, etwa wird ein Arbeitsloser durch seine neue Arbeit vollkommen aus dem Alltag gerissen oder es wird um einen Kampfhund namens „Schalke“ getrauert, der nach einer Beißattacke auf einem Kinderspielplatz von der Polizei niedergeschossen wurde.
  • Stoibers Nachtgedanken: Anspielung auf Nachtgedanken mit Hans-Joachim Kulenkampff. Edmund Stoiber (Kessler) zitiert in diesen aus seiner am 21. Januar 2002 gehaltenen, von Versprechern und Verwechslungen geprĂ€gten Rede ĂŒber den Transrapid.
  • Switch Park: Eine Parodie auf die Animationsserie South Park. Sie wird nicht mit echten Schauspielern gedreht, sondern mit Computeranimationen von Christian Rach, Cindy aus Marzahn, Dieter Bohlen, Thomas Gottschalk, Stefan Raab, Daniela Katzenberger und GĂŒnther Jauch.
  • Tagesthemen: Das virtuelle Toupet von Nachrichtensprecher Tom Buhrow (HoĂ«cker) verrutscht stĂ€ndig, er selbst wird als „Milchbubi“ dargestellt.
  • talk talk talk: Moderatorin Sonya Kraus (Hill) redet in den Anmoderationen völligen Unsinn, hat einen auffĂ€llig kreischenden Tonfall und lĂ€sst in verschiedenen Sitzpositionen tief blicken. HĂ€ufig werden Anspielungen gemacht, dass das Material fĂŒr diese Sendung, das in der RealitĂ€t aus Ausschnitten von Nachmittags-Talkshows besteht, intellektuell völlig wertlos ist.
  • Toto & Harry: Die beiden Polizisten Torsten „Toto“ Heim (MĂŒller) und Thomas „Harry“ Weinkauf (Nottmeier) werden zu EinsĂ€tzen gerufen, die im Polizeialltag hĂ€ufig vorkommen, geben jedoch, anstatt den Fall zu lösen, dem Zuschauer lange ErklĂ€rungen ab, wie sie in einer solchen Situation vorgehen. Im Laufe der Sketche kommt es oft zu fĂŒr sie völlig unauffĂ€lligen Situationen, wie die Folterung eines Ehepaars in einem Spiel von Saw, was Toto und Harry fĂŒr einen Ehestreit halten.
  • ttt – titel, thesen, temperamente: Dieter Moor (MĂŒller) erwĂ€hnt in seiner Anmoderation stets den fiktiven AktionskĂŒnstler Traugott Wemske, der durch absurde und provokante Performances auf gesellschaftliche MissstĂ€nde aufmerksam machen will.
  • TV total: Moderator Stefan Raab (Giermann) prĂ€sentiert die Late-Night-Show, macht Witze, ĂŒber die kein Zuschauer lacht, und bringt hĂ€ufig Satzbausteine wie „Sooo, meine Damen und Herren 
“ oder „Was war da denn los? Man weiß es nicht.“.
  • Two and a Half Men: Charlie (MĂŒller) und Alan Harper (Nottmeier) werden parodiert, wobei Charlie meistens frauenfeindliche SprĂŒche raushaut. Jake tritt nur im Intro auf, er trĂ€gt dort eine Maske.
  • Um Himmels Willen: Es treten die Nonnen aus der ARD-Klosterserie auf (PĂ€tzold, Nadolny, Behrends), zudem der örtliche BĂŒrgermeister Wöller (Klempnow).
  • Upps! Die Pannenshow: Moderator Dennie Klose (Klempnow) zeigt nachgestellte Homevideos mit schmerzhaftem, oft tödlichem Ausgang. Auf KonservengelĂ€chter, die man beim Original hört, wird verzichtet.
  • Verliebt in Aspik: Telenovela-Parodie auf Verliebt in Berlin mit Fleischwaren in Aspik als Protagonisten.
  • Vermisst: Julia Leischik (Nadolny) ist auf der Suche nach verschollenen Mitmenschen und trifft sich mit Angehörigen. Dabei hat sie eine riesige Warze im Gesicht, einen sehr wippenden Gang und achtet nicht auf Hindernisse. Sie begrĂŒĂŸt die Zuschauer mit den Worten „Herzlich willkommen bei Vermisst. Nicht erschrecken, ich bin Julia Leischik.“
  • Volksfest der Volksmusik: SchlagersĂ€nger und Showmaster Florian Silbereisen (Kessler) macht stĂ€ndig diskriminierende SprĂŒche, verwendet auffĂ€llig oft den Ausruf „Heyyy!“, beleidigt das Saalpublikum und erzĂ€hlt Witze, ĂŒber die aber nur er selbst lacht. Die in der Sendung auftretenden Musiker haben diverse körperliche und geistige Behinderungen als Folge von Inzucht. Sie werden dabei stets mit einem sexuell anstĂ¶ĂŸigen Namen angekĂŒndigt, etwa „Seidlheimer Sodomisten“ oder „Ingolfsheimer Inzester“ und singen bayerische Texte zu stets derselben Melodie.
  • Volle Kanne: FrĂŒhstĂŒcksfernsehen-Moderator Ingo Nommsen (Giermann) tritt mit stĂ€ndigem Grinsen und aufgesetzter Fröhlichkeit auf. Weiterer Bestandteil der Sendung sind der stets schlecht gelaunte GĂ€rtner Elmar Mai (HoĂ«cker), der nie weiß, welches Thema er prĂ€sentiert und den Zuschauern spontan etwas zeigt, sowie der Koch Armin Roßmeier (Kessler), der mit starkem frĂ€nkischen Akzent und gerolltem R spricht. HĂ€ufig werden Anspielungen auf das hohe Durchschnittsalter der ZDF-Zuschauer gemacht, indem Nommsen sie in „[ihren] vielleicht ja [
] letzten, Vormittag“ schickt oder Tipps fĂŒr die Trinkwassersuche im Altenheim ankĂŒndigt. Auch wird Nommsen fast nie beim richtigen Namen genannt, sondern als „Mongo“ oder „Long Dong Dingo“ vorgestellt, auch von ihm selbst.
  • Wer wird MillionĂ€r?: Bei den Kandidaten von Quizmaster GĂŒnther Jauch (Kessler) handelt es sich durchgehend um prominente Teilnehmer, etwa den Dalai Lama, der Jauch mit seinen auf die 100-Euro-Frage bezogenen Sprichwörtern zur Verzweiflung bringt. Die erste Frage im Fragebaum hat einen Wert von 100 Euro (nicht wie im Original 50 Euro).
  • Wetten, dass..?: Showmaster Thomas Gottschalk (HoĂ«cker) fĂ€llt durch stockende Sprechweise, in unpassenden Momenten wiederkehrende Sprichworte wie „Und jetzt
aufgepasst!“ oder „Obacht!“, stĂ€ndige Versprecher und Verwechslungen von Vornamen sowie unglaubliche Selbstverliebtheit auf. Zudem sind zahlreiche prominente GĂ€ste in der Show zu Gast, von denen einige nur hier parodiert werden. Es wurde zudem in der 6. Staffel im Vorfeld des Moderatorenwechsels der echten Show eine komplette Folge als Wetten, dass...?-Spezial mit dem neuen Moderator Markus Lanz (Giermann) gedreht.
  • Wissen macht Ah!: Die Parodie der Kinder-Wissenssendung mit den Moderatoren Ralph Caspers (HoĂ«cker) und Shary Reeves (PĂ€tzold) wird im Original-Studio gedreht. Persifliert werden Sharys irritierte oder genervte Reaktionen auf Ralphs Verhalten und Moderationsstil.
  • Wissen vor acht: Moderator Ranga Yogeshwar (Kessler) lĂ€uft wĂ€hrend der Sendung durch eine alte, verlassene Fabrik und erklĂ€rt einfache Sachverhalte auf unnötig komplizierte und unverstĂ€ndliche Art und Weise. Dabei bewegt er stĂ€ndig seinen Kopf hin und her.
  • WOW! (GIGA): Die Moderatoren Florian Kamolz (Giermann) und Philipp Senkbeil (Kessler) werden als typische „Computer-Freaks“ dargestellt, was durch ihre Verhaltensweise wie eine ausgeprĂ€gte Gamer-Sprache bemerkbar wird.
  • Zimmer frei!: Christine Westermann (PĂ€tzold) und Götz Alsmann (Kessler) begrĂŒĂŸen verschiedene prominente GĂ€ste und spielen verschiedene Spiele wie das „Zimmer-frei!-BilderrĂ€tsel“.
  • Zwei bei Kallwass: Angelika Kallwass (PĂ€tzold) versucht, Beziehungskonflikte in der Talkshow zu lösen, etwa zwischen Mario Barth (Giermann) und seiner Freundin Tina (Hill) oder Jim Knopf (HoĂ«cker) und Lukas dem LokomotivfĂŒhrer (MĂŒller).

Wiederkehrende Elemente

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  • Das Ehepaar Schwakowiak: Die „arbeitslose Webdesigner-Assistentin“ Melanie Schwakowiak (Sharma) und der „arbeitslose Arbeitslose“ Herbert Schwakowiak (Nottmeier) aus Bottrop-Kirchhellen tauchen in vielen Sendungen (z. B. taff, Frauentausch, Das perfekte Dinner, Goodbye Deutschland etc.) als gesellschaftskritische Parodie auf. Außerdem ist Herbert in der dritten Staffel oftmals RTL-aktuell-Handyreporter. Seit der vierten Staffel sind sie aufgrund des Ausstiegs von Sharma nicht mehr zu sehen.
  • Pressekonferenzen: In Anspielung auf in der RealitĂ€t stattgefundene Pressekonferenzen einiger Prominenter werden diese in der Sendung auf ĂŒbertriebene Art und Weise nachgestellt. Beispielsweise stellte ein englischer Journalist Außenminister Guido Westerwelle eine Frage und dieser antwortete mit „Wenn Sie so freundlich wĂ€ren, diese Frage auf Deutsch zu stellen, da das eine deutsche Pressekonferenz ist!“. Auch hatte Uli Hoeneß (Giermann) einen Auftritt in Anspielung auf dessen Hauptversammlungs-Ansprache zur Finanzierung des FC Bayern MĂŒnchen, bei der er auf banale Fragen mit Ă€ußerster Gereiztheit antwortet.
  • Ab und an wurden neben Fernsehsendungen auch Werbespots von den Switch-Reloaded-Darstellern in der Sendung parodiert.

Besonderheiten

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  • Mehrere Male sind Parodisten auf die originalen Persönlichkeiten getroffen: Nach einigen Auftritten in Switch reloaded als Stefan Raab durfte Max Giermann Stefan Raab auch einmal in dessen Show TV total etwa fĂŒnf Minuten lang parodieren. Am 13. Dezember 2007 standen Michael Kessler und Florian Silbereisen als GĂ€ste bei Johannes B. Kerner im ZDF gemeinsam vor der Kamera. In der JubilĂ€umssendung von Wer wird MillionĂ€r? am 25. September 2009 wurde in einem Einspieler Michael Kessler als GĂŒnther Jauch parodierend gezeigt. Schließlich traf in der „Wetten, dass..?“-Sendung vom 23. Januar 2010 Martina Hill auf Heidi Klum. In einer Folge Die große Show der Naturwunder mit Frank Elstner und Ranga Yogeshwar aus dem Jahr 2010 war Michael Kessler zu Gast und es wurde ein Ausschnitt aus Switch Reloaded gezeigt, wo Kessler Yogeshwar in Wissen vor 8 parodiert. Außerdem begrĂŒĂŸte Max Giermann einige der parodierten Prominenten in seiner Sendung Granaten wie wir, so parodierte er Kai Pflaume, den er in der gleichen Folge bei sich zu Gast hatte. Auch Tim MĂ€lzer und Hugo Egon Balder trafen dort auf ihre jeweiligen Alter Egos.
  • Die Parodie auf Joachim Bublath wurde erstmals ausgestrahlt, nachdem die Sendung gleichen Namens bereits eingestellt worden war.
  • Beim Deutschen Comedypreis 2008 ĂŒberraschte Max Giermann – Stefan Raab parodierend – das Publikum als Laudator. Moderator Dieter Nuhr hatte ihn zuvor als Stefan Raab angekĂŒndigt. 2009 wiederholte Giermann dies als Karl Lagerfeld, jedoch sagte ihn Nuhr dieses Mal als Giermann selbst an. Außerdem war Giermann in seiner Lagerfeld-Rolle auch in der Oliver Pocher Show zu Gast. 2010 erschien Giermann, einen Sack mit Fragezeichen auf dem Kopf tragend, zunĂ€chst als er selbst auf der BĂŒhne, kĂ€mpfte dann aber mit seiner zweiten Persönlichkeit Stefan Raab darum, wer zum Publikum sprechen sollte. Raab setzte sich durch und nannte als Gewinner des Preises „Schlag den Raab“, was Matthias Opdenhövel, der von Raab auf die BĂŒhne gerufen wurde, korrigierte.
  • Manche Personen, die auch schon bei Switch parodiert wurden, werden bei Switch reloaded von anderen Darstellern parodiert. Zum einen ist dies der Fall bei Personen, die von nicht mehr aktiven Mitarbeitern parodiert wurden (z. B. Parodie von Katja Burkard durch Annette Frier). In anderen FĂ€llen (z. B. Johannes B. Kerner – erst von MĂŒller, dann von Nottmeier parodiert, Frauke Ludowig – frĂŒher Nadolny, dann Behrends, dann wieder Nadolny, oder Oliver Kahn – frĂŒher Nottmeier, dann Giermann) ist der Grund nicht bekannt.
  • Am 31. MĂ€rz 2009 (Staffel 4) wurde erstmals ein Teammitglied von Switch reloaded parodiert. Hier handelte es sich um eine Parodie der Sendung Genial daneben, in der HoĂ«cker Stammgast war. Er wurde von Peter Nottmeier parodiert. Dabei saß der richtige HoĂ«cker als Thomas Gottschalk direkt neben Nottmeier. ErwĂ€hnenswert ist außerdem, dass Hella von Sinnen, ebenfalls Stammgast dieser Sendung, nicht parodiert, sondern durch Comedienne Cindy aus Marzahn ersetzt wurde.
  • In einer Sendung anlĂ€sslich des fĂŒnfzigsten Geburtstages von Hella von Sinnen parodierte Max Giermann Showmaster Hugo Egon Balder, woraufhin Gast Barbara Schöneberger fragte, ob Balder demnĂ€chst auch bei Switch reloaded parodiert werde, was Moderator Dirk Bach mit der Behauptung beantwortete, dass dies eine einmalige Aktion sei. Bei der Fernsehausstrahlung dieser Show war Balder allerdings schon einmal (wobei es nicht belassen wurde) in einer Folge von Switch reloaded parodiert worden.
  • In einer Parodie auf Galileo Mystery vom 21. April 2009 durchbricht der Sketch die vierte Wand. Nachdem sich Sibel Balta (Hill), Jochen Voit (Kessler) und Aiman Abdallah (HoĂ«cker) fragen, warum sie von Kameras gefilmt werden, greift der Regisseur (gespielt von Michael MĂŒller) ein, redet die Darsteller mit ihren echten Namen an und bricht den Sketch letztendlich mit den Worten „HoĂ«cker, Sie sind raus!“ ab. Danach fĂ€llt HoĂ«cker aus seiner Rolle und fragt mit seiner normalen Stimme „Och, wieso das denn?“ Dies ist wiederum eine Parodie auf den VorgĂ€nger Switch – TV gnadenlos parodiert.
  • In der Sendung vom 28. April 2009 wurde JĂŒrgen Klinsmann von Michael Kessler als entlassener Trainer des FC Bayern MĂŒnchen parodiert, nachdem er am Tag zuvor (27. April 2009) wirklich von seinen Aufgaben beim FC Bayern beurlaubt worden war. Auch Interimstrainer Jupp Heynckes wird erwĂ€hnt.
  • Am 13. Juli 2010 wurde eine Parodie von Galileo Big Picture(s) (mit HoĂ«cker als Aiman Abdallah) ausgestrahlt, in der bisher unveröffentlichte Bilder und Videos vom RTL-Dschungelcamp 2010 gezeigt wurden. Teilnehmer des Camps waren (in ausgeschiedener Reihenfolge) GĂŒnther Jauch (Kessler), Lena Meyer-Landrut (Hill), Elke Heidenreich (Nadolny), Karl Lagerfeld (Giermann) und Peter Zwegat (Nottmeier). Außerdem war bei den Kommentaren Giermann als Stefan Raab zu sehen. Die Moderatoren Sonja Zietlow und Dirk Bach wurden von PĂ€tzold und HoĂ«cker parodiert. Außerdem wurde aus Lenas Song Satellite Like A Toilet Fly (Raab, Oh Raab).
  • Am 20. Juli 2010 hat der Komiker Max Giermann sich selbst in der Einleitung gespielt. Dort wollte er beim Supertalent Dieter Bohlen imitieren und wurde dann von Bohlen (ebenfalls gespielt von Giermann) bewertet. Dies war schon einmal der Fall, als Toto und Harry Max Giermann im Einspieler verhaften wollten, weil er sich als Stefan Raab ausgab.
  • Am 10. August 2010 wurde erstmals Niedrig und Kuhnt parodiert. Die Szene spielte am Originalset der Serie und der echte Bernie Kuhnt diente in der Parodie als Leiche. In der Folgewoche wurde die Serie erneut parodiert, dabei stellte Conny Niedrig das Mordopfer dar.
  • Am 21. September 2010 wurden erstmals Hans-Ulrich Pönack (Klempnow) und Marlene Lufen (Nadolny) parodiert. Am darauf folgenden Morgen wurde diese Parodie im Sat.1-FrĂŒhstĂŒcksfernsehen den echten Moderatoren live vorgespielt. Diese Szenen wurden am gleichen Tag auch noch einmal im Sat.1-Magazin gezeigt. Die Parodierten fanden den Sketch sehr lustig und empfahlen dabei gleich die nĂ€chste Folge am darauf folgenden Dienstag.
  • Am 25. September und 2. Oktober 2010 wurden zusĂ€tzlich zum Sendetermin am Dienstag auch noch samstags gegen 22.15 Uhr zwei neue Folgen der fĂŒnften Staffel gezeigt, anschließend sendete ProSieben Best-ofs vergangener Staffeln.
  • Bei der Preisverleihung des deutschen Comedypreises 2010 trat Martina Hill in ihrer Rolle als Daniela Katzenberger als Laudatorin auf. Moderator Dieter Nuhr sagte sie auch als Katzenberger an.
  • In der 10. Folge der fĂŒnften Staffel stellen Nottmeier und MĂŒller in einer Parodie von Alarm fĂŒr Cobra 11 fest, dass sie nicht Toto und Harry sind, jedoch parodieren die Schauspieler alle vier Polizisten.
  • Beim RTL-JahresrĂŒckblick Menschen, Bilder, Emotionen 2010, der am 5. Dezember ausgestrahlt wurde, erwĂ€hnte Daniela Katzenberger im Interview mit GĂŒnther Jauch die Parodie von Switch reloaded, wo beide in derselben Konstellation vor der Kamera standen.
  • Seit September 2011 produziert der Radiosender 1 Live die Comedy-Serie Dennis ruft an mit fast tĂ€glich erscheinenden Folgen, in denen Dennis aus den Mitten-im-Leben-Sketchen beim Radiosender anruft. Dabei werden unter anderem auch aktuelle Themen angesprochen, allerdings immer aus der Sichtweise von Dennis.[15]
  • Seit der sechsten Staffel werden die Darsteller nicht mehr im Vorspann gezeigt.
  • Am Ende des Wetten, dass..?-Specials hatte der echte Markus Lanz einen Cameo-Auftritt.
  • WĂ€hrend der Wetten dass..?-Sendung vom 6. Oktober 2012 moderierte Michael Kessler als GĂŒnther Jauch die Außenwette.
  • In der Wer wird MillionĂ€r?-Sendung vom 23. November 2012 moderierte Michael Kessler als GĂŒnther Jauch teilweise die Sendung. Sein Kandidat war „der echte“ GĂŒnther Jauch. Außerdem war Bernhard HoĂ«cker als Thomas Gottschalk zu Gast.
  • In der ARD-Brennpunkt-Parodie zum Thema Muffi hat Hunger mit Michael MĂŒller als Ulrich Deppendorf wird die oft bei Switch erwĂ€hnte Stadt Lemgo als Ort des Geschehens verwendet.
  • Im Finale der 14. Staffel von Germany’s Next Topmodel 2019 gab sich Martina Hill, die in den Sketchen mehrmals Heidi Klum parodierte, als eben diese aus. Danach folgte eine gespielte Szene von Hill und Klum, bei der sie sich stritten, wer die echte Heidi Klum ist.

Parodierte Persönlichkeiten

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Sortiert nach dem ersten Erscheinen in der Serie

Schauspieler Rollen
Bernhard Hoëcker Ab Staffel 1: Roger Whittaker, Frank Elstner, Nostradamus, Axel Schulz, Thomas Gottschalk, 50 Cent, Ottfried Fischer, William M. Bass

Ab Staffel 2: Cheyenne Lacroix, Tendzin Gyatsho, Bruce Darnell, Aiman Abdallah, Niki Lauda
Ab Staffel 3: Tom Buhrow, Oliver Wnuk, Joachim Bublath, Jesse Spencer, Jorge Garcia, Tim Curry
Ab Staffel 4: Elmar Mai, Juri Tetzlaff, Peter Ludolf, Michael Förster, Stephan Bieker
Ab Dschungel-Spezial: Dirk Bach
Ab Staffel 5: Alex Kara, Martin Kesici
Ab JahresrĂŒckblick 2010: Sebastian Vettel
Ab Staffel 6: Harald Lesch, Guido Knopp, Wulf Schmiese, Ralph Caspers, Martin Freeman

Constanze Behrends Ab Staffel 4: Milena Dreißig, Lucy Lawless

Ab Staffel 5: Emanuela von Frankenberg

Martin Klempnow Ab Staffel 5: Fritz Wepper, Hans-Ulrich Pönack, Martin RĂŒtter, Menowin Fröhlich, Det MĂŒller, Kai Ebel

Ab Staffel 6: Axel Prahl, Robert Geiss, Henning Baum, Dennie Klose, Dieter Tappert, Monty Arnold, Torgen Schneider, Lutz Schweigel

Martina Hill Ab Staffel 1: Jennifer Morrison, GĂŒlcan Kamps, Gundula Gause, Katerina Jacob, Bitty Schram, Anne Will, Alida Kurras, Marilyn Monroe, Britta Becker, Sandra Corzilius, Paris Hilton, Simone Thomalla, Angela Merkel

Ab Staffel 2: Katja Burkard, Diana Staehly, Bill Kaulitz, Emily Procter, Heidi Klum, Britney Spears, Sibel Balta, Constanze Rick
Ab Staffel 3: Anja Kohl, Jane Comerford, Anke Engelke, Mia-Sophie Wellenbrink, Anna Heesch, Evangeline Lilly
JahresrĂŒckblick 2008: Amy Winehouse, Charlotte Roche
Ab Staffel 4: Lorielle London, Sonya Kraus, Sylvie Meis, Cornelia Niedrig
Ab Dschungel-Spezial: Lena Meyer-Landrut
Ab Staffel 5: Daniela Katzenberger, Emily Deschanel, Ina MĂŒller, Kristen Stewart, Claudia Urbschat-Mingues, Nazan Eckes
Ab Staffel 6: Carmen Geiss, Tatjana Ohm, Renate KĂŒnast, Ilka Bessin

Max Giermann Ab Staffel 1: Tim MÀlzer, Stefan Gödde, Oliver Geissen, Reinhold Beckmann, Dieter Bohlen, Adam Rodriguez, Wladimir Klitschko, Osama bin Laden, Jason Gray-Stanford, Sebastian JÀger, Sven Martinek, Oliver Petszokat, Mario Barth

Ab Staffel 2: Bjarne Ingmar MÀdel, Alexander Klaws, Xavier Naidoo, Joachim Löw, Sido, Detlef D! Soost
Ab Staffel 3: Kai Pflaume, Johann Lafer, Stefan Raab, Walter Freiwald, Michael Ballack, Florian Kamolz
Ab JahresrĂŒckblick 2008: Harald Schmidt, Oliver Kahn
Ab Staffel 4: Uli Hoeneß, Hugo Egon Balder, Ingo Nommsen, Dirk Ostermann, Anthony Hopkins, Christian Rach, Max Giermann, Mathis Landwehr, Markus Lanz
Ab Dschungel-Spezial: Karl Lagerfeld
Ab Staffel 5: David Boreanaz, Guido Westerwelle, Jorge GonzĂĄlez, Daniel Hartwich
Ab Staffel 6: Jan Josef Liefers, Daniel Kreibich, Brigitte Nielsen, Dieter Nuhr, Joko Winterscheidt, Klaas Heufer-Umlauf, Simon Baker, Andy Serkis

Michael Kessler Ab Staffel 1: Florian Silbereisen, Peter Kloeppel, GĂŒnther Jauch, David Caruso, Thomas Hackenberg, JĂŒrgen Klinsmann, Guido Cantz

Ab Staffel 2: Adolf Hitler, Christoph Maria Herbst, Edmund Stoiber, Mahmud Ahmadinedschad, Jochen Voit
Ab Staffel 3: Horst Lichter, Dieter Falk, Frank Plasberg, Philipp Senkbeil
Ab JahresrĂŒckblick 2008: Oliver Pocher
Ab Staffel 4: Ranga Yogeshwar, Armin Roßmeier, Timo Schulz, Vincent Raven, Karl Merkatz
Ab Staffel 5: Götz Alsmann
Ab Staffel 6: BĂŒlent Ceylan, Falko Ochsenknecht, Rea Garvey, Ian McKellen

Michael MĂŒller Ab Staffel 1: Gerhard Delling, Hugh Laurie, Max von Sydow, Thomas M. Stein, Claus Kleber, Robbie Williams, RenĂ© Steinke, Alexander Hold, Ted Levine, Thomas Kausch, Dietmar BĂ€r, Gedeon Burkhard, Marlon Brando, GĂŒnter Grass

Ab Staffel 2: David Hasselhoff, Joey Tempest, Frank-Walter Steinmeier, Michael Requardt, DJ Ötzi
Ab Staffel 3: Kalle Schwensen, JĂŒrgen Milski, Robert Englund, Matthew Fox, Pete Doherty, Sylvester Stallone, Kiefer Sutherland, Oliver Hardy, Bela Lugosi, Michael Steinbrecher, Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ab JahresrĂŒckblick 2008: Marcel Reich-Ranicki
Ab Staffel 4: Horst-GĂŒnter Ludolf, Jan Becker, Thomas Sonnenburg, Thomas Weinkauf, Peter Bond, Bernhard Kuhnt, Rolf Scheider
Ab Dschungel-Spezial: Bob McCarron
Ab Staffel 5: Charlie Sheen, Kristian Schuller, Dieter Moor, Ulrich Deppendorf, Tom Beck
Ab JahresrĂŒckblick 2010: Karl-Theodor zu Guttenberg
Ab Staffel 6: Christian Ehrig, Thomas Hayo, Patrick Dempsey, Rudi Cerne, Micah Sloat, Robert Lohr, Fernando Jose della Vega, Hoss Power, Dennis Karl
Ab Wetten, dass..?-Spezial: Peter Jackson

Mona Sharma Ab Staffel 1: Hadiya Hohmann, Linda Blair, Khandi Alexander, Janine Kunze, Indira Weis

Ab Staffel 2: Hana Nitsche, Condoleezza Rice, Tatjana Gsell

Peter Nottmeier Ab Staffel 1: GĂŒnter Netzer, Lance Armstrong, Omar Epps, Jesus von Nazareth, Erdoğan Atalay, Vitali Klitschko, JĂŒrgen Milski, Tony Shalhoub, Johannes B. Kerner, Thomas Hermanns, Uli Klose, Klaus J. Behrendt, Josef Ratzinger, Ingo Lenßen, Rudi Assauer, Klaus Kinski, Werner Schulze-Erdel, Wigald Boning, JĂŒrgen Domian, Georg Uecker

Ab Staffel 2: Peter Zwegat, Joseph Goebbels, Jörg Kachelmann, Ulrich Meyer, F. R. David, Joachim Llambi
Ab Staffel 3: Atze Schröder, Terry O’Quinn, Gregor Gysi, Harrison Ford, Graham McTavish, Stan Laurel, Oliver Petszokat, Robin Paul Weijers, Anthony Hopkins
Ab Staffel 4: SchÀfer Heinrich, Torsten Heim, Uri Geller, Florian Flesch, Bernhard Hoëcker, Axel Ruth, Jan Hahn, Peyman Amin, Matthias Opdenhövel
Ab Staffel 5: Jon Cryer, Qualid Ladraa, Robert Pattinson
Ab Staffel 6: Konny Reimann, Thomas Rath, Maximilian Grill, Kevin McKidd, Marko Bagic, Boss Burns, Horst Fuchs

Petra Nadolny Ab Staffel 1: Maria Hellwig, Nina Heik, Marika Rökk, Ursula von der Leyen, Ruth Drexel, Nina Hagen, Claudia Ludwig, Désirée Nick, Barbara Eligmann

Ab Staffel 2: Martina Eitner-Acheampong, Barbara Meier, Elke Heidenreich, Frauke Ludowig, Alice Schwarzer
Ab Staffel 3: Julia Leischik, Ulrike von der Groeben
Ab Staffel 4: Sibylle Weischenberg, Lisa Edelstein, Ramona Kunze-Libnow
Ab Staffel 5: Ulla Kock am Brink, Marlene Lufen, Katrin MĂŒller-Hohenstein, Karin Gregorek
Ab Staffel 6: Sandra Oh, Franziska Rubin, Mechthild Großmann, Emily Whigham, Sabina Classen

Susanne PĂ€tzold Ab Staffel 1: Antonia Rados, Birgit Fußhöller, Annemarie Carpendale, Nena, Katharina Saalfrank, Veronica Ferres, Sonja Zietlow, Nicole Richie, Angelika Kallwass, Tine Wittler

Ab Staffel 2: Charlotte WĂŒrdig, Anni Wendler, Andrea Kiewel
Ab Staffel 3: Birgit Schrowange, Inka Bause, Caren Miosga, Christine Neubauer
Ab JahresrĂŒckblick 2008: Verona Pooth
Ab Staffel 4: Vera Int-Veen, Ilka Bessin
Ab Staffel 5: Janina Hartwig, Christine Westermann
Ab JahresrĂŒckblick 2010: Marietta Slomka
Ab Staffel 6: Iris Klein, Ellen Pompeo, Manuela Reimann, Katie Featherston, Christine Urspruch, Andrea Berg, Kate Abdo, Shary Reeves, Miriam Pede, Pia Tillmann, Robin Tunney

Reaktionen der Parodierten

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Viele parodierte Prominente nehmen ihre Parodie mit Humor auf und finden sie gut gelungen. Dazu zĂ€hlen unter anderen Stefan Raab, der Max Giermann in seiner Parodie sogar in seine Sendung einlud.[16] Auch Hugo Egon Balder und Tim MĂ€lzer tragen ihre Parodie mit Humor.[17] Sonya Kraus, Katja Burkard und Daniela Katzenberger haben sich ebenfalls positiv zu ihrer Parodie von Martina Hill geĂ€ußert,[18][19] Daniela Katzenberger sogar in ihrer Sendung NatĂŒrlich Blond. Heidi Klum, ebenfalls von Hill parodiert, hat Gefallen an ihrer Parodie, wie sie bei Wetten, dass..? zugab. Gute Kritiken gab es fĂŒr Michael Kessler ebenfalls von seinen Paraderollen Florian Silbereisen, Ranga Yogeshwar und GĂŒnther Jauch.[20] Peter Kloeppel sieht sich mittelmĂ€ĂŸig gut parodiert.[21] Auch die Ludolfs nehmen ihre Parodie mit Humor und haben Gefallen an dieser. Emily Whigham und Marko Bagic von AppsNight verkĂŒndeten auf Facebook, dass sie geehrt seien, von Switch parodiert zu werden.[22]

Es gibt allerdings auch negative Reaktionen der Prominenten. So hat Katharina Saalfrank ihre switch-Parodie durch Susanne PĂ€tzold nicht gefallen, sie sehe sich durch Anke Engelke bei Gestus und Sprache „sehr genau auf den Punkt“ parodiert.[23]

Staffel-Übersicht

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  • 1. Staffel: 12 Folgen (10 regulĂ€re, 2 Best-of)
  • 2. Staffel: 12 Folgen (10 regulĂ€re, 2 Best-of)
  • 3. Staffel: 19 Folgen (15 regulĂ€re, 3 Best-of, ein JahresrĂŒckblick 2008)
  • 4. Staffel: 20 Folgen (15 regulĂ€re, 3 Best-of, ein JahresrĂŒckblick 2009, 1 Dschungel-Spezial)
  • 5. Staffel: 17 Folgen (15 regulĂ€re, 1 Best-of, ein JahresrĂŒckblick 2010)
  • 6. Staffel: 22 Folgen (18 regulĂ€re, Wetten, dass..?-Spezial, ZDF-History-Spezial, 2 Best-of)
Anmerkung
  • 1. Staffel: Die beiden Best-of-Folgen der 1. Staffel wurden bei der Erstausstrahlung als 45-minĂŒtiger Zusammenschnitt gesendet, der auch auf der DVD enthalten ist.
  • 2. Staffel: Die beiden Best-of-Folgen der 2. Staffel sind wieder als 45-minĂŒtiger Zusammenschnitt auf der DVD enthalten. Dabei fehlen der Outtake am Ende des ersten Teils und die Eröffnungssequenz des zweiten Teils.
  • 3. Staffel: Die 3 Best-of-Folgen (als 70-minĂŒtiger Zusammenschnitt) der 3. Staffel sind nicht auf der DVD-Box zur 3. Staffel, sondern gemeinsam mit den Best-of-Folgen der 1. und 2. Staffel, dem JahresrĂŒckblick 2008 und der 1. Folge der 4. Staffel auf der im Mai 2009 erschienenen DVD "The Best Of The Best" enthalten.
  • 4. Staffel: Die 4. Staffel wurde von ProSieben in zwei Teilen ausgestrahlt. So liefen die Folgen 1 bis 7 (+ 1 Best-of) im FrĂŒhjahr 2009, die Folgen 8 bis 15 und das Dschungel-Spezial erst im Sommer 2010. Die DVD zur Staffel erschien außerdem bereits vor Ende der Ausstrahlung.

Deutsche DVDs

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Name Veröffentlichung Kurzinformationen Staffel FSK
Vol. 1 21. Mai 2007 Das 2-Disc-Set besteht aus 2 DVDs mit der kompletten 1. Staffel von Switch reloaded 1 ab 12 Jahren
Vol. 2 4. Februar 2008 Das 2-Disc-Set besteht aus 2 DVDs mit der kompletten 2. Staffel von Switch reloaded 2 ab 12 Jahren
Vol. 3 1. Dezember 2008 Das 3-Disc-Set besteht aus 3 DVDs mit der kompletten 3. Staffel von Switch reloaded 3 ab 12 Jahren
Best of the Best (Vol. 1) 4. Mai 2009 Das Set besteht aus den beiden 45-minĂŒtigen Best-ofs der 1. und 2. Staffel, dem 70-minĂŒtigen Best-of der 3. Staffel, dem JahresrĂŒckblick 2008 und der ersten Folge der 4. Staffel von Switch reloaded ab 12 Jahren
Vol. 4 20. August 2010 Das 3-Disc-Set besteht aus 3 DVDs mit der kompletten 4. Staffel von Switch reloaded + den JahresrĂŒckblicken 2008 und 2009 und dem Dschungel-Spezial 4 ab 12 Jahren
Vol. 5.1 17. Dezember 2010 Die DVD enthÀlt die ersten 8 Folgen der 5. Staffel. 5 ab 12 Jahren
Vol. 5.2 13. Mai 2011 Die DVD enthĂ€lt die restlichen 7 Folgen der 5. Staffel, sowie den JahresrĂŒckblick 2010. 5 ab 12 Jahren
Vol. 5 13. Mai 2011 Das 2-Disc-Set besteht aus 2 DVDs mit der kompletten 5. Staffel von Switch reloaded und dem JahresrĂŒckblick 2010. 5 ab 12 Jahren
Die volle Ladung 18. November 2011 Das 12-Disc-Set besteht aus 12 DVDs mit allen Folgen der Staffeln 1–5 von Switch reloaded. 1–5 ab 12 Jahren
Vol. 6 15. Februar 2013 Das 3-Disc-Set besteht aus 3 DVDs mit der kompletten 6. Staffel von Switch reloaded + das "Wetten dass-Spezial" und das "History-Spezial". 6 ab 16 Jahren
Die komplette Ladung! 6. Dezember 2013 Das 14-Disc-Set besteht aus 14 DVDs mit allen Folgen der Staffeln 1–6 von Switch reloaded. 1–6 ab 16 Jahren
Megabox 26. September 2014 Das 26-Disc-Set besteht aus 26 DVDs mit allen Folgen Switch und Switch reloaded. 1–4 (Switch), 1–6 (Switch reloaded) ab 16 Jahren

Einschaltquoten

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Staffel 1

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Die Premierenfolge wurde am 5. MĂ€rz 2007 ab 22:15 Uhr gesendet.[24]

Datum Zuschauer Marktanteil Quelle
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
5. MĂ€rz 2007 1,49 Mio. 1,19 Mio. 6,0 % 11,4 % [24]
12. MĂ€rz 2007 1,29 Mio. – 5,7 % 10,8 % [25]
19. MĂ€rz 2007 1,69 Mio. 1,48 Mio. 8,1 % 16,1 % [26]
26. MĂ€rz 2007 1,36 Mio. – – 10,8 % [27]
2. April 2007 1,56 Mio. – 7,0 % 12,9 % [28]
16. April 2007 – – – 10,6 % [29]
23. April 2007 1,21 Mio. – – 9,7 % [30]

Staffel 2

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Im Mai 2007 wurde bekannt gegeben, dass es eine weitere Staffel Switch Reloaded ausgestrahlt wird.[31]

Datum Zuschauer Marktanteil Quelle
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
6. November 2007 1,32 Mio. 1,06 Mio. 5,4 % 9,7 % [32]
20. November 2007 – – – 10,3 % [33]
4. Dezember 2007 1,52 Mio. 1,22 Mio. – – [34]
11. Dezember 2007 1,56 Mio. 1,27 Mio. 7,0 % 13,5 % [35]
15. Januar 2008 – – – 11,1 % [36]
5. Februar 2008 1,36 Mio. – – 14,2 % [37]
19. Februar 2008 (Best Of) – – – 13,8 % [38]

Die bisher höchste Quote erzielte im Jahr 2010 die erste ausgestrahlte Folge der vierten Staffel. In der Zielgruppe der 14- bis 49-JĂ€hrigen erreichte die Sendung 1,6 Millionen Zuschauer und damit einen Marktanteil von 18,2 Prozent.[39]

Auszeichnungen

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  • 2007: Deutscher Comedypreis als Beste Sketch-Show
  • 2008: Deutscher Fernsehpreis als Beste Comedy
  • 2008: Deutscher Comedypreis als Beste Sketchcomedy
  • 2008: Nominierung fĂŒr den Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung
  • 2008: Deutscher Comedypreis fĂŒr Michael Kessler als Bester Schauspieler
  • 2009: Nominierung fĂŒr den Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung
  • 2009: Romy als Spezialpreis der Jury
  • 2009: Deutscher Comedypreis fĂŒr Max Giermann als Bester Schauspieler
  • 2009: Deutscher Comedypreis fĂŒr Martina Hill als Beste Schauspielerin
  • 2011: Nominierung fĂŒr den Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung (fĂŒr das Dschungel-Special)
  • 2011: Switch Reloaded Vol. 1 (DE: Gold (Videoalbum Comedy)Gold (Videoalbum Comedy))[40]
  • 2011: Switch Reloaded Vol. 2 (DE: Gold (Videoalbum Comedy)Gold (Videoalbum Comedy))
  • 2011: Switch Reloaded Vol. 3 (DE: Gold (Videoalbum Comedy)Gold (Videoalbum Comedy))
  • 2011: Radio Regenbogen Award in der Kategorie Comedy
  • 2012: Deutscher Comedypreis fĂŒr Martina Hill als Beste Schauspielerin
  • 2013: Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung (fĂŒr das ‚Wetten dass
?‘-Spezial)

Weblinks

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  • Switch reloaded bei IMDb
  • Switch reloaded auf prosieben.de
  • Offizieller YouTube-Kanal

Einzelnachweise

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  1. ↑ Uwe Mantel: Neue Startzeiten fĂŒr "Stromberg" und "Switch". In: DWDL.de. 31. Januar 2007, abgerufen am 13. November 2023. 
  2. ↑ "Switch Reloaded" und "Comedy-Zoo" ab Mitte August, DWDL.de, 8. Juli 2008.
  3. ↑ Kerner und Jauch prĂ€sentieren JahresrĂŒckblick auf ProSieben, presseportal.de, 29. Oktober 2008.
  4. ↑ a b Thema: Switch auf DVD? (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive), cinefacts.de.
  5. ↑ aktuelles & mehr, petra-nadolny.de.
  6. ↑ Switch reloaded: Sonya Kraus moderiert in Sexpose (Memento vom 20. April 2009 im Internet Archive), prosieben.de, 16. Februar 2009, abgerufen am 22. Januar 2015.
  7. ↑ Neue «Switch Reloaded»-Folgen auch samstags, quotenmeter.de, 23. September 2010.
  8. ↑ ProSieben lĂ€sst neue "Switch reloaded"-Staffel produzieren (Memento vom 14. MĂ€rz 2016 im Internet Archive), cinefacts.de, 28. November 2011.
  9. ↑ «Switch reloaded»: Staffelstart im August, quotenmeter.de, 20. Juni 2012.
  10. ↑ DWDL.de: „Zu Prime Video geswitcht: Amazon macht "Binge Reloaded"“, aufgerufen am 15. August 2020
  11. ↑ Die Experten: 24. November 2008 (Memento vom 6. MĂ€rz 2016 im Internet Archive), quotenmeter.de, 24. November 2008.
  12. ↑ Jörg Thomann: Ich habe im Internet retschertschiert, FAZ.net, 20. August 2008.
  13. ↑ Matthias Kalle: Das Gegengift. In: tagesspiegel.de. 26. April 2009, abgerufen am 22. August 2022. 
  14. ↑ Die Krise in Lampukistan (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today), 4. April 2008.
  15. ↑ Dennis ruft an auf 1 Live.
  16. ↑ MySpass.com: Stefan Raab vs. Max Giermann! – TV total. 21. Dezember 2014, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  17. ↑ „Switch reloaded“: Parodie als Ritterschlag. meedia.de, 2. September 2008, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  18. ↑ Bei "Switch Reloaded": Katja Burkard kann ĂŒber Lispel-Parodie lachen. t-online.de, 10. August 2014, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  19. ↑ Clixoom Science & Fiction: Sonya Kraus: Switch-Parodie ist ein Kompliment fĂŒr mich! – Nutzerfrage. 22. Mai 2011, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  20. ↑ "Switch"-Star Michael Kessler: Frank Plasberg freut sich schon. tz.de, 9. MĂ€rz 2009, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  21. ↑ martinundmartin: "FrĂŒher habe ich mehr gelacht" Peter Kloeppel ĂŒber Switch! 7. Januar 2013, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  22. ↑ AppsNight: Vielen Dank, liebe "Switch Reloaded" Kollegen
 facebook.com, 10. September 2012, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  23. ↑ Interview mit Katharina Saalfrank: Warum die Super Nanny zur Psychologin geht. mainpost.de, 26. November 2008, abgerufen am 19. Mai 2016. 
  24. ↑ a b Uwe Mantel: "Stromberg" startet sehr gut, "Switch" verhalten. In: DWDL.de. 6. MĂ€rz 2007, abgerufen am 13. November 2023. 
  25. ↑ Thomas LĂŒckerath: Quote sinkt: "Stromberg" verliert Zuschauer. In: DWDL.de. 13. MĂ€rz 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  26. ↑ Uwe Mantel: "Switch" und "Stromberg" mit neuen Rekorden. In: DWDL.de. 20. MĂ€rz 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  27. ↑ Uwe Mantel: "MĂ€rchenstunde" hilft nicht: "Dr. Psycho" schwach. In: DWDL.de. 27. MĂ€rz 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  28. ↑ Uwe Mantel: "Dr. Psycho", "Stromberg" und "Switch" legen zu. In: DWDL.de. 3. April 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  29. ↑ Uwe Mantel: Tiefstwerte fĂŒr "MĂ€rchenstunde" und "Psycho". In: DWDL.de. 17. April 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  30. ↑ Uwe Mantel: "Dr. Psycho" fĂ€llt und reißt "Switch" mit. In: DWDL.de. 24. April 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  31. ↑ Thomas LĂŒckerath: ProSieben setzt TV-Satire "Switch Reloaded" fort. In: DWDL.de. 27. Mai 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  32. ↑ Uwe Mantel: "Switch" startet schwach in die neue Staffel. In: DWDL.de. 7. November 2007, abgerufen am 13. November 2023. 
  33. ↑ Uwe Mantel: Film-Duell: Sat.1 hĂ€ngt am Dienstag ProSieben ab. In: DWDL.de. 21. November 2007, abgerufen am 1. Dezember 2023. 
  34. ↑ Uwe Mantel: Michael Mittermeier hilft "Switch" auf die Beine. In: DWDL.de. 5. Dezember 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  35. ↑ Uwe Mantel: "Switch Reloaded" kommt jetzt richtig in Fahrt. In: DWDL.de. 12. Dezember 2007, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  36. ↑ Uwe Mantel: "Next Uri Geller" kann die Topquoten halten. In: DWDL.de. 16. Januar 2008, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  37. ↑ Uwe Mantel: "The Next Uri Geller" verliert weiter Zuschauer. In: DWDL.de. 6. Februar 2008, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  38. ↑ Uwe Mantel: Uri Geller geht kurz vor Schluss die Puste aus. In: DWDL.de. 20. Februar 2008, abgerufen am 2. Dezember 2023. 
  39. ↑ Rekordstart fĂŒr «Switch reloaded», quotenmeter.de, 21. Juli 2010, abgerufen am 2. August 2010.
  40. ↑ Gold-/Platin-Datenbank des Bundesverbandes Musikindustrie, musikindustrie.de, abgerufen am 28. Mai 2016.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Switch_reloaded&oldid=262076270“
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