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Stader Geest
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung Norddeutsches Tiefland
Großregion 2. Ordnung Norddeutsches Urstromtäler- und Plattenland
Großregion 3. Ordnung Norddeutsche Geest
Haupteinheitengruppe 63 →
Stader Geest
Geographische Lage
Koordinaten 53° 29′ 0″ N, 9° 8′ 0″ O53.4833333333339.1333333333333Koordinaten: 53° 29′ 0″ N, 9° 8′ 0″ O
Stader Geest (Niedersachsen)
Stader Geest (Niedersachsen)
Lage Stader Geest
Bundesland Niedersachsen, Bremen
Staat Deutschland

Die Stader Geest ist eine naturräumliche Einheit im norddeutschen Tiefland. Sie nimmt einen großen Teil des Elbe-Weser-Dreiecks und des ehemaligen Regierungsbezirks Stade zwischen den Städten Hamburg, Bremen, Verden (Aller) und Cuxhaven ein und wird von den Naturräumen Elbmarschen, Ems-Weser-Marschen, Weser-Aller-Flachland, Dümmer-Geestniederung und Ems-Hunte-Geest und Lüneburger Heide begrenzt.[1][2] In der Nummerierung des Bundesamtes für Naturschutz trägt sie die Nummer D27.

Naturräumliche Zuordnung

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Naturräumlich stellt die Stader Geest die Großregion 3. Ordnung und Haupteinheitengruppe (Nummer 63, zweistellig) innerhalb des Norddeutschen Tieflandes (Großregion 1. Ordnung) dar. Sie spaltet sich wie folgt in Haupteinheiten (Regionen 4. Ordnung; dreistellig) auf:[3][4]

  • die Moränengebiete Wesermünder Geest (633) und
  • Zevener Geest (634), die durch die
  • Hamme-Oste-Niederung (632) getrennt sind, und die
  • Achim-Verdener Geest (630), die von den vorgenannten durch die
  • Wümmeniederung (631) getrennt ist.[5][6][7]

Landschaftsbild

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Die dünn besiedelte Stader Geest ist durch sandige Geestböden, naturbelassene Flussniederungen und Moore geprägt. Die größeren Ansiedlungen befinden sich am Rand der Geest und in den Flussniederungen, insbesondere von Wümme, Hamme und Oste sowie in ihrem Randbereich von Elbe, Weser und Aller. Die Region ist von Landwirtschaft mit Tierzucht geprägt. Daneben werden häufig Kartoffeln und Spargel angebaut. Vielerorts wird Windenergie gewonnen. Durch das Gebiet der Stader Geest verlaufen wichtige Verkehrsachsen zwischen Hamburg, Bremen und Bremerhaven, weitere Verkehrsverbindungen von Hamburg und Bremen nach Hannover tangieren es im Osten und Süden. Entlang dieser Verkehrsachsen haben sich teilweise größere Gewerbebetriebe angesiedelt.

Orte

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In dieser Liste finden sich Einheits- und Samtgemeinden im Bereich der Stader Geest.

  • Achim
  • Apensen
  • Bothel
  • Bremervörde
  • Buxtehude
  • Fintel
  • Fredenbeck
  • Geestequelle
  • Gnarrenburg
  • Grasberg
  • Harsefeld
  • Hollenstedt
  • Kirchlinteln
  • Langwedel
  • Neu Wulmstorf
  • Ottersberg
  • Oyten
  • Rotenburg (Wümme)
  • Scheeßel
  • Selsingen
  • Sittensen
  • Sottrum
  • Stade
  • Tarmstedt
  • Tostedt
  • Verden (Aller)
  • Zeven

Politische Zugehörigkeit

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Das Gebiet der Stader Geest gehört administrativ zu den Landkreisen Osterholz, Verden, Cuxhaven, Rotenburg (Wümme) und Stade, die früher den Regierungsbezirk Stade bildeten, sowie zu kleinen Teilen dem Landkreis Harburg und den Städten Bremen und Bremerhaven.

Einzelnachweise

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  1. ↑ Biogeografische Regionen und naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands. (PDF) Abgerufen am 29. März 2016. 
  2. ↑ Karte deutscher Naturräume (Memento des Originals vom 6. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfn.de
  3. ↑ E. Meynen und J. Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands – Bundesanstalt für Landeskunde, 6. Lieferung Remagen 1959 (9 Lieferungen in 8 Büchern 1953–1962, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960)
  4. ↑ Bundesamt für Naturschutz: Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands@1@2Vorlage:Toter Link/www.bfn.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. ↑ Teile der Stader Geest (siehe Nr. 63)
  6. ↑ Olaf von Drachenfels: Überarbeitung der Naturräumlichen Regionen Niedersachsens. 2010, abgerufen am 29. September 2015. 
  7. ↑ Naturräumliche Regionen und Unterregionen DTK50 – NUMIS. In: numis.niedersachsen.de. Abgerufen am 29. September 2015. 
Normdaten (Geografikum): GND: 4281458-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)
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