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Sookee – Wikipedia 👆 Click Here!
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Sookee 2010
Sookee, 2018

Sookee (* 29. Dezember 1983 in Pasewalk,[1] bürgerlich Nora Hantzsch[2]), auch unter den weiteren Pseudonymen Quing of Berlin sowie Sukini bekannt, ist eine deutsche Rapperin. Sie ergreift für die queere Menschen Partei und engagiert sich gegen Homophobie und Sexismus im deutschen Hip-Hop sowie gegen Rassismus und Antisemitismus in Deutschland.

Leben

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Hantzschs Familie kommt aus dem heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist das zweite Kind von Eltern, die aus politischen Gründen aus der DDR flüchteten.[3] Ihr Vater saß im Gefängnis, weil er den Dienst an der Waffe verweigerte.[4]

Sie lebte seit 1986 in West-Berlin und ging auf eine Waldorfschule im Stadtteil Steglitz, anschließend auf eine Gesamtschule im Bezirk Schöneberg.[5]

Hantzsch studierte germanistische Linguistik und Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nebenbei engagierte sie sich während der Arbeit mit Jugendlichen gegen Homophobie und Sexismus, zeitweise unterrichtet sie auch an einer reformpädagogischen Schule.[6] Sie ist aktiv bei Cultures interactive e. V., einem Verein, der interkulturelle Bildung und Gewaltprävention fördert.[4] Ihre im Jahr 2009 begonnene Promotion zu männlichen jugendlichen Inhaftierten in der DDR brach sie aufgrund ihrer künstlerischen Karriere nach zwei Jahren ab.[4]

In ihren Texten beschäftigt sie sich damit, wie Machtstrukturen und Identitäten in verschiedenen Lebenszusammenhängen verfasst, geäußert und aufgenommen werden. Sookee sieht ein Problem im Hip-Hop hinsichtlich Sexismus, Homophobie sowie Gewalt- und Kapitalismusidealisierung, das sie zu überwinden versucht.[7][8] Die männlichen Hip-Hopper hätten oft dasselbe Frauenbild wie „Burschis mit Schmiss“.[9] Männlichkeitsentwürfe und (Hetero-)Sexismus im deutschsprachigen Rap sind daher ein größeres Thema bei ihr. Aber auch einigen Frauen, die Hip Hop machen, wie SXTN, warf sie Sexismus vor.[10]

In einem Interview mit dem Magazin weird bezeichnete sich Hantzsch als queer, da sie kein Geschlecht liebe und begehre, sondern konkrete Personen.[11] Die Trennung von hetero und homo finde sie nervig.[12]

Hantzsch unterstützte 2013 die Aktion One Billion Rising mit dem Song One Billion (Sookie erhebt sich) und war an der Organisation des Slutwalks 2011 in Berlin beteiligt.[13] Um eine gesellschaftliche Veränderung zu erzielen, müssten sich ihr zufolge alle Geschlechter empathisch verständigen und sich gegenseitig ineinander hineinversetzen.[4]

In einem Interview mit dem Tagesspiegel sagte sie, sie finde nicht die Härte in Pornofilmen schlimm, sondern die fehlende Darstellung der vorhergehenden Absprachen unter den teilnehmenden Personen. Die Antwort auf schlechte Pornografie sei „nicht keine Pornografie, sondern gute Pornografie“. In der sexuellen Praxis sei ein „Zustimmungskonzept“ wichtig.[4] Laut Hantzsch sind alle müde, über Sexismus zu reden, auch sie wünsche sich eine Welt, in der die Gleichstellung realisiert ist und sie es sich leisten könne, keine Feministin zu sein.[14] Sie war 2015 mit dem Rapper Refpolk von Schlagzeiln bei Volltreffer zu Gast und initiierte nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16, zusammen mit 21 anderen Feministinnen,[15] die Kampagne #Ausnahmslos gegen Sexismus und Rassismus.[16] In einem Interview mit Pro Asyl äußerte sie, die Zivilgesellschaft brauche einen langen Atem, um dem Rechtsruck standzuhalten.[17]

Im Dezember 2024 gab Hantzsch bekannt, der Partei Die Linke beigetreten zu sein und deren Bundestagswahlkampf 2025 zu unterstützen.[18]

Hantzsch lebt in Berlin-Neukölln[5] und ist Mutter eines Kindes.[19]

Künstlerische Karriere

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Ihren Künstlernamen entlehnte sie dem von Michelle Pfeiffer gespielten Charakter „Sukie“ aus dem Film Die Hexen von Eastwick. Zunächst war es ihr Pseudonym als Writerin.[20] Ihre politischen Hip-Hop-Texte entwickelte Sookee erst im Laufe ihrer Karriere.[21][4] Mittlerweile stellt sie sich in ihren Texten auch gegen die, ihrer Meinung nach, vorherrschende Heteronormativität im Hip Hop.[22]

Von 2003 bis 2007 trat sie mit der Crew Profi Rap (zusammen mit Mad Maks und BierPimp) auf und war auf verschiedenen Kompilationen vertreten, unter anderem auf Rap City Berlin und auf mehreren Mixtapes. Am 3. Februar 2006 erschien ihr Debütalbum Kopf, Herz, Arsch beim Berliner Label Springstoff. Ab 2006 versuchte sie sich auch an Spoken Words und anderen lyrischen Experimenten, zum Beispiel auf Poetry Slams.[23]

Sookees erste Texte orientierten sich noch stark an den damals geltenden Konventionen des Hip-Hop. So gab es etwa Passagen, in denen sie beschrieb, wie sie junge Frauen abschleppt. Allerdings erfolgte im Jahr 2008 ein Bruch in ihrem Schaffen und sie begann sich zu politisieren. In der Folge versuchte sie nicht mehr, das im Hip-Hop verbreitete Machotum nachzuahmen.[24] Im selben Jahr beteiligte sie sich auch an einer Diskussionsrunde mit Alice Schwarzer, Pyranja, Bianca Ludewig und Hadnet Tesfai zum Thema Feminismus und Hip-Hop.[25]

Sookee unterstützte 2010 die Proteste gegen fundamentaliste Abtreibungsgegner und spendete eine ihrer Gagen an das „1000-Kreuze-in-die-Spree“-Bündnis.[26] Ebenso im Jahr 2008 unterstützte sie die Kampagne Tell someone gegen Gebärmutterhalskrebs[27] mit den Songs Dein Körper, Dein Haus und Sag es weiter.

Am 24. Februar 2010 veröffentlichte Sookee ihr zweites Album Quing bei Springstoff Records. Im gleichen Jahr kam die EP Deine Elstern, eine Kollaboration mit Kobito von der Gruppe Schlagzeiln, ebenfalls über Springstoff auf den Markt. Im Mai 2011 wurde zu Sookees und Tapetes Lied Pro Homo ein Video veröffentlicht,[28] das den aus dem US-amerikanischen Rap stammenden Ausspruch „No homo“ karikiert.[29]

Ende 2011 kam das Album Bitches Butches Dykes & Divas heraus. In dem Lied D.R.A.G. greift sie auf ein bekanntes Zitat von RuPaul zurück: „You’re born naked and the rest is drag“ („Wir werden alle nackt geboren und der Rest ist Drag“).

Auf der 2013 produzierten EP Viel gemeinsam befindet sich ein Remake des Songs Nichts gemeinsam von Danger Dan und dem verstorbenen Rapper NMZS. 2013 unterstützte sie auch Irie Révoltés beim Song Allez! Beat Remix 2.0. Sookee ist Mitglied in der 2013 gegründeten Supercrew TickTickBoom.[30] Diese soll laut eigener Aussage zwar Sexismus, Homophobie und die Verherrlichung kapitalistischer Statussymbole kritisieren, sei aber nicht dazu da sein, um im Hip Hop Zeigefinger schwingend tätig zu sein oder die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu ersetzen. Es gehe nicht darum, Verbote auszusprechen oder sich moralisch besser anderen gegenüber zu fühlen, sondern eine Erweiterung zum Mainstream-Rap darzustellen.[31] In einem Interview mit dem Freitag sagte Sookee, dass „Offenheit, Verständlichkeit und eine einladende Atmosphäre wichtiger sind als jeder ideologische Dogmatismus“.[32]

2014 unterstützte sie die Online-Casting-Show RAPutation[33] und die Aktion der feministischen Organisation Pinkstinks Germany gegen die Fernsehreihe Germany’s Next Topmodel.[34] 2015 wurde sie von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) zur „Botschafterin im Themenjahr gegen Geschlechterdiskriminierung“ ernannt.[35]

Im Januar 2017 veröffentlichte sie ein erstes Video zum Song Q1 von ihrer neuen CD Mortem & Makeup.[36] Die zweite Videoauskopplung Queere Tiere wurde am 10. März veröffentlicht. Das dazugehörige Album erschien am 17. März 2017 und erreichte Platz 89 der deutschen Albumcharts.[37]

Im Oktober 2017 wurde das Video zum Song Zusammenhänge, der sich gegen Rechtsextremismus, Diskriminierung und Hass richtet und den Sookee und der Rapper Spezial-K (Kurzer Prozess) 2013 für das Projekt „Spuck auf rechts“ geschrieben hatten, von YouTube wegen vermeintlichen Verstoßes gegen das Verbot von Hassreden vorübergehend entfernt.[38]

Im Oktober 2019 produzierte und veröffentlichte Hantzsch unter dem Pseudonym Sukini das Album Schmetterlingskacke, das sich musikalisch an Kinder und Jugendliche richtet. Die Texte wurden allerdings für Menschen aller Altersstufen geschrieben und sollen kritisch sein sowie zum Nachdenken anregen.[39]

Ende 2019 gab Hantzsch bekannt, ihre Rapkarriere als Sookee zu beenden. Weiterhin will sie sich aber als Sukini der Musik für Kinder widmen. Diesen Schritt begründete sie mit der kapitalistisch organisierten Musikindustrie, die sie als feministische Musikerin zu sehr vereinnahme.[40]

Seit 2020 schreibt sie Kolumnen im Veto Magazin und bei links bewegt.[41]

Kritik

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Der Song Pro Homo wurde kritisiert, da er lediglich die Intoleranz gegenüber Lesben und Schwulen im Blick habe und es versäume, die Ausschlüsse von trans und intergeschlechtlichen Personen zu thematisieren.[24] Sookee versuchte in ihren Alben mit den Tracks Lernprozess und Lernprozess 2 teilweise auf die geäußerte Kritik an ihren Texten einzugehen.[42] Nachdem Sookee im Jahr 2016 im Vorfeld einer Veranstaltung im SchwuZ aufgrund ihres Liedes If I Had A Transfeindlichkeit vorgeworfen wurde, sagte sie den Auftritt ab,[43] und erklärte dazu später, das sie die Kritik grundsätzlich nachvollziehen könne, es sie aber verletzt habe, als transmisogyn bezeichnet zu werden.[44]

Auszeichnungen

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  • 2018: Louise-Otto-Peters-Preis[45]
  • 2020: Ehrenpreis für gesellschaftliches Engagement des Clara-Zetkin-Frauenpreises[46]
  • 2024: gemeinsam mit der Schriftstellerin Sophie Sumburane: Walter-Mossmann-Preis[47]

Diskografie

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[37]
Mortem & Makeup
 DE8924.03.2017(1 Wo.)
  • 2006: Kopf Herz Arsch (Springstoff)
  • 2010: Quing (Springstoff)
  • 2010: Deine Elstern (mit Kobito) (Springstoff)
  • 2011: Bitches Butches Dykes & Divas (Springstoff)
  • 2013: Parole Brückenbau EP (Springstoff)
  • 2013: Viel gemeinsam (EP, Springstoff/Tick Tick Boom)
  • 2014: Lila Samt (Springstoff)
  • 2017: Mortem & Makeup (Buback)
  • 2019: Schmetterlingskacke (Karussell) (unter dem Pseudonym Sukini)
  • 2022: Toxisch (mit Gazal)
  • 2023: Da haben wir den Salat (Karussell) (unter dem Pseudonym Sukini)

Weblinks

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Commons: Sookee – Sammlung von Bildern
  • Website von Sookee
  • Interview auf dem Blog Mädchenmannschaft
  • Interview mit Marcus Staiger auf Rap.de
  • Diskussion von Maxim (K.I.Z) und Sookee auf dem SDS Kongress
  • One Billion - download auf SoundCloud
  • Interview (PDF; 907 kB) mit Paradigmata
  • Meilenstein in der deutschen Rap-Geschichte Beitrag auf deutschlandfunk.de
  • Beats und Bedeutung, Takte und Themen – der Workshopverlauf Beitrag von Sookee auf bpb.de

Einzelnachweise

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  1. ↑ GERMANIA: Sookee | GERMANIA OST auf YouTube, 10. Oktober 2018 (Laufzeit: 5:02 min.).
  2. ↑ Johannes Löhr: Bushido & Co.: Der Stadtrat zieht sich „Hassmusik“ rein. In: Münchner Merkur. 3. Februar 2010 (merkur.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  3. ↑ Lebenslauf auf Sookees Website (Memento vom 24. Januar 2013 im Internet Archive), abgerufen am 18. Dezember 2025.
  4. ↑ a b c d e f Julia Prosinger, Karl Grünberg: Sexismus-Debatte: Sookee und der #Aufschrei. In: Tagesspiegel. 3. Februar 2013 (tagesspiegel.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  5. ↑ a b Ganztags-Rapperin Sookee singt gegen Kapital und Homophobie, unterrichtet Deutsch und hält Referate Pro Homo. In: Berliner Zeitung. 4. Januar 2020 (berliner-zeitung.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  6. ↑ Verena Reygers: "Du musst reagieren". In: der Freitag. 15. Januar 2012 (freitag.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  7. ↑ „Ich ficke dein Leben!“ Menschenfeindliche Haltungen HipHop-hegemonialer Männlichkeitsbilder. In: Hass und Gewalt in der Musikszene. Stadtratshearing zum Thema Lesben- und Schwulenfeindlichkeit und Frauenfeindlichkeit in Hip-Hop, Rap und Reggae Dancehall. Landeshauptstadt München, 2010, S. 11–19 (muenchen.de [PDF; abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  8. ↑ Nora Hantzsch: „Schwule Rapper, es wird Zeit, dass wir Tacheles sprechen…“ Homophobie in der deutschen Rap-Szene. In: Bulletin-Texte. Nr. 36, S. 65–82 (hu-berlin.de [PDF; abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  9. ↑ Heide Oestreich: „Missys“ Feminismus-Diskussionsrunde: Parole Brückenbau! In: taz. 21. Mai 2013 (taz.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  10. ↑ Antonie Rietzschel: Cro? „Den würde ich auch frühstücken, dieses Bürschlein“. In: Süddeutsche Zeitung. 18. Juni 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 18. Juni 2017]). 
  11. ↑ Christine Stonat: Interview mit Sookee. In: weird. Nr. 50, Dezember 2011 (archive.org [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  12. ↑ Dana Müller: Eine, die es wissen will. In: L-Mag. Nr. 11/12, 2011, S. 54–59, hier S. 54 (archive.org [PDF; abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  13. ↑ Nicole Tomasek: Eine erschütternde Erfahrung im positiven Sinne. In: Jungle World. Nr. 6, 7. Februar 2013 (jungle.world [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  14. ↑ Thomas Groß, Thomas Winkler: Hau rein, denn die Welt ist kaputt. In: Die Zeit. Nr. 31, 2013 (zeit.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  15. ↑ Verfasser_innen. Abgerufen am 18. Dezember 2025.
  16. ↑ Barbara Vorsamer: #ausnahmslos – ein neuer Aufschrei nach Köln. In: Süddeutsche Zeitung. 11. Januar 2016 (sueddeutsche.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  17. ↑ »Differenzierung ist aufwändig – aber anders geht es nicht«. Pro Asyl, 1. September 2016, abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  18. ↑ Sookee: Partei-Eintritt. In: Instagram. 22. Dezember 2024, abgerufen am 30. Dezember 2024 (Videostatement). 
  19. ↑ Sarah Wiedenhöft, Kirsten Herrmann: "Selbstverständlich bin ich Feministin!" Rapperin Sookee im Interview. In: Spiegel Online. 4. November 2015, abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  20. ↑ Interview Sookee. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2016; abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  21. ↑ Sookee im SO36. (Memento vom 20. Dezember 2014 im Internet Archive) In: tip-berlin.de 1. Februar 2012, abgerufen am 17. Februar 2013.
  22. ↑ Interview mit der Rapperin und Aktivistin Sookee. „Ich bin politisch motivierte Rapperin.“@1@2Vorlage:Toter Link/makesomenoise.blogsport.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 62 kB), makesomenoise.blogsport.eu
  23. ↑ Sookee. In: laut.de. Abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  24. ↑ a b Hakan: “Entweder volles Herz oder gar nicht” – Interview mit Sookee. In: kleinerdrei.org. 14. April 2008, abgerufen am 18. Dezember 2025.
  25. ↑ Magda Albrecht: Hip Hop Girlz meet Alice Schwarzer. (Memento vom 16. Januar 2013 im Internet Archive) In: genderblog.de. 10. August 2008, abgerufen am 11. August 2020.
  26. ↑ Anne Frenzel: Die Kreuze schwimmen lassen. In: Jungle World. Nr. 37, 16. September 2010 (jungle.world [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  27. ↑ Exklusiv Interview mit Sookee (PDF; 353 kB), Zeitbild special; Januar 2008. Abgerufen am 18. Dezember 2025.
  28. ↑ Felix Landbeck: Pro Homo - Sookee und Tapete (official music video HD) auf YouTube, 18. August 2011 (Laufzeit: 7:20 min.).
  29. ↑ Sookee nach Göttinger Antifee-Festival im Interview. In: leben37.de. 17. Juni 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2015; abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  30. ↑ INTERVIEW: TickTickBoom. In: Straßen aus Zucker. 17. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Januar 2013; abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  31. ↑ Zeckenrap - Beats und Reime ohne dicke Eier. In: arte.tv. 6. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2013; abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  32. ↑ Jan Rebuschat: "Wo hört das Rückgrat auf?" In: der Freitag. 25. Juni 2014 (freitag.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  33. ↑ Sookee bei raputation.tv (Memento vom 1. September 2014 im Internet Archive).
  34. ↑ Jana Demnitz: Sookee im SO36 in Kreuzberg: „Mich stört das Konkurrenzdenken, das absurde Verständnis von Schönheit“. In: Tagesspiegel. 11. Februar 2016 (tagesspiegel.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  35. ↑ Webseite der Antidiskriminierungsstelle des Bundes: Sookee (Memento vom 25. Juli 2015 im Internet Archive), abgerufen am 10. März 2015.
  36. ↑ Lea Gerlach: Sookee: Erstes Video vom neuen Album "Mortem & Makeup". In: rap.de. 10. Januar 2017, abgerufen am 30. Januar 2017. 
  37. ↑ a b Chartquellen: DE
  38. ↑ Dinah Riese: „Spuck auf rechts“ – Aktueller denn je. In: taz. 25. Oktober 2017 (taz.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  39. ↑ Samuel Salzborn: Sookee aka. Sukini rappt für Kinder: Liebevoll und glitzernd. In: taz. 28. September 2019 (taz.de [abgerufen am 5. Oktober 2019]). 
  40. ↑ Oliver Schwesig: Schuld ist der Kapitalismus. Sookee im Gespräch mit Oliver Schwesig. In: deutschlandfunkkultur.de. 6. Dezember 2019, abgerufen am 6. Dezember 2019. 
  41. ↑ Visionieren mit Popcorn. Die Bedeutung widerständiger Formate und die Notwendigkeit gemeinsamen Visionierens. Rosa-Luxemburg-Stiftung, 9. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  42. ↑ Sonja Erkens: Rapperin Sookee: Alles muss lila werden. In: Tagesspiegel. 3. April 2012 (tagesspiegel.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  43. ↑ Anja Kühne: Habt ihr in der Szene gerade Streit? 3. April 2012 (tagesspiegel.de [abgerufen am 18. Dezember 2025]). 
  44. ↑ Anna Meinecke: "Deutschland geht mir am Arsch vorbei". In: n-tv.de. 15. März 2017, abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  45. ↑ Felix Schütze: Wenn ich groß bin, werd‘ ich Rapperin – Sookee erhält Louise-Otto-Peters-Preis 2018. In: sachsen-fernsehen.de. 16. Oktober 2018, abgerufen am 18. Dezember 2025. 
  46. ↑ Clara-Zetkin-Frauenpreis 2020. Die Linke, abgerufen am 24. März 2020. 
  47. ↑ Walter Mossmann Preis. Abgerufen am 24. April 2024. 
Normdaten (Person): GND: 138488266 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 90022622 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Sookee
ALTERNATIVNAMEN Quing of Berlin (Pseudonym); Nora Hantzsch (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Rapperin
GEBURTSDATUM 29. Dezember 1983
GEBURTSORT Pasewalk
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