Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Solvay – Wikipedia
Solvay – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Solvay (Begriffsklärung) aufgeführt.
Solvay S.A.

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft (Belgien)
ISIN BE0003470755
Gründung 1863[1]
Sitz Brüssel, Belgien Belgien
Leitung Philippe Kehren (CEO),

Pierre Gurjian (Chairman)

Mitarbeiterzahl > 9.000 (2023)[2]
Umsatz 4,88 Mrd. EUR (2023)[3]
Branche Chemie
Website www.solvay.com
Stand: 31. Dezember 2023

Solvay ist ein börsennotierter belgischer Chemiekonzern, der 1863 gegründet wurde. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Brüssel; der Konzern beschäftigt mehr als 9000 Mitarbeiter in 40 Ländern. Solvay ist an der Euronext in Brüssel notiert.

Soda-Patente und erstes Werk 1863

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Brüder Solvay auf einer Gedächtnisplakette zum 50-jährigen Bestehen der Firma (1913)
Globalzertifikat über 100 Anleihen Nr. 1–100 der Société Solvay & Cie. zu je 500 Francs, ausgegeben am 1. Mai 1874 an Ernest Solvay und von ihm eigenhändig unterschrieben als leitender Direktor. Die mit 6 % verzinste Anleihe im Gesamtbetrag von 600.000 Francs wurde aufgenommen für den Bau eines Werkes in Dombasle-sur-Meurthe in Frankreich.
Globalzertifikat über 100 Anleihen Nr. 1–100 der Société Solvay & Cie. zu je 500 Francs, ausgegeben am 1. Mai 1874 an Ernest Solvay und von ihm eigenhändig unterschrieben als leitender Direktor. Die mit 6 % verzinste Anleihe im Gesamtbetrag von 600.000 Francs wurde aufgenommen für den Bau eines Werkes in Dombasle in Frankreich.
Rheinberg, das Solvaywerk
Solvay in Dombasle-sur-Meurthe
Fluorkautschuk Tecnoflon von Solvay-Solexis, 200 g

Das erste Werk wurde 1863 von den Brüdern Alfred und Ernest Solvay im belgischen Charleroi nahe Brüssel gegründet. Während Alfred mehr für die wirtschaftlichen Aspekte zuständig war, war Ernest eher Chemiker und Philanthrop. Er entwickelte das Solvay-Verfahren (auch Ammoniak-Soda-Verfahren), welches nach ihm benannt wurde und 1865 Patentreife erreicht hatte.

Das junge Unternehmen stand in den ersten Jahren ständig am Rande eines Konkurses, denn die Produktion war viel teurer als gedacht. Um sie gewinnbringend betreiben zu können, waren weitere Experimente nötig. Der chemische Prozess war 1872 perfektioniert, doch waren hohe Schulden aufgelaufen. Gegen das 1790 von Nicolas Leblanc entwickelte Verfahren zur Gewinnung von Natriumcarbonat konnte sich Solvay nicht durchsetzen. Der Vater machte sich Sorgen um seine Söhne, doch Ernest schrieb ihm: „Um die Zukunft zu sichern, muss ich heute Opfer bringen.“ Das Unternehmen scheiterte. Die Brüder nahmen jedoch in einem neuen Anlauf Gesellschafter und Kapital hinzu und konnten ihr Verfahren durchsetzen.

Als das Verfahren zu einer preiswerten Massenproduktion verfeinert war, vergaben die Brüder Lizenzen und errichteten ab 1880 weitere Anlagen in England, Frankreich (1873 in Dombasle-sur-Meurthe, 1896 in Salin-de-Giraud), den Vereinigten Staaten, Deutschland (1880 in Wyhlen, 1883 in Bernburg (Saale)) und Österreich (1883 in Ebensee am Traunsee)[4] sowie 1906 in Rheinberg/Ossenberg. 1921 erfolgte der Kauf der Schweizerischen Sodafabrik von der Vereinigten Schweizerische Rheinsalinen.[5] Um 1900 entfielen bereits 95 Prozent der globalen Soda-Produktion auf Solvay und heute gibt es weltweit etwa 70 Fabriken, die mit dem Verfahren arbeiten. Die Soda-Produktionsmethode der Brüder Solvay ist im Wesentlichen bis heute unverändert.

Durch Ernest Solvay wurden 1911 die berühmten Solvay-Konferenzen ins Leben gerufen. Mit Geldern der Firma Solvay wurde auch das „nationale Hilfskomitee“ unterstützt, das gegen Ende des Ersten Weltkrieges von belgischen Industriellen und Bankern gegründet worden war. Die ursprüngliche Firma unterstützte – vor allem in der Person von Ernest Solvay – zahlreiche Sozial- und Bildungsprojekte und führte als eine der ersten in Europa den Achtstundentag ein. Auch andere Wissenschaften wie Soziologie und physikalische Chemie wurden durch Institutsgründungen an der Universität Brüssel gefördert, wofür sich vor allem Ernest einsetzte. Ferner wurden aus den Einnahmen drei Forschungsinstitute in Brüssel finanziert, weil der Mäzen der Menschheit einen Teil seines Reichtums zurückgeben wollte.

Gegenwart

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Soda-Produktionsmethode der Brüder Solvay ist im Wesentlichen bis heute unverändert. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich aber die Produktpalette auf andere Grundstoffe der Chemie erweitert, wobei das Wachstum eindeutig auf Alfred Solvay zurückgeht:

  • Natriumhydrogencarbonat
  • Wasserstoffperoxid
  • Kunststoffe

Im März 2006 wurde ein 50/50 Joint Venture namens SolviCore mit der belgischen Umicore vereinbart. Gegenstand des Unternehmens ist die Weiterentwicklung, Produktion und Vermarktung der Membran-Elektroden-Einheit (MEA), dem Hauptbestandteil der Brennstoffzelle. Unabhängig davon setzen beide Unternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich Brennstoffzellen weiterhin in ihren Spezialgebieten Membrane (Solvay) bzw. Edelmetallkatalysatoren (Umicore) getrennt fort. Die Europäische Kommission verhängte dem Unternehmen 2006 wegen Wettbewerbsabsprachen im Bereich von Bleichmittelprodukten eine Geldstrafe in Höhe von 167,1 Millionen Euro. Für 4,5 Milliarden Euro wurde 2009 das Pharmageschäft an Abbott Laboratories verkauft.[6] Der konsolidierte Jahresumsatz des Solvay-Konzerns betrug 2010 7,1 Milliarden Euro. Im September 2011 wurde der französische Konzern Rhodia für 3,4 Milliarden Euro übernommen. 2014 wurde das Polyvinylchlorid-Geschäft in ein neues Joint Venture mit Ineos zusammengelegt.[7] 2015 kaufte Solvay den amerikanischen Konzern Cytec für 5,5 Milliarden US-Dollar.[8]

Seit Ende 2023, nach der Spaltung und der Gründung der neuen Einheit Syensqo, hat sich Solvay auf Essentielle Chemikalien spezialisiert.[9] Diese bereits im Frühjahr 2022 angekündigte strategische Neuausrichtung gliederte die Bereiche Specialty Polymers, Composites und verschiedene Wachstumplattformen wie Batterietechnologien und grünen Wasserstoff bei Syensqo aus; diese Geschäftsfelder erwirtschafteten 2022 einen Nettoumsatz von rund 7,9 Milliarden Euro.[10][11] Das verbleibende Solvay-Portfolio konzentrierte sich seither auf Mono-Technologien basierende Basischemikalien wie Natriumkarbonat, Peroxide und Silica, die im selben Zeitraum einen Nettoumsatz von etwa 5,6 Milliarden Euro erzielten.[10]

Aktionäre

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größter Einzelaktionär ist mit rund 30 % die Solvac S.A., die sich zu etwa 80 % in Händen von Mitgliedern der Solvay-Gründerfamilie befindet (Stand 2015).[12]

Umweltschäden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 regte die sozialistische belgische Gewerkschaft Fédération générale du travail de Belgique (FGTB) weitergehende Untersuchungen an, nachdem im Laufe mehrerer Jahre 21 von 70 Arbeitern, die in der Elektrolyse des Solvay-Werkes in Jemeppe-sur-Sambre gearbeitet hatten und Quecksilber ausgesetzt waren, an Krebs erkrankten und in der Folge starben. Gleichwohl erwähnte der medizinische Berater der Gewerkschaft in seinem Bericht, dass „der Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber Quecksilberdämpfen und dem Ausbruch von Krebs wissenschaftlich nicht belegt sei“.[13]

2022 stellten RTBF-Investigativjournalisten bei Arbeitern und Anwohnern des Werks in Spinetta Marengo eine deutlich erhöhte Exposition gegenüber PFAS sowie die Kontamination der Umgebung mit diesen Stoffen fest.[14][15] Die Androhung von rechtlichen Schritten gegenüber Wellington Laboratories, einem kanadischen Anbieter von Analysenstandards, falls dieser den Verkauf des PFAS-Standards C6O4 nicht einstellen sollte, löste 2021 ein großes Echo aus.[16][17][18] Im Juni 2021 lenkte Solvay partiell ein und erlaubte einem italienischen Unternehmen, unter gewissen Bedingungen analytische Standards anzubieten.[19]

Seit einer Neubewertung der Ewigkeitschemikalie TFA durch die Bundesstelle für Chemikalien und das Bundesinstitut für Risikobewertung als fortpflanzungsgefährdend im Jahr 2025 geriet das Solvay-Chemiewerk in Bad Wimpfen wegen behördlich genehmigter TFA-Einleitungen in den Neckar in die Kritik.[20] Im Dezember 2025 geriet dieselbe Solvay-Fabrik zusätzlich in die Kritik, „deutlich mehr klimaschädliches SF6 freizusetzen, als sie öffentlich angibt“: Forschende des Instituts für Atmosphäre und Umwelt der Goethe-Universität Frankfurt und Wissenschaftler der Universität Bristol schätzten, dass die tatsächlich emittierten Werte über 500-mal so hoch sein müssten, wie die von Solvay offiziell angegebenen.[21]

Siehe auch

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Liste der größten Unternehmen in Belgien

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Solvay – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Webpräsenz von Solvay in Deutschland
  • Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp://vorlage.rik.test/~18~11818 (archivierte Version)
  • Deutsche Solvay-Werke. Kaliwerke Bernburg-Solvayhall, 1880–1979, Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Solvay in den Historischen Pressearchiven der ZBW

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Solvay: les 10 dates fondatrices de l’entreprise belge par excellence. In: L’Echo. 8. Dezember 2023, abgerufen am 16. Dezember 2024. 
  2. ↑ Solvay entame une ère nouvelle après la scission de Syensqo. In: Zone Bourse. 11. Dezember 2023, abgerufen am 16. Dezember 2024 (französisch). 
  3. ↑ https://www.usinenouvelle.com/article/resultats-solvay-annonce-un-chiffre-d-affaires-en-baisse-de-12-en-2023.N2209894
  4. ↑ Asamer kauft 18 Hektar in Ebensee und will einen Industriepark aufziehen. In: OÖNachrichten. 21. September 2024, S. 9. 
  5. ↑ Webseite Verband Aargauer Museen und Sammlungen
  6. ↑ CHEManager 7–8, 2011, S. 2.
  7. ↑ Fusionskontrolle: Kommission leitet eingehende Untersuchung des Joint Ventures von INEOS und Solvay im PVC-Geschäft ein
  8. ↑ Solvay schließt Kauf von Cytec ab und startet Integrationspläne, 9. Dezember 2015.
  9. ↑ Après leur scission, Solvay et la nouvelle entité Syensqo font leurs premiers pas en Bourse. In: L’Usine Nouvelle. 11. Dezember 2023, abgerufen am 16. Dezember 2024. 
  10. ↑ a b Nora Menzel: Solvay gliedert Spezialitätengeschäft unter dem Namen Syensqo aus. 11. Dezember 2023, abgerufen am 18. November 2025 (deutsch). 
  11. ↑ SOLVAY and SYENSQO revealed as new company names. In: Solvay. (solvay.com [abgerufen am 18. November 2025]). 
  12. ↑ Major shareholders
  13. ↑ Yves Raisiere: Solvay : 21 décès qui interpellent. In: L’Avenir. 8. Dezember 2006, abgerufen am 10. Dezember 2022 (französisch). 
  14. ↑ Solvay et les PFAS: la pollution invisible. RTBF, abgerufen am 10. Dezember 2022 (französisch). 
  15. ↑ Les voisins d’une usine de Solvay sont 5 fois plus exposés aux PFAS, des scientifiques belges jugent la contamination préoccupante. Abgerufen am 10. Dezember 2022 (französisch). 
  16. ↑ Ryan Felton: Solvay Impedes Research Into Unknown PFAS by Threatening Testing Lab With Legal Action. In: Consumer Reports. 10. Februar 2021, abgerufen am 26. März 2021 (amerikanisches Englisch). 
  17. ↑ Solvay Impedes Research Into Unknown PFAS by Threatening Testing Lab With Legal Action. 11. Februar 2021, abgerufen am 26. März 2021 (amerikanisches Englisch). 
  18. ↑ Cheryl Hogue, Craig Bettenhausen: A tale of PFAS, pollution, and patent claims – A novel legal maneuver by Solvay threatens the availability of an analytical standard. In: Chemical & Engineering News. Band 99, Nr. 11, 27. März 2021 (acs.org). 
  19. ↑ Craig Bettenhausen: Solvay provides contested PFAS reference standard. In: Chemical & Engineering News. Band 99, Nr. 23, 16. Juni 2021 (acs.org). 
  20. ↑ Alexander Dambach: Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: „Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen“. In: SWR Aktuell. 28. Juni 2025, abgerufen am 28. Juni 2025.
  21. ↑ Frederik Obermaier, Sophia Stahl, Tanjev Schultz: (S+) Bad Wimpfen: Weltweit gefährlichstes Treibhausgas über Süddeutschland nachgewiesen. In: Der Spiegel. 3. Dezember 2025 (spiegel.de [abgerufen am 3. Dezember 2025]). 
Unternehmen im BEL20 (Stand: 30. September 2025)

Ackermans & van Haaren | Aedifica | Ageas Holding | Anheuser-Busch InBev | Argenx | Azelis Group | Cofinimmo | D’Ieteren | Elia | Groupe Bruxelles Lambert | KBC Bank | Lotus Bakeries | Melexis | Montea | Sofina | Solvay | Syensqo | UCB | Umicore | WDP

Unternehmen im CAC Next 20 (Stand: 31. Dezember 2024)

Aéroports de Paris | Alstom | Amundi | Arkema | BioMérieux | Eiffage | Euronext | Gaztransport & Technigaz | Gecina | Getlink | Klépierre | Nexans | Rexel | Sartorius Stedim Biotech | Scor | Sodexo | Solvay | SPIE | Valeo | Worldline

Route der Industriekultur – Besucherzentren, Ankerpunkte, Themenrouten ! ! !

Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm

Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad

Route der Industriekultur – Themenroute 18: Chemie, Glas und Energie !

Chemiepark Marl | Ruhr Oel GmbH | Phenolchemie | Sachtleben Chemie | Grillo-Werke AG | Momentive / Rütgers | Ruhrchemie | Gasometer Oberhausen | Welterbe Zollverein – Zeche Zollverein XII und Kokerei Zollverein | gaseum – Erlebniswelt Gas | Kokerei Prosper | Rütgers | Kokerei Hansa | Hoesch Gasometer | Evonic / Cremer Oleo | Otto Schott – Erinnerungsstätte im Wittener Rathaus | Solvay | Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk | Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke | Wasserkraftwerk Hohenstein | Kraftwerk Knepper | Kraftwerk Gersteinwerk | Umspannwerk Recklinghausen | Kraftwerk Lünen | Solarkraftwerk Akademie Mont Cenis | Kraftwerk Herne | Solarbunker Gelsenkirchen | Halde Hoppenbruch | Wasserkraftwerk Baldeney | Wasserkraftwerk Kahlenberg | Wasserkraftwerk Raffelberg | Kraftwerk Walsum | Kraftwerk Voerde

Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Solvay&oldid=262415265“
Kategorien:
  • Börsennotiertes Unternehmen
  • Unternehmen im BEL20
  • Unternehmen im CAC Next 20
  • Chemieunternehmen (Belgien)
  • Hersteller von Basischemikalien
  • Hersteller von Polymeren
  • Unternehmen (Ixelles/Elsene)
  • Pharmazieunternehmen
  • Route der Industriekultur (Kreis Wesel)
  • Unternehmensgründung 1863

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id