Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Simrishamn – Wikipedia
Simrishamn – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel behandelt den Ort Simrishamn; zur schwedischen Gemeinde Simrishamn siehe Simrishamn (Gemeinde).
Simrishamn
Simrishamn
Lokalisierung von Schonen in Schweden
Staat: Schweden Schweden
Provinz (län): Skåne län
Historische Provinz (landskap): Schonen
Gemeinde (kommun): Simrishamn
Koordinaten: 55° 33′ N, 14° 21′ O55.55416666666714.35Koordinaten: 55° 33′ N, 14° 21′ O
SCB-Code: C109
Status: Tätort
Einwohner: 6779 (31. Dezember 2015)[1]
Fläche: 4,78 km²[1]
Bevölkerungsdichte: 1418 Einwohner/km²
Liste der Tätorter in Skåne län

Simrishamn ist ein Ort (tätort) in der südschwedischen Provinz Skåne län und der historischen Provinz Schonen, an der Ostsee gelegen.

Der Name der Hafenstadt leitet sich von den Worten simris für Springquelle oder wasserreiche Fläche und hamn für Hafen ab. Simrishamn ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde.

Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänglich war Simrishamn ein kleines Fischerdorf zur Versorgung der westlich gelegenen Stadt Tumathorp (heute Östra Tommarp).[2] Es gehörte wie die gesamte Region zu Dänemark. In der Heimskringla wird berichtet, wie der Norweger Sigurd Jorslafare 1123 nach Simrishamn (Svimvaros) segelte, um danach die Stadt Tumathorp zu plündern.

Die Kirche St. Nicolai wird schon in einer Urkunde von 1161 erwähnt und ist seit dieser Zeit ein Richtpunkt für die Schifffahrt. Nach einem großen Stadtbrand in Tumathorp gewann Simrishamn, das damals Simmershavn hieß[2], immer mehr an Bedeutung. In der Regierungszeit von Christian IV. blühte der Ort auf, doch 1655 wurden große Teile der Bevölkerung von der Pest niedergestreckt.

Durch den Frieden von Roskilde kam Simrishamn 1658 zusammen mit Schonen und anderen Gebieten zu Schweden. Noch bis in die 1980er-Jahre hatte die Stadt Schwedens größte Fischereiflotte, doch heute wird diese durch Fangauflagen und Mangel an Fisch stark beeinträchtigt.

Verkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simrishamn ist durch die Bahnstrecke Ystad–Simrishamn mit Ystad verbunden. Die Strecke wird im Personenverkehr von der Pågatåg-Linie 6 befahren, die über Ystad hinaus weiter nach Malmö und Lund führt.

Bis 2014 gab es eine Fährverbindung von Simrishamn nach Allinge-Sandvig auf der dänischen Insel Bornholm.

Partnerstädte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Polen Kołobrzeg (Kolberg), Polen
  • Deutschland Barth, Mecklenburg-Vorpommern
  • Litauen Palanga, Litauen
  • Danemark Bornholm, Dänemark

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Emilia Fogelklou (1878–1972), Theologin, Religionshistorikerin und Autorin
  • Birgit Rausing (* 1924), Kunsthistorikerin
  • Percy Barnevik (1941–2025), Manager
  • Helena Harrysson (* 1953), Schriftstellerin
  • Marie Svensson (* 1967), Tischtennisspielerin

Galerie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Schon bronzezeitliche Felsritzungen deuten auf Schiffbau und Seefahrt hin
    Schon bronzezeitliche Felsritzungen deuten auf Schiffbau und Seefahrt hin
  • Straße mit ortstypischer Bebauung
    Straße mit ortstypischer Bebauung
  • Sankt-Nikolai-Kirche
    Sankt-Nikolai-Kirche
  • Rathaus
    Rathaus
  • Fischereihafen
    Fischereihafen

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Simrishamn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen und Anmerkungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ a b Statistiska centralbyrån: Landareal per tätort, folkmängd och invånare per kvadratkilometer. Vart femte år 1960 - 2015 (Datenbankabfrage)
  2. ↑ a b Über die ursprünglichen Erbauer ist viel spekuliert worden, einige Autoren deuten Simrisnamn bzw. Simmershavn und Symbrishafn als Ableitung von Cimbrishamn bzw. Cimbrishavn und vermuteten einen frühen Hafen der Kimbern.
Wappen der Gemeinde Simrishamn
Orte in der Gemeinde Simrishamn

Tätorter: Baskemölla | Borrby | Brantevik | Gärsnäs | Hammenhög | Kivik | Östra Tommarp | Östra Vemmerlöv | Sankt Olof | Simrishamn | Skillinge | Vik | Vitaby

Småorter: Gladsax | Gröstorp | Gyllebo | Hannas | Järrestad | Knäbäckshusen och Rörums sommarby | Östra Hoby | Raskarum och Ljunglyckorna | Ravlunda | Rörum | Sandby | Södra Mellby | Vallby | Vitemölla

Normdaten (Geografikum): GND: 4118668-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 127858991
Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Simrishamn&oldid=258034131“
Kategorien:
  • Ort in Skåne län
  • Gemeinde Simrishamn
  • Geographie (Gemeinde Simrishamn)

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id