Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 28. April 1978 |
Geburtsort | Tiflis, Sowjetunion |
Staatsbürgerschaft | georgisch |
Körpergröße | 1,95 m |
Spielposition | Rückraum links |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–1998 | Schewardeni GTU |
1998–1999 | CSG Erlangen |
1999–2000 | Alpha Daca Beirut |
2000–2000 | Metaloplastika Šabac |
2000–02/2001 | RK Lovćen Cetinje |
02/2001–08/2002 | Pallamano Rubiera |
08/2002–06/2003 | Gas Kilkis |
06/2003–01/2004 | Expo Tres de Mayo |
01/2004–06/2004 | Olympic/Viking HK |
06/2004–2007 | IFK Ystad |
2007–2008 | TuS N-Lübbecke |
2008–12/2009 | RK Velenje |
12/2009–2010 | Al-Ahly |
2010–2011 | TBV Lemgo |
2011–2011 | HT Tatran Prešov |
2011–2013 | Al Sad Beirut |
2013–2015 | RK Vojvodina |
2015–2016 | Metaloplastika Šabac |
2016–2018 | RK Vojvodina |
2018–2020 | Schewardeni GTU |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Georgien | 45 (?) |
Stand: Format invalid |
Sergo Datukaschwili (georgisch სერგო დათუკაშვილი; * 28. April 1978 in Tiflis/Sowjetunion) ist ein ehemaliger georgischer Handballspieler, der zumeist im linken Rückraum eingesetzt wurde.
Sergo Datukaschwili begann mit 16 Jahren in seiner Heimatstadt bei Schewardeni GTU mit dem Handballspiel. 1998 – mit 20 Jahren – wechselte er zum deutschen Zweitligisten CSG Erlangen. Dort erhielt er jedoch kaum Spielpraxis, so dass er nach nur einem Jahr weiter zu Alpha Daca Beirut zog. 2000 wurde er vom serbischen Erstligisten Metaloplastika Šabac verpflichtet, wechselte aber nach kurzer Zeit zu RK Lovćen Cetinje. Anschließend spielt er jeweils ein halbes Jahr bei Pallamano Rubiera in Italien, Gas Kilkis in Griechenland und Expo Tres de Mayo auf Teneriffa. Anfang 2004 schließlich wechselte er zum schwedischen Zweitligisten Olympic/Viking Helsingborg HK, wo er zu überzeugen wusste, so dass er nach einem halben Jahr vom Erstligisten IFK Ystad HK unter Vertrag genommen wurde. Mit den Südschweden erreicht er 2005 das Viertelfinale der schwedischen Meisterschaft. 2007 wechselte Datukaschwili zum TuS N-Lübbecke in die deutsche Handball-Bundesliga. Mit den Ostwestfalen stieg er 2008 in die 2. Handball-Bundesliga ab; daraufhin zog er weiter zum RK Velenje, mit dem er im EHF-Pokal 2008/09 im Finale dem VfL Gummersbach unterlag sowie 2009 slowenischer Meister wurde. In der Saison 2010/11 spielte er wieder in Deutschland beim TBV Lemgo. Anschließend schloss er sich dem slowakischen Verein Tatran Prešov an.[1] Über Al Sad in Beirut kehrte er 2013 nach Serbien zu RK Vojvodina und später zu Metaloplastika Šabac zurück.[2] 2020 beendete er seine Karriere bei seinem Heimatverein.
Sergo Datukaschwili hat mindestens 45 Länderspiele (Stand: 2010) für die georgische Nationalmannschaft bestritten, konnte sich mit seinem Land aber nie für ein großes internationales Turnier qualifizieren. Zuletzt war er noch im Januar 2019 in der Qualifikation zur Europameisterschaft 2022 aktiv.
Weblinks
- Sergo Datukaschwili in der Datenbank der Europäischen Handballföderation
- Lebenslauf von Sergo Datukaschwili ( vom 10. März 2014 im Internet Archive) Website der SG Flensburg-Handewitt
- Bericht über Datukaschwili in der Lippischen Landes-Zeitung ( vom 10. März 2014 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ Presov mit Neuzugang aus der Bundesliga
- ↑ www.handball-planet.com abgerufen am 15. August 2021
Personendaten | |
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NAME | Datukaschwili, Sergo |
ALTERNATIVNAMEN | სერგო დათუკაშვილი (georgisch) |
KURZBESCHREIBUNG | georgischer Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 28. April 1978 |
GEBURTSORT | Tiflis, Sowjetunion |
- Handballnationalspieler (Georgien)
- Handballspieler (Libanon)
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- Handballspieler (Italien)
- Handballspieler (Griechenland)
- Handballspieler (Spanien)
- Handballspieler (Schweden)
- Handballspieler (RK Velenje)
- Handballspieler (TBV Lemgo)
- Handballspieler (TuS N-Lübbecke)
- Handballspieler (Vereinigte Arabische Emirate)
- Handballspieler (Slowakei)
- Slowenischer Meister (Handball)
- Rückraumspieler
- Sportler (Tiflis)
- Sowjetbürger
- Georgier
- Geboren 1978
- Mann