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Sebastian Schrader (* 1978 in Berlin) ist ein deutscher Maler.
Biografie
1978 geboren in Berlin, studierte Schrader an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Malerei bei Werner Liebmann. Nach seinem Diplom in Malerei 2006 wurde er 2007 Meisterschüler bei Werner Liebmann. Sebastian Schrader lebt und arbeitet in Berlin.
Ausstellungen (Auswahl)
- 2017: Der stinknormale Mann, Motorenhalle Dresden (G)
- 2016: Flickering Lights, Kulturbahnhof Eller, Düsseldorf
- 2015: Aufgeschoben, Kunstverein Mannheim; Personal Structures - Crossing Borders, Palazzo Mora. Venedig, Italien (G) (K)
- 2011: Vierunddreißig zu Kleist, Kirche St. Marien, Frankfurt an der Oder (G) (K)
- 2010: Sebastian Schrader - In Between, Gesellschaft für Bildende Kunst, Trier; Ausgewählt. Kunst im deutschen Pavillon EXPO 2010, Shanghai. China (G)
- 2009: Out of Wedding, Uferhallen, Berlin (G)
- 2005: Herzschuss erfunden, Diplomausstellung. Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Berlin (G)
- 2004: Lichtscheu, Deutsches Architekturzentrum, Berlin. (G)
(G) Gemeinschaftsausstellung (K) Katalog
Auszeichnungen
- 2015: Kuratoriumspreis des Mannheimer Kunstvereins
Literatur / Kataloge
- „Happy Monday“, mit Text von Christoph Tannert, mit Gespräch von Sebastian Schrader, Felix Robyns und Torsten Reiter, hrsg. von Torsten Reiter und Felix Robyns, Berlin: Gestalten 2014. ISBN 978-389-95555-3-0.
Weblinks
- Profil bei Artfacts
- Hanno Rauterberg: Bilder des Freimuts. In: Die Zeit vom 23. Februar 2017
- Malerei als Abenteuer - Sebastian Schraders Bilder des Widerstands. ( vom 30. August 2018 im Internet Archive) ttt -Kultursendung in Das Erste vom 7. Januar 2018
- Unangepasste Typen passen bei ihm ins Bild. – rnz.de
Personendaten | |
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NAME | Schrader, Sebastian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1978 |
GEBURTSORT | Berlin |