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Sacro Monte di Varese – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karte des Heiligen Berges (oder der Rosenkranzfabrik) von Varese. I Kapelle der Verkündigung, II Kapelle der Heimsuchung, III Kapelle der Geburt Christi, IV Kapelle der Darstellung im Tempel, V Kapelle der Disputation im Tempel, VI Kapelle des Gebets im Garten, VII Kapelle der Geißelung, VIII Kapelle der Dornenkrönung, IX Kapelle des Aufstiegs zum Kalvarienberg, X Kapelle des Mysteriums der Kreuzigung, XI Kapelle der Auferstehung, XII Kapelle der Himmelfahrt, XIII Kapelle der Herabkunft des Heiligen Geistes, XIV Kapelle der Himmelfahrt Mariä.

Der Sacro Monte di Varese gehört zur Gruppe der Sacri Monti. Er liegt an einem steilen Bergrücken, der oberhalb des Lago di Varese gegen Norden ansteigt. 1571 fand vor Griechenland die bedeutende Seeschlacht von Lepanto statt. Den siegreichen Ausgang schrieb man nicht zuletzt den Fürbitten der Gottesmutter zu. Deshalb sind die Rosenkranzgeheimnisse Hauptthema des heiligen Berges von Varese.

Der Sacro Monte di Varese wurde über einer mittelalterlichen Kultstätte, die dann Sitz eines Nonnenklosters und einer der Jungfrau Maria gewidmeten Wallfahrtskirche war, auf Initiative des Kapuziners Giovanni Battista Aguggiari aus Monza 1604 gegründet.

Kapellen

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Eine breite, großzügig angelegte Straße aus Kopfsteinpflaster, von Mauern eingesäumt, wurde eigens gebaut. In vielen Windungen führt sie hinauf von Kapelle zu Kapelle auf den Gipfel in 883 m ü. M. Drei triumphartige Tore leiten die Pilger zu den Mysterien. Durch Gittertüren und Fenster kann man einen Blick in die Kapellen werfen. Im Inneren stellen lebensgroße Figuren das Leben Jesu Christi und der Heiligen dar.

Viele bedeutende Künstler aus der Lombardei schufen die Skulpturen. Alle Kapellen wurden von dem gleichen Architekten entworfen: Giuseppe Bernascone, genannt „Il Mancino“. Er schuf die Kapellen im Palladiostil. Das heißt, bei jeder Kapelle findet man die gleichen Elemente: einen prächtigen von Säulen flankierten Eingang, eine Vorhalle, ein Giebeldreieck nach griechischem Vorbild, einen Zentralraum, einen Treppenaufgang und eine Kuppel. Das alles variiert ständig, sodass keine der vierzehn Kapellen der anderen gleicht. Außerdem spenden an der Heiligen Straße drei Brunnen den Pilgern und den Touristen frisches Wasser. Am 3. Juli 2003 hat die UNESCO den Sacro Monte di Varese zum Weltkulturerbe erklärt.

  • Die Geißelung Christi, lebensgroße Figuren im Innern einer Kapelle
    Die Geißelung Christi, lebensgroße Figuren im Innern einer Kapelle
  • Blick auf eine der Kapellen
    Blick auf eine der Kapellen
  • Pilgerstraßen
    Pilgerstraßen
  • Kapelle Omodeo im Palladiostil
    Kapelle Omodeo im Palladiostil
  • Blick vom Gipfel auf Varese
    Blick vom Gipfel auf Varese
  • Triumphbögen leiten die Pilger
    Triumphbögen leiten die Pilger
  • Die zweite Kapelle
    Die zweite Kapelle
  • Kapelle und Pilgerstraße
    Kapelle und Pilgerstraße

Weblinks

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Commons: Sacro Monte (Varese) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Sacro Monte di Varese (Bilder) auf lago-maggiore.de/ausflugsziele
  • Sacro Monte di Varese auf in-lombardia.it/de
  • Sacro Monte di Varese (Bilder) (italienisch) auf lombardiabeniculturali.it/opere-arte
Sacri Monti in der Liste des UNESCO-Welterbe in Italien

Sacro Monte di Varallo in Varallo Sesia (VB) | Sacro Monte di Crea in Ponzano Monferrato und Serralunga di Crea (AL) | Sacro Monte d’Orta in Orta San Giulio (NO) | Sacro Monte di Varese in Varese (VB) | Sacro Monte di Oropa in Oropa (BI) | Sacro Monte di Ossuccio in Ossuccio (CO) | Sacro Monte di Ghiffa in Ghiffa (VB) | Sacro Monte di Domodossola in Domodossola (VB) | Sacro Monte di Belmonte in Valperga, Cuorgnè, Pertusio und Prascorsano (TO)

45.8603611111118.7932222222222Koordinaten: 45° 51′ 37,3″ N, 8° 47′ 35,6″ O

Normdaten (Geografikum): GND: 7641777-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 242334001
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Kategorien:
  • Sacri Monti
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