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Die Prozessdatenvalidierung ist ein statistisches Verfahren, um Messfehler zu minimieren. Mittels der Prozessdatenvalidierung werden validierte Messwerte berechnet, die zwei Bedingungen erfüllen:
- Die validierten Messwerte erfüllen die vorhandenen physikalischen Begebenheiten (Massen-, Energie- und Stoffbilanzen) exakt.
- Der validierte Messwert soll so wenig wie möglich vom Originalmesswert abweichen (bezogen auf seine geschätzte Unsicherheit).
Dieses statistische Fehlerminimierungsverfahren ist in der VDI 2048 beschrieben.
Anwendungsgebiete: Kraftwerke, Petrochemie, Chemieanlagen allgemein.