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  1. Weltenzyklopädie
  2. ProB – Wikipedia
ProB – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel beschreibt die deutsche 2. Basketball-Bundesliga ProB. Für die französische Basketball-Liga siehe Ligue Nationale de Basket.
ProB
Logo BARMER 2. Basketball Bundesliga
Voller Name 2. Basketball-Bundesliga ProB
Aktuelle Saison ProB 2025/26
Sportart Basketball
Abkürzung ProB
Verband DBB, Arge 2. BBL
Ligagründung 2007
Mannschaften 27
Land/Länder Deutschland
Titelträger Bayer Giants Leverkusen
Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen (3×)
TV-Partner SPORTDEUTSCHLAND.TV
Website zweite-basketball-bundesliga.de/ProB
↑ ProA (II)
↓ Regionalliga
Höchste Klasse Basketball-Bundesliga
Zweite Klasse ProA
Dritte Klasse ProB

Die ProB ist die derzeit dritthöchste Spielklasse im Vereins-Basketball der Herren in Deutschland. Zusammen mit der höherklassigen ProA bildet sie die 2. Basketball-Bundesliga, beide Spielgruppen werden von der 2. Basketball-Bundesliga GmbH betrieben.

Geschichte

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Die ProB löste ab der Saison 2007/2008 die bisher zweigleisige 2. Basketball-Bundesliga ab, die in Nord und Süd aufgeteilt war. Sie bildete gemeinsam mit dem „großen Bruder“ ProA die 2. Basketball-Bundesliga. Die Aufteilung der Mannschaften auf die beiden hierarchisch geordneten Staffeln erfolgte nach einem Schlüssel, bei dem die Abschlussplatzierungen der drei vorangegangenen Spielzeiten berücksichtigt wurden.

Seit der Saison 2010/2011 ist die ProB in die beiden Spielgruppen Nord und Süd eingeteilt. Damit entspricht die ProB einer zweigleisigen dritthöchsten nationalen Spielklasse. Bis 2019 war Daniel Müller als Geschäftsführer der 2. Bundesliga im Amt, sein Nachfolger wurde Christian Krings.[1]

Nachdem die Basketball-Akademie Weser-Ems/Oldenburger Turnerbund (auch abgekürzt zu BAWE OTB) als Reserve des Erstligisten EWE Baskets Oldenburg nach ihrer Meisterschaft 2014 auf den Aufstieg verzichtet hatten, konnten sie als erste Mannschaft eine zweite Meisterschaft der ProB erringen und ihren Titel 2015 direkt verteidigen.

Im Februar 2018 übernahm die Krankenkasse Barmer die Namensrechte an der 2. Basketball-Bundesliga.[2] Müller gab Mitte Februar 2019 bekannt, seine Tätigkeit als Geschäftsführer zum Ende der Saison 2018/19 zu beenden.[3] Nachfolger wurde zum 1. August 2019 Christian Krings.[4]

In der Saison 2024/25 gelang den Bayer Giants Leverkusen nach einer beeindruckenden Ungeschlagen-Serie seit dem 8. Spieltag der Hauptrunde Nord zum dritten Mal in ihrer Vereinsgeschichte der Einzug ins ProB-Finale[5]. Dort setzten sie sich sowohl im Hin- als auch im Rückspiel gegen die SBB Baskets durch und krönten sich nicht nur zum dritten Mal zum ProB-Meister[6], sondern auch zum alleinigen Rekordmeister der Liga.

Modus und Ausrichtung

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Modus

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Jede Spielgruppe besteht aus 14 Mannschaften. In der Saison 2025/26 spielen in der Staffel Süd ausnahmsweise 13 Mannschaften.

Zuerst spielen alle Mannschaften der jeweiligen Spielgruppe in einer Hauptrunde gegeneinander in je einem Hin- und einem Rückspiel. Die 16 Mannschaften, die sich nach Abschluss der Hauptrunde auf den Tabellenrängen 1 bis 8 der beiden Spielgruppen befinden, spielen anschließend gemeinsam in Play-offs um die zwei Aufstiegsplätze. Die beiden Letztplatzierten der Nord- und Südstaffel (2025/26 aus der Süd nur der 13. Platz) steigen in die Regionalliga ab. Die Play-offs werden in bis zu drei Spielen ausgetragen (dabei sind zwei Siege zum Weiterkommen nötig).

Während eines ProB-Spiels ist nur ein Nicht-EU-Ausländer spielberechtigt. Ausgenommen hiervon sind Spieler, die unter die sogenannte Local-Player-Regelung fallen, d. h. für eine bestimmte Zeit eine basketballerische Ausbildung im deutschen Jugendbereich erhielten. Zu jeder Zeit eines Spiels müssen mindestens drei in Deutschland ausgebildete Spieler gleichzeitig auf dem Platz stehen.

Zulassungsvoraussetzung

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Die Voraussetzungen zur Teilnahme am Spielbetrieb sind in der Spielordnung der Liga geregelt.[7] Grundsätzlich steigen die beiden Letztplatzierten der ProA in die ProB ab, im Gegenzug steigen zwei Mannschaften aus der ProB in die ProA auf. Aus der ProB steigen vier Mannschaften in die Regionalligen ab, dafür steigen aus den Regionalligen vier Mannschaften in die ProB auf. Neben dieser sportlichen Qualifikation zur Teilnahme müssen auch wirtschaftliche und spieltechnische Bedingungen erfüllt werden. So muss in einer Halle gespielt werden, die mindestens 500 Zuschauern Platz bietet. Des Weiteren müssen ProB-Ligisten den Nachweis erbringen, mit einer bestimmten Anzahl an Jugendmannschaften am Spielbetrieb und ab der Saison 2019/20 mit einer Mannschaft in der Jugend-Basketball-Bundesliga teilzunehmen.

Mannschaften der ProB 2024/25

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ProB (Deutschland)
ProB (Deutschland)
Leverkusen
Berlin
Sandersdorf-Brehna
Schwelm
Essen
Paderborn
Iserlohn
Itzehoe
Bernau
Wolmirstedt
Wedel
Rostock
Stahnsdorf
Neustadt am Rübenberge
Speyer
Coburg
Leitershofen
Erfurt
Bad Honnef
München
Neu-Ulm
Köln
Frankfurt
Fellbach
Ehingen
Oberhaching
Würzburg
Mannschaften der ProB 2024/25. Gruppe Nord Gruppe Süd

Staffel Nord

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Mannschaft[8] Heimspielort Spielhalle Plätze
Bayer Giants Leverkusen Leverkusen Ostermann-Arena 2771
Berlin Braves 2000 Berlin Sporthalle Charlottenburg 2346
BSW Sixers Sandersdorf-Brehna Ballsporthalle in Sandersdorf 950
EN Baskets Schwelm Schwelm Schwelm ArENa 1500
ETB Miners Essen Sporthalle am Hallo 2578
Gartenzaun24 Baskets Paderborn Paderborn Sportzentrum Maspernplatz 1999
Iserlohn Kangaroos Iserlohn Matthias-Grothe-Halle 1412
Itzehoe Eagles Itzehoe Sportzentrum am Lehmwohld 714
Lok Bernau Bernau bei Berlin Sparkassen-Arena Bernau 2178
SBB Baskets Wolmirstedt Wolmirstedt Halle der Freundschaft 1000
SC Rist Wedel Wedel Steinberghalle 700
Rostock Seawolves II Rostock OSPA Arena 1160
TKS 49ers Stahnsdorf Sporthalle der Berlin Brandenburg International School 600
TSV Neustadt temps Shooters Neustadt am Rübenberge Gymnasiumsporthalle Neustadt 999

Staffel Süd

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Mannschaft[8] Heimspielort Spielhalle Plätze
Ahorn Camp BIS Baskets Speyer Speyer Sporthalle Speyer Nord 700
BBC Coburg Coburg HUK-Coburg Arena 3489
BG Leitershofen/Stadtbergen Stadtbergen Mehrzweckhalle Stadtbergen 1500
CATL Basketball Löwen Erfurt Riethsporthalle 1500
Dragons Rhöndorf Bad Honnef Dragon Dome 1500
FC Bayern Basketball II München BMW Park 6500
OrangeAcademy Neu-Ulm Orange Campus 600
Porsche BBA Ludwigsburg Ludwigsburg Rundsporthalle Ludwigsburg 675
RheinStars Köln Köln ASV Sporthalle 999
Skyliners Frankfurt Juniors Frankfurt am Main Basketball City Mainhattan 1086
SV Fellbach Flashers Fellbach Gäuäckersporthalle I 620
Team Ehingen Urspring Ehingen (Donau) Sporthalle beim Johann-Vanotti-Gymnasium 1500
TSV Oberhaching Tropics Oberhaching Grundschule Deisenhofen 520
VR Bank Würzburg Baskets Akademie Würzburg TGW-Sportzentrum Feggrube 500

Meister der ProB

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Saison 1. Platz 2. Platz
2007/08 ETB Wohnbau Baskets Essen Kirchheim Knights
2008/09 proveo Merlins Crailsheim Herzöge Wolfenbüttel
2009/10 SOBA Dragons Rhöndorf Hertener Löwen
2010/11 Erdgas Ehingen/Urspringschule BG Leitershofen/Stadtbergen
2011/12 Oettinger Rockets Gotha SC Rasta Vechta
2012/13 Bayer Giants Leverkusen Schwelmer Baskets 1
2013/14 BAWE Oldenburger TB 1 Bike-Café Messingschlager Baunach
2014/15 BAWE Oldenburger TB 1 SC Rist Wedel
2015/16 Team Ehingen Urspring Fraport Skyliners Juniors 1
2016/17 Weißenhorn Youngstars PS Karlsruhe Lions
2017/18 ScanPlus Baskets 1 Rostock Seawolves
2018/19 Bayer Giants Leverkusen UBC Münster 1
2019/20 2 Itzehoe Eagles 1, Baskets Elchingen 1
2020/21 3 Itzehoe Eagles, VfL SparkassenStars Bochum
2021/22 4 Dresden Titans SG ART Giants Düsseldorf
2022/23 EPG Baskets Koblenz Rasta Vechta II
2023/24 Dragons Rhöndorf 1 RheinStars Köln 1
2024/25 Bayer Giants Leverkusen SBB Baskets Wolmirstedt
1 
Verein nutzte das Aufstiegsrecht nicht.
2 
Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde die Saison nach der Hauptrunde abgebrochen. Meister und Vizemeister wurden nicht ausgespielt. Das Aufstiegsrecht ging jeweils an die erstplatzierten Mannschaften der Hauptrunde.
3 
Es wurde entschieden keinen Meister auszuspielen. Die Sieger der Play-off-Halbfinals erhielten das Aufstiegsrecht.
4 
Weiterhin erhielt WWU Baskets Münster eine Wildcard für die Teilnahme an der ProA Saison 2022/23.

Zuschauerzahlen ProB Nord

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Saison Insgesamt Anzahl Spiele im Schnitt (Ø) Auslastung Ø-Kapazität
2014/15 105.214 190 554 48 % 1.147
2015/16 124.443 155 803 63 % 1.271
2016/17 127.283 160 796 60 % 1.316
2017/18 157.826 163 968 60 % 1.603
2018/19 130.463 162 805 58 % 1.389
2019/20 109.969 132 833 64 % 1.301
2020/21 2.212 131 17 1 % 1.191
2021/22 68.126 164 416 33 % 1.256
2022/23 91.173 174 524 38 % 1.370
2023/24 140.426 201 699 59 % 1.186

Zuschauerzahlen ProB Süd

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Saison Insgesamt Anzahl Spiele im Schnitt (Ø) Auslastung Ø-Kapazität
2014/15 74.934 158 474 43 % 1.109
2015/16 86.461 167 518 40 % 1.292
2016/17 81.278 168 484 28 % 1.731
2017/18 106.920 161 664 28 % 2.341
2018/19 100.961 164 616 26 % 2.336
2019/20 53.459 132 405 20 % 2.025
2020/21 1.883 131 14 1 % 2.039
2021/22 48.547 162 300 14 % 2.133
2022/23 81.083 171 474 24 % 1.936
2023/24 87.584 201 436 27 % 1.593

Siehe auch

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  • Nachwuchs-Basketball-Bundesliga
  • Jugend-Basketball-Bundesliga

Weblinks

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  • 2. Basketball-Bundesliga | ProB – Homepage
  • 2. BBL GmbH: Spiel- und Veranstaltungsordnung – Spielordnung (PDF-Datei, Stand: 27. August 2024)
  • ProB-Finale

Einzelnachweise

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  1. ↑ Deutscher Basketball Bund: Christian Krings wird neuer Geschäftsführer der 2. Basketball Bundesliga. Deutscher Basketball Bund, abgerufen am 13. Juli 2025. 
  2. ↑ 2. Basketball-Bundesliga vergibt Namensrecht. 2. Basketball-Bundesliga GmbH, 17. Februar 2018, abgerufen am 18. Februar 2018 (Medien-Info). 
  3. ↑ 2. Basketball Bundesliga | Geschäftsführer Daniel Müller verlässt BARMER 2. Basketball Bundesliga. Abgerufen am 14. Februar 2019. 
  4. ↑ 2. Basketball Bundesliga | Christian Krings wird neuer Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Abgerufen am 25. Mai 2019. 
  5. ↑ ProB-Finale. In: 2basketballbundesliga.de. Abgerufen am 6. August 2025. 
  6. ↑ ProB-Meister 2024/25 – Bayer Giants Leverkusen – BARMER 2. Basketball Bundesliga. Archiviert vom Original am 20. Juni 2025; abgerufen am 13. Juli 2025. 
  7. ↑ Spiel-und Veranstaltungsordnung. (PDF; 1,28 MB) In: zweite-basketball-bundesliga.de. 2. Basketball-Bundesliga GmbH, 23. Juni 2019, abgerufen am 21. September 2019. 
  8. ↑ a b Teams – BARMER 2. Basketball Bundesliga Pro B. Abgerufen am 24. Juli 2024 (deutsch). 
Logo der ProB
Vereine in der ProB 2024/25

Nord: Berlin Braves 2000 | SSV Lokomotive Bernau | BSW Sixers | ETB Miners | Iserlohn Kangaroos | Itzehoe Eagles | Bayer Giants Leverkusen | TSV Neustadt Temps Shooters | Gartenzaun24 Baskets Paderborn | Seawolves Academy | EN Baskets Schwelm | TKS 49ers | SC Rist Wedel | SBB Baskets Wolmirstedt

Süd: BBC Coburg | Team Ehingen Urspring | CATL Basketball Löwen | SV Fellbach Flashers | Skyliners Juniors | RheinStars Köln | BG Hessing Leitershofen | Porsche BBA Ludwigsburg | Bayern München II | TSV Oberhaching Tropics | Dragons Rhöndorf | Ahorn Camp BIS Baskets Speyer | OrangeAcademy | VR Bank Würzburg Baskets Academy

Logo der 2. Basketball-Bundesliga
Spielzeiten der 2. Basketball-Bundesliga

Spielzeiten vor der Einführung der eingleisigen 2. Basketball-Bundesliga
1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79 | 1979/80 | 1980/81 | 1981/82 | 1982/83 | 1983/84 | 1984/85 | 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90 | 1990/91 | 1991/92 | 1992/93 | 1993/94 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/01 | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07

Spielzeiten der 2. Basketball-Bundesliga ProA (zweite Klasse)
2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23 | 2023/24 | 2024/25 | 2025/26

Spielzeiten der 2. Basketball-Bundesliga ProB (dritte Klasse)
2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 | 2011/12 | 2012/13 | 2013/14 | 2014/15 | 2015/16 | 2016/17 | 2017/18 | 2018/19 | 2019/20 | 2020/21 | 2021/22 | 2022/23 | 2023/24 | 2024/25 | 2025/26

Spieler des Jahres der ProB

2008: Wright (Braunschweig) | 2009: Rojik (Rhöndorf) | 2010: Smith (Herten) | 2011: Uskoski (Leitershofen) | 2012: Monk (Gotha) | 2013: Parker (Leverkusen) | 2014: Williams (Stahnsdorf) | 2015: Watkins (Wedel) | 2016: Berger (Ehingen) | 2017: Carter (Leverkusen) | 2018: Taylor (Rhöndorf) | 2019: Hornsby (Leverkusen) | 2020: Hooper (Itzehoe)

Youngster des Jahres der ProB

2008: Harris (Speyer) | 2009: Tadda (B’güßbach) | 2010: McDuffie (Würzburg) | 2011: A. Seiferth (Berlin) | 2012: Schröder (Braunschweig) | 2013: Jönke (Weißenhorn) | 2014, 2015: Lockhart (Oldenburg) | 2016: Kiel (Frankfurt) | 2017: Krämer (Weißenhorn) | 2018: Jallow (München) | 2019: Hundt (Bernau) | 2020: Baggette (Baunach)

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