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Dieser Artikel behandelt Ort und Gemeinde im Bezirk Deutschlandsberg, Weststeiermark; den im Bezirk Weiz, Oststeiermark, siehe Preding bei Weiz.
Marktgemeinde
Preding
Wappen Österreichkarte
Wappen von Preding
Preding (Österreich)
Preding (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Steiermark Steiermark
Politischer Bezirk: Deutschlandsberg
Kfz-Kennzeichen: DL
Fläche: 18,27 km²
Koordinaten: 46° 51′ N, 15° 23′ O46.8515.383333333333335Koordinaten: 46° 51′ 0″ N, 15° 23′ 0″ O
Höhe: 335 m ü. A.
Einwohner: 1.896 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 104 Einw. pro km²
Postleitzahl: 8504
Vorwahlen: +43 3185
Gemeindekennziffer: 6 03 24
NUTS-Region AT225
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Grazer Straße 11
8504 Preding
Website: www.preding.eu
Politik
Bürgermeister: Andreas Stangl (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2025)
(15 Mitglieder)
5
6
3
1
5 6 3 1 
Insgesamt 15 Sitze
  • SPÖ: 5
  • ÖVP: 6
  • FPÖ: 3
  • GRÜNE: 1
Lage von Preding im Bezirk Deutschlandsberg
Lage der Gemeinde Preding im Bezirk Deutschlandsberg (anklickbare Karte)Bad SchwanbergDeutschlandsbergEibiswaldFrauental an der LaßnitzGroß Sankt FlorianLannachPölfing-BrunnPredingSankt Josef (Weststeiermark)Sankt Martin im SulmtalSankt Peter im SulmtalSankt Stefan ob StainzStainzWettmannstättenWiesSteiermark
Lage der Gemeinde Preding im Bezirk Deutschlandsberg (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Preding von Süden
Preding von Süden
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Preding ist eine Marktgemeinde mit 1896 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) in der Steiermark und liegt etwa 30 km südwestlich von Graz.

Geografie

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Preding liegt im Nordosten des Bezirks Deutschlandsberg.

Geografische Lage

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Die Marktgemeinde Preding liegt eingebettet von Hügeln in der Weststeiermark.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde besteht aus drei Katastralgemeinden (Fläche Stand 31. Dezember 2023)[1]

  • Preding (461,45 ha)
  • Tobis (1.002,22 ha)
  • Wieselsdorf (362,99 ha)

Die Gemeinde gliedert sich in fünf Ortschaften (in Klammern Einwohner, Stand 1. Jänner 2025[2]):

  • Klein-Preding (115)
  • Preding (949)
  • Tobis (380)
  • Tobisberg (83)
  • Wieselsdorf (369)

Eingemeindungen

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Am 1. Jänner 1952 wurde die frühere Gemeinde Tobis eingemeindet.[3] Mit 1. Jänner 1969 wurden Wieselsdorf und der südliche, zur Pfarre Preding gehörende Teil der Katastralgemeinde Tobisegg (Gemeinde Sankt Josef) eingemeindet.[4]

Von der steiermärkischen Gemeindestrukturreform, die bis 2015 die Zahl der Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg von 40 auf 15 verringerte, war die Gemeinde nicht betroffen, eine Zusammenlegung mit anderen Gemeinden war nicht geplant.[5] Allerdings wurden im Rahmen dieser Reform Wünsche geäußert, einen Teil des Gebietes der Gemeinde Stainztal statt der Gemeinde Stainz entsprechend der Pfarrzugehörigkeit der Gemeinde Preding anzuschließen.[6]

Nachbargemeinden

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Eine der sechs Nachbargemeinden liegt im Bezirk Graz-Umgebung (GU), zwei im Bezirk Leibnitz (LB).

Sankt Josef (Weststeiermark) Dobl-Zwaring (GU)
Stainz Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Hengsberg (LB)
Wettmannstätten Sankt Nikolai im Sausal (LB)

Geschichte

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Preding ist altes Siedlungsgebiet. Neben der (bis 2022 ausdrücklich denkmalgeschützten, danach nur mehr als Fundstelle geführten)[7] Fundstelle einer römerzeitlichen Siedlung sind auch Spuren einer spätmittelbronzezeitlichen Siedlung aus ca. dem 14. Jhdt. v. Chr. und ein Brandgrab aus der Zeit der Urnenfelderkultur dokumentiert. Die Ausgrabungen an diesen Fundorten erstrecken sich auch auf ca. 17.000 m² auf der Betriebsfläche der Hasslacher Preding Holzindustrie.[8]

Während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) existierte in Preding eine Art Konsortium von Fuhrleuten, das für die kaiserliche Armee benötigte Güter transportierte. Die daran beteiligten Fuhrunternehmer unternahmen Fahrten bis weit in das Gebiet des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation hinein.

Mit 1. Jänner 1928 wurden die Gemeinden Preding und Tobis von der Bezirksvertretung Wildon abgetrennt und zur Bezirksvertretung Deutschlandsberg zugewiesen.[9] Das betraf nicht einen Wechsel der Bezirkshauptmannschaft, sondern nur eine Umgliederung in der Organisation der Interessenvertretung auf Gemeindeebene, für welche Bezirksvertretungen damals eine Verwaltungsebene zwischen Gemeinden und Landtag bildeten.[10]

Während des nationalsozialistischen Juliputsches im Jahr 1934 wurde der Markt vollständig von den Nationalsozialisten beherrscht. Ihr Anführer, der in Mettersdorf wohnende Lehrer Kurt Chibidziura, ordnete im Namen der neuen nationalsozialistischen österreichischen Regierung an, die Häuser des Marktes zu beflaggen, ferner ließ er die Häuser von „Regierungsgegnern“ durchsuchen und Waffen beschlagnahmen sowie das katholische Vereinsheim konfiszieren. Die nationalsozialistische „Machtergreifung“ war im Markt besonders brutal und blutig abgelaufen. Zwei Gendarmen, die am Nachmittag des 25. Juli versucht hatten, die Besetzung des Postamtes zu verhindern, waren von Chibidziura mit der Pistole niedergeschossen und schwer verletzt worden. Am Abend desselben Tages erlitt die 66-jährige Besitzerin vulgo „Huterer“ eine tödliche Verletzung durch einen Schuss, der in ihr Schlafzimmerfenster abgegeben worden war. Die Nationalsozialisten, deren Stärke am Höhepunkt der Erhebung hier mit bis zu 300 Personen angegeben wurde, beherrschten den Markt bis zum Eintreffen einer Einheit des Bundesheeres, die zur Befriedung des Bezirkes aufgeboten worden war. Doch während anderswo die Putschisten auf die Nachricht vom Eintreffen des Bundesheeres fluchtartig abzogen, lieferten sich jene von Preding vor ihrem Abzug am Nachmittag des 26. Juli sogar noch ein kurzes Feuergefecht mit diesem. Nach der Niederschlagung des Putsches wurden im Gebiet des Gendarmeriepostenrayons Preding 60 Personen wegen Beteiligung an diesem verhaftet, 15 weiteren, darunter auch Chibidziura, war die Flucht nach Jugoslawien geglückt. Eine Reihe von Predinger Putschisten wurden zu längeren Haftstrafen verurteilt.[11]

Bevölkerungsentwicklung

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Die Einwohnerzahl von Preding lag seit dem 19. Jahrhundert bei etwa 1500 Personen und stieg ab den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts an.

Preding: Einwohnerzahlen von 1869 bis 2025
Jahr  Einwohner
1869
  
1.384
1880
  
1.563
1890
  
1.574
1900
  
1.515
1910
  
1.477
1923
  
1.505
1934
  
1.454
1939
  
1.364
1951
  
1.477
1961
  
1.392
1971
  
1.577
1981
  
1.504
1991
  
1.573
2001
  
1.642
2011
  
1.684
2021
  
1.885
2025
  
1.896
Quelle(n): Statistik Austria, Gebietsstand 1.1.2021

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Preding
  • Gut Hornegg
  • Katholische Pfarrkirche Preding hl. Maria im Dorn
  • Der Bahnhof Preding-Wieselsdorf ist Endpunkt der Stainzerbahn, wo der „Flascherlzug“ für Nostalgiefahrten verkehrt.
  • An der Gemeindegrenze befindet sich in der Nachbargemeinde Wettmannstätten ein kleiner Tierpark.
  • Kapelle Klein-Preding: Diese Kapelle in Klein-Preding ⊙46.86747615.41476313 wurde am 16. Oktober 1887 eingeweiht, ihre Grundlage ist ein Gelübde des damaligen Bauern vlg. Steffl für Genesung nach schwerer Krankheit. Eine erste Renovierung wurde mit einem Fest am 21. Mai 1989 abgeschlossen, Anfang der 1990er-Jahre erhielt die Kapelle ein elektrisches Läutwerk, welches täglich um 7, 12 und 19 Uhr automatisch die Glocke läutet. 2022 erfolgte eine weitere Renovierung.[12] Die Kapelle steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
  • Predinger Kürbisfest: Das Predinger Kürbisfest ist das älteste Kürbisfest Europas. Jedes Jahr wird ein sogenannter „Kürbisbürgermeister“ gewählt. Dabei sitzen die Anwärter um einen runden Tisch, auf dem eine große Schüssel Grießbrei („Woazkoch“) steht. In diese Schüssel wird dann ein darüber hängender Kürbis fallen gelassen und die Person, die am meisten von diesem Brei abbekommt, wird zum neuen „Kürbisbürgermeister“ ernannt. Jedes Jahr wird auch ein Jugendkürbisbürgermeister gewählt. Das Kürbisfest findet jährlich Ende August oder im September statt, im Jahr 2013 vom 24. bis 25. August. Zum internationalen Kürbisfest 2003 in der brandenburgischen Gemeinde Kloster Lehnin entsandte Preding eine Delegation.[13]
  • Heilige Rinn’: Die „Heilige Rinn’ “ ist eine Quelle in einem Waldgebiet im Norden des Pfarrgebietes von Preding, im Gemeindegebiet von Dobl-Zwaring. Dem Wasser dieser Quelle werden besondere Kräfte nachgesagt, seit im 19. Jahrhundert ein fast blinder Holzknecht durch das Waschen seiner Augen mit diesem Wasser wieder besser zu sehen begonnen haben soll. Der Ort wurde in den Jahren 2001/02 restauriert und am 14. August 2006 durch den Pfarrer von Preding geweiht.[14]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Preding hat einen Gewerbepark. Ein Holzverarbeitungsbetrieb mit circa 270 (Stand 2025) Mitarbeitern befindet sich an der Wieserbahn und Schröttenstraße L 601. Dieser Betrieb wurde 2009 von der Hasslacher Gruppe übernommen und ist Teil einer der größten Holzindustrien Europas. Im Jahr werden etwa 530.000 Festmeter Rundholz zu Schnittholz, Konstruktionsvollholz und anderen Holzprodukten verarbeitet.[15]

Für den Tourismus gibt es einige Fremdenpensionen, in denen auch Urlaub am Bauernhof und Reiturlaube angeboten werden.

In Preding arbeitet der letzte Seiler der Steiermark, Friedrich Teppernegg. Er zählt zu den letzten Seilermeistern in Österreich. Zu seinen Erzeugnissen der „mechanischen Seilerei“ gehören Naturfaserseile aus Hanf oder Sisal, Kunstfaserseile, Flechtleinen, Hebebänder, Rundschlingen, Gerüst- und Bindestricke, Verpackungskordeln, Wurstbindfäden, aber auch Bungy-Jumpingseile. Neben diese hochmodernen Gummiseilen werden auch Fischernetze, Fußballnetze usw. gefertigt.

Verkehr

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Der neue Koralmbahn Bahnhof Preding-Wieselsdorf
  • Bahn: Der Bahnhof Preding-Wieselsdorf ist Station der Wieserbahn der Graz-Köflacher Eisenbahn. Er ist auch Endstation der Stainzerbahn, deren kommerzieller Betrieb jedoch 1980 mit dem Abbau des Vierschienengleises eingestellt wurde. Seit 1999 gibt es jedoch wieder ein eigenes Parallelgleis bis in den Bahnhof. Die Koralmbahn führt an Preding vorbei, die nächstgelegene Haltestelle ist in der Nachbargemeinde Wettmannstätten.

Vereine

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  • Wichtige Kulturträger von Preding sind die Freiwillige Feuerwehr Preding, welche 1872 gegründet wurde; weiters die Marktmusikkapelle Preding, gegründet 1876; und die Landjugend Preding, gegründet am 24. Dezember 1950.
  • Weitere Vereine in Preding sind der Fußballklub, der Reit- und Fahrverein Preding, die Damenschuhplattlerinnen, Eisschützen und andere mehr.

Politik

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 Bild gesucht 
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder.

  • Nach den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 ÖVP, 6 SPÖ und 2 FPÖ.
  • Nach den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 SPÖ, 4 ÖVP und 2 FPÖ.[16]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 SPÖ, 4 ÖVP und 2 FPÖ.[17]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 SPÖ, 3 ÖVP und 2 FPÖ.[18]
  • Nach den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 SPÖ, 5 ÖVP und 1 FPÖ.[19]

Bürgermeister

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  • bis 2005 Helmut Erkinger (ÖVP)
  • 2005–2009 Johann Muhry (SPÖ)
  • 2009–2023 Adolf Meixner (SPÖ)
  • 2023–2025 Elmar Steiner (SPÖ)[20]
  • seit 2025 Andreas Stangl (ÖVP)[21]

Wappen

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Die Steiermärkische Landesregierung verlieh 1997 der Gemeinde folgendes Wappen: Im roten Schild auf goldener Mondsichel in einem mit sieben facettierten goldenen Sternen bewinkelten goldenen Strahlenkranz die mit goldener Laubkrone gekrönte, silbern gewandete, mit blauem Mantel umhüllte Muttergottes in natürlichen Farben, das mit der Rechten nach dem Mantelsaum greifende in natürlichen Farben bloße Jesuskind auf dem rechten Arm tragend.[22]

Gemeindepartnerschaften

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  • ItalienItalien Venzone in Italien
  • Slowenien Starše in Slowenien

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger der Gemeinde

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Ehrenbürger der Marktgemeinde Wieselsdorf:

  • 1932 Antonia Porstendörfer, Schullehrerin·        
  • 1965 Hans Bammer, Landesrat

Ehrenbürger der Marktgemeinde Preding:

  • 1877 Isidor Allinger, Propst des Augustiner-Chorherrenstiftes Vorau
  • 1886 Daniel von Lapp, Gutsbesitzer auf Hornegg
  • O.J.   Franz Gutjahr, Prälat, Hofrat
  • 1933 Josef Greiner, Postmeister
  • 1933 Hedwig Meinhold, Oberlehrerin
  • 1935 Karl Maier, Direktor der Volksschule Preding
  • 1962 Josef Krainer, Landeshauptmann
  • 1962 Albert Aldrian, Schneidermeister (ältester Predinger, Jahrgang 1863)
  • 1977 Josef Krainer, Landesrat
  • 1980 Friedrich Niederl, Landeshauptmann
  • 1989 Hans Gross, Erster Landeshauptmannstellvertreter
  • 1991 Josef Friedrich, Altbürgermeister, Direktor der Raiffeisenkasse Preding i. R.
  • 1993 Anton Zach, Postbeamter und Chronist der Marktgemeinde Preding
  • 1999 Waltraud Klasnic, Landeshauptfrau
  • 2012 Karl Stieglbauer, Pfarrer von Preding
  • 2023 Adolf Meixner, Altbürgermeister von Preding

Söhne und Töchter der Gemeinde

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  • Josef Greiner (1886–1971), Gelegenheitsarbeiter und Schriftsteller
  • Johann Müller (1899–1956), Politiker und Widerstandskämpfer
  • Anton Seiner (1910–1968), Politiker (ÖVP) und Landwirt, Abgeordneter zum Nationalrat 1945–1949
  • Ing. Greiner, Erfinder im Telefon- und Telegrafiebereich, Präsident des Telephontechnischen Vereins in Wien[23]

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

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  • Maria Stangl (1928–2017), Politikerin (ÖVP) und Landwirtin, Abgeordnete zum Nationalrat 1979–1986

Literatur

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  • Gernot Peter Obersteiner: „Marktgemeinde Preding.“ Preding 2002
  • Vinzenz Lödler: Geschichte von Preding – von den ältesten Zeiten bis 1906. Graz: Moser. Simadruck Deutschlandsberg. 1906

Historische Landkarten

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  • Preding und seine Umgebung in den Landesaufnahmen von 1790 bis 1910
  • Josephinische Landesaufnahme, ca. 1790
    Josephinische Landesaufnahme, ca. 1790
  • Im Süden von Preding (oben Mitte) mündet der Stainzbach in die Laßnitz, Aufnahmeblatt 1879
    Im Süden von Preding (oben Mitte) mündet der Stainzbach in die Laßnitz, Aufnahmeblatt 1879
  • Tobisegg im Norden von Preding (unten links)
    Tobisegg im Norden von Preding (unten links)
  • Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, ca. 1910
    Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, ca. 1910
  • Unterlauf der Stainz, ca. 1910
    Unterlauf der Stainz, ca. 1910

Weblinks

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Commons: Preding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • 60324 – Preding. Gemeindedaten der Statistik Austria
  • Webpräsenz der Marktgemeinde Preding

Einzelnachweise

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  1. ↑ Regionalinformation 31.12.2023.zip, bev.gv.at (1.119 kB, 0003450398_100_Verwaltungseinheiten_KG_2023.csv); abgerufen am 20. Jänner 2025
  2. ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2025 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2025), (ODS, 500 KB)
  3. ↑ Verordnung vom 31. Dezember 1951 betreffend die Vereinigung von Gemeinden, Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 21. Jänner 1952, 1. Stück, Nr. 7, S. 5.
  4. ↑ Gesetz vom 3. Dezember 1968 über Gebietsänderungen von Gemeinden, Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 27. Dezember 1968, 22. Stück, Nr. 164, S. 173–174.
  5. ↑ Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
  6. ↑ Weststeirische Rundschau, Nr. 7, Jahrgang 2013, 15. Februar 2013, 86. Jahrgang, ZDB-ID 2303595-X, Simadruck Aigner u. Weisi, Deutschlandsberg 2013, S. 21.
  7. ↑ Das ehemals ausdrücklich denkmalgeschützte Gebiet gehört zur Fundzone bei der Pöllmühle die als Fundstelle ausgewiesen ist, als Fundart sind Siedlung?, Streufund genannt, als Datierung Urzeit; Neolithikum; Römerzeit; Kaiserzeit; Datierung unbekannt. Digitaler Atlas, Geografisches Informationssystem GIS Steiermark, Gesellschaft-Bildung-Kultur, Kunst und Kultur, Denkmalschutz - BDA. (abgerufen am 10. Juli 2023).
  8. ↑ Aufsehenerregende archäologische Funde in der Hasslacher Preding Holzindustrie. Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 23. Juli 2021. 94. Jahrgang Nr. 29, S. 5.
  9. ↑ Gesetz vom 27. Juli 1927, Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 17. Oktober 1927, 16. Stück, Nr. 54, S. 106.
  10. ↑ Gesetz vom 14. Juni 1866, Landesgesetz- und Verordnungsblatt für das Herzogthum Steiermark vom 12. September 1866, XV. Stück, Nr. 19, S. 55.
  11. ↑ Die bislang ausführlichste Abhandlung über die Kämpfe während des Juliputsches in Preding findet sich in Gerald M. Wolf: „Jetzt sind wir die Herren …“ Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli-Putsch 1934 (= Grazer zeitgeschichtliche Studien, Band 3) StudienVerlag, Innsbruck-Wien-Bozen 2008, S. 159–162, 183 (Totenliste), 186 und 188, ISBN 978-3-7065-4006-3.
  12. ↑ Einladung zur Weihe der neu renovierten Dorfkapelle in Klein-Preding. Weststeirische Rundschau. 96. Jahrgang, Nummer 1, 23. Juni 2023, S. 12.
  13. ↑ Rückblick Kürbisfest 2024. In: Marktgemeinde Preding. Abgerufen am 28. Dezember 2024. 
  14. ↑ Weststeirische Rundschau. Unabhängige Wochenzeitung der Firma Simadruck für den Bezirk Deutschlandsberg. 82. Jahrgang, Nummer 1, 3. Jänner 2009, S. 10.
  15. ↑ 40 Jahre Hasslacher Preding Holzindustrie. Mit 70 Mio. Invest zu einem der modernsten, voll integrierten Standorte in Europa. In: Weststeirische Rundschau Nr. 22, 98. Jahrgang 2025 (30. Mai 2025), Seite 11.
  16. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Preding. Land Steiermark, 13. März 2005, abgerufen am 22. Oktober 2024. 
  17. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Preding. Land Steiermark, 21. März 2010, abgerufen am 22. Oktober 2024. 
  18. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Preding. Land Steiermark, 22. März 2015, abgerufen am 22. Oktober 2024. 
  19. ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Preding. Land Steiermark, 28. Juni 2020, abgerufen am 22. Oktober 2024. 
  20. ↑ Elmar Steiner ist der neue Bürgermeister von Preding. In: Kleine Zeitung. 3. Oktober 2023, abgerufen am 3. Oktober 2023. 
  21. ↑ Koalition in Preding: Bürgermeister Stangl führt die ÖVP an. 25. April 2025, abgerufen am 28. April 2025. 
  22. ↑ Wappen der Marktgemeinde. Marktgemeinde Preding, abgerufen am 17. November 2023 (deutsch). 
  23. ↑ Das dürfte Technik-Freaks interessieren … und andere Predinger Geschichten. In: Weststeirische Rundschau Nr. 11, 94. Jahrgang 2021, Seite 7.
Wappen von Preding
Gemeindegliederung von Preding

Katastralgemeinden: Preding • Tobis • Wieselsdorf

Ortschaften: Klein-Preding • Preding • Tobis • Tobisberg • Wieselsdorf

Marktort: Preding •• Dörfer: Tobis •• Rotten: Alm • Gantschenberg • Klein-Preding • Leitersdorf • Tobisberg • Schlemberg • Wieselsdorf •• Zerstreute Häuser: Fließer •• Sonstige Ortslagen: Pöllmühle • Schloss Hornegg

Zählsprengel: Preding • Wieselsdorf • Tobisberg

Lage des Bezirkes Deutschlandsberg innerhalb der Steiermark
Städte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg

Bad Schwanberg | Deutschlandsberg | Eibiswald | Frauental an der Laßnitz | Groß Sankt Florian | Lannach | Pölfing-Brunn | Preding | Sankt Josef (Weststeiermark) | Sankt Martin im Sulmtal | Sankt Peter im Sulmtal | Sankt Stefan ob Stainz | Stainz | Wettmannstätten | Wies

93 Ehemalige Gemeinden (aufgelöst seit 1945):
Aibl | Aigen | Bad Gams | Blumegg | Breitenbach in Weststeiermark | Dietmannsdorf im Sulmtal | Ettendorf bei Stainz | Feisternitz | Feldbaum | Freidorf an der Laßnitz | Freiland bei Deutschlandsberg | Gamsgebirg | Garanas | Gasselsdorf | Georgsberg | Gersdorf | Grafendorf bei Stainz | Graggerer | Graschuh | Greisdorf | Greith | Gressenberg | Großradl | Grub bei Groß Sankt Florian | Grünau an der Laßnitz | Gundersdorf | Gussendorf | Hasreith | Herbersdorf | Hollenegg | Kleinradl | Kloster | Kornriegl | Kothvogel | Kraubath (Weststeiermark) | Krottendorf an der Laßnitz | Kruckenberg | Laaken | Lasselsdorf | Lebing | Limberg bei Wies | Mainsdorf | Marhof | Mettersdorf | Michlgleinz | Nassau | Neudorf bei Stainz | Neurath | Niedergams | Oberhart | Oberlatein | Oisnitz | Osterwitz | Otternitz | Petzelsdorf in Weststeiermark | Pichling bei Stainz | Pirkhof | Pitschgau | Rassach | Rossegg | Rostock | Rothwein | Sankt Oswald ob Eibiswald | Sankt Ulrich in Greith | Schönaich | Sierling | Soboth | Stainztal | Stallhof | Stammeregg | Sterglegg | Sulmeck-Greith | Sulz | Sulz-Laufenegg | Tanzelsdorf | Teipl | Tobis | Tobisegg | Trahütten | Trog | Unterbergla | Vochera am Weinberg | Vochera an der Laßnitz | Vordersdorf | Wald in Weststeiermark | Wernersdorf | Wetzelsdorf in Weststeiermark | Wielfresen | Wieselsdorf | Wildbach | Wohlsdorf | Zeierling | Zirknitz

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