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  1. Weltenzyklopädie
  2. Multi-domain Vertical Alignment – Wikipedia
Multi-domain Vertical Alignment – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Patterned Vertical Alignment)

Multi-domain Vertical Alignment (MVA) und Patterned Vertical Alignment (PVA) sind spezielle Ausführungen von Flüssigkristallanzeigen (entsprechende Substrate werden als Panels bezeichnet).[1]

Aufbau

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Pixel eines Samsung 244T

Die MVA-Technik wurde 1996 von dem Unternehmen Fujitsu entwickelt. Bei dieser Technik sind die Flüssigkristallmoleküle im Ruhezustand vertikal zu den Substratoberflächen ausgerichtet, wodurch der Bildschirm zwischen gekreuzten Polarisatoren dunkel erscheint. PVA-Technik ist eine Display-Variante von Samsung, die im Wesentlichen der MVA-Technik entspricht. Bei der MVA- und PVA-Technik bestehen die Zellen jedes Bildpunktes aus mehreren Teilbereichen (Domänen).

MVA- und PVA-Panel haben eine relativ lange Reaktionszeit, was zu „Schlierenbildung“ oder „Auswaschung“ führen kann. Bei neueren Panel-Typen, wie S-PVA (Super-PVA von Samsung – Weiterentwicklung der PVA-Technik) oder P-MVA (Premium-MVA von AU Optronics – Weiterentwicklung der MVA-Technik), konnten diese Probleme deutlich reduziert werden. Bei diesen Varianten bestehen die einzelnen Zellen nicht mehr nur aus vier, sondern aus acht Teilbereichen. Die Reaktionszeit liegt bei etwa 5 ms und ist mit der von TN-Panels vergleichbar. S-PVA- und P-MVA-Panels bieten eine höhere Farbtreue als MVA- oder PVA-Panels, trotzdem niedriger als diejenige von S-IPS-Panels.

Anwendung

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Im Gegensatz zu den TN-Panels, die aufgrund der kürzeren Reaktionszeit von Spielern meist bevorzugt werden, finden Monitore mit MVA- und PVA-Panels vor allem im Profibereich Anwendung.

Typische Anwendungen sind CAD/CAM, DTP und Medizintechnik. MVA-Panels zeichnen sich durch hohen Kontrast (1000:1 bis 5000:1), einen breiten Betrachtungsrichtungsbereich von mindestens 160° bis höchstens 178°, hohe Farbtreue und Farbstabilität aus.

Einzelnachweise

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  1. ↑ M. E. Becker, U. Kuhlmann: Kristallmanufaktur – Schritte auf dem Weg zum sehrichtungsunabhängigen LC-Schirm. In: c't. Nr. 22, 2005, S. 222 (kostenpflichtiger Online-Zugang: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/shop.heise.de)

Weblinks

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  • www.prad.de
  • www.tecchannel.de
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