Die Ottobahn ist ein projektiertes Transportsystem in Form einer Hängebahn nach dem Vorbild des Cabinentaxis. Betreiber des Projekts ist die von dem Betriebswirtschaftler Marc Schindler 2019 gegründete Ottobahn GmbH in Pullach i. Isartal,[1][2][3][4][5] die sich selbst als Softwareunternehmen versteht, Hardwarekomponenten für Prototypen wurden jedoch entwickelt.[6] Als technologische Partner wurden Ende 2021 das Verkehrstechnikunternehmen Yunex Traffic und 2022 das Design-Studio NVGTR für die Gestaltung der Kabinen hinzugezogen.[7][8] Der Name Ottobahn bezieht sich auf den ersten bayerischen Herzog Otto I. aus der Familie der Wittelsbacher.[9] Der Bau einer Teststrecke, für die bereits im März 2022 der symbolische erste Spatenstich erfolgt war, ist mangels ausreichender Finanzierung auf unbestimmte Zeit verschoben.
Konzept
Entlang eines aufgeständerten festen Schienennetzes sollen Fahrgäste in über Smartphone-App bestellbaren Fahrkabinen[10][11][12] ohne Zwischenhalt oder Umsteigen an ein beliebiges Fahrtziel auf der Ottobahnstrecke gebracht werden können.[13] Jede Kabine soll autonom steuern, wie schnell sie fährt und welche Route sie wählt.[4] Mittels eines Senk-Hebe-Systems sollen sich die Gondeln zu Boden senken können, sodass die Passagiere ohne Hochbahnhöfe ebenerdig ein- und aussteigen können. Dies soll an jedem Punkt der Strecken möglich sein, sodass keine ausgewiesenen Bahnhöfe zu planen sind.[10][14] Die Gondeln sollen mit Sensoren ausgestattet sein, die beim Absenken der Kabinen Personen und Hindernisse erkennen sollen.[15][6] Es sind Gondeln für vier Personen oder Güter bis zu einer Tonne Gewicht geplant.[16] Es handelt sich also um ein Personal Rapid Transit (PRT).
Die Kabinen, deren Gestaltung bis Anfang Juli 2022 vom Design-Studio NVGTR überarbeitet wurde,[8] haben die Form eines Parallelepipeds mit abgerundeten Kanten.[17]
Die Antriebseinheit einer Kabine besteht aus einem Fahrwerk mit vier Achsen. Die Spurweite soll 60 Zentimeter[16] und der Abstand zwischen zwei Masten 20 Meter betragen.[18]
Auf den Dächern der Gondeln und auf den Gleisträgern sind Solarzellen zur Stromerzeugung geplant, eine vollständige Versorgung durch erneuerbare Energien wird angestrebt, um das System emissionsfrei und CO2-neutral zu machen.[19] Die Ottobahn soll im Ausbau in der Stadt eine Geschwindigkeit von 60 km/h und über Land eine Geschwindigkeit von 240 km/h[20] erreichen können.[2]
Serienreife
Mit Stand Ende Juni 2022 gilt das Konzept als nicht ausgereift und die Gondeln als längst nicht serienreif.[21] Im August 2022 wurde noch die Funktionsweise des Türöffnungsmechanismus getestet.[22] N-tv sagte im Videobeitrag Ottobahn will mit Schwebegondeln ÖPNV revolutionieren im Startup Magazin vom 29. Januar 2023: „Dass das alles funktioniert, muss Marc Schindler aber erst noch beweisen.“[23]
Finanzierung
Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 6. August 2021 verweist der Geschäftsführer der Projektbetreiberfirma auf zwei Geldgeber und Gespräche mit weiteren Investoren, ohne konkretere Auskunft zu geben.[11] Es wird auch privaten Investoren über Crowdfunding angeboten, ein im Juli 2027 rückzuzahlendes partiarisches Nachrangdarlehen mit einem Renditeversprechen von jährlich bis zu 55 % für die ersten 4 Jahre zu zeichnen. Die Crowdfunding-Plattform FunderNation hat diese Anlagemöglichkeit mit Warnhinweis auf einen möglichen Totalverlust versehen. Bis Anfang Juli 2022 wurden laut Angaben auf der FunderNation-Internetsite über das Crowdfunding 3,6 Millionen Euro eingesammelt.[24] Dabei wurde das Crowdfundingziel immer wieder erhöht. Im Herbst 2021 wurde es von ursprünglich 2 Millionen auf 3 Millionen Euro[25][26] und 2022 auf 4 Millionen Euro angehoben.[27] Hauptinvestor ist der Fonds Ökovation Ventures, der auf nachhaltige Unternehmen spezialisiert ist.[28] Bei einer Investitionssumme von 3.651.958 Euro wurde das Funding abgeschlossen.[29]
Zur Absicherung der Technologie und als Vorbereitung der Zulassung beabsichtigte das Unternehmen nach eigenen Angaben, bis 2023 ungefähr fünf Millionen Euro zu investieren.[30]
Kritik
Ein im Februar 2021 in der schweizerischen Tageszeitung Blick erschienener Artikel weist darauf hin, dass es offen sei, ob Innenstädte Verkehrsraum hoch über Straßen schaffen wollen und können, und bezweifelt dies speziell angesichts der aufwändigen Abstimmungen, Genehmigungen und Klageverfahren in Ländern wie Deutschland und der Schweiz.[31]
Im August 2021 zitiert ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung Klaus Bogenberger, Leiter des Lehrstuhls für Verkehrstechnik an der TU München, unter anderem mit einem Hinweis auf große Herausforderungen beim Thema Lärm für ein Verkehrsmittel, das mit Rädern auf Schienen rollt.[11]
Geplante Teststrecke in Taufkirchen
In Taufkirchen soll auf einem Grundstück, einer früheren landwirtschaftlichen Nutzfläche, zwischen der Bundesautobahn 8 und der Ludwig-Bölkow-Allee eine 900 Meter lange Teststrecke entstehen.[32][33][11][9][34] Im Februar 2022 hat das Landratsamt München die Baugenehmigung für eine solche Teststrecke erteilt.[35] Ursprünglich sollte der Bau bereits 2021 beginnen.[36][37] Ein symbolischer erster Spatenstich erfolgte Mitte März 2022 zusammen mit der Ankündigung, dass Ende 2022 erste unbemannte Testfahrten durchgeführt werden sollen.[38] Im Juli 2022 begründete der Projektbetreiber die bis dahin unterbliebene Aufnahme des Baubetriebs in einer Mitteilung mit Lieferengpässen.[39] Auch Mitte August 2022 wurde in einem Interview mit der Abendzeitung noch auf Lieferengpässe bei Stahl und Elektroteilen als Ursache für die Bauverzögerung verwiesen und ein Baustart bis Ende 2022 mit einer Bauzeit von drei Monaten avisiert.[5] Mitte Dezember 2022 gab das Unternehmen weitere Verzögerungen bekannt und stellte den Baubeginn für Frühjahr 2023 in Aussicht.[40] Ende 2022 kündigte das Unternehmen an, dass „im ersten Halbjahr 2023 erste Gewerke sichtbar werden sollten“.[41] Auch diese Frist ließ das Unternehmen verstreichen, ohne dass eine Bautätigkeit aufgenommen wurde. Im Oktober 2023 verschob das Unternehmen den Baustart wegen einer „Finanzierungslücke“ auf unbestimmte Zeit.[42] Im November 2023 wurde angekündigt, dass Testfahrten frühestens ab dem Jahreswechsel 2024/25 stattfinden könnten, sofern bis Januar 2024 die komplette Finanzierung gesichert wäre.[43] Mit Stand Juni 2024 ist auf der Ottobahn-Homepage kein Hinweis zu finden, dass dies geschehen wäre.
Als Partnerin für die Teststrecke sollte laut Pressemeldungen vom Dezember 2021 die seinerzeitige Siemens-Mobility-Tochter Yunex Traffic, die seit September 2022 zum italienischen Infrastrukturbetreiber Mundys (bis zum März 2023 „Atlantia S.p.A.“ genannt) gehört,[44][45] einsteigen.[7][32] Für den Bau der Teststrecke wird Vahle seine U25-Stromschiene zuliefern.[46]
Im Dezember 2022 erklärte die Ottobahn GmbH, dass im Bereich der Teststrecke ein Urban Mobility Campus mit mehreren Firmen angesiedelt werden solle.[47][41]
Angedachte weitere Strecken
Auf der Teststrecke sollen zunächst 100.000 Kilometer Probefahrten durchgeführt werden. Danach ist der Bau einer Pilotstrecke auf der Route Taufkirchen – U-Bahnhof Karl-Preis-Platz als erste kommerziell betriebene Strecke anvisiert.[36][48][49]
Die Westallianz, ein Zusammenschluss von sieben Gemeinden aus den Landkreisen Dachau und Fürstenfeldbruck westlich von München, kann sich laut regionalen Presseberichten in Münchner Merkur und Süddeutscher Zeitung vom September 2021 eine Ottobahn entlang der Autobahn A 8 vorstellen.[37][12]
Eine Schnellfahrstrecke von München nach Berlin wurde vom Unternehmen selbst ins Gespräch gebracht.[19]
Am 7. Oktober 2024 diskutierte der Sonderunterausschuss Bau des Bezirksausschusses 15 München Trudering-Riem die vorgeschlagene Errichtung einer Ottobahn im Riemer Park (ehemaliges Gelände der Bundesgartenschau 2005) kontrovers.[50]
Weblinks
- ottobahn.de (Website des Entwicklungsunternehmens)
- Teststrecke Ottobahn. SRAP Sedlak Rissland Architekten Partnerschaft GmbB, 2021, abgerufen am 3. Juli 2022 (beim Abruf im Juli 2022 mit Lageplan, außerdem Abbildungen einiger geplanter Kabinentypen; in der archivierten Version nur mit einer Kabinenabbildung) ( vom 8. Dezember 2021 im Internet Archive). – Das Architekturbüro wurde Ende 2022 aufgelöst. Das Ottobahn-Projekt wurde von einer der beiden Nachfolge-Firmen übernommen:
Teststrecke Ottobahn. Neubau der Teststrecke für einen Prototypen der Luftschienenbahn (Ottobahn) – Taufkirchen – 2021–2022. In: raumland.net. raum.land architekten – René Rissland (mit 12 Abbildungen). - OTTOBAHN – Technisch überhaupt realisierbar? Oder doch eher Abzocke? In: Allmystery. Abgerufen am 2. Juli 2022 (Technikblog, in dem zahlreiche Details des Konzeptes kritisch diskutiert werden).
Einzelnachweise
- ↑ Ottobahn GmbH, Pullach i. Isartal
- ↑ a b Gregor Hebermehl: autonom, elektrisch und ohne Umsteigen Wir fahren mit der ottobahn auto-motor-und-sport.de, 22. September 2020
- ↑ Axel Höpner: Start-up Ottobahn Ein Autoexperte will mit einer Gondelbahn den Verkehr revolutionieren, handelsblatt.com, 15. Juli 2021
- ↑ a b Christine Mattauch: Gondel 2.0 – die Innovation für den Stadtverkehr. In: absatzwirtschaft.de. 25. Januar 2021, abgerufen am 12. September 2021 (Interview mit Ottobahn-Unternehmensgründer Marc Schindler).
- ↑ a b Christina Hertel: Münchens Zukunftsmacher: Ottobahn – schweben, nicht fahren. In: abendzeitung-muenchen.de. 17. August 2022, abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ a b Marco Weimer: Ottobahn: Autonome Schwebegondeln für die Stadtvernetzung. In: Gründerszene auf Business Insider. 2. Oktober 2021, abgerufen am 7. Juli 2022. Leicht verändert erschienen als: Marco Weimer: Autonome Schwebegondeln sollen den Stadtverkehr revolutionieren. In: Gründerszene auf welt.de. 13. Oktober 2020, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ a b Innovativer Nahverkehr: Ottobahn kooperiert mit Yunex Traffic/Siemens. In: eurailpress.de. 16. Dezember 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ a b Thomas Kanzler: Ottobahn: Futuristisches Design für das autonome Kabinenverkehrssystem. In: vision-mobility.de. 4. Juli 2022, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ a b Martin Mühlfenzl, Patrik Stäbler: Nahverkehr: Mit der Ottobahn über die Autobahn. In: sueddeutsche.de, Regionalausgabe München. 24. Juli 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ a b Lukas Scheid: Start-up Ottobahn: Dem Stau entschweben. In: zeit.de. 5. November 2020, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ a b c d Patrik Stäbler: Mobilität in München: Die Gondel kommt per App. In: sueddeutsche.de Regionalausgabe München. 6. August 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ a b Pilotprojekt „Ottobahn“ an der A8 im Landkreis Dachau – Gondel schnell per App bestellen. merkur.de, Lokalteil Dachau, 8. September 2021, abgerufen am 10. September 2021.
- ↑ Drei Visionen für die Mobilität von morgen: Vision 3: Die Ottobahn. In: tuev-nord.de. 14. Januar 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ Simon Czura: Die Zukunft der Mobilität: BILD steigt ein in die neue Ottobahn. In: bild.de, Regionalausgabe München. 20. August 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ Eva Nußhart: münchen.tv: Revolution für den Stadtverkehr? Ottobahn bekommt Teststrecke in Taufkirchen (ab 0:03:47) auf YouTube, 12. August 2021.
- ↑ a b Ottobahn Gondelsystem: Eine neue Ebene. In: stern.de. press-inform - das Pressebüro, 7. Oktober 2020, abgerufen am 7. Juli 2022 (Pressemitteilung).
- ↑ Technik. In: ottobahn.de. Abgerufen am 3. Juli 2022.
- ↑ Werner Pluta: Futuristische Schwebebahn im Testbetrieb: Verkehrsmittel der Zukunft für die dritte Dimension. In: golem.de. 20. November 2020, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ a b Nora Braatz: Ottobahn: In Gondeln nach Berlin schweben, utopia.de, 30. Juli 2021
- ↑ Myriam Siegert: Luftige Verkehrsvision: Bald wird die Ottobahn getestet. In: tz.de, Region München. 18. März 2022, abgerufen am 7. Juli 2022: „die Gondeln können bis zu 240 km/h fahren. Innerstädtisch sind 60 km/h geplant.“
- ↑ Peter Borchers: S7-Verlängerung nach Geretsried: Schwebe- statt S-Bahn? In: merkur.de. 30. Juni 2022, abgerufen am 6. Juli 2022: „Noch ist das Konzept nicht ausgereift. … Wensauer ist bewusst, dass die Gondeln längst nicht serienreif sind.“
- ↑ Neue Mobilität mit der "Otto-Bahn": Eine Schwebebahn auf Stelzen, NDR Fernsehen, Kulturjournal 22. August 2022, Video 18:00
- ↑ Startup Magazin: Ottobahn will mit Schwebegondeln ÖPNV revolutionieren, n-tv.de, 29. Januar 2023 (ab 1:41 Minuten, Videolänge 2:52 Minuten)
- ↑ ottobahn GmbH. FunderNation, abgerufen am 2. Juli 2022.
- ↑ ottobahn GmbH auf FunderNation ( vom 5. September 2021 im Internet Archive)
- ↑ ottobahn GmbH auf FunderNation ( vom 5. November 2021 im Internet Archive)
- ↑ ottobahn GmbH auf FunderNation ( vom 3. April 2022 im Internet Archive)
- ↑ Doris Richter: Die Ottobahn - Neue Form der Mobilität für die ganze Welt. In: merkur.de, Lokales, München, Landkreis, Taufkirchen (bei München). 17. März 2022, abgerufen am 8. Juli 2022.
- ↑ ottobahn GmbH. FunderNation, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. August 2022; abgerufen am 17. August 2022.
- ↑ Patrik Stäbler: Taufkirchen:Investoren setzen auf die Ottobahn, sueddeutsche.de, Regionalausgabe München, 11. November 2021
- ↑ Stefan Grundhoff: Start-up zeigt neues Gondelsystem – Autonom über den Stau. In: blick.ch. 1. Februar 2021, abgerufen am 8. September 2021.
- ↑ a b Iris Janda: Spatenstich für Ottobahn-Teststrecke beim Ludwig-Bölkow-Campus in Taufkirchen. In: tz.de, Region München. 25. März 2022, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ Iris Janda: Zukunftsluft schnuppern mit der Ottobahn: Schienen-Gondelsystem plant Teststrecke zwischen A8 und Ludwig-Bölkow-Campus in Taufkirchen. In: tz.de, Region München. 14. August 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ Eva Nußhart: Revolution für den Stadtverkehr? Ottobahn bekommt Teststrecke in Taufkirchen. münchen.tv, 12. August 2021, abgerufen am 5. September 2021 (Videobeitrag).
- ↑ Johannes Reichel: ottobahn: Teststrecke geht in Bau. In: Vision Mobility. 3. Februar 2022, abgerufen am 21. Oktober 2022 (deutsch): „Das Landratsamt München hat für die erste Teststrecke der ottobahn in der Gemeinde Taufkirchen südlich von München die Baugenehmigung erteilt.“
- ↑ a b Ottobahn will Individualverkehr revolutionieren. In: Bauletter, Baulinks.de-Meldungen. 12. August 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ a b Ottobahn entlang der A8: Verkehrswende in der Schwebe. In: sueddeutsche.de, Regionalausgabe München. 1. September 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ Julia Haas: Spatenstich für Gondelbahn-Teststrecke in Taufkirchen. In: Hier ist Bayern. BR24, 17. März 2022, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ Baustellen-Update. Ottobahn GmbH, 15. Juni 2022, abgerufen am 2. Juli 2022.
- ↑ Birgit Grundner, Susanne Hagenmaier: Gondelbahn-Teststrecke bei München wird viel später fertig. In: br.de. 14. Dezember 2022, abgerufen am 24. Dezember 2022.
- ↑ a b Patrik Stäbler: Taufkirchen: Die Gondeln hängen in der Luft. In: suedeutsche.de, Landkreis München, Taufkirchen. 26. Dezember 2022, abgerufen am 12. Februar 2023.
- ↑ Ankunft der Ottobahn verspätet sich weiter. In: Süddeutsche Zeitung (online). 15. Oktober 2023, abgerufen am 14. Januar 2024.
- ↑ Fehlendes Investorengeld: Bau der Ottobahn-Teststrecke in Taufkirchen verzögert sich weiter. In: Münchner Merkur (online). 10. November 2023, abgerufen am 14. Januar 2024.
- ↑ Neuer strategischer Eigentümer für Yunex Traffic. Siemens AG, 17. Januar 2022, abgerufen am 3. Juli 2022.
- ↑ Axel Höpner, Christian Wermke: Siemens verkauft Verkehrstechnik-Tochter Yunex für knapp eine Milliarde Euro an italienische Holding. In: handelsblatt.com. 18. Januar 2022, abgerufen am 7. Juli 2022.
- ↑ Vahle/Ottobahn: Premiere auf der InnoTrans in Berlin, lok-report.de, 29. August 2022
- ↑ Von der Teststrecke zum Urban Mobility Campus. In: ottobahn.de. 5. Dezember 2022, abgerufen am 24. Dezember 2022.
- ↑ Michael Förtsch: Das Start-up Ottobahn will bei München eine Teststrecke für KI-gelenkte Schwebebahnen bauen, 1e9.community, 30. Juli 2021
- ↑ ottobahn Route Simulation – Munich Taufkirchen -- Karl-Preis-Platz auf YouTube, 13. September 2021
- ↑ Roland Friedl: Diskussion um Hängebahn durch Riemer Park: Sonderausschuss zu Ottobahn in Trudering bringt neue Fragen. Hallo München, 7. Oktober 2024, abgerufen am 25. Oktober 2024.