Geburtsdatum | 11. Februar 1923 |
Todesdatum | 24. Januar 2010 |
Position | Stürmer |
Karrierestationen | |
1936–1950 | Kölner EK |
1951–1955 | Preussen Krefeld |
ab 1955 | Kölner EK |
Otto Brandenburg (* 11. Februar 1923 in Köln; † 24. Januar 2010 ebenda[1]) war ein deutscher Eishockeyspieler und -trainer.
Karriere
Otto Brandenburg trat 1936 dem Kölner EK bei, für den er bis 1950 spielte. Danach wechselte er zu Preussen Krefeld, bevor er von 1955 wieder zum Kölner EK wechselte. Dort beendete er seine aktive Karriere als Spieler. 1951 wurde er mit den Krefeldern Deutscher Meister. Nach dem Ende seiner aktiven Spielerkarriere betreute Otto Brandenburg die Mannschaft des Kölner EK als Trainer.
International
Brandenburg bestritt neun Einsätze für die Nationalmannschaft, nahm an der Weltmeisterschaft 1953 teil und war damit der erste Nationalspieler aus Köln.[2]
Er starb 2010 kurz vor seinem 87. Geburtstag. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof.[3]
Weblinks
- Otto Brandenburg bei eliteprospects.com (englisch)
- Otto Brandenburg bei rodi-db.de
- Renate Franz: Otto Brandenburg. In: Portal Rheinische Geschichte. Abgerufen am 30. September 2018.
Einzelnachweise
- ↑ Kölner Haie News 27. Januar 2010 "Trauer um Otto Brandenburg" (online abgerufen am 19. April 2010)
- ↑ Deutscher Eishockey-Bund "Länderspieleinsätze aller A-Nationalspieler" ( vom 10. April 2010 im Internet Archive)
- ↑ Otto Brandenburg in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 28. Mai 2021.
Personendaten | |
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NAME | Brandenburg, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Eishockeyspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 11. Februar 1923 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 24. Januar 2010 |
STERBEORT | Köln |