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Open Virtualization Format – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Open Virtualization Format (OVF; deutsch Offenes Virtualisierungsformat) ist ein offener Standard, um Virtual Appliances oder allgemeiner Software, die in virtuellen Maschinen läuft, zu verpacken und zu verteilen. Entwickelt wurde dieser Standard von der Distributed Management Task Force (DMTF).

Der Standard beschreibt ein „offenes, sicheres, portables, effizientes und erweiterbares Format für die Verpackung und Verteilung von Software, die in virtuellen Maschinen läuft“. Der OVF Standard ist nicht auf bestimmte Hypervisoren oder Prozessorarchitekturen beschränkt. Die Einheit, die in der Verpackung und Verteilung stattfindet, wird OVF Package genannt. Ein OVF Package kann ein oder mehrere virtuelle Systeme enthalten, von denen jedes in eine virtuelle Maschine eingespielt werden kann.

Geschichte

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Ein Vorschlag für OVF, damals unter dem Namen „Open Virtual Machine Format“, wurde bei der DMTF im September 2007 von den Firmen Dell, HP, IBM, Microsoft, VMware und Citrix (XEN) eingereicht.[1]

Die DMTF hat im September 2008 die OVF Specification V1.0.0 als sogenannter „Preliminary Standard“ veröffentlicht.[2] Dies ist die neueste Version, die derzeit öffentlich verfügbar ist. Diese Version muss noch durch den üblichen DMTF-Prozess gebracht werden, um zu einem „Final Standard“ zu werden. Dieser Prozess beinhaltet, dass Rückmeldungen von frühen Implementierungen des Preliminary Standards in die finale Version eingearbeitet werden.

Unterstützung in der Industrie

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Generell ist OVF positiv aufgenommen worden.[3] Etliche Firmen haben ihre Unterstützung von OVF angekündigt.[4][5] Citrix bietet mit Kensho und XenConvert 2 OVF-Unterstützung für die populärste Variante des freien Xen-Hypervisors XenServer an.[6] Die Virtualisierungssoftware VirtualBox unterstützt das Format ab Version 2.2.[7] Die Open-Source-Virtualisierungsplattform Proxmox VE kann OVF Dateien seit Version 5.0 importieren.[8]

Weblinks

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  • DMTF OVF Specification V1.0.0 (preliminary standard) (PDF; 343 kB)
  • DMTF OVF Technical Note (PDF; 303 kB)
  • DMTF VMAN Initiative
  • OVF Whitepaper (Archiv, aus der ursprünglichen OVF Einreichung; PDF-Datei; 183 kB)

Quellen

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  1. ↑ DMTF Press Release on OVF submission 9/2007. Archiviert vom Original am 16. September 2008; abgerufen am 28. September 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dmtf.org 
  2. ↑ DMTF Published Documents page. Abgerufen am 28. September 2008. 
  3. ↑ techtarget.com article about OVF, 9/2008. Archiviert vom Original am 19. September 2008; abgerufen am 28. September 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/searchservervirtualization.techtarget.com 
  4. ↑ DMTF press release on VMAN Initiative, 9/2008. Archiviert vom Original am 28. September 2008; abgerufen am 28. September 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dmtf.org 
  5. ↑ Fortisphere embraces OVF, 9/2008. Abgerufen am 28. September 2008. 
  6. ↑ Citrix XenServer 5 holt gegenüber VMware auf, 12/2008. Abgerufen am 18. April 2009. 
  7. ↑ VirtualBox Changelog, 4/2009. Abgerufen am 8. April 2009. 
  8. ↑ Changelog Eintrag für OVF support in Proxmox VEs Paket zum verwalten von Virtuellen Maschinen. Archiviert vom Original am 9. März 2018; abgerufen am 9. März 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/git.proxmox.com 
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