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  1. Weltenzyklopädie
  2. Negative Transitivität – Wikipedia
Negative Transitivität – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ein drittes Element z wird in eine bestehende binäre Relation zwischen x und y eingeordnet, sodass negative Transitivität erfüllt ist.

Die negative Transitivität einer zweistelligen Relation R {\displaystyle R} {\displaystyle R} auf einer Menge ist gegeben, wenn gilt:

∀ x , y , z : ¬ x R y ∧ ¬ y R z ⇒ ¬ x R z . {\displaystyle \forall x,y,z:\neg xRy\land \neg yRz\Rightarrow \neg xRz.} {\displaystyle \forall x,y,z:\neg xRy\land \neg yRz\Rightarrow \neg xRz.}

Strenge schwache Ordnungen erfüllen die negative Transitivität.

Äquivalenzumformungen

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Manchmal wird der Zusammenhang der negativen Transitivität auch wie folgt formuliert:[1]

( x > y ) ⇒ ( x > z ) ∨ ( z > y ) {\displaystyle (x>y)\Rightarrow (x>z)\lor (z>y)} {\displaystyle (x>y)\Rightarrow (x>z)\lor (z>y)}

Diese Darstellung erhält man durch Negation einer Implikation. Ersetzt man die Klammerausdrücke durch die allgemeinen Aussagen A, B und C, folgt:

¬ A ∧ ¬ B ⇒ ¬ C {\displaystyle \neg A\land \neg B\Rightarrow \neg C} {\displaystyle \neg A\land \neg B\Rightarrow \neg C}

Wird dieser Ausdruck nun erneut negiert, dreht sich erstens die Implikationsrichtung um und zweitens werden nach den De Morgan’sche Gesetzen sowohl die Negationen von A und B aufgehoben, aber auch die Konjunktion in eine Disjunktion verwandelt:

¬ ( ¬ A ∧ ¬ B ) ⇐ C {\displaystyle \neg (\neg A\land \neg B)\Leftarrow C} {\displaystyle \neg (\neg A\land \neg B)\Leftarrow C}
A ∨ B ⇐ C {\displaystyle A\lor B\Leftarrow C} {\displaystyle A\lor B\Leftarrow C}

Das entspricht dann grundsätzlich der Form, von der wir oben ausgegangen sind.

Beispiel in Alltagssprache

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Wenn Milch nicht weniger kostet als Brot, und Brot nicht weniger kostet als Kuchen, dann kostet Milch auch nicht weniger als Kuchen.

Mikroökonomie

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In der mikroökonomischen Haushaltstheorie werden negative Transitivität und Asymmetrie als Annahmen für die strenge Präferenzrelation benutzt.[1]

Siehe auch

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  • Transitive Relation

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Friedrich Breyer: Mikroökonomik: Eine Einführung. Springer; Auflage: 5Aufl. 2011 (25. September 2011). ISBN 978-3642221491. Seite 166.
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Kategorien:
  • Ordnungstheorie
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